Karl ist gelangweilt von seiner Tätigkeit als selbständiger Fahrlehrer. Bis ein neuer Fahrschüler kommt.
Das erste Mal / Fetisch / Junge Männer / Romantik / Safer Sex
A−
A+
A⇆A

Es war wieder einmal Donnerstagabend. Zeit für den theoretischen Unterricht in meiner Fahrschule. Heute war ich ziemlich genervt von dem Gedanken, wieder zwei Dutzend mehr oder weniger gelangweilte Teenager mit den deutschen Verkehrsregeln vertrautzumachen.

 

Ich erledigte im Büro noch schnell etwas Schreibkram und öffnete dann die Tür zur Fahrschule.

Als erste betrat Cindy, eine 18jährige Fahrschülerin, den Raum und zog einen etwa gleichaltrigen Jungen hinter sich her, der einen schüchternen Eindruck machte.

Sie stellte ihn als Ulf vor, der ihr bester Freund sei und auch gerne den Autoführerschein machen wolle, er traue sich nur nicht.

Ulf hatte lange blonde Haare, die ihm wellig wie ein Vorhang des Öfteren im Gesicht hingen. Er war sehr schlank und hatte ein schmales, relativ blasses Gesicht. Seine Kleidung bestand aus einem dunklen Shirt mit irgendeinem Punk-Band-Aufdruck, einer schwarzen eingerissenen Jeans und ebenfalls schwarzen Chucks. Außerdem trug er noch eine Jacke, natürlich ebenfalls schwarz.

Da der Theorieunterricht gleich beginnen sollte, schlug ich vor, dass wir die Formalitäten mit Ulf nach dem Unterricht erledigen. Ulf nickte zustimmend und ich sah erstmals in seine Augen. Ich war von den Socken: Ulf hatte die schönsten tiefblauen Augen, die ich bei einem Jungen jemals gesehen hatte. Vielleicht sah ich einen Moment zu lange in seine Augen, denn er lächelte mich kurz an, bevor er sich mit Cindy einen Platz suchte.

Die Anwesenheit von Ulf änderte meine bis dahin schlechte Laune schlagartig und motivierte mich dazu, mich bei der Vermittlung des langweiligen Stoffes richtig anzustrengen und ihn so locker wie möglich rüberzubringen.

Gegen 21:30 Uhr war der Unterricht zu Ende. Nachdem ich mit den Fahrschülern noch Termine für Fahrstunden ausgemacht hatte, kamen Cindy und Ulf zu mir ins Büro. Cindy übernahm das Wort für Ulf, der offenbar ein sehr zurückhaltender Junge war und immer nur mal nickte, wenn Fragen gestellt wurden.

Ulf streckte seine langen Beine während der Unterhaltung aus und so gerieten seine Füße in mein Blickfeld. Spontan fing mein Herz an schneller zu schlagen. Seine Füße übten auf mich einen besonderen Reiz aus; sie waren mädchenhaft schlank und die Konturen, die sich an den Seiten der Chucks abzeichneten, verrieten eine perfekte Fußform. Überhaupt fand ich, dass Ulf perfekt aussah. Wieder blieben meine Blicke einen Moment lang an ihm hängen.

Cindy fiel das wohl auf und sie räusperte sich auffällig, während mich Ulf schüchtern anlächelte.

Ja, ich muss es gestehen: Ich bin schwul, aber nicht geoutet, und stehe auf süße zierliche Füße. Offen schwul zu sein kann ich mir in meinem Beruf nicht leisten. Deshalb war es mir auch peinlich, dass Cindy mich wohl ertappt hatte. Ich hoffte einfach, dass sie sich darüber nicht so viele Gedanken machte und vor allem keine Gerüchte diesbezüglich in die Welt setzte.

Die nächsten Wochen kamen beide immer gemeinsam zur Theorie. Da Cindy schon weiter in der Theorie war, begann sie bald mit Fahrstunden, während Ulf noch Geduldig Theorie lernen musste.

