Wenn ich sage, ich will ihrem Sohn die Scheiße raus vögeln, finden Mütter das meistens nicht so charmant.
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„Lukas, wenn du mit deinem Freund ins Kino gehst, dann nimm doch deinen kleinen Bruder mit.“ „Wozu??!!!“ schrie ich erzürnt auf. Ich hatte mich so darauf gefreut, dass ich mit meinem Liebhaber wieder einen gemeinsamen Abend haben würde, nachdem er seine Ferien bei der Familie in Chicago nun beendet hatte, und nun wollte mir meine Mutter meinen jüngeren Bruder aufs Auge drücken. Philipp nervte mich in letzter Zeit gewaltig. Er hing an mir wie eine Klette, war ständig im Weg und ich musste es aushalten, dass ich nicht einmal mein Zimmer für mich hatte weil er direkt daneben wohnte und wir durch die dünnen Wände alles voneinander hörten, als wären wir im selben Raum. Da war null Privatsphäre. Als Einzelkind war ich nicht gewohnt zu teilen. Nun musste ich meine Mutter, unser Haus und mein Leben mit ihm teilen. Obendrauf hatte ich einen Stiefvater bekommen, den ich Vater nennen sollte. Ich hatte einen Vater und nur weil meine Eltern geschieden waren, hörte er nicht auf mein Vater zu sein. Der andere war für mich nicht mehr und nicht weniger als der neue Mann meiner Mutter. Aber auch das war irgendwie Philipps Schuld. Über ihn hatten sie sich kennengelernt.

 

Schon heute Morgen hatte er mich gestört als ich mir meinen Dildo in den Hintern gestoßen hatte. Ich hatte dabei an Justins hammerharten Prügel gedacht und war im siebten Himmel gewesen bis die Pest an meine Tür klopfte und mich aus allen Gedanken riss. Dasselbe war vor einer Stunde passiert. Mitten in der spannendsten Schlacht von Game of Thrones, die ich mir angesehen hatte, obwohl Justin und ich vereinbart hatten, dass wir uns die Serie gemeinsam anschauen würden, war er rein geplatzt. Die Schlacht der Bastarde. Wahrscheinlich die beste Folge der gesamten Serie. Ich wollte endlich wissen wie es mit dem bösen Ramsey Bolton weiter ging. Stattdessen hatte mein Bruder es mir verdorben. Jedenfalls hatte er mich daran erinnert, dass ich dabei gewesen war ein Versprechen zu brechen.

Natürlich stand die Krätze im Flur und hörte sich alles an. Er hatte die Arme vor der Brust verschränkt und sah genauso genervt aus wie ich. „Warum behandelt ihr mich, als ob ich nicht allein ins Kino gehen könnte? Ich bin achtzehn!“ wandte er ein. Seit unsere Eltern geheiratet hatten, mussten wir miteinander auskommen. Das Einzige, worin wir uns offenbar einig waren, war, dass es meine Mutter mit ihrer Überfürsorge massiv übertrieb. Nach der Scheidung und durch die neue Heirat war sie zur Glucke geworden. Sie versuchte ständig uns mit ihrer Überfürsorge zusammen zu bringen und dabei trieb sie uns auseinander, denn ich sah absolut nicht ein wieso ich mir wegen ihres schlechten Gewissens mir gegenüber ein Anhängsel aufbürden lassen musste, für das ich auch noch die Verantwortung tragen sollte.

„Hey, Kleiner!“ begrüßte Justin meinen Bruder als er durch die Tür kam. Er war schon Mitte zwanzig und studierte Maschinenbau an der Universität. Weil meine Mutter Auslandskorrespondentin war, gingen ausländische Studenten bei uns im Haus ein und aus. Sie lud sie ein, um sich mit ihnen auszutauschen und ihnen zu helfen sich zu integrieren. Viele kochten dann auch ihre nationalen Gerichte für uns. Justin kam aus Chicago, aber die Wurzeln seines Vaters waren afrikanisch. Der über zwei Meter große Hüne mit der Haut wie Milchkaffee war mir gleich aufgefallen und dass er Interesse an mir gezeigt hatte, hatte mich begeistert. Es war mir so exotisch vorgekommen an diesem dunklen beschnittenen Schwanz zu lutschen, ihn in meinem Arsch zu fühlen und seine feingliedrigen aber starken Finger zu spüren, die mich dabei streichelten. Der Kontrast von schwarzer und weißer Haut war sehr erotisch. Nun waren wir seit zwei Jahren ein Paar, mittlerweile sprach er fließend deutsch und zu meiner Freude hatte er auch vor nach dem Studium in Österreich zu bleiben. Meine Mutter nannte ihn bereits ihren Schwiegersohn.

„Ich bin achtzehn und größer als Lukas!“ regte Philipp sich auf. Ich kam auf meinen Freund zu, umarmte und küsste ihn. Wir hielten uns in den Armen und spielten mit unseren Zungen. Minutenlang verschwamm die Welt vor meinen Augen. Ich hörte nur das Schmatzen von feuchten Lippen, die aufeinander trafen, und spürte seine starken Arme, die mich umfingen, während ich seine rabenschwarzen lockigen Haare zauste. Dabei fühlte ich schon ein erregendes Kribbeln, das in meinen Brustwarzen begann, die sich durch den Stoff an seinem Oberkörper rieben. Dieses Gefühl setzte sich in Schmetterlingen in meinem Bauch fort, die eifrig flatterten, während wir schmusten. Ich merkte, dass auch mein Glied davon erfasst wurde und meine Bälle zuckten, wie ich darunter zu schwitzen begann und es ein bisschen feucht wurde. Von den Nippeln zu den Eiern, den Damm hinunter bis hinein in meinen dunklen Darmausgang fühlte ich das Verlangen. Philipp verzog das Gesicht. „Fertig, euch gegenseitig aufzufressen?“ fragte er süffisant. „Hau ab!“ fuhr ich ihn an, nachdem er mich so unsanft aus meiner lustvollen Trance gerissen hatte.

„Renate, du wirst jeden Tag hübscher.“ begrüßte Justin meine Mutter. „Wenn ich dich so ansehe, könnte ich direkt in Versuchung geraten das Lager zu wechseln.“ Meine Mutter freute sich über die Blumen, die er ihr mitgebracht hatte. Sie war für seine Komplimente immer gut empfänglich. Fröhlich ging sie in die Küche, um eine Vase zu suchen und stellte die hübschen Blumen auf eine Vitrine. Sie liebte weiße Rosen. „Schleimer!“ zog ich ihn auf. Justin neigte sich verschwörerisch zu mir hinunter. Er überragte mich um eine halbe Kopflänge. „Wenn ich sage, ich will ihrem Sohn die Scheiße raus vögeln, finden Mütter das meistens nicht so charmant. Ich weiß gar nicht wieso.“ grinste er zurück und küsste mich erneut. Meine Mutter war fertig damit die Blumen zu bewundern, sie hatte sich umgedreht und unseren Kuss beobachtet. „Also, schön, ihr zwei. Ihr könnt gehen. Macht euch einen netten Abend.“ Ich grinste mir innerlich eins. Zu zweit also. Gewonnen. „So macht man das.“ meinte Justin selbstgefällig. "Ich weiß schon wie ich an diesen geilen knackigen Po ran komme, Baby, vertrau mir einfach." Wir küssten uns abermals, wobei er es nicht lassen konnte ebendiesen Hintern zu betatschen. Er machte das so, dass meine Mutter, die nicht weit von uns entfernt stand, gar nicht merkte wie er mich ausgriff.

 

„Ich hab den Jock-Strap an.“ Genau betrachtet hatte ich die Unterwäsche, die Justin so gut gefiel, nicht finden können. Ich hatte überall danach gesucht und mir dann dieselbe noch mal gekauft. Genauso wie mein Lieblingsshirt hatte auch meine Lieblingsunterhose Beine bekommen. „Nur so lange bis ich ihn dir herunter reiße.“ verkündete er und griff sich eine nackte Pobacke, die er unter seinen Händen knetete. „Wir wissen doch beide, dass sie nicht ins Kino gehen, Mama.“ meinte Philipp. „Was hat dich das zu interessieren? Kümmere dich um deinen Kram!“ herrschte ich ihn an. „Wenn ihr euch bloß nicht wie Kinder aufführen würdet, dann würde ich euch auch wie Erwachsene behandeln.“ seufzte Renate. Sie wollte uns nun alle endlich aus dem Haus haben, heimlich den Joint rauchen, den Justin ihr mit den Blumen mit geschmuggelt hatte, und sich in die Badewanne legen. Ihr tat der Kopf weh. „Ach, Töchter wären so viel einfacher!“

