Die Geburtstagsüberraschung.
Bareback / Dreier & Orgie / Junge Männer
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Haare in Photoshop freizustellen war eine der Arbeiten, um die ich mich wirklich nicht riss. Bei vielen feinen Härchen, die im Wind wehten, kam man in den Genuss jedes einzelne per Hand nachzeichnen zu müssen, und das konnte schon ganze Stunden oder sogar Tage dauern. Es war eine rein technische Beschäftigung, langweilig, ohne kreative Herausforderung. Dafür eben zeitaufwendig und der Kunde wollte obendrein, dass es bereits vorgestern fertig sein sollte.

 

Während ich mich mit dem weiblichen Model beschäftigte, das ich frei stellen sollte, ließ ich die Gedanken zu Justin schweifen. Wir hatten uns am Morgen nicht gesehen, was ich ziemlich schade gefunden hatte. Gerade an meinem Geburtstag wäre ich gerne neben ihm aufgewacht. Ich freute mich bereits sehr darauf nach Feierabend sein Gesicht zu sehen, in seine Arme zu fallen, ihn zu küssen und den ganzen Tag mit ihm zu verbringen. Die Stunden krochen schleichend dahin. Ich fühlte ein warmes Gefühl von Sehnsucht und Erwartung in mir. Gerade heute wollte ich bei ihm sein.

In der Mittagspause hatte die Personalchefin eine Kleinigkeit für mich organisiert. Weil ich Geburtstag hatte, hatten meine Kollegen gemeinsam einen Kuchen gebacken und sie hatte die Wunderkerzen dazu besorgt, die sie nun anzündete. Mit dem Funken sprühenden Gebäck kamen meine Arbeitskollegen herein und sangen dabei ein Geburtstagsständchen. Ich freute mich über die Aufmerksamkeit. Wir machten etwas länger Pause als sonst, um meinen Geburtstag zu feiern. Während sie mit mir Kuchen aßen, ließen wir uns auf heitere Gespräche ein.

Was ich mir denn so für mein neues Lebensjahr vorstellen würde, wollten sie wissen. Danach lästerten wir eine Weile über anstrengende Kunden und endeten schließlich bei Klatsch und Tratsch. Monika und Erich, unser Firmenpärchen, hatten sich gerade erst getrennt und waren nun wieder zusammen. Sie war schwanger und man munkelte, Erich wäre nicht der Vater. Aber da Erich selber kein Kind von Traurigkeit war konnte das noch turbulent werden. Der obligatorische Seitenhieb auf mich, dass mir so etwas ja als Schwuler nicht passieren könnte durfte natürlich nicht fehlen. Ich hatte mir ein dickes Fell zugelegt und solche Stiche prallten einfach an mir ab. Dasselbe versuchte ich gerade meinem Stiefbruder beizubringen, der diesbezüglich noch was zu lernen hatte.

Im Großen und Ganzen mochte ich meine Arbeit. Wir waren eine kleine Druckerei mit vier Grafikern, ein paar Drucktechnikern, etlichen Lehrlingen und der Chefetage. Rundherum verstanden wir uns gut. Wie eine Art von Familie. Deshalb saßen wir auch an Geburtstagen alle zusammen. Vom Haustechniker bis zum obersten Chef. Nach der Feier half ich Natascha dabei das Geschirr abzuwaschen. Sie war eine der kreativsten Köpfe bei uns. Ansonsten eher still und zurückhaltend, aber stille Wasser sind tief. Ich mochte sie.