Cindy war eher eine toughe Person und hatte Talent zum Autofahren. Sie brauchte insgesamt kaum mehr als die Mindestanzahl an Fahrstunden und bestand die Führerscheinprüfung auf Anhieb.

Ulf begann mit den Fahrstunden erst kurz vor Cindys Prüfung. Als dann die erste Fahrstunde anstand, holte ich ihn zu Schulschluss an seiner Schule ab. Da er sehr zögerlich war, fragte ich ihn, ob es ihm lieber wäre, wenn ich zunächst mit ihm zu einem größeren Parkplatz fahren solle und er dann das Steuer ohne neugierige Blicke seiner Mitschüler übernehmen würde, was ihm sehr recht war.

Er hatte wieder dieselbe Kleidung an wie damals, als er die Fahrschule erstmals betrat um sich anzumelden.

Die Kleidung hatte schon etwas gelitten; insbesondere seine Chucks sahen sehr gut eingetragen aus und waren schon rissig.

Als wir auf dem Parkplatz ankamen und die Plätze tauschten, lächelte mich Ulf kurz an, was mich erröten ließ. Als er auf dem Fahrersitz Platz nahm, stand ich neben ihm vor der geöffneten Fahrertür und erklärte ihm, wie man den Sitz und die Spiegel korrekt einstellt.

Danach kniete ich mich neben das Auto und zeigte nacheinander auf die Pedale, deren Funktion ich ihm erklärte. Während meiner Erklärungen betätigte Ulf jedes Pedal mit seinem rechten Fuß. Ich hatte Mühe, meinen Blick von dem Anblick seines Fußes zu wenden, zumal er seine Chucks wohl barfuß trug.

 

Ich erklärte ihm, dass man Gas und Bremse mit dem rechten, die Kupplung jedoch mit dem linken Fuß bediene, was er nickend zur Kenntnis nahm und ausprobierte.

Ich begab mich auf die Beifahrerseite und gurtete mich an. Dann durfte Ulf nach meiner Anweisung den Motor starten und den ersten Gang einlegen. Sein gestreckter linker Fuß sah unendlich sexy aus, was sich in meinem Schritt unmittelbar auswirkte.

Der Süße Boy gab zwar unsicher aber gefühlvoll Gas und hob langsam den linken Fuß an. Als er den Schleifpunkt überging, würgte er den Motor ab.

„Sorry Herr Schröder, da war ich wohl zu hektisch“, entschuldigte sich Ulf bei mir.

„Hey Ulf, kein Problem, du sitzt ja auch das erste mal am Steuer eines Autos und da ist es normal, dass das mit der Kupplung nicht immer und auf Anhieb klappt. Ein Fahrschulauto muss das abkönnen. Übrigens kannst du mich gerne duzen. Ich bin Karl“, antwortete ich.

„Danke Herr Schr..... äh... danke Karl,“ lächelte mich Ulf an.

„So. Und jetzt wollen wir es nochmal versuchen...“ sagte ich und erklärte ihm nochmal, wie der Motor gestartet wird.

Nachdem der Motor angesprungen war, gelang es Ulf, mit nur ein paar Rucklern den Golf in Bewegung zu setzen. Meine Augen klebten dabei förmlich an seinen Chucks, was Ulf auffiel. „Du Karl, mir ist aufgefallen, dass du öfter auf meine Füße guckst. Ist da irgendwas? Ich weiß, meine Chucks sehen grässlich kaputt aus,“ fragte er mich unsicher.

Ich lief wieder rot an und fühlte mich ertappt.

„Äähh... nein.... Ich finde die Chucks sogar cool. Ich habe nur aufgepasst, dass du die Pedale richtig bedienst“, versuchte ich ihn anzulügen.