„Er ist dein Bruder.“ erinnerte mich Justin etwas später. Wir waren in seiner Wohnung angekommen und hatten uns auf dem Bett nieder gelassen. Er wollte mich streicheln und befummeln, aber ich hatte meinen Ärger noch nicht ganz runter geschluckt. „Er ist eine bakterielle Infektion, von der ich demnächst geheilt werden will.“ gab ich zurück. Justin lachte. „Das meinst du nicht ernst, aber wenn du mit ihm nicht zusammenleben willst, dann ließe sich leicht Abhilfe schaffen.“ „Du meinst ausziehen?“ „Zum Beispiel zu mir?“ Ich schlang meine Arme um seinen Hals und presste meine Lippen fest auf seine. Nichts lieber wollte ich. Aber die häufigen Migräneanfälle meiner Mutter machten mir Sorgen. Mein nichtsnutziger Bruder würde sich bestimmt nicht darum kümmern. „Deine Mum ist nur überlastet.“ meinte Justin. „Du kannst ein bisschen mehr Rücksicht nehmen, aber das heißt nicht, dass du nicht ausziehen darfst. Möglicherweise wird es dadurch sogar besser. Wenn ich mir eure Streitereien ständig anhören müsste, würde mir auch der Schädel explodieren.“ „Du scheinst viel mit ihr geredet zu haben.“ stellte ich fest. „Muss ich eifersüchtig sein?“ „Sei nicht kindisch!“ Führte ich mich wirklich wie ein Kind auf? Wenn meine Mutter mir das sagte war das was anderes als wenn es Justin tat. Er hatte genug an einem Tag mitgehört was mir peinlich sein könnte.

„Willst du?“ fragte Justin noch mal. „Ja.“ freute ich mich. „Können wir dann endlich das Thema Philipp lassen?“ Ich nickte und ließ mich mit einem weiteren Kuss erobern, bei dem ich schnell merkte wie mein Körper reagierte. Das Blut schoss nach unten und richtete ein Stockwerk tiefer den Mast auf, der sich mit Lebenssaft füllte und steil wie ein Pfeiler aufragte. Vorne auf meiner Hose hatte sich ein feuchter Fleck abgebildet. Justin warf einen Blick darauf und übte mit seiner Hand leichten Druck auf meinen Eiern aus. Er packte mich aus wie ein Geschenk und als ich im Jock-Strap vor ihm stand, presste er sein Gesicht in den feuchten Stoff. Seine Zunge fuhr heraus und begann mich dort zu lecken. Ich spürte wie der Stoff riss als er daran zerrte. Er hatte vor sich durch meine neue Unterhose hindurch zu kauen. Dass sie ganz neu war konnte er ja nicht wissen. So erobert zu werden war so geil, dass ich es ihm verzieh.

Aus den Fetzen sprang mein strammer Riemen stolz heraus. Justin packte ihn mit der Hand und führte ihn zu seinem weit offenen Mund. Er saugte ihn tief ein bis seine Nase an meinen Schamhügel stieß. Feucht und eng war sein Rachen, in den ich eingedrungen war. Fast wie ein enge Anal-Fotze, nur viel, viel feuchter. Die Freuden eines so tiefen Maulficks ließ er mich in vollen Zügen genießen. Ich konnte hören, dass er nur durch die Nase atmete. Trotzdem waren seine Augen glasig. Eine einzelne Träne seilte sich davon ab. Er ließ meinen Schwanz kurz los und rubbelte mit seiner Hand an meinem glatten nassen Schaft, während er mich bis zum Eichelkranz in den Mund nahm und an mir lutschte. Seine weichen feuchten Lippen liebkosten den empfindlichen Teil wo die Vorhaut sich mit der Penishaut verbindet. Seine Zunge fuhr darunter und schleckte einmal rundherum. „Ohhhhh Gottt, wie geil!“ keuchte ich auf.

 

Er inhalierte mich wieder bis zur Schwanzwurzel und ich begann zu zucken. Ich fühlte wie geballte Geilheit meine Eier zusammenzog und verkrampfte in dem Moment wo mir Justin zwei Finger ins Loch stieß. Dadurch wurde meine Lustgrotte so eng, dass seine beiden Finger mich komplett ausfüllten und dabei meine inneren Wände stimulierten. „Oh Gott, oh mein Gott!“ schrie ich auf. Etwas explodierte vor meinen Augen. Er hatte mein sensibles Nervenknötchen da drinnen gefunden und mit seinen Finger dran getippt. „Ahhhaahhh!“ winselte ich als er den Druck verstärkte. „Justin...ich komme...ich kommeeeee!“ Aufheulend fühlte ich wie der Druck in mir so stark zunahm, dass er meine Eier zum zerbersten brachte. Ich explodierte nicht einfach nur in seinem Mund. Mir war, als würde es mich komplett zerreißen und dann irgendwie schräg wieder zusammensetzen. Denn nachdem ich meine Ladung in seinem willigen Mund los geworden war, war mir ganz schwindlig. Kleine Vögelchen und Sterne tanzten um meinen Kopf herum.

„Wo waren wir stehen geblieben? Ach ja, ich hab dir ja versprochen, ich würde dir die Scheiße raus vögeln.“ Justin klatschte mir einmal auf den Hintern und ich merkte wie ich mich wieder auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren begann. Immer noch hatte ich weiche Knie, aber die Vögelchen tanzten nicht mehr. Stattdessen war mir nun bewusst, dass ich bald von diesem strammen schwarzen Fickriemen gevögelt werden würde, der steil über mir aufragte wie ein Fahnenmast. Da glitzerte auch etwas an der Spitze, etwas feuchtes und weißliches. Ich schluckte ein bisschen vor Aufregung, denn es war jedes Mal ein Abenteuer so einen großen und dicken Schwanz in mir aufzunehmen. Aber Justin kannte mit mir heute keine Gnade. Er legte mich einfach bäuchlings über seine Knie und versohlte mir erst mal sanft den Hintern. Ich schrie vor Vergnügen: „Oh ja, gib es mir. Ich bin böse gewesen.“ Seine Hand fuhr ein paar Mal auf meine strammen Pobacken und jedes Mal gab ich entzückte hohe Schreie von mir.

Ich hatte es verdient, denn ich hatte mit unserer Serie nicht warten können obwohl wir immer aufeinander warteten. Dafür durfte ich mir jetzt meine erregende Strafe abholen. Nur woher wusste er das? „Wenn du noch nichts angestellt hast, bist du zumindest im Begriff es zu tun.“ antwortete er mir. Oho, da kannte mich jemand wirklich gut. Er hatte aufgehört auf meinen Po zu klatschen. Nun packte er meine Hüfte und richtete sich meine Kiste einfach so her wie er sie brauchte. Seine Lippen wanderten über meine weichen glatten Vollmonde und küssten mich dort wo er mich zuvor zärtlich verhauen hatte. Ich wünschte es mir und spürte es bald, dass er seine Zunge wie ein Raumschiff zwischen die beiden Planeten schob und mein schwarzes Loch erkundete. Sein dunkles Gesicht verschwand bis zu den Wangenknochen zwischen meinen sprudelnden weißen Hügeln und die schwarzen schlanken Finger hielten den Krater für ihn weit offen, so dass er seine Sonde tief in mich einführen konnte.

Schon legte er sich auf mich, schob mir seine dunkle Rübe tief in meine Liebesgrotte und begann mich dann mit erregender starker Kraft durchzuficken. Eine Weile nahm er mich auf dem Bauch liegend, dann zog er sich aus mir raus, was mich über den Verlust seufzen ließ. Er drehte mich einfach um wie eine Puppe, hob meinen Oberkörper an, so dass ich nur noch mit den Schultern Halt auf dem Bett hatte und besorgte es mir mit ausdauernden Kniestützen in mein wartendes hungriges Arschloch. Ich hielt mich selbst in dieser unmöglichen Position und das Blut schoss mir in den Schwanz und ins Gehirn, während ich so kopfüber kauerte und mit heftigen Stößen gefickt wurde. Er traf jedes Mal mit Zielgenauigkeit meinen Lustpunkt und erbarmungslos wie ein Hammer, der einen Nagel durch die Wand treiben will, schlug er immer wieder auf dieselbe Stelle.

