Manchmal gibt es doch noch eine Überraschung.
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Immer noch lagen wir Arm in Arm beieinander. Unser gemeinsamer Sex hatte mich doch stark mitgenommen, schließlich hatte ich nicht die Kondition eines Langstreckenläufers. Hier machte sich das zu viel an Kilos doch deutlich bemerkbar, auch wenn ich sonst im Alltag damit überhaupt kein Problem hatte. In manchen Situationen konnte ich aufgrund meiner Fülle ordentlich Nachdruck verleihen, zum Beispiel wenn jemand in Bedrängnis gebracht wurde. Eingeschüchtert ließen die dann sofort ab. Nur wenn die wüssten, dass ich keiner Fliege etwas zu Leide tun konnte... Aber die wussten das nicht.

 

Aber fünfzehn Kilos weniger wären für den Sex idealer, das gebe ich unumwunden zu. Wenn ich mir diese veränderte Situation so vor Augen führte, würde ich beim Sex zu gar keinem Ende kommen. Normal dauerte es jetzt aufgrund meiner Langsamkeit, meines Genusses, den ich da hineinlegte, eh schon sehr lange. Sergio hatte das vorhin mit unlauteren Mitteln beschleunigt. Er kannte meine Achillesferse, meine empfindlichen Nippel. Da war ich jedoch selbst schuld, im Chat hatte ich das erwähnt. Aber ich war ihm deswegen auf keinem Fall böse. Sehr schön wars mit ihm trotzdem. Und erfüllend.

„Sergio, schläfst Du?“, fragte ich leise meinen Nebenmann, der mir immer noch in meinen Armen lag. In dieser Position konnte ich nicht in sein Gesicht sehen, jedoch seine Atmung war gleichmäßig und ganz ruhig. Dies deutete darauf hin, dass er sich in diesem Moment im Schlummerland befand. Das Sandmännchen hatte seine Arbeit getan. Keine Antwort. Nochmals sprach ich ihn an, diesmal noch leiser: „Sergio...“

„Ich schlafe nicht“, kam nach einer gefühlten Ewigkeit, „ich war in Gedanken.“

„Hoffentlich nichts Schlimmes?“

„Nein, überhaupt nicht. Ich ließ die letzten Stunden Revue passieren“, kam ganz leise von ihm.

„Und, ist daran was auszusetzen?“, war ich dann doch sehr neugierig.

„Nein, überhaupt nichts. Es war einfach so herrlich. Herrlich mit Dir.“ Nach dem letzten Satz hob er seinen Kopf, schaute mir wieder direkt in die Augen. „Ich weiß nicht, was mit mir ist.“

Mit großen Augen schaute ich ihn an, dann musste ich ihn einfach küssen. Seine Küsse waren die Crème de la Crème, schmeckten wie eine Crème Brûlée, so wunderbar süß.

Dann unterbrach er den Kuss.

„Kannst Du mich fisten?“, fragte er unvermittelt.

Beinahe schon geschockt von dieser Frage sah ich ihn mit offenstehendem Mund an. Die Frage passte jetzt überhaupt nicht in meine Gefühlswelt. Aber da war ich wohl selbst schuld. Im Chat erwähnte ich, dass ich in München schon bei Fisting-Sessions dabei war, als Aktiver andere aufgedehnt hatte, dies mir richtig Spaß bereitet hatte. Glaubte Sergio, dass unser Zusammensein mir nur Spaß mit der Faust bereiten konnte? Spaß geht auch ganz ohne.

„Sergio, wegen mir brauchst Du nichts wollen, dass Du nicht wirklich willst“, ging ich diplomatisch vor. „Das vorhin war einfach herrlich mit Dir. Das genügt mir genauso, wie es war.“

„Aber....“

„Schau mal meine Pranken an, meinst Du wirklich, die passen in Dein enges Loch“, dabei hob einen Arm, formte die Hand zu einer Faust, drehte diese vor unseren Augen.

„Hmmmmm“, jetzt klang er nicht mehr so selbstsicher wie vorhin, Zweifel konnte ich aus seiner kurzen Äußerung entnehmen.