„Okay“, lächelte er mich an und fuhr mit einem zufriedenen Gesicht ein paar Runden über den Parkplatz. Dann ließ ich ihn anhalten, um das Anfahren noch etwas zu üben. Beim Anhalten würgte Ulf den Motor ab, da er die Kupplung nicht trat.

„Ups... schon wieder“, bemerkte er mit bedauerndem Gesichtsausdruck und sah dabei mit seiner Stupsnase einfach zuckersüß aus.

„Du lernst das schon noch, Ulf. Das ist doch deine erste Fahrstunde. Also mach dir keinen Kopf“, entgegnete ich, „starte einfach wieder den Motor und versuch das Auto in Bewegung zu setzen.

Ulf griff zum Zündschlüssel und drehte ihn um. Ruckend setzte sich der Golf in Bewegung und sprang an sofort an.

„Mist, schon wieder was falsch gemacht“, wetterte mein süßer Fahrschüler und lenkte das Auto in die nächste Kurve.

„Bleib cool, ist doch nichts Schlimmes passiert; du bist nirgends drangefahren und hast auch niemanden dabei umgemäht. Nächstesmal denkst du einfach vor dem Anlassen an die Kupplung“, tröstete ich ihn, „halte da vorne nochmal an... und... denk an die Kupplung.“

Schüchtern lächelnd bestätigte er die Anweisung und hielt an.

„Jetzt üben wir ein bisschen Anfahren. Versuch mal, ganz sanft anzufahren.“

Als ich zusah, wie sein linker Fuß langsam das Kupplungspedal hochkommen ließ, fing mein Herz wieder heftig an zu pochen.

„Ja, gut machst du das. Jetzt sanft etwas Gas geben“, sagte ich und sah immer noch auf seine Füße.

Ulf gab etwas zuviel Gas und der Motor heulte laut auf. Mein sexy Fahrschüler erschrak und ließ die Kupplung schlagartig los. Der Golf machte zwei, drei wilde Sprünge und stand wieder.

„Ich lerne das nie“, sagte er frustriert und legte sein schönes Gesicht in seine Hände.

„Hey, schöner Junge, nicht so schnell aufgeben,“ munterte ich ihn auf.

Ich erntete einen erstaunten Blick von ihm und unsicher fragte er: „Du findest mich schön?“ Ich lief rot an und sagte: „Ist mir so rausgerutscht. Hmmm... aber ja, ich finde, dass du für einen Jungen wirklich schön aussiehst.“

„Danke für das Kompliment, Karl. Das hat mir noch niemand gesagt,“ gestand er und errötete leicht.

„Ja, Freundinnen tun sich schwer damit, Jungs Komplimente zu machen“, antwortete ich.

„Was meinst du mit Freundin?“

„Cindy?“, erwiderte ich.

Ulf lachte herzlich: „Du meinst, ich und Cindy... wir sind ein Paar?“

 

„Etwa nicht?“

„Cindy ist meine beste Freundin, nicht mehr, aber auch nicht weniger“, stellte er klar, „wir sind fast wie Geschwister und kennen uns schon seit dem Kindergarten.“

„Aber so ein attraktiver Junge hat doch sicher an jeder Hand fünf Mädels“, vermutete ich.

„Das ist nicht so mein Ding“, sagte er zögerlich. Ich sah in fragend an.

„Naja, ich... ich mag Mädchen, aber... nicht so wie du meinst,“ gestand er und jetzt bekam sein blasses Gesicht erneut Farbe.

„Hast du einen festen Freund?“ fragte ich direkt nach.

Er schüttelte traurig den Kopf: „Du weißt es also?“

„Dass du auf Jungs stehst?“

Ulf nickt schüchtern.

„Ich habe einfach mal geraten. Ulf, du siehst wirklich schön aus und es ist nur eine Frage der Zeit, bis dich der Richtige findet. Obwohl es sehr schade ist, dass du deine guten Gene nicht weitergeben wirst.“

„Findest mich... attraktiv, Karl?“

Ich zögerte. Wenn ich Ja gesagt hätte, wäre das mein Outing gewesen... und ich war mir unsicher deswegen.

