Kurzum: Ich hatte einen neuen Fahrschüler und stellte fest, dass ich mehr als nur geschäftliches Interesse an diesem süßen Jungen entwickelte.
Bareback / Dreier & Orgie / Fetisch / Junge Männer / Romantik / BDSM
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Rückblende: Was bisher geschah:

Mein Name ist Karl und ich bin selbständiger Fahrlehrer. Vor einer Theoriestunde kommt seine Fahrschülerin Cindy in die Fahrschule, begleitet von einem sehr zurückhaltenden und schüchtern wirkenden Teenagerjungen, den Cindy wohl mehr oder weniger zum Führerscheinmachen überredet hatte.

 

Kurzum: Ich hatte einen neuen Fahrschüler und stellte fest, dass ich mehr als nur geschäftliches Interesse an diesem süßen 18jährigen Jungen entwickelte. Insbesondere fiel mir schon bei der Aufnahme auf, dass mein Blick immer wieder auf seinen langen schlanken Beinen und seinen mit Chucks bekleideten Füße hängen blieb, was anscheinend auch Cindy auffiel.

Die Zeit verging und beide nahmen gemeinsam an den Theoriestunden teil, während die toughe Cindy schon Fahrstunden nahm. Da Ulf, dieser verdammt süße Fahrschüler, noch nicht genügend Theoriestunden absolviert hatte, durfte er noch nicht ans Steuer. Er war erst reif für die Praxis, als Cindy schon Führerscheinprüfung hatte und diese erwartungsgemäß auf Anhieb bestand.

Während der ersten Fahrstunden kam es zu einer ersten körperlichen Annäherung zwischen mir und Ulf, bei der sozusagen seine Füße der Türöffner war. Ulf merkte, dass ich voll auf seine Füße abfahre und gegen Ende der Fahrstunde ließ er mich seine feuchten Füße genießen und ich fiel förmlich über sie her, bis meine innere Stimme mir abrupt befahl, von Ulf abzulassen. Immerhin war ich sein Fahrlehrer und sollte mit meinen Fahrschülern professionelle Distanz haben.

In dieser Situation war ich dermaßen hin- und hergerissen und konfus, dass ich Ulf bei Ankunft an der Fahrschule nur knapp verabschiedete und ins WC der Fahrschule ging, um Druck abzulassen.

Als ich zum Auto zurückkam, stellte ich fest, dass Ulf, der ziemlich vor den Kopf gestoßen war, einen Zettel mit seiner Handynummer unter den Scheibenwischer gesteckt hatte. Ich nahm den Zettel, zerknüllte ihn und wollte ihn schon in den Abfall werfen, als ich es mir aus irrationalen Gründen anders überlegte und einsteckte.

Nach der nächsten Theoriestunde kam Ulf zu mir ins Büro; für uns beide war die Situation nach dem Ende der ersten Fahrstunde ungeklärt und ich stellte zögernd klar, dass der abrupte und einsilbige Abschied mir Leid tat. Ulf und ich begaben uns in das Hinterzimmer der Fahrschule, um uns auszusprechen.

Diese Aussprache entfaltete allerdings eine ganz besondere Dynamik und mein ermahnender Verstand setzte total aus. Wir kamen uns schnell näher und Ulf nutzte das Wissen, dass ich geil auf seine Füße war. Sanft begann er, bei mir zu füßeln und ich wurde in kurzer Zeit dermaßen heiß, dass ich dem Sexappeal dieses schüchtern erscheinenden Jungen in nullkommanix erlag.

Wir lebten unser Verlangen nacheinander intensiv aus, reizten uns gegenseitig bis zum Äußersten und trieben es in wechselnden Rollen und kamen heftig ineinander. Während wir die Erregung in zärtlicher Umarmung noch abklingen ließen, öffnete sich klingelnd die Eingangstür der Fahrschule. Wir schreckten hoch und versuchten, uns eilig in Façon zu bringen.

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Bei dem „Störenfried“ handelte es sich um einen neuen Führerscheininteressenten, den ich auch gerne in den Kreis meiner Fahrschüler aufnahm.

Als dieser die Fahrschule verlassen hatte, kam Ulf aus dem Hinterzimmer und teilte mir mit, dass der Neue sein Mitschüler Olli sei, mit dem er befreundet war und den Ulf mehr oder weniger für meine Fahrschule geworben hatte. Olli sah richtig süß aus, war ziemlich schlank und schlacksig und hatte irgendwie einen geilen Duft, der noch im Raum schwebte.

Ulf und ich liebten wohl beide den Duft, den Olli im Raum hinterlassen hatte und Ulf merkte an, dass Olli besonders nach dem Schulsport geil roch.

Das Angebot von Ulf, es zu ermöglichen, Olli mal nach dem Sport zu treffen, nahm ich gerne an. Als Belohnung versprach ich Ulf eine Gratisfahrstunde in meinem privaten SLK,

Ulf und ich liebten wohl beide den Duft, den Olli im Raum hinterlassen hatte und Ulf merkte an, dass Olli besonders nach dem Schulsport geil roch. Sozusagen als Vorschuss brachte er zur nächsten Fahrstunde ein paar „duftende“ Socks mit, die er nach der letzte Sportstunde Olli entwendet hatte. Er gestand mir, dass er heimlich in Olli verliebt sei und er es gerne hätte, bei der ersten Fahrstunde von Olli dabeizusein. Ich sagte ihm zu, dass ich versuche, das zu organisieren.