„Kein aber! Ich liebe Dein enges Loch. Das wirkt wie ein Schwanzring. Das Gefühl werde ich mir doch nicht wegnehmen, indem ich Deinen Muskel ausleiere. Das ist jetzt vielleicht extrem gesagt mit dem Ausleiern, aber Du bist genauso richtig, wie Du bist.“

„Heißt das, es gibt eine Wiederholung?“

„Du bist immer noch nicht gekommen, Deine Spermien werde ich mir jetzt herausholen.“ Dabei fing ich wieder an, ihn zu Küssen. Meine ganze Leidenschaft, mein ganzes Verlangen, legte ich mit hinein. Er stieg voll und ganz mit ein. Wir saugten an den Lippen, unsere Zungen duellierten sich erwartungsvoll. Speichel lief uns aus den Mündern in unsere Bärte. Immer wieder schmatzte es, so feucht wurde die Angelegenheit.

„Ach Sergio, Du bist so heiß...“

„Du aber auch, Tom“, konterte er. Beide zeigten wir volle Härte.

Ich grinste ihn an. Seine dunklen Augen funkelten, die waren immer auf meine gerichtet. Die strahlten so viel Wärme aus, zeigten aber im gleichen Atemzug eine geheimnisvolle Tiefe. Beinahe wie ein schwarzes Loch im Weltall, in das ich versank.

„Wichs mich schon...“

Wieder erstaunt schaute ich ihn an. Nein! So sollte er mir nicht kommen. Das war mir in diesem Moment zu banal. Was sollte ich als Aktiver mit ihm machen? Oder überwiegend Aktiver? Erst schaute ich ihm noch in die Augen, dann wandte ich meinen Kopf seiner Körpermitte zu. Wieder bestaunte und bewunderte ich das Werk der Natur. Seinen Pelz. Seinen leicht gebogenen Schwanz. Seinen Sack. „Die Haare lässt Du Dir aber wieder wachsen.“

 

„Wie?“, entgegnete er geistesabwesend.

„Na, an Deinem Sack. So passt der nicht zu Deiner Gesamterscheinung.“

„Mein Ex wollte das so...“

„Du sagst es selbst, Dein Ex. Der ist passé. So wie es im Moment ist, passt es nicht. Mir nicht“, dabei grinste ich ihn an. „Es schaut aus wie so ‚ne aufgesetzte Blase, beinahe wie ein Luftballon.“ Dabei massierte ich ihm sanft seine Eier.

„Oooooohhhhhh“, stöhnte er. „Das mag ich sehr.“

„Ich weiß.“

„Woher...?“

„Dein Gestöhne verrät Dich doch.“

Dann leckte ich die Unterseite seines Schwanzes, der gekrümmt auf seinem Bauch lag, die Spitze war wieder am Bauchnabel. Ein schönes Stück, ging es mir durch den Sinn. Und so jemand ist passiv?! An dem verdickten Kranz der Eichel verharrte ich, leckte in der Furche entlang. Das Bändchen und die Vorhaut waren ja fort, so hatte ich direkten Zugang. Erfahrungsgemäß waren beschnittene Männer hier weniger empfindsam. Kein Wunder, jede Unterhose rieb oder scheuerte direkt daran, ließ sie damit abstumpfen. So dauerte alles notgedrungen etwas länger, was mir recht sein sollte, ein Zeitfenster hatten wir uns nicht gegeben.

„Oooooohhhhhh“, kam es leise aus seinem Mund. Die Augen hatte er im Moment geschlossen. Er genoss meine Berührungen ohne die visuellen Reize. Die Menschen verlassen sich eh zu viel auf ihre Augen, vernachlässigetn dabei die anderen Sinne. Er nicht. Meine Zunge leckte zur Spitze, an der es bereits feucht glänzte. Eine herrliche Süße traf meinen Gaumen, als ich mir die Köstlichkeit mit der Zunge in dem Mund führte.

Wieder und wieder sammelte ich seinen Nektar ein, bevor ich meine Lippen über seine Eichel stülpte. Dabei hob ich seinen Schwanz mit seiner Hand etwas an, sonst hätte ich zu stark saugen müssen. Meine Lippen rastete ich hinter seinem Eichelkranz ein, so hatte meine Zunge freies Spiel. Alle Seiten wurden gleichmäßig verwöhnt, immer wieder streifte die Zungenspitze über seinen Pissschlitz, sammelte als Honigbiene den Nektar ein. „Aaaaaaahhhhhh“, war nur eine von vielen Tonfolgen, die er ausstieß. Später ließ ich seinen Schwanz komplett in meinen Mund gleiten. Meine Nase tauchte in seine Schauhaare ein.