„...oder findest du nur meine Chucks geil?“ setzte er mit verschmitztem Lächeln nach.

Ich bekam wieder ein rotes Gesicht und wich aus: „Wir sollten sehen, dass du noch etwas von deiner Fahrstunde hast. Also starte den Motor und fahr los.“ Demonstrativ sah ich nicht auf seine Füße, als der den Motor startete.

Beim Anfahrversuch würgte er erneut den Motor ab und sagte: „Irgendwie fehlt mir wohl das richtige Gefühl in den Füßen.“

„Dann versuch es doch mal ohne die Chucks“, schlug ich vor.

„Das hältst du nicht aus. Hab ziemliche Schweißfüße nach dem Sport.“

„Ich bin da nicht so empfindlich“, antwortete ich und verschwieg dabei, dass es für mich kaum was Erregenderes gibt als hübsche duftende Jungenfüße.

„Okay, du hast es so gewollt“, sprach er und streifte sich die Chucks von seinen nackten Füßen. Sofort füllte ein feucht-ledriger Geruch den Innenraum und ich bekam eine starke Erektion.

„Gib mir mal deine Chucks rüber, damit die nicht unter die Pedale rutschen“, wies ich ihn mit vor Erregung zitternder Stimme an.

Er griff nach unten, fasste seine Chucks an und hielt sie mir grinsend vor die Nase. Ich nahm sie entgegen, zog nochmal tief Luft durch die Nase ein und stellte die Chucks hinter den Fahrersitz.

Als ich zu Ulf rübersah, lächelte er spitzbübisch und sein Blick war auf meinen Schritt gerichtet, wo sich eine deutliche Beule abzeichnete.

„Wie ich sehe, machen die meine Füße scharf...“ flüsterte er in mein Ohr.

Wieder trieb es mir die Schamröte ins Gesicht. Ulf griff nach unten, entriegelte den Fahrersitz und drehte seine Beine zu mir. Dabei platzierte er sanft streichelnd seine Füße auf meiner Beule. Mein Verstand setzte völlig aus und ich schnappte mir seinen rechten Fuß und küsste ihn in wilder Leidenschaft, während sein linker meinen Schwanz zärtlich rieb. Ich schmeckte die salzige und geil riechende Feuchtigkeit zwischen seinen Zehen, löste heftige Lachflashs mit dem Küssen und Lecken seiner gewölbten Fußsohle aus und angenehmes Stöhnen, als ich seinen Spann sanft mit Zunge und Lippen küsste. Es erregte mich wahnsinnig, die Füße dieses süßen Boys nicht nur zu riechen, sondern auch zu schmecken.

Ich stand förmlich in Flammen und schon bildete sich verräterisch eine feuchte Stelle im Stoff meiner Jeans. Plötzlich jedoch meldete sich meine innere Stimme sehr deutlich: „Karl, das darfst du nicht! Hör sofort auf! Er ist dein Fahrschüler!“

Sofort ließ ich von Ulfs Fuß ab und schob auch den anderen von meinem Schoß. Abgehackt und immer noch heiß erregt stieß ich hervor: „Hör auf, bitte. Wir dürfen das nicht... ich darf das nicht. Du... mmmmhhh.. du hast noch zwanzig Minuten. Die sollten wir besser nutzen, dir das Fahren beizubringen.“

Ulf war überrascht und offensichtlich auch gekränkt. Unkonzentriert setzten wir die Fahrstunde fort und brachten sie zu Ende.

Als wir an der Fahrschule ankamen, verabschiedete ich mich knapp von Ulf und begab mich zur Toilette. Der Geruch seiner Füße befand sich noch in meiner Nase und ich konnte nicht anders als mir dort Entspannung zu verschaffen.