Wir hatten uns ein paar Wochen nicht gesehen, nun war er heiß und ganz wild auf mich und ließ das auf die geilste Art an mir aus. Abermals packte er mich einfach, hob sich meine Beine über die Schultern und beugte sich weit vor, so dass er mich küssen konnte, während er meinen blassen Arsch mit unvorstellbarer Ausdauer durchfickte. Seine kräftigen schwarzen Hände hinterließen rote Striemen auf meiner hellen Haut, die nach Sekunden verblassten. Welche Gefühle sein großer schwarzer Schwanz in meinem Lustkanal auslöste, zeigte ich ihm durch lautes Aufschreien bei jedem Stoß. Er grinste mich diabolisch an und hielt mir den Mund zu. „So wie du abgehst, Baby, kriegen die Wände bald Ohren!“ feixte er. „Du lieferst hier eine nette Show für meine Nachbarn.“ Wieder stieß er wild in mich und ich winselte in die Hand, die mich am Schreien hinderte. „Gott, bist du geil.“ keuchte er. „Ich werde dein kleines enges Arschfötzchen jetzt richtig verwüsten. Nick wenn dir das gefällt.“ Ich wich mit dem Kopf seiner Hand aus und stöhnte dann heraus: „Oh Gott, ja, fick mich, du Hengst. Das ist sooo geil. Sollen uns doch die Nachbarn hören!“

 

Justin packte meine schlanken hellen Beine mit starken schwarzen Pranken, spreizte sie weit auseinander und hob mich an, so dass mein weit geöffnetes klaffendes Loch direkt vor seinen Augen lag. Mein praller saftiger Hintern musste für ihn eine ungeheure Versuchung sein. Ich wusste, dass ich einen geilen Arsch hatte. Er sah lecker aus und er fühlte sich gut an. Justin war nicht der erste Kerl, dem das ausgefallen war, und ich war es gewohnt, dass ich mit diesem Teil meines Körpers viel erreichte. Eine kleine enge anale Muschi zu haben war nicht unbedingt ein Nachteil. Damit wickelte man sich aktive Kerle der Reihe nach um den Finger. Völlig ausgeliefert wartete ich auf den nächsten Hieb in mein Lustzentrum, der schon sehr bald kam und mich wieder zum Schreien brachte.

„Bist du meine kleine devote Stute?“ fragte er. „Ja, ich bin deine Stute. Fick mich hart durch. Besorg es mir. Mach mir den Hengst. Aber bitte, bitte, bitte fick mich.“ Er lachte. „Magst wie es wie tief mein Schwanz in dir drin steckt?“ „Mehr als alles andere.“ Ich begann mich mit heftig kreisenden und wippenden Hüftbewegungen selber zu ficken. „Oh ja, du genießt es, du kleine geile Sau!“ lächelte er. „Und da heißt es immer, der Österreicher hätte kein Pfeffer.“ Wie er mich ärgerte machte mich so heiß, dass ich es ihm zeigen wollte. Von wegen kein Pfeffer! Ich war wohl eine devote Stute, aber auch ich hatte meinen Stolz und diesem feixenden frechen Farbigen würde ich schon noch Benehmen beibringen. „Auf den Rücken!“ befahl ich. „Jetzt werde ich dich im Galopp reiten, du geile Sau! Warte es nur ab!“

Lachend legte er sich auf den Rücken. Doch ich sorgte dafür, dass ihm das Lachen bald verging und zum Stöhnen wurde, denn ich gab alles als ich auf ihm ritt. Nun war er es, der die Augen verdrehte und dem ich den Mund zu hielt weil man sein Stöhnen durch den ganzen Raum hallen hörte. „Na, was sagst du jetzt!“ forderte ich ihn heraus und nahm die Hand weg, damit er sprechen konnte. „Dass du den geilsten Arsch der Welt hast und ich dich die ganzen Nacht nageln werde?“ „Du lernst ja doch!“ freute ich mich. „Dann hoffe ich, dass das mehr ist als leeres Gerede.“ „Leeres Gerede?“ Er richtete sich auf und schon lag ich wieder auf dem Rücken und fühlte seinen Penis wie er in mich rein preschte.

