Vorweg eine Warnung: Diese Story handelt u. a. über Fußfetisch. Wer dies nicht mag, sollte nicht weiterlesen.
Ältere Männer / Bareback / Fetisch / Junge Männer / Romantik
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Rückblende - Was bisher geschah:

Mein Name ist Karl und ich bin selbständiger Fahrlehrer. Vor einer Theoriestunde kommt seine Fahrschülerin Cindy in die Fahrschule, begleitet von einem sehr zurückhaltenden und schüchtern wirkenden Teenagerjungen, den Cindy wohl mehr oder weniger zum Führerscheinmachen überredet hatte.

 

Kurzum: Ich hatte einen neuen Fahrschüler und stellte fest, dass ich mehr als nur geschäftliches Interesse an diesem süßen 18jährigen Jungen entwickelte. Insbesondere fiel mir schon bei der Aufnahme auf, dass mein Blick immer wieder auf seinen langen schlanken Beinen und seinen mit Chucks bekleideten Füße hängen blieb, was anscheinend auch Cindy auffiel.

Die Zeit verging und beide nahmen gemeinsam an den Theoriestunden teil, während die toughe Cindy schon Fahrstunden nahm. Da Ulf, dieser verdammt süße Fahranwärter, noch nicht genügend Theoriestunden absolviert hatte, durfte er noch nicht ans Steuer. Er war erst reif für die Praxis, als Cindy schon Führerscheinprüfung hatte und diese erwartungsgemäß auf Anhieb bestand.

Während der ersten Fahrstunden kam es zu einer ersten körperlichen Annäherung zwischen mir und Ulf, bei der sozusagen seine Füße der Türöffner war. Ulf merkte, dass ich voll auf seine Füße abfahre und gegen Ende der Fahrstunde ließ er mich seine feuchten Füße genießen und ich fiel förmlich über sie her, bis meine innere Stimme mir abrupt befahl, von Ulf abzulassen. Immerhin war ich sein Fahrlehrer und sollte mit meinen Fahrschülern professionelle Distanz haben.

In dieser Situation war ich dermaßen hin- und hergerissen und konfus, dass ich Ulf bei Ankunft an der Fahrschule nur knapp verabschiedete und ins WC der Fahrschule ging, um Druck abzulassen.

Als ich zum Auto zurückkam, stellte ich fest, dass Ulf, der ziemlich vor den Kopf gestoßen war, einen Zettel mit seiner Handynummer unter den Scheibenwischer gesteckt hatte. Ich nahm den Zettel, zerknüllte ihn und wollte ihn schon in den Abfall werfen, als ich es mir aus irrationalen Gründen anders überlegte und einsteckte.

Nach der nächsten Theoriestunde kam Ulf zu mir ins Büro; für uns beide war die Situation nach dem Ende der ersten Fahrstunde ungeklärt und ich stellte zögernd klar, dass der abrupte und einsilbige Abschied mir Leid tat. Ulf und ich begaben uns in das Hinterzimmer der Fahrschule, um uns auszusprechen.

Diese Aussprache entfaltete allerdings eine ganz besondere Dynamik und mein ermahnender Verstand setzte total aus. Wir kamen uns schnell näher und Ulf nutzte das Wissen, dass ich geil auf seine Füße war. Sanft begann er, bei mir zu füßeln und ich wurde in kurzer Zeit dermaßen heiß, dass ich dem Sexappeal dieses schüchtern erscheinenden Jungen in nullkommanix erlag.

Wir lebten unser Verlangen nacheinander intensiv aus, reizten uns gegenseitig bis zum Äußersten und trieben es in wechselnden Rollen und kamen heftig ineinander. Während wir die Erregung in zärtlicher Umarmung noch abklingen ließen, öffnete sich klingelnd die Eingangstür der Fahrschule. Wir schreckten hoch und versuchten, uns eilig in Façon zu bringen.

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Ich war als erster wieder soweit gekleidet und flitzte in den Fahrschulraum.

Dort stand ein junger Mann, ungefähr so alt wie Ulf, und fragte, ob ich noch neue Führerscheinanwärter aufnehmen würde. Als ich nickte und mich vorstellte, bedeutete ich ihm, zum Schreibtisch zu kommen.

Ich begrüßte ihn freundlich mit Handschlag und fragte ihn, welchen Führerschein er machen wolle.

„Auto“, kam es kurz und unsicher und ich lächelte ihn an.

„Okay, Sie möchten einen Führerschein der Klasse B machen. Wissen Sie schon, was Sie dafür auf sich nehmen müssen; theoretischer Unterricht, Fahrstunden, Formalitäten...?“

„Hmmmm, ja so ungefähr“, antwortete der Bursche und strich sich durch sein verwuscheltes blondes Haar, „außerdem wäre es mir lieber, wenn Sie mich duzen und mit Olli ansprechen würden.“

„Gerne, Oli. Hast du die notwendigen Unterlagen wie Augentest, Sofortmaßnahmen am Unfallort, Perso usw. dabei?“ fragte ich diesen irgendwie süßen Boy.

Er legte mir alles vor, auch ein Passfoto und ich klärte ihn nochmal über die Kosten und die Anzahl der Theorie- und Pflichtstunden auf.

Dann legte er mir die Grundgebühr auf den Tisch und erklärte, dass er sich wegen der Kosten schon bei Ulf erkundigt hätte, der auch mein Fahrschüler sei. In dem Moment fiel mir ein, dass Ulf sich offenbar im Hinterzimmer ganz ruhig verhielt.

 

Ich stellte ihm die Quittung aus, übergab ihm die gedruckten Schulungsunterlagen und verabschiedete ihn bis zur nächsten Theoriestunde.

Als er durch die Tür nach draußen ging, sah ich ihm erfreut nach; er sah richtig süß aus, war ziemlich schlank und schlacksig und hatte irgendwie einen geilen Duft, der noch im Raum schwebte.

Als Olli außer Sicht war, kam Ulf nach vorne und grinste. „Was krieg ich von dir für die Werbung, die ich in der Schule mache?“

„N‘ Klapps auf den Po?“ grinste ich zurück und Ulf lachte.

„Olli ist in deiner Klasse?“

„Nein, er ist in der Parallelklasse, aber wir haben uns angefreundet und treffen uns in der Pause. Außerdem besuchen wir uns gegenseitig, wenn’s passt“, erklärte Ulf.

„Hast du lauter so Sahneschnitten in der Schule?“ erkundigte ich mich grinsend.

„Naja, sind viele Sackgesichter in der Schule. Es gibt nur wenige Jungs, mit denen ich befreundet bin. Olli und ich sind im selben Sportkurs und trödeln meistens in der Umkleide, bis uns der Lehrer dann rauswirft.“

„Er riecht gut“, merkte ich an und Ulf lachte herzhaft: „Find‘ ich auch. Müsstest ihn mal nach dem Sport in der Umkleide riechen...“

„Würd ich sogar wirklich gerne mal“, erwiderte ich und Ulf kam mit verschwörerischem Blick nahe an mich ran. „Was krieg ich, wenn ich das möglich mache? Im Ernst, Karl.“

„Wie wär’s mit einer Gratisfahrstunde mit meinem SLK?“ bot ich an.

Ulf strahlte und streckte mir seine Hand entgegen. Kurzentschlossen schlug ich ein und küsste ihn sanft.

Zwei Tage später hatte Ulf wieder Fahrstunde. Als er einstieg, hielt er mir zwei dezent duftende Socken hin. „Vorschuss“, lächelte er mich an, „wird wohl die Socken noch ne Zeit gesucht haben.“

Dümmlich-geil lächelnd nahm ich die Socken entgegen, hielt sie mir genüsslich vor die Nase und bekam einen Ständer. Oli’s Socken hatten ein geiles Aroma nach ziemlich neuen Chucks, Addidas Duschgel und ganz dezent nach seinen Füßen.

„Nächsten Samstag darfst du meinen SLK fahren. Wenn du Zeit hast, machen wir eine Doppelfahrstunde. „Geil!“, rief Ulf aus und strahlte mich an.

Ulf gurtete sich an, stellte alles auf sich ein und hielt mir die rechte Hand hin. Ich legte den Zündschlüssel hinein und streichelte dabei kurz seine Hand. „Hast du nach der Fahrstunde Feierabend?“ erkundigte sich Ulf und ich fuhr ihm lächelnd durch seine Haare.

„Darfst dich auf nachher freuen“, tat er geheimnisvoll und startete den Motor des Golfs. „Sag an: Wohin darf ich dich heute chauffieren, mein Herr?“

Ich spielte mir und sagte ihm, dass er in Richtung der ehemaligen Reifenfabrik fahren soll. Sie war schon drei Jahre geschlossen und so langsam fing die Natur an, das Gelände zurückzuerobern. Der große ehemalige Mitarbeiterparkplatz war jedoch größtenteils noch befahrbar, wenn es einem gelingt, die Schranke an der Einfahrt zum Betriebsgelände zu öffnen. Da ich wusste, wie man sie mechanisch öffnen und schließen konnte, stand einem „Schäferstündchen“ auf uneinsehbarem Gelände nichts entgegen.

Auf der Fahrt dorthin fragte Ulf plötzlich: „Wie gefällt dir Oli?“

„Warum fragst du?“, konterte ich.

„Naja, ich finde ihn ziemlich geil, verpeilt aber geil!“

„Hast du was bei ihm am Laufen?“ hakte ich nach.

„Hmm.... Trau mich nicht“, sagte er ungewöhnlich unsicher und nervös, „weiß nicht, ob er auf Jungs steht.“

„Falls ich da was merke, dann geb ich dir nen Tipp“, versprach ich ihm und er lächelte süß und antwortete: „Aber das mit uns bleibt doch, oder?“

„Wäre schön. Aber wenn du dich entscheiden solltest, nur mit Olli oder einem anderen Jungen zusammenzusein, dann stehe ich dir nicht im Weg. Ich möchte, dass du das weißt, Ulf“.

Ulf nickte und fuhr aus der Ortschaft raus. Nun war es nicht mehr weit bis zum alten Reifenwerk und in mir stieg die Vorfreude. Ich sagte ihm, dass er vor der geschlossenen Schranke des Geländes anhalten solle und er fing an, freudig zu lächeln.

Als das Auto zum Stehen kam, stieg ich aus, entriegelte die Schranke und drückte sie nach oben. Ich nickte Ulf zu, dass er auf das Gelände fahren soll und mit stolzem Gesicht versuchte er, den Golf in Bewegung zu setzen. Er war aber so nervös, dass er den Motor dabei abwürgte. Sein Gesicht verriet mir, dass er jetzt noch nervöser war.

 

Ich setzte mich ins Auto und versuchte ihn mit einem zarten Kuss zu beruhigen. Er sah so süß aus, als wir uns aus dem Kuss lösten. Ich lächelte ihn an und sagte: „Versuch’s nochmal.“

Er drehte den Zündschlüssel und der Golf macht einen Rück. Sofort lässt Ulf den Schlüssel los und hielt seine schlanken Hände verschämt vor’s Gesicht. Ich strich ihm durch sein wuscheliges Haar und schob seine Hände beiseite.

„Hey, ist doch kein Drama“, sagte ich und gab ihm noch einen zärtlichen Kuss. „Du siehst so geil aus, dass mir mein Herz fast aus der Brust springen will.“

„Aber ich kann nicht fahren. Wenn das so weitergeht, dann fetz‘ ich noch deinen schönen Golf“, klagte er.

„Ach so schnell geht der nicht kaputt. Aber vielleicht möchtest du mir ja das Vergnügen gönnen, deine Füße von den Schuhen und Socken zu befreien. Dann hast du auch ein besseres Gefühl für die Pedale“, sagte ich zu ihm.

„Und du kannst wieder auf meine Füße kiecken“, lacht Ulf.

„Hast mich durchschaut“, entgegnete ich ihm grinsend und er drehte mir seine Füße zu und forderte mich auf: „Na dann mach mal.“

Das brauchte er mir nicht zweimal sagen. Lüstern öffnete ich die Schnürsenkel seiner geilen Chucks und bog die Laschen auseinander. Ich fasste die Chucks an der Ferse an und strippte sie ihm vom Fuß.

„Magste mal riechen?“, fragte er mit spitzbübischem Lächeln und hielt mir seinen rechten Fuß vor die Nase. Ich nahm ihn in meine Hände und führte ihn noch dichter an meine Nase. Ich nahm einen dezent feuchten, nach sportlichem Duschgel riechenden Duft war und fühlte seine weichen Fußsohlen. Ich küsste ihn auf den Spann, bevor ich den Saum seiner Socke zwischen meine Zähne nahm und Ulf die Socke vom Fuß strippte.

Ich legte sie zur Seite und küsste leidenschaftlich den mir dargebotenen Fuß, saugte und lutschte an seinen Zehen, während Ulf leise stöhnte: „Aaaahh ist das ein geiles Gefühl. Mach bitte weiter.“ Ich drückte seine Fußsohle auf mein Gesicht und steckte meine Nase zwischen großen und zweiten Zeh. Ich hatte eine stahlharte Latte in der Hose und genoss den Geschmack und Geruch seines Teenfußes.

Dann kümmerte ich mich in gleicher Weise um seinen linken Fuß, während sein rechter mir über die Ausbuchtung in meinem Schritt strich. „Mmmmmmhhhh.... Das macht mich so heiß, Karl... ooohhhh wie geil“, hauchte mein süßer Fahrschüler.

Als ich auch mit seinem linken Fuß fertig war, streichelte ich Ulf über seine geile Beule. „Du solltest auf’s Gelände fahren, damit ich die Schranke wieder schließen kann und wir unter uns sind“, grinste ich ihn an.

Lüstern beobachtete ich, wie Ulf seinen nackten Fuß auf die Kupplung stellte und sie durchtrat. Sein schlanker Teenfuß sah so geil aus, dass mein Schwanz stahlhart wurde. Mit seinem rechten Fuß drückte er das Gaspedal ein wenig nach unten und startete den Motor. Kess grinsend sah er mich an, während er immer wieder stoßweise Gas gab. Ich beugte mich zu ihm rüber und küsste ihn tief und leidenschaftlich. Ulf‘s Kuss schmeckte so geil.

Als wir uns aus dem Kuss lösten, erinnerte ich ihn daran, die Handbremse zu lösen. Daraufhin gelang es ihm, den Golf auf das Gelände zu fahren. Ich stieg aus, schloss die Schranke und setzte mich wieder auf den Beifahrersitz. Ich konnte die Augen nicht von ihm lassen; er sah für einen jungen Mann in diesem Alter erstaunlich zart, fast mädchenhaft, aus und mein Herz pochte heftig, als ich meine Hand unter sein T-Shirt schob und ihn dabei zärtlich küsste. Es war wie ein schöner Traum, so leicht und sanft waren die Liebkosungen.

Da wir aber immer noch in Sichtweite der Straße waren, schlug ich Ulf vor, den Golf in den Innenhof des alten Fabrikgebäudes zu fahren.

Ulf war sehr erregt und unkonzentriert. Beim Anfahren würgte er den Motor ab und kommentierte das mit „Oh Mann, hätt‘ ja auch mal klappen können.“ Er drehte den Zündschlüssel und der Golf hoppelte los. Nach einem kurzen Moment trat Ulf die Kupplung wieder durch und ließ den Schlüssel los. Dabei entfuhr im ein „Mist! Sorry Karl. Dein armes Auto muss viel mitmachen mit mir.“

 

„Nicht nur mit dir, Ulf. Schon vergessen: Das ist ein Fahrschulauto?“ lächelte ich ihn an. Er trat die Kupplung wieder durch und startete den Motor. Diesmal gelang es ihm, den Golf in Bewegung zu setzen und in Richtung des Fabrikgebäudes zu fahren. Sein Anblick erregte mich sehr und ich griff nach einem seiner Socks, die ich mir vor die Nase hielt. Ulf lachte und nannte mich wieder „Freak“.

„Du Karl, wo Olli doch jetzt auch dein Fahrschüler ist... meinst du, wir könnten unsere Fahrstunden zu dritt machen?“

„Meinst du, Olli würde das wollen? Immerhin bist du ihm schon einiges im Voraus und er ist blutiger Anfänger“, gab ich zu bedenken.

„Es würde mich ziemlich geil machen, wenn er auch so Probleme hätte wie ich“, antwortete er mit unsicherem Lächeln.

„Ich werd’s mir überlegen. Vielleicht frag ich ihn auch einfach, ob es ihm was ausmache, wenn wir einen ‚anderen Fahrschüler‘ mitnehmen würden“, schlug ich grinsend vor und drückte Ulf einen von Oli’s Socken ins Gesicht.

„Ey, hör auf, das macht mich verdammt geil“, rief er aus und hielt den Golf an. „Mich auch“, hauchte ich ihm ins Ohr und küsste ihn sanft auf seine Wange. Er drehte seinen Kopf zu mir und es entwickelte sich ein heißer leidenschaftlicher Kuss. Heiser stöhnte er in den Kuss: „Ich möchte mit dir ficken, Karl. Man bin ich scharf.“

„Dann schlag ich vor, dass du uns in den Innenhof fährst“, hauchte ich ebenso heißer zurück.

Beim Anfahren würgte Ulf den Motor ab. „Oh man, ich bin viel zu geil zum Fahren“, beklagte er sich.

„Du schaffst das“, ermunterte ich ihn.

Er drückte das Kupplungspedal durch und startete den Motor erneut, würgte ihn aber erneut ab. „Ach menno!“ kam es enttäuscht von ihm.

Zum dritten Versuch strippte er sich seine Chucks von den Füßen, startete den Motor und diesesmal gelang es ihm, das Auto in Fahrt zu bringen. Ich konnte wieder nur seine besockten Füße bestaunen, die so gefühlvoll die Pedale bedienten und dabei atemberaubend schön waren.

„Du bist geil!“ warf ich ein, legte meine Hand auf seinen Oberschenkel und lächelte ihn an. Als er im Innenhof anhielt, griff ich ihm neckisch in die Eier und er rutschte von der Kupplung ab. Nach einem Ruck war der Motor abgewürgt und ich schaltete die Zündung aus.

Ich sah in Ulf’s Jeans die Kontur seiner harten prallen Lanze und hauchte ihm ins Ohr: „Da will jemand endlich raus.“

Als ich mit meinem Daumen und Zeigefinger die Kontur seines Schwanzes entlangfuhr, stöhnte Ulf lüstern.

„Steck ihn mir in den Arsch“, forderte ich Ulf auf. Er schaute mich fragend an und stotterte: „Ich dachte, du willst mich...“

Ich erstickte seinen Ausspruch mit einem tiefen Zungenkuss, währenddessen ich seine geile Latte rieb.

Ulf legte seine ganze Leidenschaft in unseren Kuss und fickte mich damit förmlich in den Mund.

Ich öffnete seinen Gürtel und seine Jeans. Zu meiner Überraschung konnte ich danach sofort seinen prallen Freudenspender umfassen, was Ulf heiß in unseren Kuss stöhnen ließ.

„Fick mich, Ulf“, forderte ich ihn erneut auf und er strippte sich seine Jeans nach unten. Wir lösten den Kuss und begaben uns in den Fond des Autos, wobei Ulf sich zwischen den Sitzlehnen durchquetschte, weil er barfuß war.

Hastig entledigte ich mich meiner Klamotten, zog noch ein Briefchen Gleitgel sowie ein Kondom aus der Hosentasche und kroch zu Ulf auf die Rückbank. Ulf hatte sich ebenfalls T-Shirt und Jeans ausgezogen und sah mit seiner prallen harten Latte einfach nur geil aus.

Es war nicht einfach, in den beengten Verhältnissen im Fond des Golfs die geeignete Position zu finden, schließlich kniete ich auf der Rückbank, sah im Heckfenster schemenhaft meinen geilen jungen Lover und fühlte, wie Ulf meine Rosette mit reichlich Gleitgel benetzte. Ich wurde noch geiler, was eigentlich kaum noch möglich war, als ich den leichten Druck seiner Eichel an meinem Ringmuskel und seinen heißen Atem in meinem Nacken spürte.

„Aaaah, Ulf, ich bin so geil auf dich. Komm, fick deinem geilen Fahrlehrer das Hirn raus“, keuchte ich, als seine Eichel Einlass bei mir fand. Ulf hielt kurz inne, um mir zu ermöglichen, mich an seinen harten Ficker zu gewöhnen. Langsam bewegte er sich ein wenig vor und zurück, reizte mein williges Loch auf’s Äußerste und ich konnte nicht anders als meinen Arsch nach hinten zu bewegen und so diesen geilen Fickstab in mich zu drücken. Ulf keuchte vernehmbar, als sein Schwanz in voller Länge in meinen Darm eindrang.

 

Ich stöhnte ihm lüstern entgegen, dass ich es dringend brauche, von ihm gefickt zu werden und mein Boy fing an, mich mit langen tiefen Bewegungen zu penetrieren. Es war ein so geiles Gefühl, ihn in mir zu fühlen, zu wissen, dass es mein heißer Fahrschüler ist, der meinen Körper mehr und mehr in heftige Stoßbewegungen versetzte. Ulf’s Fickstöße wurden schneller, gieriger, fordernder und ich merkte, dass mein süßer Fickboy schnell seinem Höhepunkt entgegentreibt.

Immer wieder traf Ulf’s heißer Ficker meine Prostata, während er mich immer energischer stieß. Bei mir floss schon reichlich Vorsamen, der auf die Lehne des Rücksitzes tropfte.

Im Auto roch es nach Schweiß und Leidenschaft; ich fühlte, wie Ulf meinen Schwanz umfasste und mich mit flinker Faust wichste, während sein Schwanz in mir das feurige Finale einläutete.

Die schaukelnden Bewegungen des Autos, die harten Fickstöße und Ulf’s geschickte Faust brachten mich zeitgleich mit ihm zum Orgasmus. Ich spürte, wie er in mehreren Schüben seine Sahne in meinen Darm spritzte, während ich auf der Rückenlehne heftig kam. Dass ich dort eine Riesensauerei hinterließ, war mir egal. Wozu gab es Polsterreiniger.

Mein Fahrschüler hatte wohl noch nicht genug und hörte nicht auf, seinen harten Lustpfahl in mein schmatzendes Loch zu treiben. Auch dort hinterließ der heiße Sex seine Spuren auf dem Rücksitz, weil ein Teil seines geilen Spermas bei jedem Fickstoß aus mir heraus und auf den Sitz tropfte.

Zu dem schwitzigen Geruch im Auto gesellte sich noch der Duft nach Sex. Nachdem Ulf noch zweimal in mir gekommen war, ließ er sich auf meinen Rücken fallen und küsste meinen Nacken. Danach tauchte er seinen Finger in mein Sperma und steckte ihn sich in den Mund. Es schien ihm zu schmecken und so holte er sich mehrfach noch nach, nahm auch sein auf der Sitzfläche befindliche Sperma auf und lutschte lasziv seinen Finger sauber.

Ich drehte meinen Kopf zu ihm und wir küssten uns in inniger doppelter Vereinigung. Hinten war sein noch halbsteifer Schwanz und vorne seine Zunge in mir, ließ mich das Ergebnis unserer Leidenschaft schmecken.

Anschließend setzte ich mich quer auf die Rückbank und er kuschelte sich mit seiner Rückseite auf mich. Es fühlte sich so geil an, wie sich seine Pobacken um meinen halbsteifen Schwanz legten, während ich seine Schultern und seinen Nacken mit neckischen Küssen übersäte.

„Ich liebe dich Ulf“, hauchte ich in seine Haare und besiegelte mein Liebesgeständnis mit mehreren zärtlichen Küssen in seinen Nacken.

„Das war so geil mit dir, Karl. Ich bin noch nie so wahnsinnig wild gekommen. Irgendwie hat mich das alles heute so unendlich heiß gemacht, dass ich völlig ausgetickt bin“, gestand mir mein süßer Lover, „und ja: Ich liebe dich auch, Karl, nein... ich bin verrückt nach dir.“

„Dein Anblick macht mich immer wieder geil“, flüsterte ich ihm in sein Ohr, „egal, wohin ich an dir schaue. Alles an dir macht mir Lust... und auch dein Geruch betört mich, macht mich verrückt.“

Er drehte seinen Kopf zu mir und sprach schmunzelnd: „Am meisten aber meine Füße, vermute ich. Das macht mich ziemlich heiß. Naja, und auch...“ Ulf beendete den Satz und ich hatte das Gefühl, dass ihm der Rest peinlich gewesen wäre.

„Wir ziehen uns am besten an und du bringst dich noch nachhause“, schlug ich vor. Wir küssten uns noch einmal und zogen uns dann an. Bis auf seine Füße waren wir dann bekleidet und begaben uns wieder nach vorne.

Ich knetete sanft sein geiles Paket, während wir uns noch einmal hemmungslos küssten. Ulf schmeckte so geil und seine Zunge war ein williger Tanzpartner. Mein Herz pochte wie wild in meiner Brust und pumpte das Blut direkt in meinen harten Schwanz.

„Geil, was?“, flüsterte er heiser, „aber jetzt fahren wir zu mir. Meine Eltern sind ein paar Tage weg und ich habe sturmfrei!“

Er fuhr an die Ausfahrt, ich öffnete die Schranke und er bewegte den Golf unter ihr durch und hielt an, damit ich einsteigen konnte.

 

Ich genoss die Fahrt zu ihm und den Anblick seiner geschmeidigen Füße, die die Pedale fast perfekt bedienten.

Er fuhr auf das Grundstück und stellte den Golf direkt vor die Doppelgarage. Nachdem er den Motor abgestellt und die Handbremse angezogen hatte, fragte er mich schüchtern: „Ziehst du mir noch die Schuhe an? Hier hinter’m Lenkrad ist es zu eng.“

Als ich um das Auto herumgegangen war und die Tür öffnete, grinste er mich spitzbübisch an und hielt mir seinen linken Fuß hin. Ich kniete mich daneben und umfasste diesen weichen feuchten Fuß, bevor ich anfing ihn zu kneten und zu massieren.

Ulf schnurrte wie ein Kater und genoss meine sanften Berührungen. Da das Knien auf Dauer unangenehm schmerzhaft wurde, küsste ich noch zärtlich seinen Spann und zog ihm die Socke sowie den Chuck an.

Ulf drehte sich nach links, um mir auch die Liebkosungen seines rechten Fußes zu ermöglichen. Die in mir aufgeblühte Geilheit überdeckte den Schmerz in meinen Knien und so massierte und küsste ich auch seinen rechten Fuß mit Genuss.

Danach stieg Ulf aus, schloss das Auto ab, nahm meine Hand und führte mich eine Außentreppe nach unten.

„Mit einer einladenden Bewegung rief er: Taraaaa, das ist mein Reich. Komm mit!“ und zog mich hinter sich her in die kleine Einliegerwohnung.

Sie war jugendlich aber bequem eingerichtet und hatte neben zwei verschiedenen Spielekonsolen auch noch einen High-End-Fernseher.

In einer separaten Ecke des Zimmers befand sich eine Kitchenette mit einem großen Kühlschrank.

Ulf führte mich in ein weiteres Zimmer, bei dem es sich um sein Schlafzimmer handelte. Es war ziemlich unaufgeräumt und das Bett war nicht gemacht. Es roch nach schwitzigen Socken, die überall zusammen mit getragenen Boxershorts auf dem Boden lagen.

„Uuuhhh sorry, Karl, ich werd erstmal lüften und ein wenig aufräumen“, kündigte er an und öffnete das Fenster.

Beim Zusammenklauben der Socken half ich ihm, die Boxershorts überließ ich ihm.

„Darf ich mir ein paar deiner Socken bis zum nächstenmal ausborgen?“ fragte ich ihn und er schenkte sie mir lächelnd. Ich steckte sie in meine Hosentasche und brachte den Rest in die Waschmaschine, die in einem großzügigen Badezimmer mit Whirlpool-Wanne stand.

„Wow, wie geil ist das denn? Du hast tatsächlich so eine Sprudelwanne? Probieren wir die mal aus?“, regte ich in freudiger Erwartung an.

„Gerne“, antwortete Ulf und ließ das Wasser ein, dessen Temperatur er mehrfach kontrollierte. Anschließend goss er noch einen Schuss wohlduftendes Badeöl ins Wasser und fragte mich: „Willst du in deinen Klamotten baden oder warum bist du noch nicht nackt?“

„Ich dachte, wir ziehen uns gegenseitig aus“, erklärte ich ihm. Flink fingen seine Finger an, die Knöpfe meines Hemdes zu öffnen. Nach einem leidenschaftlichen Kuss zog ich ihm sein T-Shirt über den Kopf und legte meine Hände auf seine steifen Nippel.

Erneut küssten wir uns wild, während unsere Hände auf Erkundungstour gingen.

Nach kurzer Zeit hingen beide Jeans an den Knöcheln und ich bat Ulf, sich auf den Badewannenrand zu setzen, damit ich seine Chucks und Socks ausziehen konnte.

Nachdem auch ich von meinen Klamotten befreit war, sagte Ulf, ich solle es mir in der Wanne bequem machen. Dann setzte er sich mir gegenüber und schaltete die Sprudelfunktion ein. Das duftende warme Wasser perlte an meiner Haut entlang und es tat unendlich gut.

Plötzlich spürte ich, wie sich Ulf’s rechter Fuß auf meinen schlaffen Schwanz legte und mich dort sanft streichelte. Die Reaktion blieb nicht aus und so stand meine Latte nach kurzer Zeit kerzengerade und stahlhart in die Luft. Ulf legte seine Füße nun so um meinen Harten, dass dieser in der Öffnung zwischen seinen Fußwölbungen lag. Gekonnte fing Ulf an, mich mit seinen Füßen zu wichsen. Mein Herz pochte wie wild und mein Schwanz zuckte lüstern zwischen seinen Füßen.

Nach ein paar Minuten, die ich innig genoss, stand Ulf auf und ich sah, dass auch er einen prallen harten Schwanz stehen hatte.

 

Er griff in ein kleines Regal neben der Wanne und zog eine Dose Creme heraus. Er nahm sich eine gute Portion davon und schmierte sie dick auf seinen Hintereingang.

Dann drehte er sich so, dass er mit seinem Knackpo auf meinen Oberschenkeln zum Sitzen kam. Er griff hinter sich und umfasste meinen immer noch harten Fickstab. Er schob seinen Arsch mehr und mehr in meine Richtung, bis ich seine Rosette an meiner Eichel spürte.

Wir küssten einander zärtlich und doch mit Nachdruck, während sich Ulf meine Eichel in sein Loch trieb. Dieses geile Keuchen in unseren Kuss werde ich nie vergessen. Es beinhaltete tiefe Lust, heftige Liebe und ein Gefühl der körperlichen Vereinigung.

Seine Füße drückten sich von meinen ab und schoben diesen geilen schlanken Jungenkörper soweit auf mich, dass mein Schwanz in voller Länge in diesem warmen, glitschigen Arsch steckte.

Ich war völlig geflasht und war von diesem intensiven Gefühl dermaßen ergriffen, dass Ulf mich wieder aus dem Reich dieses Tagtraums zurückholen musste.

Sanft hauchte er: „Fick mich, Karl. Zeig mir, wie sehr du mich liebst.“

Ich umfasste seine Hüfte und begann, mich langsam in ihm vor und zurückzubewegen. Ulf belohnte mich dafür, in dem er heiser stöhnte und mir seinerseits seinen Arsch immer wieder entgegendrückte. Es war für mich von großem Vorteil, dass Ulf sehr leicht war.

Ich griff nach vorne und legte meine Hand um seinen extrem harten Lustkolben und fing an, ihn mit sanften Bewegungen im Rhythmus meiner Fickstöße zu wichsen. Immer dann, wenn ich mit den Fingerspitzen seine Eichel massierte, keuchte mein Süßer und machte sein Loch noch enger.

Um uns das warme Wasser hatte ziemlich Seegang und schwappte teilweise über den Badewannenrand hinaus, während ich Ulf hart fickte. Kurz vor dem Höhepunkt erhob sich mein schöner Boy, drehte sich um und kniete sich so, dass mein harter Ficker wieder tief in ihn glitt.

Ulf küsste mich mit harten Zungenstößen, während er sein Becken auf meinem Schwanz auf und ab bewegte und sich somit selbst fickte. Wieder empfand ich die tiefe zweifache Vereinigung durch den langen intensiven Kuss und die geschmeidigen Fickstöße, die Ulf auf mir vollführte. Dieser junge Kerl hatte es sowas von drauf, mich alten Sack auf’s Äußerste zu befriedigen.

Meine Hände umfassten seinen knackigen Po und kneteten diese strammen Pobacken, in denen die Arbeit seiner Muskeln deutlich zu spüren war. Ulf spannte immer wieder seinen Ringmuskel an, machte sich eng für mich und wir genossen es, in einem unendlich scheinenden tiefen Kuss unserem Höhepunkt entgegenzutreiben.

Kurz vor seinem Orgasmus richtete sich Ulf auf und begann, mich wild zu reiten. Seine Backen färbten sich dabei rosafarben ein und er saß so unschuldig dabei aus, wie er sich und mich in einen wilden elektrisierenden gemeinsamen Orgasmus ritt.

Während das Wasser über den Badewannenrand gespritzt wurde, fühlte ich, wie sich sein geiles Loch zusammenzog und Ulf mir seine Boysahne in mehreren Schüben ins Gesicht und über meine Brust schoss, während ich mich in ihm mehrfach ergoss.

Völlig außer Atem kuschelten wir uns danach aneinander, schmusten und streichelten uns gegenseitig, genossen einfach nur das Eins-sein und die abebbende Erregung, die uns tiefe Befriedigung bescherte.

„Weißt du, dass ich die letzten Tage oft davon geträumt habe, es mit dir hier in der Wanne zu treiben?“ klärte mich mein junger Lover auf.

„Hmmmmmmm....“ brummte ich voller Behagen und streichelte über Ulf‘s geschmeidige Pobacken.

Plötzlich brummte Ulf’s Smartphone, das noch in seiner Jeans steckte. Er ignorierte es jedoch erstmal und das Brummen hörte auf.

Als wir in einem erneuten Kuss versanken, meldete sich das Smartphone erneut.

„Verdammte....“, fluchte Ulf und stieg aus der Wanne.

„Ulf hier. Was gibt’s“, sprach er ziemlich unfreundlich in das Telefon.

„Hmm.... Okay... Ja, komm morgen um 8 vorbei...“, hörte ich die eine Seite des Gesprächs mit. Ulf beendete das Gespräch und sagte, dass es PJ war, der morgen früh vorbeikommen würde, um mit dem Aufsitzmäher den Rasen zu mähen.

 

Er erklärte mir, dass sein Vater PJ beauftragt hatte, ab und zu den Rasen zu mähen. PJ war ein Nachbarsjunge im Teenageralter, der sich damit etwas Taschengeld dazuverdiente.

Ulf und ich verbrachten den Abend und die Nacht miteinander. Wir fielen so oft übereinander her, dass uns beide am Morgen die Rosette brannte.

Nachdem wir am Morgen gemeinsam geduscht und unseren Druck dabei abgebaut hatten, bereitete Ulf den Frühstückstisch vor, während ich meine Sachen zusammensuchte.

Als es kurz vor 8 an der Tür klingelte, warf sich Ulf schnell einen Bademantel über und eilte zur Tür.

„Ulf, ich brauche den Zündschlüssel vom Mäher“, hörte ich eine knabenhaft klingende Stimme und Ulf sagte, er solle kurz warten. Dann eilte Ulf die Treppe zur Elterlichen Wohnung hinauf, wo er den Zündschlüssel des Mähers holte.

In der Zwischenzeit ging PJ etwas weiter in die Wohnung und sah mich, noch nackt, in Ulfs Schlafzimmer.

„Oh sorry, wollte sie nicht stören!“ entschuldigte er sich und errötete verlegen.

„Kein Problem, es hätte schlimmer sein können“, grinste ich ihm entgegen und ging zum Bett, um es etwas zu ordnen. PJ stand wie angewurzelt da und schaute mir mit offenem Mund in den Schritt.

Mein bis dahin baumelnder Schwanz füllte sich beim Anblick dieses erstaunten Jungen wieder langsam mit Blut. Ich nahm mir eines der Badetücher vom Halter und schlang es um mich.

„Sorry PJ, wollte dich nicht in Verlegenheit bringen“, entschuldigte ich mich bei ihm und er stotterte nur: „.....äh... kein... äh... kein Problem.“ Es war ihm anzusehen, dass ihn die Situation nicht nur verunsichert sondern auch erregt hatte und er machte einen erleichterten Eindruck, als Ulf mit am Finger baumelnden Schlüssel die Treppe herabkam.

Ulf hatte wohl die Situation durchschaut und gab PJ grinsend den Zündschlüssel.

Hastig verließ dieser die Wohnung und kurze Zeit später sahen wir ihn durch das Fenster, wie er – immer noch mit verlegenem roten Gesicht – den Rasen mähte.

„Haste gesehen? Der hatte ja voll den Steifen“, lachte Ulf und stieß mich neckisch seinen Ellenbogen in die Rippen, „und du auch!“

„Quatsch“, wiegelte ich ab, „das ist noch von unserem Sex eben. Aber in ein paar Jahren würde ich nichts ausschließen. Der wird eine richtige Sahneschnitte!“

„Kannst ruhig zugeben, dass PJ ein schöner Junge ist und er dir gefällt“, baute er mir eine Brücke, „ich krieg auch oft nen Harten, wenn ich ihn dabei beobachte, wie er mit freiem Oberkörper nur mit einer Shorts bekleidet den Mäher über den Rasen fährt.

„Komm her“, zog ich ihn in eine Umarmung und küsste ihn leidenschaftlich.

„Wann hast du eigentlich mit Olli die erste Fahrstunde?“ erkundigte sich Ulf.

„Ich glaube, morgen um 16 Uhr, warum?“

„Gehst du ihm auch an die Wäsche oder an die Füße?“ fragte Ulf neugierig nach.

„Bist du eifersüchtig?“ wolle ich wissen und er antwortete: „Ein bisschen...“

„Hey, das mit dir und mir, das ist was Einmaliges. Sowas wird es mit keinem anderen Fahrschüler geben, auch nicht mit Olli“, versprach ich ihm, „zumindest nicht ohne deine Erlaubnis.“

Ulf sah wieder zufrieden aus und wir gingen zur Kitchenette, um uns einen Kaffee zu holen.

„Olli wird dir gefallen“, kam es plötzlich von Ulf, „er hat einen geilen trainierten Körper und... geile Füße.“

„Soso“, grinste ich.

„Ja Mann, hab dir doch angedeutet, dass ich ziemlich auf ihn stehe...“ sprach Ulf verlegen.

„Magst du bei der Fahrstunde dabei sein? Dann terminiere ich die Fahrstunde von Frau Weber um und lege deine Fahrstunde davor und du bleibst dann einfach im Auto“, bot ich ihm an.

„Geil! Das würdest du echt für mich tun?“ freute sich Ulf.

„Ich würde für dich noch viel mehr tun“, hauchte ich ihm zu und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

„Was hältst du davon, wenn wir den Kaffee aus einer Tasse trinken?“ erkundigte sich Ulf mit leuchtenden Augen.

„Es würde mich sehr erregen“, lächelte ich ihm ins Gesicht und er füllte den Kaffee in eine große Tasse. „Magst du ihn mit Sahne und Zucker?“

„Kannst du denn schon wieder?“ fragte ich dreckig grinsend und es dauerte einen Moment, bis Ulf die Anspielung verstand.

„Die kriegste separat serviert“, konterte er verschmitzt und fasste sich in den Schritt.

Ich nahm seine Hand, schob sie zur Seite und kniete mich vor ihn. Lüstern schob ich meine Lippen über seine Eichel und fing an, mit meiner Zungenspitze seine Nille zu umspielen. Immer wenn ich seinen Pissschlitz dabei berührte, zuckte Ulf und stöhnte.

Da Ulf die Augen geschlossen hatte und ich mit seinem geilen Lustpfahl intensiv beschäftigt war, nahmen wir zunächst nicht wahr, wie PJ verstohlen durch das Fenster in der Küche linste und unser Liebesspiel erregt verfolgte.

Als Ulf die Augen wieder öffnete, erwischte er PJ und sagte zu mir leise: „Wir werden beobachtet. Ich denke, wir werden unserem Publikum etwas bieten, oder?“

„Besser nicht. Er ist noch zu jung“, sagte ich, „nicht, dass er irgendwas seinen Eltern erzählt und die kriegen das in den falschen Hals.“

„Schade“, grinste Ulf frech und ging in sein Schlafzimmer.

„Ich werde grad mal Frau Weber an und verlege ihre Fahrstunde“, sagte ich und griff zu meinem Smartphone. Unter dem Vorwand, das Auto habe ein technisches Problem, verlegte ich ihre Fahrstunde auf den darauffolgenden Tag und korrigierte meinen Terminkalender.

„Alles geklärt“, lächelte ich Ulf an, der sein Zimmer etwas aufgeräumt hatte.

„Supi. Freue mich schon drauf“, strahlte mich dieser süße Boy an und zog mich in eine Umarmung.

Nach einer Stunde gab PJ den Schlüssel vom Aufsitzmäher zurück und zog sich – immer noch verlegen – zurück.

„Süßer Knabe“, entkam es mir, als ich ihm nachsah. Ulf lächelte nur kopfschüttelnd. „Was???“ fragte ich nach. „Und es hat dich geil gemacht, dass er den Mäher barfuß gefahren ist, nicht wahr?“

Ich lief rot; Ulf hat mich mal wieder ertappt.

„Oh Mist! Jetzt muss ich aber los. In 10 Minuten muss ich Fahrstunden geben“, entfuhr es mir. Ich zog mir hastig meine Klamotten an, küsste Ulf zärtlich und verschwand dann in Richtung Fahrschule.

 

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