 

Als ich die Toilette verließ, war Ulf verschwunden. Es befand sich aber der Abriss des Fahrstundencoupons im Spalt zwischen Tür und Zarge. Darauf stand: „Danke Karl“ und seine Handynummer. Er muss mitbekommen haben, was ich gerade getan hatte.

Da der nächste Fahrschüler schon wartete, konnte ich meinen Gedanken an Ulf nicht weiter nachhängen. Ich hatte schon den Zettel mit Ulf’s Handynummer zerknüllt und wollte ihn gerade in den Abfalleimer werfen, als ich es mir doch anders überlegt und ihn in meine Gesäßtasche gesteckt hatte. Rückblickend hätte ich damals schon erahnen können, dass nicht nur Ulf’s Zettel meinem Hintern sehr naheging.

Nach dem nächsten Theorieunterricht wartete Ulf geduldig, bis alle anderen die Fahrschule verlassen hatte. Schüchtern kam er in mein Büro. „Du Karl, es...“, sprach er mich unsicher an. Als ich ihn ansah, sprang ich auf und unterbrach Ulf, indem ich ihn leidenschaftlich küsste. So verrückt war ich vorher noch nie danach, jemanden so heiß und innig zu liebkosen. Ich drückte ihm mein Becken entgegen und stellte fest, dass auch er inzwischen seinen Lustpfahl voll ausgefahren hatte.

Unsere Zungen tanzten einen wilden Bolero miteinander; wir ließen erst voneinander ab, als wir beide in Atemnot gerieten. Nach einem kurzen Moment der Unsicherheit fingen wir beide an zu lachen und umarmten einander liebevoll.

„Dann bist du mir nicht mehr böse, Karl?“, drangen zaghaft seine Worte in mein Ohr.

„Es besteht kein Grund für mich, dir böse zu sein. Eher hättest du ein Recht darauf, mir böse zu sein. Immerhin hatte ich mich einen Moment lang nicht unter Kontrolle“, antwortete ich ihm.

Ulf schüttelte den Kopf und entgegnete, dass er sich in keinem Moment genötigt fühlte und dass er meine Leidenschaft genossen habe. Nur das abrupte Ende machte ihm zu schaffen.

Ich zog ihn auf das Sofa, das im Hinterzimmer für meine Ruhepausen bereitstand, und erklärte ihm, dass mein innerer Konflikt mich dazu bewegte, unser Tun so Knall auf Fall zu unterbrechen, gestand ihm aber auch, dass ich seither in jeder Minute, die ich alleine bin, an ihn denken muss.

Sanft legte er seine Hand auf meine Wange und zog mich in einen zärtlichen Kuss. Einander streichelnd küssten wir uns voller Leidenschaft, bis Ulf sich auf meinen Schoß setzte und mir tief in die Augen schaute. Da war so viel Liebe zu finden, Liebe und die Sehnsucht danach, einander nahe zu sein.

Ulf bewegte seinen knackigen Po in meinem Schoß hin und her; seine Augen fingen an zu leuchten. Sie verströmten Wärme, Feuer und heiße Leidenschaft.

Wieder fühlten wir die Härte in unseren Jeans, immer tiefer und verlangender wurde der Kuss, der uns verband.

Ohne voneinander abzulassen, drehte ich uns so, dass Ulf mit dem Rücken auf dem Sofa zum liegen kam. Mit erregter Stimme hauchte er mir zu: „Karl, mach Liebe mit mir... jetzt und hart.“

Ich kniete mich vor das Sofa und fing an, seine Beule sanft zu küssen. Dabei öffnete ich die Schnalle seines Gürtels, danach den Knopf und den Reißverschluss seiner Jeans.

„Jaaa, das mach mich geil“, stöhnte er und hob seinen Knackpo an, damit ich seine Jeans nach unten ziehen konnte. Ich begab mich zu seinen Füßen und befreite sie von den Chucks, um ihm sogleich seine Jeans auszuziehen und über die Lehne zu werfen.