„Du bist heute sicher verplant, aber wollen wir demnächst ins Kino gehen?“ fragte sie. „Da ist dieser neue Tarzan Film mit dem Kerl, der den blonden Vampir Eric Northman in der Serie True Blood spielt. Der zeigt recht oft seinen nackten Oberkörper.“ „Sehr geil.“ grinste ich. Es war natürlich mein feuchter Traum mich mit einer Frau über die erogenen Zonen von Männern auszutauschen. Aber das würde ich ihr bestimmt nicht sagen. „Treffen wir uns also?“ „Wollen wir nicht lieber zusammen Ski fahren?“ wich ich aus. Die Piste am Präbichl musste man nutzen, jetzt wo es gerade frisch geschneit hatte. Der Berg nahe Eisenerz war ein beliebtes Skigebiet und nicht so weit weg von Graz. „Ich hab gehört, der Film ist grottenschlecht.“ Das hatte ich tatsächlich gehört und wenn ich Alexander Skarsgârds nackten Oberkörper sehen wollte, so war die Vampirserie mit Sicherheit die bessere Alternative. „Oh...sicher, ok.“

„Wir sehen uns!“ rief ich Natascha fröhlich nach, nachdem wir uns verabschiedet hatten. Daheim angekommen schloss ich die Tür auf. Daran gewöhnt hatte ich mich noch nicht, dass ich nun ein Zuhause hatte. Immer noch schwebte ich deswegen über den Wolken. Ich war gerade erst richtig bei Justin eingezogen. Zwar lebten wir schon länger zusammen, aber nun waren alle meine Sachen bei ihm angekommen und wir hatten uns unser Domizil zu zweit eingerichtet. Für mich hätte es kaum schöner laufen können. Mit Justin zusammen zu wohnen bedeutete abends in die totale Erschöpfung gevögelt zu werden, dann in seinen Armen einzuschlafen und morgens mit Kaffeeduft geweckt zu werden, da er weniger Schlaf benötigte als ich und meist derjenige war, der Frühstück machte.

 

Ich kam mir an seiner Seite vor wie ein Prinz und das war herrlich. Mein Herz schlug gegen die Brust. Bald würde er mir endlich gegenüber treten. Als ich die Tür hinter mir schloss, fiel mir ein Zettel auf, auf dem stand, ich solle im Garderobenschrank nachsehen. Er hatte also eine Überraschung geplant. Neugierig schaute ich nach und fand eine Flasche Prosecco. Auf das Etikett war noch ein Zettel geklebt, der mich zum Kühlschrank führte. Dieser war völlig leer geräumt. Das Einzige was ich darin fand war eine Packung Erdbeeren. Auch diese war beschriftet: „Für süße Früchtchen.“ Justin, ich liebe dich, dachte ich. Wie kreativ er sich ins Zeug gelegt hatte. Echt süß. Ich grinste und fand auf der Rückseite des Zettels noch einen Hinweis.

Diesmal sollte ich das Sofa hochklappen. Als ich das tat, fand ich eine neue Sprühflasche Gleitgel und dieses führte mich zum Sofatisch, wo ich in einer der Schubladen den neuen Dildo aufstöberte. Reichlich aufgeregt, mit Schmetterlingen im Bauch und einem wachsenden Gefühl von angenehmer Erregung entdeckte ich schließlich im Bett eine Schachtel, die ich öffnete. Ein schöner weißer Seidenschal und eine Nachricht lagen darin. Justin hatte mir einen Brief geschrieben, in dem er mich fragte, ob ich ihm vertrauen würde. Er hätte eine besondere Überraschung für mich.

Falls ich damit einverstanden wäre, dann sollte ich ihm eine kurze Mitteilung schreiben und mir die Augen mit dem Schal verbinden. Ich könnte mich ruhig auch schon ein bisschen mit dem Dildo vorbereiten wenn ich Lust dazu hätte. Er wäre danach in etwa einer Stunde bei mir und würde Besuch mitbringen. Mehr verriet er nicht. Aber für mich begann das Rätselspiel. Wegen Philipp hätte er nicht so ein Tamtam gemacht. Es musste jemand anderes sein.