„Ahhhhhh!“ schrie ich auf. „Erzähl mir noch einmal was über leeres Gerede.“ „Du bist der geilste....ahhhh....Stecher....ahhhh....aller Zeiten.“ stöhnte ich. Ich liebte unsere freundschaftlichen Frotzeleien. Nach zwei Jahren war das die Würze, die uns immer noch scharf aufeinander werden ließ. Justin bumste mich noch eine Weile auf diese Weise durch, ehe er mich endlich abfüllte und seinen Pimmel aus mir raus zog. Er fiel erschöpft auf die Seite und blieb liegen. Auch ich konnte mich aus der Position nicht mehr rühren. Aus meinen durchgevögelten Loch floss massenweise Sperma und machte das Laken zwischen meinen Beinen nass. Da war ein großer Fleck, der sich ausgebreitet hatte und stark nach Samen roch. Unter meinem Bauch war es auch feucht, dort wo ich, komplett hilflos seiner Dominanz erlegen, gerade erst gekommen war.

„Willst du mich wirklich die ganze Nacht durchvögeln?“ fragte ich als sich meine Lebensgeister nach etwa einer Stunde wieder regten. „Oh ja.“ erwiderte er. „Hast du den Dildo eingepackt?“ Shit, ich hatte was vergessen. „Dann müssen wir ihn holen.“ meinte er. Noch mal zurück fahren. Ich richtete mich mit langsam erwachenden Gliedern auf. Eigentlich wäre ich gern noch liegen geblieben, aber für das Vergnügen musste ich eben Opfer bringen. Also zwang ich meinen durchs Ficken erschöpften Körper sich unter die Dusche zu bewegen. Wobei er mir folgte und mir half mein eben besamtes Loch zu säubern, in dem er dick mit Duschgel eingeschmierte Finger einführte. Das Gel war angenehm kühl auf meinem brennenden Analkranz. Es fühlte sich gut an. „Ok, einmal fick ich dich noch bevor wir fahren.“ meinte er und schob mir schon sein Glied wieder rein.

Dabei hatte er mich über den Badewannenrand gebeugt und pflügte mich ordentlich vor sich her. Als er mich ein zweites Mal vollgespritzt hatte, führte er mich erneut unter den Duschhahn und meinte: „Mist, wieder dreckig. Jetzt müssen wir von vorne anfangen.“ Abermals fingerte er mich mit dem Duschgel. „Du bist halt meine kleine versaute schwanz-geile Bitch. Verdammt, ich könnte dich schon wieder vögeln. Was hab ich diesen Arsch vermisst.“ Ich drehte mich um, wandte ihm mein Gesicht zu und suchte seine Lippen. „So werden wir nie fertig.“ stöhnte ich. „Hast recht.“ Er stieß seine Finger noch mal in mich, griff an meinen Penis und brachte mich zum Abgang. „So ists brav, Schätzchen, einmal noch spritzen für Daddy und dann fahren wir.“

Als wir zu Hause ankamen, konnte ich meinen Dildo nirgends finden. Eigenartig. Wieder etwas, das verschwunden war. Während ich suchte, hörte ich durch die dünnen Wände, die von meinem an das Zimmer meines Stiefbruders angrenzten, ein Stöhnen. Einem Verdacht folgend riss ich dessen Tür auf und dann sah ich ihn. Er hatte mein Lieblingsshirt so über den Kopf gezogen, dass es nur seine Arme und einen Teil seines oberen Rückens bedeckte. Sein recht ansehnlicher, durchschnittlich schlanker, jugendlicher Oberkörper war komplett nackt. Er trug meinen Jock-Strap und hatte sich meinen Dildo genüsslich in den knackigen jungen Po gerammt. Die Augen waren geschlossen und der Atem ging flach. „Das also tust du wenn ich dir den Rücken zudrehe!“ fuhr ich ihn an.

 

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