Der Duft seiner schwitzigen Füße füllte den Raum und erregte mich sehr. Ich nahm einen seiner Füße, streichelte über den feuchten Stoff seiner Socke und küsste ihn auf den Spann. Heiser stöhnte der süße Boy: „Ja, küss mir meine Stinkefüße... das ist so geil...“

Ich strippte seine Socke vom Fuß, ließ sie auf den Boden fallen und fing an, seinen Fuß sanft zu küssen, seine Zehen zu lutschen und die Sohle zu lecken. Ulf musste zunächst kichern und verfiel dann in schallendes Lachen. „Nein, hör auf... ich halt’s nicht aus....“

Ich ließ von seinem Fuß ab und befreite den anderen von den lästigen Textilien. Auch dieser Fuß erregte mich so stark, dass ich ihn streichelte sowie mit Zunge und Lippen liebkoste.

 

Ein Blick nach oben verriet mir, dass Ulf total geil war und seine Boxer schon nass war vor lauter Vorsamen.

Ulf streckte seinen rechten Fuß aus und drückte ihn mir auf die Beule in meiner Jeans. Es kam mir schon fast, nur weil seine gewölbte Fußsohle sich um meinen Schwanz legte und ihn sanft streichelte.

„Ist das die Stelle, bei der man bei einem Fahrlehrer Gas geben kann?“, hauchte er mir lasziv entgegen und lächelte frech. Wie schnell dieser schüchterne Bursche immer wieder auftaut, ist wirklich verblüffend.

Mein Stöhnen als Antwort genügte ihm und er verwöhnte meinen Schwanz und meine Eier auf zärtliche Art und Weise, während ich – voll aufgegeilt – seinen anderen Fuß schmeckte, roch und küsste.

Kurz vor meinem Abschuss nahm Ulf seinen Fuß weg und stellte ihn auf den Boden. „Zieh dich aus, Karl,“ befahl er mir nun und gab mir einen leichten Tritt mit seinen Zehen in meine Murmeln.

Ein letztes mal lutschte ich seinen großen Zeh, bevor ich aufstand und aufreizend meinen Gürtel öffnete. Ich vollführte für meinen geilen Jungen einen kleinen Striptease, was bei ihm nicht ohne Wirkung blieb.

Als ich bis auf die Boxer ausgezogen war, stand er auf, begann ebenfalls mit einem Striptease und ließ dann seine Boxer auf den Boden rutschen. Er stieg mit dem linken Fuß aus seiner Boxer, hob seinen rechten Fuß kreisend und hielt mir so die Boxer entgegen.

Ich war bis auf das Äußerste erregt, nahm den Bund seiner Boxer und zog sie ihm von seinem duftenden Fuß. Ich ließ seine Boxer ebenfalls zu Boden fallen, küsste diesen mir frech entgegengestreckten Fuß und strippte gleichzeitig meine Boxer nach unten.

Als ich mich wieder aufrichtete, saß dieser geile Boy auf der Kante des Sofas, umfasste meine steif abstehende Keule und führte sie zu seinen sinnlichen Lippen. Mein Schwanz zuckte bereits voller Vorfreude in seiner Faust, als Ulf meine Eichel sanft mit seinen Lippen umschürzte.

Langsam und voller Genuss lutschte er meine Eichel, seine Zunge spielte mit meinem Pissschlitz und seine Hand fing an, meine Eier zärtlich zu wiegen. Voller Ekstase stöhnte ich: „Hör auf, mach mal Pause, sonst bin ich gleich drüber.“

Er hörte auf mit den Bewegungen, behielt jedoch meinen Schwanz in seinem feuchten warmen Mund und sah mich mit seinen Welpenaugen von unten an. Ich streichelte über seinen blonden Lockenschopf und ganz langsam ließ er meinen Steifen aus seinem Mund gleiten.