Ich legte mich nackt wie hingegossen ins Bett, verband mir die Augen und wartete. Der Dildo fühlte sich verdammt gut in mir an. Beinahe wie ein echter Penis. Gedankenverloren spielte ich mit meinem neuen Spielzeug und stellte mir dabei alles Mögliche vor was Justin mit mir vorhaben könnte. Die Vorfreude darauf machte mich ganz kribbelig und nervös. Nach einer Weile hörte ich wie sich die Tür leise schloss. Es waren auch Schritte zu vernehmen. Meine Aufregung wuchs als ich zu lauschen versuchte.

Die Eintreffenden bewegten sich leise und sie sprachen nicht. Ich bemerkte ihre Anwesenheit erst so richtig als sich die Matratze auf mehreren Stellen durch das Gewicht von Körpern neben mir herab senkte und dann fühlte ich wie mich Münder zu küssen begannen. Es waren drei. Sanfte sinnliche Küsse wurden über meinen Oberkörper verteilt. Einer der Münder gehörte auf jeden Fall Justin. Ich wusste nur zu gut wie sich seine Lippen und auch seine Zunge anfühlten. Dass der zweite vermutlich Philipp war konnte ich nur raten. Aber wer war der dritte?

Die zärtlichen Küsse versetzten meinen Körper in Schwingung. Ich wand mich lustvoll unter diesen Zärtlichkeiten, die ich durch meine vorübergehende Blindheit besonders intensiv wahrnahm. Auch die weiche Seide der Augenbinde schmeichelte mir. Mit einem Mal fühlte ich nicht mehr nur Küsse, sondern auch Hände, die mich streichelten. Sechs zärtliche Männerhände strichen über meine Haut und liebkosten mich. Mein Glied reckte sich ihnen wie ein winkender Arm entgegen, als wollte es „Hier“ rufen.

Schon begann eine Hand mich dort zu streicheln und eine weitere kümmerte sich um den rechten Hoden, während wieder eine andere den linken massierte. Das Streicheln setzte sich weiter oben durch erregendes Zwirbeln an den Brustwarzen fort. Die Küsse hatten auch nicht aufgehört. Zwei Münder küssten sich meinen Hals entlang, die Brust hinunter und nuckelten sinnlich an mir, während sich der dritte auf meinen geschoben hatte und mich in einem heißen Zungenkuss gefangen hielt. Es war nicht Justin.

Dem Geruch nach war es auch nicht Philipp. Es war jemand ganz anderes. Ein sehr guter Küsser, der sich schließlich mit einem weichen indischen Akzent zu erkennen gab. Aber immer noch hatte ich keine Ahnung wie er aussah, wie alt er war oder wer er war. Ich fühlte nur, dass mein Körper darauf reagierte als er mit mir schmuste. Es fühlte sich so gut an dabei weiter berührt zu werden. Mein Schwanz war durch die Sonderbehandlung, die er bekam, auch schon stahlhart geworden.

 

Der Inder gab mir einen letzten Kuss auf den Mund und wanderte dann mich weiter küssend und ableckend nach unten, wo er begann mein Zepter genauso abzuschmusen wie er es zuvor eine Etage höher mit mir gemacht hatte. Als er mich aus seinem talentierten Blasmaul entließ, fühlte ich da unten zwei Zungen, die mich von beiden Seiten ableckten und ein dritter Mund hatte meine bauchige Krone verschlungen und schleckte Vorsaft aus ihr heraus. Ich stöhnte und räkelte mich. Da wurde mein Mund auch schon verschlossen. Diesmal war ich mir sicher, dass Philipp mich küsste.

Während der Inder meinen Pilzkopf küsste, an meinem Schaft herum schmuste und seine Zunge mit meiner Vorhaut spielen ließ, verwöhnte Justin meine Glocken. Zuerst umschloss er die eine und dann die andere mit seinem Mund und saugte sie ganz tief ein. Sie wechselten sich ab, so dass nun der Inder sich um meine Nüsse kümmerte und Justin meine Kerzen ausblies. Dabei beugten sie mich weiter vor und kümmerten sich in einer aufeinander abgestimmten Reihenfolge um meine Genitalien, als hätten sie es einstudiert. Ich stützte mich mit den Füßen auf breiten Schultern ab und lieferte ihnen meinen Hintern damit aus. Jemand schob mir zusätzlich ein Kissen unter das Becken.