 

Ich überraschte Ulf mit einer Fahrstunde auf dem abgeriegelten Gelände einer alten Fabrik. Während dieser Fahrstunde, die auf dem uneinsehbaren Firmengelände stattfand, lernte Ulf eher andere Dinge als Autofahren. Trotzdem kam er auf seine Kosten, denn die körperlichen gegenseitigen Vereinigungen waren für uns beide die intensivsten, die jeder von uns bis dahin erlebt hatten. Er war ein so geiler Ficker, dass ich bereitwillig jeden seiner Stöße genossen und seine Boysahne in mir aufgenommen habe. Klar, dass Ulf’s Füße bei unserem Liebesspiel wieder eine erregende Rolle spielten.

Nachdem wir bei ihm zuhause ankamen, lud er mich ein, nochmal mit reinzukommen. Da seine Eltern nicht da waren, hätten wir noch ein paar ungestörte Stunden.

Gerne ließ ich mich von meinem süßen Boy in seine ansprechend und hochwertig eingerichtete Einliegerwohnung ziehen, in der allerdings noch überall getragene Unterwäsche und duftende Socks herumlagen.

Beim Aufräumen half ich ihm gerne, indem ich mich der geilen Socks annahm. Ein Paar davon erhielt ich sogar geschenkt.

Beim Verstauen der getragenen Wäsche in der Waschmaschine betraten wir sein großzügiges Badezimmer, das mit einer Whirlpoolwanne eingerichtet war. Dort hatten wir gleich darauf auch leidenschaftlichen Sex, der in der Badewanne einen hohen Seegang verursachte.

Nachdem wir nach einer leidenschaftlichen Nacht am Morgen gemeinsam geduscht und unseren Druck dabei abgebaut hatten, bereitete Ulf den Frühstückstisch vor, während ich meine Sachen zusammensuchte.

Als es kurz vor 8 an der Tür klingelte, warf sich Ulf schnell einen Bademantel über und eilte zur Tür. Dort war ein Nachbarsjunge, der den Rasen mähen sollte und dafür den Zündschlüssel für den Aufsitzmäher holen wollte.

Während Ulf den Schlüssel in der elterlichen Wohnung holte, kam der Nachbarsjunge PJ etwas weiter in Ulf‘s Wohnung und sah mich, noch nackt, im Schlafzimmer. Es war ihm sichtlich unangenehm; einerseits war er verlegen, andererseits konnte er seinen Blick nicht von meiner Körpermitte abwenden.

„Sorry PJ, wollte dich nicht in Verlegenheit bringen“, entschuldigte ich mich bei ihm und er stotterte nur: „.....äh... kein... äh... kein Problem.“

Ulf war zwischenzeitlich wieder angekommen, grinste und gab PJ den Zündschlüssel, der dann hastig die Wohnung verließ, um den Rasen zu mähen. Seine Erregung war ihm noch deutlich anzusehen, was uns beide amüsierte.

Ulf gestand mir, dass er oft nen Harten bekomme, wenn ich ihn dabei beobachte, wie er mit freiem Oberkörper nur mit einer Shorts bekleidet den Mäher über den Rasen fährt.

Da ich mit Olli am nächsten Tag die erste Fahrstunde hatte, bewegte mich Ulf dazu, die Fahrstunden so zu organisieren, dass er unmittelbar vor Olli eine Fahrstunde hat und man dann in die gemeinsame Fahrstunde mit Olli gehen könne. Gerne kam ich diesem Wunsch nach und wir freuten uns beide auf den nächsten Tag.

Danach tranken wir den Kaffee aus einer gemeinsamen Tasse; die „Sahne“ bekam ich extra bei einem geilen Blowjob. Erst später bemerkten wir, dass wir dabei von PJ beobachtet wurden.

Wir überlegten kurz, ob wir ihm richtig was zu sehen geben sollten, entschieden uns jedoch wegen seines jungen Alters dagegen.

Beim Blick auf die Uhr erschrak ich und verabschiedete mich sofort von Ulf, da ich eine Fahrstunde geben musste.

* Beginn Teil 3 *

Am Abend telefonierten Ulf und ich stundenlang; ich genoss das Gefühl, einen so geilen Lover zu haben. Ulf verstand es dermaßen, mich durch das Telefon so geil zu machen, dass ich während des Telefongesprächs mehrfach heftig kam. Auch er hatte dabei wohl intensive Höhepunkte.

Mit wild pochendem Herz brauchte ich mehrere Stunden, bis ich endlich einschlafen konnte. Nachts hatte ich intensive Momente, was durch meine durchgeweichten Boxer dokumentiert war.