Ein früherer Kontakt lehnte im Gegensatz zu mir Blasen ab, sofern nicht alles rasiert war. Er begründete dies mit dem Argument, dass die Schamhaare nach Pisse rochen. Mag sein, dass trotz Waschen noch ein Hauch von diesem Geruch daran hängenblieb. Aber das ist Mann, mich störte das nicht. Schließlich ist Blasen auch nichts unhygienisches. Mochte der vielleicht lieber so einen parfümierten Fatzke, der nichts natürliches mehr an sich hatte? Jedenfalls kam es mit ihm zu keinem Verkehr, ich lehnte das dann ab. Er hatte wohl mein Profil auf den blauen Seiten nicht gelesen. Haarig hatte ich ja beschrieben!

Ganz anders war es mit Sergio, wir studierten regelrecht die Angaben des anderen auf unseren Seiten. Entsprechend war auch der Chatverlauf. Jedem von uns war bekannt, was ihn erwartete. Die Realität übertraf meine Erwartungen aus der virtuellen Welt bei weitem. Deshalb lutschte ich jetzt liebend gern seinen Schwanz. Auch er sollte noch so richtig auf seine Kosten kommen. Zwar hatte er mein Sperma bereits intus, jedoch sollte sein Körper auch noch zittern und beben, wenn es ihm dann kommen wird. Das war ich ihm schuldig, schon wegen meiner Einstellung mit Sex auf gleicher Augenhöhe. Dabei spielte es jetzt keine Rolle, dass er nur passiv war.

Er stöhnte immer mehr und immer lauter. Zwischenzeitlich hatte ich auch einen Finger in ihn eingeführt, massierte sanft sein Lustzentrum. So musste ich mich wirklich in Acht nehmen, dass ich ihn nicht zu früh kommen ließ. Für diesen einen Moment hatte ich mir was ganz Besonderes ausgedacht. So ließ ich sicherheitshalber von ihm ab, widmete mich wieder dem Küssen zu. Überrascht, vielleicht enttäuscht, schaute er mich einen Moment an, bevor er wieder die Augen verschloss. Es war ein Kuss, den wir über Ewigkeiten ausdehnten. Stöhnen, sabbern und schmatzen, alles war wieder mit an Bord.

 

„Sergio“, stoppte ich nach diesen Ewigkeiten diesen Kuss, „jetzt will ich, dass Du kommst.“

Er öffnete die Augen, freudig schaute er mich an. Lust strahlte aus seinem ganzen Gesicht.

„Ich weiß, Du bist nur passiv, Du brauchst auch gar nichts zu machen, nur dann spritzen, wenn Du es nicht mehr halten kannst.“

Fragend schaute er mich an.

„Dazu werde ich Deinen Lümmel einschmieren, dass es Dir angenehmer wird. In Ordnung?“

Er nickte nur erwartungsvoll, schließlich hatte er mittlerweile schon lange ein hartes Rohr, dass noch auf Arbeit wartete. Ein Passiver und Arbeit, geht irgendwie nicht zusammen. Aus der Tube drückte ich einen großen Batzen von dem Gleitgel heraus, verteilte dies auf seinen Schwanz. Mit leichten Wichsbewegungen verschmierte ich dieses gleichmäßig von der Spitze bis zur Wurzel. Was er aufgrund meiner Körperfülle nicht sehen konnte, hier war diese wieder ein großer Vorteil, ich schmierte mir anschließend mein Loch ein.

Mit einer ruckartigen Bewegung platzierte ich meinen Körper über den seinen, mit einer Hand richtete ich seinen Schwanz auf, so ließ ich mich langsam sinken. Die Eichelspitze berührte bereits meinen Hintereingang. Ohne zu stoppen ging ich tiefer. Sein Zepter riss mir förmlich ein Loch in meinen Körper, ein Brennen quittierte das Öffnen. Unbeirrt ließ ich mich weitersinken, bis seine Schamhaare meinen Hintern berührten, allerdings musste ich mich abstützten, um ihn nicht zu zerquetschen.

Letztendlich war es nicht das erst Mal, dass ein Schwanz in mir steckte. Es kam nicht so häufig vor, in letzter Zeit gar nicht mehr, jedoch wollte ich mir diesen tollen Penis von Sergio nicht entgehen lassen. Aus diesem Grund nahm ich auch das Brennen in Kauf. Zudem hätte ich es langsamer angehen lassen können, doch Sergio hätte das dann vielleicht abgelehnt. Das Brennen wird bald wieder verschwinden, da hatte ich Erfahrung gesammelt, bei mir, mit anderen.

Sergio schaute mich sehr überrascht an, seine Augen weit aufgerissen, sein Mund stand ebenfalls offen. Eine Einladung, ihm meine Zunge zu geben. Auch wenn ich etwas voluminöser war, beweglich war ich trotzdem. So schaffte ich es in dieser Position, ihm meine Zunge reinzuschieben. Er lutschte und saugte an dem Organ wie ein Besessener, als ob es kein Morgen mehr geben würde.

Derweil spürte ich seinen Schwanz in meinem Innern, das Brennen ließ langsam nach. So verspürte ich nur noch Lust ihn zu reiten, ihm seine Spermien herauszureiten. Er war noch immer überrascht von meinem Tun.

„Ich sagte vorhin doch, Du brauchst gar nichts zu tun.“

„Ich weiß.“

„So einen tollen Schwanz konnte ich mir einfach nicht entgehen lassen, auch wenn das normal nicht meine Welt ist, passiv zu sein“, begründete ich mein Verhalten, „genauso wenig, wie Du der Aktive bist.“

Zufrieden, gleichzeitig aber lüstern, schaute er mir in die Augen. Mir war klar, jetzt musste ich abliefern, ihm den Orgasmus des Lebens schenken. Zumindest einen heftigen.

„Wichsen kann Dir nicht diese Gefühle vermitteln.“

Ich richtete meinen Oberkörper auf, beuge mich leicht nach hinten. Auf seinen Oberschenkeln stützte ich meine Hände ab. Dann fing ich an, mich zu erheben und mich wieder langsam sinken zu lassen. Schließlich wollte ich ihm sehen lassen, wie sein bestes Stück in meinem Schlund verschwand, um danach wieder das Licht der Öffentlichkeit zu erblicken. Die Öffentlichkeit im übertragenen Sinne hatte hier im Moment nichts verloren, es war unsere Zweisamkeit. Vielleicht kommt er aufgrund der visuellen Eindrücke auf den Geschmack, irgendwann selber mehr aktiv zu sein. Wenn dann die Gefühle auch noch passen...

Durch die Krümmung nach oben berührte sein Schwanz immer die Vorderseite meines Darms, damit auch zwangsweise bei jeder Bewegung meinen Lustpunkt. So intensiv hatte ich den bisher noch nie gespürt. Zwar verirrte sich hin und wieder ein Finger dorthin, aber das war immer nur für eine kurze Zeit. Jetzt war es deutlich intensiver und von Dauer, zumindest so lange ich ihn in dieser Position ritt. Diese Position wollte ich erst dann beenden, wenn er in mir gekommen war. Das auf und ab war richtig anstrengend für mich.

 

Sergio ließ seinen Kopf tief auf das Kopfkissen sinken, schloss die Augen. Der Genussmensch wollte nur fühlen, was mit ihm passierte. Und es passierte viel, seinen ganzen Körper brachte ich in Aufruhr. Auch an mir ging es nicht spurlos vorbei, bei den ganzen Bewegungen wippte mein Schwanz auf und ab. In zähflüssigen Fäden trat bereits meine Lust ans Tageslicht, diese pendelten durch die Bewegungen mit. So stark hatte ich den Aufbau meiner Lust noch nie gespürt. Bisher geschah dies nur durch die Reibung meiner Eichel und meines Schwanzes in den Tiefen eines anderes, jetzt passierte dies in meinem Innern. Genau genommen in meinem Hintern. Eine ganz andere Welt.

Beide stöhnten wir bereits im Duett. Wir schwitzten, wobei ich durch meine Größe noch mehr Schweiß aussonderte. Und keuchte. Ich war so in meinem Element, dass ich trotz aller Anstrengungen es nicht beenden konnte, oder wollte. Sergio wollte ich in mir kommen lassen, genau auf diese Weise, auf seine Säfte nicht verzichten.

Immer wieder streichelte seine Krümmung meinen Lustpunkt. Das machte mich schier wahnsinnig. Doch diesen Wahnsinn nahm ich für sein Wohlbefinden in Kauf. Ich wollte alles von ihm, war es noch so anstrengend für mich. Jetzt konnte ich nicht mehr klein beigeben, war doch kein Sprücheklopfer. Mit eingezogenem Schwanz kneifen und klammheimlich verschwinden, wie es so der Volksmund ausdrückt.

Nein, mein Schwanz war voll ausgefahren und die Wahrscheinlichkeit, dass ich nochmals spritze, sehr groß. Nur wahrscheinlich? Ich war mir sicher es kommt mir nochmals. Gedanken, wohin ich spritzen werde, machte ich mir keine, schließlich hatte ich meine Schätze bereits in seinem Hintern abgeladen, so war es mir jetzt egal. Einfach nur die Lust spüren.

Sergio verhielt sich mittlerweile auch sehr verdächtig. Seine Atmung. Seine Artikulation. Sein Schweiß. Seine Körperbewegungen, die waren doch vorhanden, obwohl er aktiv gar nichts tat. Alles deutete auf einen baldigen Abgang hin. Noch ließ ich seinen Schwanz durch meinen Darm rutschen, fast ganz raus, dann wieder komplett hinein. Natürlich Abstützen nicht vergessen. Dabei berührte sein Lümmel immer meine Vorderseite. Ich war auch nicht mehr lange in der Lage, mich zu beherrschen. Ich spürte es überall.

Dann bekam ich ein Zittern. Zuckte. Anfangs bewegte ich mich noch gleichmäßig auf und ab, doch dann blieb ich einfach unten sitzen, die Bewegungen waren mir unmöglich, stützte mich mit den Armen ab. Es wäre vom Dicken ja sehr doof, wenn der seinen Gespielen zerdrücken würde. Ich empfand jedoch mehr für ihn als nur für einen Gespielen. Irgendwie waren wir zusammengewachsen, gemeinsam auf den Wellenbewegungen mit einem auf und ab, wie ein kleines Boot auf dem Meer.

Die zähflüssigen Fäden, die an meinen Pissschlitz den Ursprung hatten, waren zwischenzeitlich deutlich mehr geworden. Immer wieder riss einer ab, um dem nächsten Platz zu bereiten. Plötzlich berührte es mich wie ein Donnerschlag, mein ganzer Körper krampfte, alles zog sich schmerzhaft zusammen. Am deutlichsten spürte ich dabei die Umklammerung von Sergios Schwanz. Im nächsten Moment spritze ein Batzen aus mir heraus, landete auf seinem Bauch. Zähflüssig. Weiß. Bei manch anderen ist dies mehr transparent und richtig flüssig. Bei mir nicht. Weitere solche Batzen folgten. Damit saute ich seinen Bauch und seine Brust ein. Besser gesagt sein Fell.

Auch Sergio war mittlerweile außer Kontrolle. Ich blieb ruhig auf ihm sitzen, so ruhig wie ich mich in dem Moment verhalten konnte. Dann schrie er laut auf, sein Körper verkrampfte komplett. Seine inzwischen geöffneten Augen flackerten wie Irrlichter. In meinem Innern registrierte ich sogleich etwas zusätzlich Heißes. Es folgten weitere so heiße Punkte. Er spritzte sich seine Seele aus dem Leib. Alles in mich hinein. Wie ich es wollte, so ging nichts von seinen Kostbarkeiten verloren.

Ich ließ ihm etwas Zeit, bevor ich mich wieder zu ihm hinunterbückte. Auch ich selbst brauchte die Zeit. Ihn dann küsste. Noch waren wir beide ganz außer Atem. Unsere Körper waren noch nicht unter Kontrolle, die Herzschläge überhöht. Die Haut nass, die Feuchtigkeit glänzte in unseren Körperhaaren. Es folgte ein langer, entspannender Kuss. In meinem Innern schrumpfte sein Schwanz. Ganz normal nach einem Orgasmus, zudem, nachdem dieser so heftig war. Nach einiger Zeit rollte ich von ihm herunter, ließ mich neben ihm auf das Bett fallen.

 

„Das war mega....“, musste ich Sergio loben.

„So heftig ist es mir noch nie gekommen.“

Ich grinste ihn an. „Dabei warst du nicht aktiv!“

„Ich weiß. Muss ich mich deswegen schämen?“

„Auf keinen Fall“, nach kurzer Pause fragte ich: „Bleibst du diese Nacht, dann können wir nochmals...?“

„Du bist sehr anstrengend, Tom, ein Nimmersatt.“ Kurz stoppte auch er seine Ausführungen, dabei schaute ich ihm in die Augen. „Aber nachdem ich genauso ein Nimmersatt bin, bleibe ich sehr gerne.“

„Das freut mich“, gab ich von mir, dabei fiel mir ein Stein vom Herzen.

„Das wäre doch schade, wenn ich mir Dein bestes Teil entgehen lassen würde. Gerne spüre ich das nochmals in mir.“

„Sehr gern“, gestand ich, „Dein Hintern ist eine Wucht. In der Nacht, oder morgen früh werden wir wieder...“

„Lass uns erst mal schlafen, so ausgepowert wie wir beide sind.“

„Da hast Du wohl recht, uns läuft ja nichts davon.“

„Nein, ganz und gar nicht. Tom?“

„Ja?“

„Ich mag Deinen Schwanz.“

Etwas enttäuscht schaute ich ihn an.

Er deutete meinen Blick richtig. „Auch Dich...“

Schon verzog sich meine Miene wieder zu eitlem Sonnenschein.

„Gute Nacht, Tom.“

„Gute Nacht Sergio. Sollten wir uns nicht vorher noch waschen?“

„Ach was, ich bin so was von geschafft.“

Wenige Augenblicke später war ein eingeschlafen. Schlummerte wie ein kleines Kind, als ich ihn zunächst noch beobachtete, dann zudeckte. Mich überfiel auch die Müdigkeit.

Von wegen nachts, es wurde nichts draus. Erst mit der aufsteigenden Sonne wachte ich auf, als die ersten Strahlen in das Zimmer drangen. Dann schaute ich zu meinem Bettnachbarn. Anscheinend schlief der noch, oder tat zumindest so. Während der Nacht hatte er mir seinen Rücken zugewendet. Die kalte Schulter, fiel mir mit einem Schmunzeln ein. Nein, so war es nicht, seinen erstklassigen Hintern. Alles hat doch seine zwei Seiten.

Meine Morgenlatte schrie förmlich nach Arbeit, sehr gerne hätte ich ihn jetzt gevögelt. So ließ ich gedankenlos den Verschluss des Gleitmittels ploppen. Doch ohne seine Zustimmung wollte ich nicht in ihn eindringen, am Ende käme das noch einer Vergewaltigung gleich.

„Jaaaaaaa“, seine langgezogene Zustimmung, „schmiere ihn Dir endlich ein. Und mich auch.“

Überrascht, dass er doch wach war, gleichzeitig erfreut, tat ich, wie er es gewünscht hatte, drückte ich mich langsam ganz in ihn hinein. In sanften und kurzen Bewegungen penetrierte ich seinen morgendlichen Analbereich.

„Es ist doch herrlich, so in den neuen Tag massiert zu werden.“

„Deine Zustimmung freut mich.“

„Wir haben alle Zeit der Welt, überstürze also nichts.“

„Haben wir, Du kennst mich doch“, ich wollte auch nichts beschleunigen, damit legte ich einen Arm um seinen Oberkörper, küsste ihn auf den Nacken, bevor ich mich eng an ihn drückte, während ich mich weiter vorsichtig in ihm bewegte. Der Kerl gefiel mir, schnurrte neben mir wie ein Kater. Nachdem er mir jetzt nicht die Nippel bearbeitete, wird es lange dauern, bis ich auf diese Weise zu dem Endpunkt gelange. So konnte ich ihn noch lange genießen, den heißen Hintern, seinen heißen Hintern.

Mehr war im Chat nicht vereinbart, nur Sex. Nicht alles im Leben ist jedoch planbar. So zeichnete das Leben manchmal andere Wege.

Das mit den fünfzehn Kilos ging mir während meiner Bewegungen nochmals durch den Sinn. Vielleicht sollte ich doch...

 

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