Er stand auf und küsste mich. Dabei konnte ich den Geschmack meines eigenen Schwanzes wahrnehmen, der sich mit seinem Speichel vermischte. Dieser süße Boy hatte es voll drauf, mich ohne Ende heiß zu machen.

„Und jetzt...“, hauchte Ulf, während seine Zunge meine Ohrmuschel leckte, „fick mich. Aber sei vorsichtig. Ich bin noch jungfräulich.“

„Dann wollen wir es ganz langsam und vorsichtig angehen“, flüsterte ich und nahm ein Kondom und ein Briefchen mit Gleitgel aus meiner Jeans, während Ulf sich rücklings auf das Sofa legte. Er sah so appetitlich aus, so unberührt und trotzdem verrucht. Sein Blick strahlte pure Geilheit aus, aber auch ein wenig Angst.

Ich kniete mich neben ihm nieder, streichelte ihm durch seine blonden Locken und übersäte sein schönes schlankes Gesicht mit unzähligen zärtlichen Küssen, was seinen Atem heißer und schneller werden ließ.

Während ich ihn mit sanften Berührungen über Brust und Bauch streichelte, folgten meine Lippen und küssten seinen unbehaarten Oberkörper. Ich knabberte an seinen steifen Brustwarzen, umspielte sie mit meiner Zunge und saugte an ihnen.

„Aaaahhh..... ooooohhh wie ist das geil, Karl“, stöhnte mein Liebling und genoss die prickelnden Reize.

Dann übersprang ich seine Köpermitte und wendete mich seinen schlanken Füßen zu. Erneut spielte meine Zunge mit seinen Zehen, nahm den salzigen Geschmack dazwischen war, während meine Lippen seine Zehen zärtlich lutschten. Der Duft seiner Füße stieg mir in die Nase, gab dem Gehirn den Befehl, das Blut in meinen Schwanz zu schicken.

 

Mit gehauchten Küssen übersäte ich seine Füße zärtlich, umfasste dann seine schlanken Fesseln und genoss den Geschmack seiner, mit dünnen blonden Härchen bewachsenen Unterschenkel. Die Berührung seines rechten Fußes an meinem Schwanz ließ mich aufstöhnen. Das war so geil und ließ meinen Harten heftig zucken.

Voller Erregung wendete ich mich den Innenseiten seiner Oberschenkel zu, die sich mir öffneten und dabei zuließen, dass ich sanft küssend immer schneller der duftenden Mitte seines schönen Körpers näherkam.

Sein glatt rasierter Schoß begrüßte mich mit seinem geilen männlichen Duft und sein schlanker gerader Schwanz stand mit seinen ca. 16 cm Länge steil nach oben; ein Anblick, der meine Säfte brodeln ließ.

„Du bist bildschön, Ulf. Einfach unwiderstehlich begehrenswert,“ hauchte ich in seinen Schoß, leckte seinen Schaft dabei zärtlich von unten nach oben, bevor ich meine Lippen über seine Eichel stülpte und diesen herrlichen geilen Jungenschwanz lutschte.

Ulf fing an, leise zu stöhnen und über meinen Hinterkopf zu streicheln. „Geil machst du das... oh wie geeeiiillll“. Ich nahm seine prallen Eier nacheinander in meinen Mund und spielte sanft mit ihnen, während ich mit meiner Hand seinen Lustpfahl wichste. Als ich merkte, dass er kurz vor dem Höhepunkt war, schob er mich mit seinem Fuß zurück und hauchte: „Ich will, dass wir zusammen kommen, wenn du in mir bist.“

Dann zog er seine Knie nach oben, hob sein Becken und streckte mir seinen Knackpo entgegen. Ich war mehr als bereit, diese süße Frucht zu ernten und schob ihm ein Kissen unter seinen Steiß.

Ich zog mir das Kondom über meine harten 18 cm, benetzte meinen Lustpfahl mit reichlich Gleitgel und streichelte den Rest von dem Gel in und um sein zuckendes Loch.