Am Vormittag hatte ich mehrere Fahrschülerinnen und einen älteren Fahrschüler, der seinen Führerschein wegen Alkohol verloren hatte und ihn nun neu machen musste. Er war ziemlich nervig, weil er alles besser wissen wollte. Erst als ich ihm mit Kündigung des Fahrausbildungsvertrags drohte, beugte er sich meinen Anweisungen.

 

Um 15 Uhr kam der Moment, auf den ich mich den ganzen Tag freute: Die Fahrstunde mit Ulf. Er erwartete mich schon vor der Schule und ich war richtig geflasht, als ich ihn sah: Schön verwuschelte Haare, ein knackiges T-Shirt mit V-Ausschnitt, knackenge Shorts und – barfuß – seine geilen alten Chucks.

Nachdem uns der Weg aus der Stadt herausführte, steuerte Ulf einen Waldparkplatz an. Er stoppte den Golf und beugte sich zu mir rüber. Ich konnte in die schönsten blauen Augen der Welt sehen und spürte den heißesten Atem, den man sich vorstellen konnte. Immer näher kamen seine weichen geschwungenen Lippen, bis sie sich zärtlich auf meine legten. Ich umfasste seinen Kopf, zog ihn noch tiefer in diesen verbindenden heißen Kuss. Ulf schmeckte wieder atemberaubend und seine Zunge stieß leidenschaftlich in meinen Mund.

Wir genossen den Kuss in aller Leidenschaft, lösten uns erst voneinander, als uns die Luft ausging. „Du Karl, ich bin verrückt nach dir. Ich konnte den ganzen Tag an nichts anderes denken als an dich... und ein bissl an die geile Fahrstunde von Olli“, hauchte er mir ins Ohr.

Mein Blick fiel auf seinen Schoß, wo sich die Kontur seines geilen Fickers deutlich abzeichnete. Ulf war geil, hart und... ja... er roch ziemlich geil. Ich hob seinen Arm hoch, um an seiner Achsel zu riechen und sog seinen Duft gierig ein.

„Hey du Freak, genügen dir meine Füße nicht mehr? Wirst du jetzt auch durch meine schwitzigen Achseln geil?“ grinste er spitzbübisch.

„Du riechst einfach überall geil und bald werde ich auch wissen, wie du überall schmeckst, mein geiler Lover“ gestand ich ihm meine Leidenschaft.

Er fasste nach unten und zog den rechten Chuck vom Fuß, grinste dreckig und hielt ihn mir vor die Nase. „Magste ihn auslecken?“ kam es von ihm. Der feuchte Duft stieg mir von der Nase direkt ins Hirn, wo der Impuls abgesandt wurde, sofort das Blut in meinen Schritt zu pumpen. Völlig erregt bog ich die Laschen wo weit wie möglich auseinander, damit ich möglichst viel von der Sohle mit meiner Zunge ablecken konnte. Sie war noch fußwarm und schmeckte so geil, dass ich Ulf direkt den linken Chuck von seinem Fuß strippte und ihn ebenfalls vor mein Gesicht hielt. „Jaaaa, genieße den Geschmack meiner ausgelatschten Lieblingschucks. Hab sie extra heute ohne Socken für dich getragen,“ flüsterte mir Ulf ins Ohr, „müssen nur drauf achten, rechtzeitig dein Auto zu lüften. Nicht dass Olli rückwärts wieder aus dem Auto springt, wenn er meinen Fußgeruch wahrnimmt.

Ulf war schon ganz hibbelig und freute sich sehr, bei Olli’s erster Fahrstunde dabeisein zu können. Er fuhr – grinsend wie ein Honigpferd – den Weg bis zu Olli’s Adresse.

Als wir bei Olli ankamen, sahen wir zu Ulf’s großer Enttäuschung, wie dieser attraktive dunkelblonde Olli und ein blondes Mädchen sich leidenschaftlich küssten. Ulf fiel förmlich in sich zusammen und ich musste auf den letzten Metern eingreifen, um einen Unfall zu verhindern.

Als Olli uns dann wahrnahm, lösten sich die beiden zögernd und er kam auf uns zu, um seine erste Fahrstunde zu nehmen. Er war völlig relaxed und in bester Laune, als er einstieg und uns begrüßte.

Ich sprach in zuerst an, ob er etwas dagegen habe, wenn Ulf mitfahren würde. Immer noch in super Laune hatte Olli kein Problem damit. Ulf jedoch saß schmollend im Fond und teilte uns mit, dass er gerne zuhause abgesetzt werden wolle.

Schulterzuckend reagierte Olli mit: „Schade. Hätte mich gerne von dir coachen lassen, Ulf, wo du schon quasi ein alter Hase und außerdem mein Freund bist. Aber hast wohl keine Lust. Is auch okay.“ Ulf brummte nur abweisend und sah demonstrativ aus dem Seitenfenster.

Es folgte die Ersteinweisung für Olli, während der ich ihn mit den grundlegenden Funktionen im Auto vertraut macht. Nachdem Sitz und Spiegel eingestellt und alle angegurtet waren, verblieb ich mit Olli so, dass er zunächsteinmal nur lenkt und ich die Pedale sowie die Schaltung bediene, bis wir Ulf abgesetzt haben. Ich erhielt erleichterte Zustimmung von ihm, während Ulf sich hinten einigelte.

 

Als wir ihn dann abgesetzt und ich ihn kurz verabschiedet hatte, fuhren wir in der bisherigen Rollenverteilung noch außer Sichtweite von Ulf, dann überließ ich Olli die Kontrolle auch über die Pedale.

Wir übten das Anfahren, Schalten und Anhalten auf einem großen mäßig belegten Parkplatz. Je mehr Zeit wir miteinander verbrachten, desto mehr konnte ich Ulf’s Verliebtheit in Olli verstehen. Olli war ein super cooler, sehr freundlicher und aufgeschlossener Boy; der erste Eindruck bei der Anmeldung täuschte offenbar ziemlich.

Er nahm seine Anfängerfehler locker und ließ sich nicht unterkriegen. Seine blauen Augen leuchteten mich immer wieder an und Ulf hatte recht: Olli scheint wirklich geile schlanke Füße zu haben, die er mit karierten Vans schmückte. Immer wieder erwischte ich mich dabei, wie ich diesem coolen Boy abwechselnd auf die Füße und in seinen Schritt schaute.

Nach einer halben Stunde „Autohüpfen“, „Zähne putzen“ und „Randsteinküssen“ konnte Olli aber schon recht passabel mit dem Golf umgehen. So ließ ich ihn den Rest der Fahrstunde im richtigen Verkehr fahren und er machte schon einen ziemlich souveränen Eindruck, als wir bei ihm zuhause ankamen.

Nachdem er die Fahrstunde quittiert hatte, verabschiedete er sich lässig von mir und verschwand in seinem Zuhause.

Ich hatte noch zwei Fahrschüler bis zum Feierabend, die beide schon kurz vor der Fahrprüfung standen. Daher konnte ich – trotz aller Aufmerksamkeit auf den Verkehr – etwas über Ulf’s Reaktion grübeln.

Als ich später nachhause kam, versuchte ich Ulf über das Handy zu erreichen. Leider nahm er das Gespräch nicht entgegen, so schickte ich Ulf eine SMS: „Hallo Ulf. Was war das denn vorhin? Ich dachte, du wärst scharf auf Olli’s Fahrkünste. Man, du hast echt was verpasst“, versuchte ich ihn neugierig zu machen und wartete dann ab.

Da er sich bis zum nächsten Morgen noch nicht gemeldet hatte, rief ich ihn in der Mittagspause über’s Handy an. Diesmal ging ein richtig verschlafener Ulf dran: „Hmmmm.... Was ist los? Hab grad keine Laune zu quatschen.“

„Schade. Hätte dir gerne bisschen von der Fahrstunde erzählt. Aber wenn du nicht in der Laune dazu bist, dann bedaure dich halt weiter selbst. So kommst du jedenfalls nicht weiter. Melde dich, wenn du wieder normal bist“, raunzte ich ihn an und beendete das Gespräch, ohne auf eine Antwort zu warten.

Eine Stunde später rief Ulf zurück. Da ich gerade mitten in einer Fahrstunde war, sagte ich ihm nur kurz, dass ich im Moment nicht telefonieren könne und dass er mich um 19 Uhr anrufen kann.

Punkt 19 Uhr – ich war gerade im Büro der Fahrschule angekommen – rief Ulf an und entschuldigte sich sogar für seine raue Reaktionen. Ich schlug vor, dass wir uns eine halbe Stunde später bei ner Cola treffen könnten. Ulf lud mich ein, zu ihm zu kommen und so traf ich kurz nach halb acht bei ihm ein.

Wir waren beide zunächst unsicher, wie wir uns verhalten sollten, als wir uns gegenüberstanden. Nach kurzem Zögern umarmte mich Ulf und bat mich um Verzeihung. Als Antwort küsste ich ihn zärtlich, noch bevor die Eingangstür ins Schloss gefallen war.

Hand in Hand gingen wir zur Küche, wo wir uns mit Getränken versorgten.

„Meinst du, die Badewanne wäre ein guter Ort für unser Gespräch?“ fragte Ulf wimpernklimpernd und die Aussicht, ihn gleich entkleiden und mit Zärtlichkeiten verwöhnen zu können, ließ mich antworten: „Ich könnte mir kaum schöneres vorstellen.“

Ulf trug die Getränke in sein großzügiges Bad, stellte eine schöne warme Wassertemperatur ein und gab wohlriechendes Badeöl in die Wanne.

Während das Wasser einlief, umarmte er mich wieder und wir küssten uns zärtlich und achtungsvoll, während unsere Finger beim jeweils andern auf Wanderschaft gingen.

Ich ließ mich ganz in diese prickelnde Stimmung fallen, als ich Ulf’s zarte Fingerkuppen an meinen steifen Brustwarzen fühlte. Er zwirbelte sie gefühlvoll, zwickte sie mal oder streichelte und umspielte sie, während ich in seine tiefgründigen offenen Augen sah. Es lag – ganz im Gegensatz zur gestrigen Situation – kein Funke Feindseligkeit oder Frust darin, sondern deutlich Liebe und Sehnsucht nach Zärtlichkeit.

 

Mit flinken Fingern entkleidete mich Ulf in kurzer Zeit. Danach genoss ich es ausgiebig, meinen süßen Boy langsam und sanft aus seinen Klamotten zu pellen. Dabei wurde ich geiler, je weiter ich mich an ihm nach unten vorgearbeitet hatte.

Als ich am Bauchnabel ankam, kümmerte ich mich anschließend zunächst gierig um seine Füße, zog ihm die geilen Chucks und die feuchten Socks aus und massierte seine gepflegten mädchenhafte Füße. Als ich sie küsste, richtete ich meinen Blick an ihm nach oben und bewunderte die prachtvolle Ausbeulung in seinem Schritt. Es kam die Erinnerung zurück an das geile Bad mit Ulf, bei dem uns PJ unterbrach und unserem Liebesspiel ein vorläufiges Ende setzte.

Als ich in die Wanne einstieg, merkte ich eine geile Berührung in meiner Pospalte. Hat mich dieser potente geile Teenboy doch an den Hüften gepackt und ließ mir seine harte Lanze durch meine vor Lust zuckende Furche gleiten. Dabei genoss ich seinen geilen männlichen Duft, der mich total betörte.

Ich neckte powackelnd diesen süßen Jungen, bevor ich mich in die Wanne mit sinnlich duftendem warmen Wasser gleiten ließ. Danach setzte Ulf seinen Fuß auf den Wannenrand. Kurz bevor er sich in die Wanne begeben hätte, umfasste ich diesen geilen Jungenfuß und küsste ihn sanft. Dabei genoss ich diesen antörnenden Duft, den nur ein leicht schwitziger gepflegter Jungenfuß entwickeln kann.

Lachend ruderte Ulf mit den Armen, um sein Gleichgewicht wiederzuerlangen. Ich ließ von seinem Fuß ab und mein Süßer glitt mir gegenüber in die geräumige Sprudelwanne.

„Du Freak“, lachte Ulf und drückte mir seinen mit Badewasser benetzten Fuß ins Gesicht. Ich nahm gerne die Gelegenheit war, mit meinen Händen die Konturen seines Fußes nachzufahren, ihn zu fühlen und gleichzeitig zu streicheln. Ich bekam sofort einen Harten, als sich Ulf’s anderer Fuß auf mein Gemächt legte und mich dort sanft berührte.

„Du bist so geil, Karl“, hauchte mir Ulf entgegen, „ich hätte voll Bock auf dich.“

„Das musst du dir erst verdienen, du Lustmolch“, grinste ich ihn an.

Mit laszivem Blick legte er seine Füße um meinen Schwanz und gab mir einen Footjob, der sich im wahrsten Sinn des Wortes gewaschen hatte. Sein verschmitztes und lüsternes Lächeln, seine unendlich blauen Augen und seine sinnlichen Lippen boten mir einen extrem erregenden Anblick und die Berührungen seiner Füße an meinem besten Stück brachten mich schnell zu einem feurigen Höhepunkt. Ich schoss meine Sahne in mehreren Schüben in das warme Badewasser und Ulf meinte, dass ich jetzt aus dem Bad ein Cleopatra-Bad gemacht hätte, da dies immer mit Milch angesetzt würde.

Es machte mich noch einmal rattig, als mein geiler Gegenüber seinen Fuß unter meinen Hintern schob und ich seinen großen Fußzeh in meiner Furche spielen fühlte. Ich hob meine Beine an und legte die Füße auf den Badewannenrand, um seinem Fuß einen leichteren Zugang zu meiner empfindlichen Rosette zu ermöglichen. Ulf setzte wieder seinen lasziven Blick auf, lutschte erregend an seinem Mittelfinger und stimulierte mit seinem Fußzeh mein zuckendes Loch. Ich war so heiß auf den Jungen und konnte es kaum erwarten, mich mit ihm zu vereinigen.

Dann kam mein süßer Schnuffi auf meine Seite der Badewanne, legte sich auf mich und ich konnte sofort seinen hammerharten Schwanz spüren, der sich unter der Wasserlinie an meinem schon wieder steifen Hammer sachte rieb, während Ulf mir tief in die Augen sah und wir uns in steigender Lust leidenschaftlich küssten.

„Ich werde dich jetzt nageln, dass Dir Hören und Sehen vergeht“, hauchte mir mein Süßer ins Ohr und schon fühlte ich, wie er mit seinem Mittelfinger meine Rosette umspielte. Die kreisenden und drückenden Berührungen machten mich fast wahnsinnig vor Lust. Mein Ringmuskel entspannte sich mehr und mehr ob dieser intensiven Behandlung. Bald hatte ich zwei und schließlich drei seiner Finger in meinem Loch, die mich weiteten. Immer wieder traf Ulf auch meine Prostata, was mich fast wieder über die Schwelle katapultierte.

 

Atemlos bat ich Ulf, mich endlich zu ficken. Ich war so bereit wie nie, als er seine Eichel an meinem Loch ansetzte und mich – umspült von warmem wohlduftendem Badewasser – sanft penetrierte. Immer wieder pausierte er, um mir Zeit zu lassen, mich weiter für ihn zu öffnen und zu entspannen.

Immer wieder stemmte ich mich ihm entgegen, soweit es meine Lage ermöglichte. Ich war so heiß auf ihn, dass ich fast Feuer fing. Ich verschränkte meine Beine hinter Ulf und zog ihn so dicht wie möglich an mich ran, fühlte dabei, wie sein geiler Schwanz in Gänze in mich eindrang.

Ich stöhnte heiser, genoss das Gefühl, voll und ganz von ihm ausgefüllt zu sein, mich mit ihm völlig verbunden zu fühlen. Einfach traumhaft, als Ulf mich dann anfing zu ficken. Erst drang er langsam und behutsam in mich ein, zog sich fast vollständig wieder aus mir zurück. Dann erhöhte er das Tempo und die Intensität seiner geilen Fickstöße in mein gieriges Loch. Immer wieder zog ich meine Beine zusammen, drückte meinen jungen Liebhaber noch mehr an und in mich.

Auch heute schlugen die erzeugten Wellen über den Wannenrand hinaus und ergossen sich in der Ablaufrinne, die sich um diese Nobelwanne wand. Immer lauter stöhnten wir, steigerten unseren Fick bis zum explosiven Höhepunkt. Unser Stöhnen war fast ein lüsternes Schreien und so hörten wir nicht, dass es an der Tür klingelte.

Ulf pumpte seinen Nektar in mehrfachen Eruptionen in meinen Darm und ich genoss jeden einzelnen Schuss von ihm laut stöhnend. Dieser Sex war so intensiv und fordernd, dass Ulf nach Abebben seines Orgasmus auf mir schnaufend zusammensank. Er sah mir mit seinen tiefblauen Augen tief in die Seele und sein Lächeln ließ mich tiefe Liebe spüren.

Auf einmal erschrak Ulf. Er sagte, er habe durch das Fenster einen Schatten gesehen, der uns wohl schon die ganze Zeit beobachtet hatte. Rasch warf der sich einen Bademantel über und rannte barfuß zur Eingangstür, um vielleicht den Spanner noch stellen zu können.

Leider war niemand mehr zu sehen. Ulf hatte die Tür schon fast geschlossen, da fiel ihm ein Schlüsselbund auf, der im Gras lag. Grinsend nahm er ihn an sich und freute sich, dass es so sehr wahrscheinlich ist, dass der Spanner sich wider Willen melden und um seinen Schlüssel bitten würde.

Es war inzwischen schon nach 21 Uhr und draußen ziemlich abgekühlt. So dauerte es nicht lange, bis die Türklingel gedrückt wurde. Ulf ließ sich Zeit. Als er – noch immer nur im Bademantel – die Tür öffnete, stand da frierend PJ und fragte, ob wir einen Schlüssel gefunden hätten.

„Meinst du diesen hier?“, fragte Ulf süffisant und hielt den Schlüsselbund hoch.

„Jjjjjjaaaa“, stotterte PJ verlegen.

„Komm erstmal rein und erzähl uns, wie der Schlüssel da hinkam“, lud Ulf ihn ein und PJ trat ein. Ich hatte mir inzwischen meine Sachen angezogen und war „gesellschaftsfähig“, daher überließ Ulf mit die weitere „Vernehmung“ von PJ, während Ulf sich im Badezimmer ankleidete.

PJ gestand, dass er eigentlich gekommen war, um Ulf zu fragen, ob er sich ein, zwei Heftchen aus dem Bad ausleihen könne. Als die Tür nicht geöffnet wurde, ging er um das Haus herum, um nachzusehen, ob er sich bemerkbar machen und so an die Heftchen kommen könnte. Als er jedoch sah, was wir in der Badewanne trieben, wollte er uns nicht stören und eigentlich unverrichteter Dinge nachhause gehen. Das, was er sah, erregte ihn jedoch dermaßen, dass er wie gefesselt an Ort und Stelle blieb und uns weiter beobachtete.

PJ lief während seines Geständnisses rot an und entschuldigte sich für sein Verhalten. Bei der Verabschiedung von PJ drückte ihm Ulf zwei Heftchen in die Hand und verlangte von PJ das Versprechen, dass er die niemandem zeigen und auch niemanden sagen solle, woher er die habe.

PJ schwor sogar, dass er sich daran halten werde und ging mit glücklichem und erwartungsvollem Gesichtsausdruck nachhause.

Auch in dieser Nacht schlief ich bei Ulf und wir kuschelten uns zärtlich aneinander. Nach einer ruhigen Nacht, in der ich immer mal Ulf’s Bewegungen registrierte, wachte ich als erster auf und begann, mich im Bad für den Tag fertig zu machen.

 

Als ich zur Küche ging, kam mir Ulf entgegen. Er sah süß aus. Er war wohl noch nicht ganz wach und seine Haare waren völlig wuschig. Dieser nackte Junge war ein schöner Anblick und ich konnte es nicht lassen, seine wohlgeformten Füße anzuhimmeln.

Er machte seinen Toilettengang und ich deckte den Frühstückstisch. Da Ulf auch noch ausgiebig duschte, hatte ich die Zeit, Waffeln für uns beide zu backen.

Als Ulf dann fix und fertig angezogen und frisiert in die Küche kam, strahlten seine Augen. Er kam zu mir, umarmte mich und gab mir einen zärtlichen Kuss.

„Danke Karl. Das duftet ja herrlich“, freute er sich.

„Süße Waffeln für einen süßen Boy“, erwiderte ich lächelnd und erhielt einen liebevollen Knuff in die Seite.

Während des Frühstücks genoss ich es sehr, dass Ulf mit mir füßelte und mich die ganze Zeit über liebevoll anschmachtete. Als Abschluss des Frühstücks aßen wir zusammen eine Banane, die er an der einen und ich an der anderen Seite anknabberte. Als wir uns zum Schluss trafen, küssten wir uns lange und zärtlich.

Ich verabschiedete mich dann von ihm und fuhr zur Fahrschule, wo schon der erste Fahrschüler auf mich wartete. Ich hatte an diesem Tag lauter Fahrschüler und Fahrschülerinnen, die schon gut fahren konnten und fast prüfungsreif waren. So forderte mich mein Beruf nicht sonderlich.

Als ich abends auf dem Heimweg war, wurde ich Zeuge eines Angriffs von mehreren männlichen Jugendlichen auf ein Mädchen, das gerade zur Bushaltestelle gegangen war. Ich hielt an und eilte dem Mädchen zu Hilfe, vertrieb die jungen Männer.

Ich bot dem Mädchen, das sich als Jenny vorstellte, an zu warten, bis der Bus eintreffen würde. Sie fragte mich aber, ob ich sie vielleicht nachhause fahren könnte, da es ihr nicht wohl wäre bei der Busfahrt.

Ich hatte nichts weiter vor, deshalb brachte ich sie nachhause. Zu meiner Verwunderung war es die Adresse von Olli.

Ich fragte sie, ob sie Olli’s Freundin wäre. Sie truxte rum und sagte erst „Ja“, dann aber „...mmmhh nicht so richtig. Das ist mehr wegen Olli und seiner Imagepflege. Ich sah sie fragend an und sie erklärte mir, dass Olli in der Schule als schwul gemobbt werde und er sich gerne ein Heteroimage zulegen würde.

Da sie Olli’s Cousine sei und sie beiden schon seit Kindheit Vater und Mutter gespielt haben, kam es zu der Idee, dass Tina – so hieß das Mädchen – sich als Olli’s Freundin ausgab und sie sich immer wieder heiß küssend in der Öffentlichkeit zeigen würden.

Das überraschte mich sehr und doch erklärte es einiges: die offensichtliche Zuschaustellung einer „Freundin“ und die „Schwingungen“ zwischen Ulf und Olli. So war es also doch möglich, dass die möglichen „zarten Bande“ zwischen den Beiden doch noch zu einer intensiveren Nähe führen könnten. Ich überlegte mir, wie ich da ein bisschen Amor spielen könnte, da ich fand, dass die Beiden sehr gut zusammen passen würden.

Die nächsten Fahrstunden plante ich so, dass Olli seine „Freundin“ zur Fahrstunde mitnehmen könnte und anschließend Ulf zur Fahrstunde abholen würde. So setzte ich das auch um und Ulf war alles andere als erfreut, als er Olli und Jenny zusammen im Auto antraf. Trotzdem zogen wir die volle Fahrstunde durch und anschließend fuhr ich die Drei zur Aussprache zu meinem Übungsplatz.

Während ich Tina eine kurze Übungsstunde gönnte, ließ ich die beiden Jungs in der Hütte zurück mit dem Auftrag, sich auszusprechen.

Dabei klärte sich einiges auf und als Jenny Tage später wieder zu ihren Eltern zurückreiste, waren Ulf und Olli ein Paar. Allerdings wollten sie mit dem Outing noch eine Zeit lang warten, weil vor allem Olli diesbezüglich noch Furcht wegen der Reaktion der Familie und der Freunde hatte.

Von nun an kam ich nur noch sehr selten sexuell mit Ulf zusammen. Dafür hatten wir dann aber oft zu dritt wahnsinnig intensiven Sex und probierten auch leichte SM-Spielchen in wechselnden Rollen aus. Diese neue Seite hat mich sehr erregt und kann mir vorstellen, dass ich künftig auch gerne etwas Soft-SM genießen möchte.

 

Ich konnte während dieser Zeit mit Ulf und Olli auch meinen Fetisch extensiv ausleben, denn ich hatte ja nun vier geile Jungenfüße, die ich lieben, küssen, lecken, riechen, streicheln und massieren konnte. Mal die dezent duftenden von Ulf, mal die etwas „aromatischeren“ von Olli.

Wir hatten viel Fantasie, was den gemeinsamen Sex betraf; manches funktionierte, einiges nicht wirklich. Der „Dreier“ in dieser geilen Badewanne gelang nur im Ansatz, da auch eine große Badewanne irgendwann einfach voll ist. Wir verlegten dann unsere „Aktivitäten“ in das Wohnzimmer, wo ich – über die Lehne der Couch gelegt – von beiden Boys nacheinander durchgenommen wurde. Zuerst war Olli derjenige, der sein beschnittenes 17x5-Rohr lustvoll in mich versenkte. Er fickte mich hart und schnell. Als er seinen Fickstab vor seinem Orgasmus aus mir rausziehen wollte, kam es ihm heftig und er spritzte seine reichliche Sahne auf meinem Rücken ab. War das ein ungekanntes aber geiles Gefühl, sein heißes Sperma meine Wirbelsäule runterlaufen zu spüren. Während Olli deswegen etwas frustriert war, nutzte Ulf seine Chance: Er nahm Olli’s Wichse, schmierte damit seinen geilen 18er Fickbolzen ein und umwarb damit mein noch von Olli offenstehendes Loch. Ulf war sehr gefühlvoll, legte seinen Oberkörper auf meinen Rücken, küsste und knabberte zärtlich meinen Nacken, während seine Nille immer wieder spielerisch meine Rosette neckte. Das machte mich so geil, dass ich „Fick mich endlich“ ausstieß.

Ulf ließ mich allerdings noch etwas zappeln, kniff mir in die Brustwarzen, knabberte an meinen Ohrläppchen und griff mir in die Eier. Ich konnte mich kaum noch zurückhalten, als er dann endlich seinen geilen Schwanz in mich schob. Als seine Eichel an meiner Prostata ankam, schob er sich sanft vor und zurück. Der Reiz, den er dabei in mir auslöste, war pure Lust.

Dann legte er seine Faust um meinen Schwanz, während er begann, mich intensiv durchzupflügen. Er war ein echter Könner, der mich mit seinen geschickten Fickstößen immer wieder bis kurz vor den Höhepunkt vögelte und dann erstmal wieder einen „cool down“ einlegte.

Olli sah dabei zu und wurde auch schon wieder geil. Sein Fickstab war schon wieder voll ausgefahren und glänzte noch von den Resten seiner Sahne.

Als Ulf wieder begann, mich gefühlvoll weiterzuficken, stellte sich Olli hinter Ulf und trieb ihm seinen Harten in der Arsch. Ulf stöhnte laut auf und ich konnte nicht einordnen, ob es vor Schmerz oder Lust war. Jedenfalls hielt er kurz inne, bevor er mich dann hart durchnahm. Das war wohl durch Olli’s harte Stöße bedingt, die Ulf dann an mich weitergeben musste.

Wir fanden einen gemeinsamen Rhythmus und so trieben wir uns auf den gemeinsamen Gipfel. Unmittelbar nachdem es Ulf kam, explodierten Olli und ich gemeinsam. Dieser Mehrfachorgasmus forderte uns derart, dass wir uns danach erstmal zum Relaxen auf Ulf’s breites Bett legten und uns gegenseitig streichelten.

Ich hätte nie gedacht, dass es so geil ist, mit zwei Kerlen gleichzeitig Sex zu haben.

Die nächsten Treffen brachten dann auch gegenseitige Blowjobs und Ficks, teilweise in ständigem Wechsel. Einmal hatte ich sogar gleichzeitig Olli’s und Ulf’s Prügel in meinem gierigen Maul. Als sie dann kamen, konnte ich leider nicht alles schlucken und so lief mir die Soße aus beiden Mundwinkeln. Meine Mundhöhle war prall gefüllt mir dem Nektar beider Boys und ich behielt dieses geile Gemisch so lange wie möglich in meinem Mund.

Zum Abschluss verteilte ich das Sperma in einem wilden Dreierkuss an meine zwei Ficker, die es gierig in sich aufnahmen.

Es waren wilde Wochen, die wir mit Sex und Verlangen, aber auch mit gegenseitiger Wärme und Liebe, durchlebten.

Ein paar Wochen später bestanden beide die Führerscheinprüfung mit Bravour, jedoch hielten wir auch danach noch gerne sporadisch Kontakt. Zur bestandenen Prüfung schenkten mir übrigens beide jeweils ein paar gebrauchte Socks und die alten Chucks bzw. Vans. Das fand ich so lieb von ihnen, dass ich ihnen ab und zu meinen SLK überließ. So konnte ich auch Ulf gegenüber mein damals abgegebenes Versprechen einlösen.

Ein halbes Jahr später – nach dem Abi – zogen beide nach Köln, wo sie unterschiedliche Studiengänge besuchten. Allerdings hatten sie sich bei einer Schwulen-WG einquartiert und teilten mir in etlichen „Updates“ mit, wie glücklich sie dort wären.

Mit der Zeit ließ der Kontakt leider nach und hörte irgendwann völlig auf.

Zwei Jahre später erfuhr ich in einer Unterhaltung mit Jenny, die mal wieder für zwei Wochen Onkel und Tante besuchte, dass Ulf und Olli sich in Köln verpartnert haben.

Ich war traurig und glücklich zugleich.

Leider ist damit diese Geschichte zu Ende.

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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Bareback / Dreier & Orgie / Fetisch / Junge Männer / Romantik / BDSM

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