Philipp indessen kroch zwischen meine Pobacken und schleckte mich dazwischen aus. Er atmete mir dabei in heftigen Schüben in mein enges Löchlein und ich vermutete, dass er gefingert wurde, während er meine Schleckmuschel ausleckte. Als nächstes fühlte ich seine Finger, die ganz erstaunliche Dinge mit meiner sensiblen Noppe anstellten. Er massierte sie nämlich gleichzeitig von innen und von außen. „Ahhh!“ rief ich laut. „Oh, mein Gott, Jungs, was macht ihr nur mit mir? Das ist so intensiv...ahhhhh!“ Ich spürte Philipps Finger in meinem Honigtopf stecken und meine Lustdrüse streicheln, ich fühlte wie Justin meinen Prügel verwöhnte und wie der Fremde meine Eier lutschte. „Leute, ich halte das nicht aus....ohhhhh Gott!“ brüllte ich in Ekstase. Es war einfach zu extrem. Ich musste unbedingt die Augenbinde wenigstens abnehmen, denn sonst wäre ich einer Ohnmacht nahe gewesen.

Sie erlaubten es mir und dann sah ich wie ein attraktiver junger Mann mit bräunlichem Teint und schwarzen Haaren, einem Dackelblick und einem liebevollen Lächeln über mir auftauchte. Er küsste meinen Hals und knabberte an meinem Ohr. Justin lutschte mir immer noch allen Regeln der Kunst den Schwanz und Philipp massierte meinen zusammengezogenen gekräuselten Muskel mit von Gleitgel feuchten Fingern. „Wer bist du?“ hauchte ich erregt. „Dein Geburtstagsgeschenk.“ antwortete er geheimnisvoll. „Ich werde dir jeden Wunsch erfüllen, mein Schöner.“

Ich suchte nach Justins Blick und las den Schalk darin. Er sah mit meinem Prügel tief im Rachen aus frivol blitzenden dunklen Augen zu mir hoch. Mein Freund und mein Stiefbruder hatten hinter meinem Rücken was ausgeheckt. Mit gekräuselten Lippen schaute ich von einem zum anderen. Meine drei Hengste, die sich versammelt hatten, um mir einen unvergesslichen Tag zu bescheren, waren alle drei unheimlich süße und heiße Kerle. Jeder auf seine Art. Ich war innerlich ganz aufgeregt und überdreht weil ich es nicht gewohnt war so auf dem Präsentierteller zu liegen. Aber es war eine äußerst positive Art von Aufregung und Spannung. Justin vertraute ich blind und ich wusste seit dem Test, den wir an Philipps Loyalität vollzogen hatten, dass ich auch ihm inzwischen vertrauen konnte.

„Wenn das so ist, dann fick mich.“ bettelte ich. „Ranjid und ich hatten schon das Vergnügen.“ ermunterte mich Philipp. „Er hat einen geilen Schwanz. Du wirst es lieben.“ „Ich will euch alle spüren.“ gurrte ich und suchte mit meiner Hand nach dem Penis meines Stiefbruders. Meine Finger schlossen sich um die Stange und fuhren auf und ab. Mit der anderen Hand verwöhnte ich Justins Schwengel. Ranjids Spitze rieb sich an meinem runzligen Seestern bis er zuckte und verteilte Vorsaft darauf. Ich wollte ihn unbedingt in mir haben. Die Gelegenheit war einfach zu gut. Ich hatte drei unheimlich schöne potente Schwänze vor mir, die sich mir in mehreren Schattierungen menschlicher Hautfarben verführerisch anboten, und ich wollte sie wichsen, blasen und auf ihnen reiten. Etwas Besseres hätte ich mir zum Geburtstag gar nicht wünschen können als das.

 

Zärtlich legte sich der Inder auf mich und begann sein Glied in mich zu stoßen. Ich war noch immer sinnlich erregt von den vielen Küssen und den sanften Streicheleinheiten und so empfand ich es unheimlich schön wie der Fremde mich nahm. Während Ranjid mit seiner Rute in meinem Inneren stocherte, meine erogenen Zonen ausforschte und mich dabei seine ganze Dicke und Länge fühlen ließ, kümmerte sich mein Bruder um meinen Freudenspender, den er streichelte und zwirbelte. Justin kniete sich über mich und schob mir seinen in den Mund. Ich wurde gefickt, geleckt, gestreichelt und nun musste ich auch noch mit ziemlich schwerem Gerät umgehen, das in meinem Blasmaul steckte. Natürlich gab ich mein Allerbestes und musste dennoch mehrmals würgen weil ich kaum atmen konnte aber so herrlich gevögelt, stimuliert und berührt wurde, dass ich aus dem Stöhnen nicht mehr heraus kam.

Sie wechselten sich immer wieder ab. Bald hatte ich Philipp in mir, der mich erstaunlich gut fickte. Ich mochte sowohl sein Glied wie auch seine Stöße. Er war zärtlich und doch fordernd. Wer hätte das gedacht? „So ein kleines enges Arschloch.“ schnurrte er erregt. Davon hatte er lange geträumt. Mich einmal so richtig ran zu nehmen. Ich musste zugeben, dass es gut war. Es war sehr gut. „So ein harter fetter Schwanz.“ konterte ich. „Fick mich, Philipp. Zeige es mir!“ Mein Stiefbruder hatte durchaus Erfahrung mit schwulen Männern. Er hatte bloß noch nie zuvor jemanden gehabt, dem er wirklich etwas bedeutete und der ihn lange genug kannte, um ihm so etwas wie Halt zu geben. Dafür hatte er jetzt mich. Ich hatte ihn lieb gewonnen. Nicht nur weil er mich gerade wie ein Stier rammelte, wir hatten auf zwischenmenschliche Art schon recht viel Spaß gehabt in letzter Zeit.

Ranjid packte mich wieder fest mit seinen starken Händen an der Hüfte und schob meinen Bruder zur Seite. Er schien meinen kleinen Apfelpo ziemlich geil zu finden, so wie auch ich seinen Schwanz unheimlich geil fand. Vor allem weil er so schön tief in mich hinein stieß und dabei wieder und wieder von meinen inneren Wänden göttlich abgemolken wurde. Ich spürte die Kraft und die Leidenschaft dahinter, die dieses erregende Stück Männerfleisch in mich hinein trieb. Ein komplett Fremder machte mich zu seiner Stute und ich liebte jede Sekunde davon.

Außerdem war der Schwanz in mir einfach geil. Er fickte mich nicht einfach nur hart durch, er probierte mehrere Spielarten von schnell bis langsam aus, und ließ mich dazwischen auch immer wieder Zunge und Finger spüren. Seine weiche Stimme ließ mich wissen wie scharf er mich fand: „Du hast einen bezaubernden engen Arsch. Justin hat echt nicht zu viel versprochen. Happy Birthday, Süßer.“ Ich kicherte leise und stöhnte dann beim nächsten Stoß: „Wow, Ranjid. Gib mir noch so eine Dröhnung. Das war klasse.“ Er tat wie geheißen und ich schrie auf: „Boa, wie geil!“

Ich legte mich auf den Bauch und empfing den Anstich von meinem Freund, der meine Hintertür passierte. Weiche Lippen küssten mich in den Nacken. „Alles Gute zum Geburtstag, mein Schatz.“ flüsterte er mir zu. „Genießt du dein Geschenk?“ „Oh jaaa!“ rief ich aus. Es war anders Justin zu spüren. Unsere Gefühle füreinander machten den Sex so viel intensiver und auch lustvoller. Er hielt mich liebevoll im Arm und streichelte mich. Seine Art mich zu nehmen war ein romantisches und sanftes Rein- und Rausschieben, das er mich genießen und auskosten ließ. Das war kein rein fleischliches Vergnügen so wie das geile Gebumse mit den beiden anderen. Er machte Liebe mit mir. Unsere Herzen und unsere Seelen waren dabei die ganze Zeit dabei, sie waren Teil dieses Aktes, der sich zwischen uns beiden nicht bloß auf erregte Körper beschränkte.

Sein dicker großer Lustkolben rieb sich erregend an meinen Schleimhäuten und stieß gegen meine Drüse. „Ahhhhh....“ keuchte ich laut. Ich wechselte in die Hundestellung und lutschte Philipp den Schwanz, während Ranjid sich hinter Justin postierte und ihn ohne langes Federlesen von hinten pfählte. Justin, der immer noch in mir war, stöhnte stark erregt zwischen uns. Ich konnte hören wie Haut auf Haut klatschte und auch das Schmatzen von willigen, mit Gleitgel und Spucke ordentlich durchgefeuchteten Löchern war zu hören. Als nächstes legte sich Philipp auf den Rücken, die Beine auf Justins Schultern, und mein Freund senkte sich auf ihn herab. Ich kletterte auf die brettharte Latte und spießte mich selbst daran auf.

 

So wurde Philipp von Justin hart gefickt, während ich auf ihm ritt, und Ranjid ihm sein Glied bis zum Anschlag in das talentierte Blasmaul steckte. „Alle Achtung, Bruderherz!“ sagte ich anerkennend als ich sah wie der hellbraune Prügel des süßen Inders zwischen den Lippen meines Stiefbruders verschwand. Philipp war nun in einer Position wo er von allen Seiten benutzt wurde. Ich erregte mich und mein hungriges schwanz-geiles Loch auf seiner Stahlstange, Justin seinerseits benutzte den kleinen engen Liebestunnel zwischen den festen Pobacken, und Ranjid sorgte dafür, dass auch das oberste Loch gestopft wurde. Mein Bruder musste sich blasend und leckend ganz schön verausgaben, während er gevögelt und geritten wurde.

Stöhnend genoss ich es wie er sich tief bei jedem Hüpfer in mich rein trieb. Ich wusste, dass Justin von Philipp bereits gefickt worden war und dass es wohl sehr geil gewesen sein musste. Seitdem hatte ich mich darauf gefreut und es war geil. Mein nicht mehr nerviger Stiefbruder konnte ziemlich gut mit seinem besten Stück umgehen und er hatte seine Hände auf meinen Hüften und dirigierte meine Reiterbewegungen. „Wow, Lukas, dein Arsch ist so eng....ahhhhhh, Justin, das war geil!“ schrie er auf. „Verdammt, ist das Teil groß. Mein Hintern...ich kann es gar nicht glau...ahhhhh...“ Im nächsten Moment ergoss sich Philipp warm und erregend in meinem Darm. Sein Pimmel blieb trotzdem steif genug, dass ich ihn in mir halten konnte. Er hing wild keuchend unter mir und empfing das Rammeln von Justin.

Bald bekam er was zu schlucken, denn Ranjid benutzte sein Blasmaul immer noch wie eine Muschi. Mit reichlich Sperma im Gesicht, auf den Lippen und im Mund verdrehte Philipp die Augen. Ich stieg von ihm herunter und schaute eine Weile dem Treiben zu. Es war ein verdammt heißer Anblick wie es diese beiden geilen Hengste meinem Bruder oben und unten besorgten. Philipp schnaufte und keuchte. Auf seinem Oberkörper und seiner Stirn hatte sich Schweiß gebildet. Ich sah wie der dicke schwarze Prügel meines Geliebten zwischen seine weißen Halbkugeln stieß und wie der braune Riemen des Inders in seinen Hals stach. Weil ich nicht widerstehen konnte nahm ich seinen Penis in meinen Mund.

Philipp schrie laut auf als ich seine überempfindliche und hoch sensible Eichel mit der Zunge berührte. Mein Stiefbruder jammerte, röhrte, bäumte sich auf und dann explodierte er, nur um gleich darauf in sich zusammen zu fallen. Im nächsten Moment besamte Justin seinen engen Hintern bis zum Anschlag und wir fielen alle erschöpft aufeinander. Vier junge Männer in einem Wirrwarr aus Gliedmaßen bildeten einen nach Samen und Schweiß stinkenden Haufen und so blieben wir liegen.

Nach einer längeren Ruhepause ging Philipp schließlich zum Kühlschrank, holte Erdbeeren und Prosecco und wir stießen auf meinen Geburtstag an. Die drei Süßen leerten ein bisschen Sekt in meinen Bauchnabel und schlürften es aus. Es kitzelte herrlich als sie ihre Zungen in meine Bauchpfütze steckten. Philipp ließ mich etwas vom Prosecco schmecken, den er aus seinem Mund in meinen laufen ließ, vermischt mit Spucke. Justin fütterte mich mit Erdbeeren und holte sich einen Teil der süßen Früchte schmusend zurück.

Es waren sehr erregende Erdbeerküsse, die wir teilten und ich hätte mich darin verlieren können. Mir schlug das Herz bis zum Hals. Noch nie zuvor war ich so sehr verwöhnt worden. Sie gossen auch etwas von der Flasche in meinen Mund und ich musste den Strahl auffangen. Ranjid ließ es sich nicht nehmen etwas Prosecco durch meine Arschkimme rinnen zu lassen und aufzulecken. Natürlich war mir klar, dass mein Po gleich wieder fällig sein würde und so war es auch. Sie schmierten reichlich Gleitgel in mich rein und dehnten mich mit ihren Fingern auf.

Nach einem langen Vorspiel, viel tiefer Massage, zärtlichem Zureden und einer Penetration mit der Faust war ich offen genug, dass mir Philipp und Justin ihre Schwänze gleichzeitig rein schoben. Sie füllten mich bis zum Platzen aus. Ich schrie vor Geilheit, obwohl es auch weh tat. Es tat allerdings nicht mehr so weh wie bei unserem ersten Versuch dieser Art. Justin hatte dazu gelernt, deshalb das lange Vorspiel und daher hatte ich zuvor die ganze Hand zu spüren bekommen, die in mein glitschig nasses, von weißer Creme nur so vollgeschmiertes offenes Loch gesteckt worden war. Es flutschte so sehr viel besser. Der leichte Schmerz, den ich trotzdem spürte, gehörte irgendwie dazu und machte das Unterfangen noch versauter und erregender.

 

Ranjid wollte mir währenddessen die Liebeskugeln lecken und mein Lustfleisch lutschen, doch das war zu viel für mich. Ich bat ihn aufzuhören. So kniete er sich neben uns hin und wichste sich selbst den Pimmel während er zuschaute wie ich doppelt penetriert wurde. Philipp zog ihn zu sich her und küsste ihn leidenschaftlich. Dabei fickte er mich weiter. Meine beiden Hengste waren ein aufeinander abgestimmtes Team. Jede Bewegung, jede Berührung passte synchron zueinander und sie behandelten mich äußerst zärtlich und sehr liebevoll in dem Bemühen mir nicht wehzutun. Mein Analring war bis zum Zerreißen um ihre beiden Lustriemen gespannt, die sich in mich gequetscht hatten und sich synchron bewegten. Ich schrie und brüllte dabei die ganze Zeit vor Vergnügen.

Zum Schluss stellten sich alle drei über meinen hingestreckten, durchgevögelten Körper und ejakulierten mir wild wichsend in den Mund. Schübe weißen Spermas trafen meinen Gaumen und ich schluckte die erregende Mischung dreier wahnsinniger scharfer Kerle mit großem Genuss hinunter. Jeden Schluck von diesem Cocktail ließ ich mir so sehr auf der Zunge zergehen, dass sie mich alle drei noch mal abschmusten. Versaute Spermaküsse voller Hingabe und Leidenschaft. Es war so lecker und so geil. Ich streckte die Arme nach meinen Gönnern aus und zog sie in eine Umarmung. Eng umschlungen kuschelten wir zu viert, ich lag in der Mitte. Meine Augen waren geschlossen, mein Herz sang von Glücksseligkeit und obwohl ich vollkommen erschöpft war, kam ich mir vor wie ein König.

„Ihr seid so geil.“ schnurrte ich. „Das war ein irres Erlebnis. Vor allem wie Philipp und Justin mich gleichzeitig genommen haben. Ich hoffe, du hattest auch ein bisschen was davon, Ranjid?“ Der nickte und drückte Philipps Hand. „Mehr als ein bisschen.“ antwortete er. Der Blick, den er meinem Bruder zuwarf, verhieß einiges. Ich schaute gespannt von einem zum anderen. Bahnte sich da was an? Philipp tätschelte meinen Oberschenkel und meinte, ich sei sehr tapfer gewesen. Da bestimmte Justin, dass der Frechdachs der nächste sein sollte. Er solle mal zeigen was er selber drauf hätte, bevor er sich so gönnerhaft verhielt.

Dass Philipp kurz schluckte, das konnte ich ihm nachfühlen, aber dass er sich das wirklich traute, das musste ich ihm anrechnen. Wir vertagten es jedoch. Für diesmal waren wir komplett hinüber und zwar alle. So schnell sollte mein Geburtstagsgeschenk dann aber auch noch nicht vorbei sein. Wir vögelten schon am nächsten Tag erneut und Philipp hielt wirklich für Justin und Ranjid hin. Er litt dabei ein bisschen mehr als ich, aber er hielt durch und genoss es dann sehr so ausgefüllt zu sein.

Unsere Freundschaft war das gewesen was er gebraucht hatte, um sich selbst aus dem Seidenpapier auszuwickeln, in das unsere Eltern ihn eingepackt hatten. Sich selbstbestimmt und souverän zum eigenen Selbst zu bekennen, das hatte ihm aber niemand beibringen können. Er hatte sich allein finden müssen. Aber er war dabei ein gutes Stück erwachsener geworden. Wir beide. Unsere Aussöhnung hatte viel bewirkt. Seitdem stärkten wir uns gegenseitig und tatsächlich hatte die Migräne meiner Mutter damit auch aufgehört.

Ranjid hatte seinen Job nach dem flotten Dreier auf der Toilette verloren, aber unsere Mutter half ihm etwas Besseres zu finden. Er war ohnehin auf dem Posten unglücklich gewesen. So hatten wir häufiger mit ihm zu tun. Wir alle waren auf den Geschmack von indischen Leckereien gekommen. Dies galt vor allem für meinen Stiefbruder. Es kristallisierte sich zunehmend mehr raus, dass es zwischen Philipp und Ranjid ganz schön knisterte, und die Hormone flogen auch von Mal zu Mal heftiger. Erstaunlich was man so alles auf öffentlichen Toiletten finden konnte!

Philipps Gefühle Justin und mir gegenüber waren zum Glück rein sexueller Natur. Er begehrte uns. Mehr nicht. Wenn es um Liebe ging, dann war Ranjid ein Kandidat, der sich für ihn mehr anbot. Weil die beiden eine Beziehung zueinander aufbauten, die erste echte Liebe meines Bruders, waren wir nur noch zwei Pärchen, die füreinander lebten. Aber das hieß nicht, dass Spielchen verschiedenster Art deswegen ganz aufhörten. Alle paar Monate machten wir es zu dritt und manchmal sogar zu viert. Wir stellten fest, dass Philipp in unserer Beziehung die ideale Ergänzung war. Er gehörte zur Familie und somit wurde auch für Justins Bedürfnisse regelmäßig gesorgt.

 

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