„Komm in mich, Karl. Ich sehne mich so sehr danach, mich mit dir zu vereinen... aaaahhhh.... Sei aber vorsichtig...“

Er führte meine Eichel an seine enge Pforte und ich drückte meine Eichel mit sanftem Druck gegen sein Loch. Ulf war noch viel zu angespannt und so fing ich an, ihn zunächst mit meinem Mittelfinger zu stimulieren und seinen Muskelring zu umkreisen. Stöhnend genoss mein Süßer diese Behandlung, ließ meinen Finger unter leisem Stöhnen auch bald bis zum Anschlag in sein zuckendes Loch. Als meine Fingerkuppe seine Prostata fand, gab Ulf heißes lüsternes Wimmern von sich. Ich wurde mutiger und nahm meinen Zeigefinger hinzu. Aus einem anfänglichen Schmerzenslaut wurde kurz danach ein geiles Wimmern. „Aaaaahhh jaaaaaaaaaa oh Mann ist das intensiv“, stöhnte mein Lustknabe.

Ich reizte seinen empfindlichsten Punkte immer mehr, bis er kurz vorm Explodieren war.

„Ich glaube jetzt geht’s,“ stöhnt Ulf heiser.

Ich setzte meine Eichel erneut an und mit etwas Druck ließ mich mein Süßer ein. Ein kurzer Schmerzlaut ließ mich innehalten. Ulf’s rechter Fuß war genau vor meinem Gesicht und so küsste ich ihn zärtlich auf die Sohle. Auf einmal spürte ich, wie sein linker Fuß von hinten Druck auf mich ausübte, begleitet von einem heiseren „Fick mich“-Apell.

Langsam glitt ich bis zum Anschlag in seine heiße Lusthöhle, verharrte kurz. Als sich die Anspannung seines Pomuskels löste, begann ich mit kurzen langsamen Fickbewegungen. Immer wieder traf ich Ulf’s Prostata, was sein Loch lüstern zucken ließ. Davon stimuliert intensivierte ich immer mehr die Stöße in sein Fickloch und Ulf stöhnte laut seine Lust heraus.

Die Couch unter uns knarrte bedenklich, was unser Verlangen noch steigerte.

Ulf spannte immer wieder seinen Ringmuskel an und es fühlte sich an, als ob er meinen Schwanz regelrecht melken wollte. Als er mir dann noch seinen schwitzigen rechten Fuß auf die Nase drückte, kam ich in mehreren heftigen Orgasmuswellen in ihm und füllte laut stöhnend das Kondom bis zum Äußersten. Als ich wieder zu Sinnen kam sah ich, dass auch Ulf über und über mit seinem milchigen Samen benetzt war. Seine Brust hob und senkte sich stark und er zog mich in einen nicht enden wollenden Kuss, der all unsere Liebe, Lust und Verlangen zusammenfasste.

Wir beide genossen das Gefühl der innigen Vereinigung und ich blieb noch einige Minuten mit meinem Boy verbunden, bis mein Schwanz schlapp und mit einem Schwall Sperma aus ihm herausrutschte.

Auf einmal hörte ich das Klingeln, das das Öffnen der Ladentür signalisierte. Ich schreckte hoch, schlug die Tür vom Hinterzimmer zu und rief: „Einen Moment bitte. Ich bin gleich bei Ihnen.“

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Das erste Mal / Fetisch / Junge Männer / Romantik / Safer Sex

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: punker / fußfetisch / sneaker-sex / lustknabe / jungenschwanz / femboy / ungeoutet / füsse lecken / jungenschwanz / vorsamen / jeansbeule / coming-out / boy schwanz / fußfetisch / unberührt / apfelpo / lutschen / ich bin schwul / du bist noch jungfrau / coming-out / hübsche jungs / geiler junge / fickloch / l-schwanz / gay teen / ekstase / lehrer / gay parkplatz / beule in der hose / geile boys / schwule boys
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden