Oder: Manchmal kann dies doch ein Glückgriff werden.
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Manches braucht man nicht abzustreiten, sofern es sonnenklar ist. Dann hilft auch kein Dementi. Keiner würde es glauben. Im Gegenteil, die würden meinen, ich habe ein ernstliches Problem damit. Ich habe einige Kilo zu viel. Jeder kann das sehen, auch die Blinden mit dem Krückstock, wie der Volksmund dies manchmal ausdrückt. Dabei habe ich nichts gegen Behinderte, zu meinem engeren Freundeskreis gehören auch einige Menschen mit Handicaps. Trotz meiner vielen Kilos schiebe ich keine dicke Kugel vor mir her, keinen Bauch oder Bierbauch. Vielmehr sind diese Kilos über meine ganze Länge verteilt.

 

Na und? Warum sollte ich abnehmen, solange ich mich wohlfühlte und es mir gutging? Kein ernstlicher Grund. War eben ein Genussmensch, der den kulinarischen Verlockungen einer guten Küche nicht widerstehen konnte. Vermutlich konnte das keiner, jedoch bei mir lagerte sich das allerdings als Speck in meinem Körper ab. Mein Schicksal.

Doch deswegen blase ich nicht Trübsal, jedoch hin und wieder einen Schwanz. Hahaha, so viel zu meinen Ambitionen. Nicht Trübsal blasen heißt, ich gehe auf andere Menschen zu, verstecke mich nicht. Warum auch? Das Thema Übergewicht ist doch keine ansteckende Krankheit, ein Virus, mit dem sich andere infizieren könnten.

Andere Menschen schätzen mich als gemütlich, aber auch lustig, ein. So bin ich nun mal, verliere selten ein schlechtes Wort über jemanden. Mit Humor und lautem Lachen hatte ich schon die eine oder andere Situation gerettet. Lebensbejahend.

Obwohl ich viele Menschen, vor allem Männer, kenne, suche ich doch hin und wieder mal das Unbekannte. Oder besser ausgedrückt, den Unbekannten. Neue Erlebnisse, neue Erfahrungen und Erkenntnisse, um gemeinsam Höhepunkte zu erreichen. Das kann in mehrerlei Hinsicht sein, nicht nur auf das eine beschränkt. Wobei ich das eine sehr liebe.

Deshalb zappte ich mich hin und wieder durch die blauen Seiten. Sehr viele sind für mich uninteressant, manchmal wurde ich doch neugierig. So entstand dann der eine oder andere Chat. Oftmals blieb es dann bei der Unterhaltung, eher selten traf ich mich mit jemanden. Manchmal war mir dabei gar nicht klar, warum ich mich für ein Treffen entschieden hatte. Naja, der Ratio muss nicht immer alles entscheiden, sofern der Rest passte.

So hatte ich mich nach längerer Abwesenheit oder Vakanz wieder für so ein Treffen entschieden. Doch diesmal war es ganz bewusst. Der Typ interessierte mich einfach, ich wollte einfach mehr von ihm erfahren. Anstatt ewig herumzuschreiben, hatten wir uns für morgen verabredet.

So wie ich es momentan einschätzen konnte, waren wir ein Gespann wie Dick und Doof. Dabei war ich der Dick. Bleibt dann für ihn die Rolle Doof. Sorry, das sollte keine Abwertung sein, diese Aussage war nur nach dem Komiker-Duo ausgelegt. Besser wären da vielleicht die Begriffe Olli und Stan, wie die Schauspieler in Wirklichkeit hießen. Die letzte Aussage ist ganz wertefrei.

Natürlich war ich an Sex mit ihm interessiert, jedoch vereinbarten wir einen neutralen Treffpunkt, ein Café, um uns kennenzulernen. Ich persönlich halte es für unangemessen, Fremde zu treffen und nur zu nageln. Sex sollte doch etwas mehr sein, Gefühle transportieren, da dieses so intim und persönlich ist. Nicht einfach wie die Karnickel...

Es muss keine Liebe sein oder entstehen, anonym jemandem meinen Samen zu übergeben mochte ich nicht zu gern. Dann könnte ich gleich in ein Glas ejakulieren, um dieses einer Samenspende zur Verfügung zu stellen. Dafür bekäme ich dann auch noch Geld. Dabei stellten sich mir die Haare auf, wenn ich nur daran dachte.

Und davon hatte ich sehr viele. Da war ich ein richtiger Bär, nicht nur vom Körpervolumen, auch vom anderen. Da wurde nichts getrimmt oder ganz weggeschnitten. Auf den blauen Seiten würde das als stark behaart beschrieben werden. Dies traf bei mir sehr genau des Pudels Kern. Als Bär war ich nicht das wilde Raubtier, auch nicht im Bett, sondern der gemütliche Typ wie Balu aus dem Dschungelbuch. Für manchen Unsinn oder Schabernack war ich mit im Boot, mit mir konnte man Pferde stehlen, jedoch bei Unrecht streikte ich kategorisch. So was ging nicht mit mir. Vor allem respektierte ich die anderen, auch wenn ich überwiegend der Aktive war. Die Rolle des Aktiven ist doch kein Freibrief, entschuldigt nichts. Da hatte ich meine ganz eigenen Wertevorstellungen.

Der Spätnachmittag unseres Treffens war gekommen. Ich saß bereits in dem Café, wartete auf ihn. Auch wartete ich noch mit meiner Bestellung, bis er eingetroffen war, es wäre sonst unhöflich gewesen. Kurze Zeit später öffnete sich die Tür, er trat ein. Aufgrund seines Fotos erkannte ich ihn sofort. Das Bild war auch aktuell, nicht schon zig Jahre alt. Kurz überlegte ich, ob ich mich bemerkbar machen sollte, jedoch machte ich keinerlei Handzeichen. Er schaute umher, entdeckte mich. Schon kam er auf mich zu. Mit Handschlag begrüßten wir uns.

 

„Tom“, stellte ich mich vor.

„Sergio“, erwiderte mein Gast, schon nahm er gegenüber von mir Platz.

Er trug wie ich einen Vollbart, ganz schwarz, am Hals und an den Wangen war dieser ausrasiert. Am Rundhals seines Shirts quollen Brusthaare heraus. Genau wie ich es mochte. Er war genauso wie ich behaart, sehr stark behaart sogar mit schwarzer Wolle. Ein Bild mit freiem Oberkörper hängte er mal einer Nachricht an. Wow, war ich überwältigt. XXX-Bilder verschickten wir nicht, dieser Anblick blieb der Realität vorbehalten. Jeder Mensch weiß doch, was bei einem Mann unten hängt. Zudem sollte noch eine kleine Überraschung übrigbleiben.

„Mit der Bestellung hatte ich noch gewartet, bis Du da bist, die Bedienung hatte schon zweimal gefragt.“

„Das ist sehr aufmerksam von Dir, danke.“

Wir bestellten, aßen und tranken, dabei unterhielten wir uns. Das Gespräch entwickelte sich sehr angenehm.

Nachdem wir geendet hatten fragte ich direkt. „Kommst Du mit?“

„Sehr gern.“

Wir waren uns auf Anhieb sehr sympathisch, deshalb brauchten wir nicht mehr Anlaufzeit.

„Ich wohn ganz in der Nähe.“

Unterwegs ging die Unterhaltung weiter. Irgendwelche Themen fanden sich immer. Dabei lachten wir auch viel. Dies lockerte die Stimmung. Mit seinen dunklen Augen schaute er mich immer wieder sehr aufmerksam an. Das gefiel mir, er war jemand, der auch wirklich schaute. Viele schauten und sahen einen dabei nicht.

In der Wohnung angekommen, streiften wir uns in der Diele die Schuhe ab, dann gingen wir ins Schlafzimmer. Am Fuß des Bettes blieb ich stehen, schaute ihn von oben bis unten an. Er war kleiner als ich, das war mir bekannt, auch dünner. Jedoch die Gesamterscheinung gefiel mir, auch sein Wesen, welches ich durch unsere Unterhaltung bereits einordnen konnte. Bodenständig, nicht irgendwie abgehoben, wie viele andere.

Meine Hände platzierte ich mit sanfter Berührung rechts und links an seinem Kopf, führte meine Lippen zu seinen. Ein kurzer Kuss folgte, dann schaute ich ihm in die Augen. In diesen erkannte ich Zustimmung, also küsste ich ihn wieder. Sofort verschmolzen unsere Lippen miteinander. Seine Arme legte er um meinen Rücken, zogen mich fest an ihn. Ein sinnliches Spiel unserer Zungen begann. Mal war ich in seinem Mund, mal war er in meinem. Gleichberechtigt spielten wir mit unseren Geschmacksorganen.

Die Lippen- und Zungenspiele zauberten wohlige Gefühle in meinen Körper. Ich liebte Küsse. So mir nichts dir nichts einfach anal in seinen Körper einzudringen, war nicht meine Devise. Die Vorbereitung war es, wie bei einem mehrgängigen Menu. Derzeit waren wir bei der Vorspeise. Bereits durch die Vorspeise versteifte sich mein bestes Stück, drückte gegen den Stoff der Hose. Auch bei ihm konnte ich bereites eine Härte ausmachen, so eng standen wir zueinander.

Meine Hände ließ ich von den Schläfen über seinen Rücken wandern, streichelte diesen. Den Beginn seiner Arschritze konnte ich noch ohne Verrenkungen erreichen. Die Finger drückte ich etwas in die Furche, bevor sie wieder hochwanderten.

„Haaaaaa“, stöhnte er nahezu tonlos in meinen Mund. Mit dem Spiel unserer Münder waren wir noch nicht fertig. Auch mich geilte dies gewaltig auf. So freute ich mich schon auf den nächsten Gang unseres Menus. Noch waren mir, mit Ausnahme der Schuhe, komplett angezogen. Nach einiger Zeit lösten wir die Lippen voneinander, schauten uns an. In seinen Augen konnte ich schon die Gier erkennen, die sich bereits aufgebaut hatte. Bei mir war es mit Sicherheit nicht anders. Auch ich wollte ihn.

Meine Hände wanderten zum Bund seiner Hose, pfriemelten sein Shirt aus dieser heraus und schoben dies Richtung Brust. Sofort hob er seine Arme hoch, damit ich es ihm komplett abstreifen konnte.

Atemberaubend, was sich mir dann bot. Ein leicht durchtrainierter Oberkörper mit einem etwas dunkleren Teint. Südländer, tippte ich. Sein Name sagte dies doch schon. Mehr noch stach mir seine starke Körperbehaarung ins Auge. Das war etwas, was mich immer ganz gewaltig anturnte. Ein Bild mit seinem freien Oberkörper sah ich bereits, war also vom Prinzip her nichts Neues, nur das hier war jetzt live. Kein Bild konnte diesen atemberaubenden Anblick vermitteln, wurde nicht annähernd diesem gerecht. So musste ich ihn einfach anschauen, dabei konnte ich mich nicht sattsehen. Er lächelte mich an.

 

Wir beide liebten haarigen Typen, dass wussten wir voneinander. Bären. Vielleicht stimmte das uns etwas animalisch. Aus diesem Grund rasierten wir uns das Zeugs auch nicht vom Leib. Ich stellte mir bereits vor, dass ich nachher in seinen behaarten Arsch eindringe. Geil. Mein Dicker war bereits voll ausgefahren, drückte in der Hose. Schon im Chat hatten wir vereinbart, dass ich ihn rannehmen werde. Bare in diesem Fall. So war jeder für seinen Schutz selbst verantwortlich. Dafür blieb dann nur PreP. Wir beiden waren vernünftig und erfahren genug, da war ich mir sicher. Auf den blauen Seiten war auch entsprechendes vermerkt.

Seine Hände griffen zur Knopfleiste meines Hemdes. Langsam knüpfte er Knopf um Knopf von oben herab auf. Dann streifte er das Kurzarmhemd über meine Schultern. Mit entsprechender Armhaltung rutschte dieses dann über meine Arme, fiel zu Boden. Auch er kannte meinen Oberkörper bereits von einem Foto, so konnte er kaum mehr überrascht sein. Meine Kilos sah man mir an, ebenso meinen Pelz. Der war etwas weniger als bei ihm, auch nicht ganz so dunkel. Aus dem Gewirr von Haaren standen trotzdem meine Nippel deutlich hervor. Regelmäßig wurden diese von mir oder anderen gezwirbelt, auch die Pumpe kam immer wieder zum Einsatz. Weil meine Spitzen so empfindlich waren, liebte ich diese Art von Behandlungen. Diese schickten mir immer Stoßwellen durch meinen Körper, es ging durch Mark und Bein.

Nachdem wir uns fürs Erste sattgesehen hatten, küssten wir uns wieder, wobei ich esstechnisch kaum satt zu bekommen war. Dieses Mal küssten wir uns noch eine Stufe intensiver. Sofern es vorhin der erste Gang war, war es jetzt mindestens der zweite. Unsere Hände streichelten gegenseitig die behaarten Rückseiten. Seine Haut, oder war es schon mehr sein Fell, fühlte sich hervorragend an. Es machte mich an. Er machte mich an.

Er löste seinen Mund von dem meinen, schaute mich kurz an, öffnete meinen Gürtel, die Hose. Dann kniete er vor mir nieder, zog meine Hose mit einem kräftigen Rutsch von meinem Hintern. Erst mit der Hose nach unten gebogen, schnellte jetzt mein befreiter Schwanz nach oben, traf ihn im Gesicht. Durch den nicht geplanten Schlag zuckte er kurz zusammen, musste dann aber schmunzeln, dabei schaute er zu mir hoch. Ich erwiderte seinen Blick mit einem Grinsen. Es war ja nichts weiter passiert...

Er begutachtete beinahe schon ehrfürchtig meine Schätze. Mit wachsamen Augen prägte er sich die Besonderheiten ein. Schließlich ist ja das genau dieser Schwanz, der ihn später besuchen sollte. So war es verabredet. Mit einer Hand umfasste er das Rohr vorsichtig, zog damit die Vorhaut noch etwas weiter zurück. Wieder schaute er das Wunder der Natur genau an. Schwänze sind doch Wunder dieser, so meine Eingruppierung, wundersame Wesen, die den Zustand mir nichts dir nichts verändern können. Von klein und schrumpelig, also unscheinbar zu stattlich und stolz. Die Unterschiede sind bei einem Blutpenis, wie meinem, noch gravierender als bei einem Fleischpenis.

Sergio öffnete seinen Mund. Langsam führte er seine Zunge an meine Spitze, ein glasklarer Tropfen war mittlerweile ausgetreten. Er schleckte genüsslich diesen ab. „Oooohhhhh.“ An seiner Langsamkeit, er überstürzte wirklich gar nichts, konnte ich erkennen, er war genauso wie ich ein Genussmensch. Für die kulinarischen Köstlichkeiten war er empfänglich. Nachdem sich die Zunge an dieser empfindlichen Stelle so wunderbar anfühlte, verschaffte ich ihm gerne Nachschub. Nicht bewusst, es passierte unbewusst. Er schleckte weiter. „Uuuuuhhhhh.“ Welche eine Wonne ist diese Zunge. Köstlich.

Dann stülpten sich seine Lippen über meine Eichel. Warmes, festes Fleisch umfing mich. Er ließ mich in den Mund gleiten, indem er seinen Kopf zu mir herbewegte. Die Lippen rasteten hinter dem Eichelkranz ein. Jetzt kam die Zunge wieder zum vollen Einsatz. Die Eichel wurde von allen Seiten verwöhnt. Von Oben. Der Seite. Rechts. Links. Unten. Natürlich auch die Spitze. Immer wieder streichelte die über meinen Pissschlitz. „Oooooochhhhh.“ Ich stöhnte ohne Unterlass. „Aaaaahhhhh.“ Er zelebrierte seine Kunst des Leckens. Herrlich. „Uuuuhhhhh.“ Wenn der noch länger so weitermacht, spritze ich voll in seinen Mund. Ich musste mich echt konzentrieren, dass dies nicht zu schnell ging, dachte dabei an ein Salamibrot. Es half nicht wirklich, entspannte mich nicht.

 

Am liebsten hätte ich jetzt voll und ganz in seinen Mund gestoßen. Doch damit wäre sein Kunstwerk zerstört worden. Er gab sich solche Mühe. Nach einiger Zeit, bevor es wirklich zu spät für mich war, griff ich unter seine Achseln und zog ihn zu mir hoch. Mein Schwanz flutschte aus seinem Mund, drückte gegen seinen Körper. Dies verschaffte mir die dringend nötige Zeit zur Entspannung. So küsste ich ihn.

Jetzt musste ich Gutes tun, öffnete seine Hose, schob diese zusammen mit der Unterhose über die Knie hinunter. Ein wunderbarer Anblick eröffnete sich mir. Haare, soweit seine Haut reichte. Bauch, Genitalbereich, Oberschenkel. Jedoch einen Fremdkörper machte ich aus, sein Sack war komplett rasiert. In dieser Konstellation mutete der dann eher wie ein Fremdkörper an. Naja, es war seine Entscheidung. Aber einen schönen Schwanz hatte er. Beschnitten. Er stand schräg nach oben, eine leichte Krümmung verstärkte noch die Richtung.

Ich kniete nieder und verwöhnte sein bestes Stück. „Aaaaahhhhh“, entwich es ihm tonlos. Er schmeckte gut. Richtig nach Mann. Auch lief schon etwas Precum heraus. Lecker, so durfte ich es nicht verkommen lassen. Abschlecken war angesagt. Mit dem Becken konnte er nicht mehr stillhalten, so sehr machte ihn das an. Zum Schluss ließ ich seinen Schaft in meinen Mund gleiten, verwöhnte die Eichel, dann flutschte er komplett rein. Oh, war die Rute gut. Ein paarmal bewegte ich meinen Kopf vor und zurück. „Uuuuuuhhhhh.“ Dachte mir doch, dass das ihm gefiel. Dann richtete ich mich auf. Küsste ihn auf den Mund.

„Wollen wir auf die Matratze?“, fragte ich ihn.

„Gute Idee.“

So strampelten wir uns die Hosen von den Beinen, auch noch die Socken. Nackt wie wir waren, legten wir uns aufs Bett. Wieder küssten wir uns. Die Küsse mit ihm waren was Wundervolles, schmeckten nach Lust und Verlangen.

„Schleckst Du mir die Füße?“

Kurz schaute er mich an, rutschte dann zu meinen Füssen. Einen Fuß nahm er in die Hände, hob ihn an, dann leckte er an der Fußsohle. Lange Leckbewegungen von der Ferse bis zum Ballen. Und wieder zurück. Immer wieder. Anschließend saugte er meinen großen Zehn ein, mit der Zunge umspielte er diesen. „Aaaaahhhhhh“, entwich es mir. Es war ein Grenzgang zwischen Kitzel und Lust. Deswegen musste ich aufpassen, dass ich nicht zu Zappeln anfing und ihm aus Versehen einen Nasenstieber verpasste. Die nächste Zehe...

„Sergio, das vorhin war ein Joke. Hör damit auf.“

Er ließ die Zehe aus seinem Mund ploppen, schaute mich an.

„Komm zu mir hoch.“

Wieder küsste ich ihn auf seinen Mund.

„Du bist schon etwas devot veranlagt.

„Bin ich.“

„Aber ich mag das Gehabe von Dom und Sub nicht, hab lieber Sex auf gleicher Augenhöhe. Dabei ist es egal, wenn einer nur Passiv ist.“ Wieder küssten wir uns.

„So, jetzt bin ich dran“, klärte ich ihn über den Fortgang der Dinge auf. Dabei rutschte ich zwischen seine Beine.

Er winkelte die Beine an.

Wieder musste ich das Gesamtpaket Sergio bestaunen. Er hatte einen tollen Körperbau, keine Kilos zu viel, alles extrem behaart, bis auf seinen Sack. Der mutete deshalb als Fremdkörper an. Aber die Haare wachsen wieder, falls es sein muss. Von seinem leicht gekrümmten Schwanz lag die Spitze im Bauchnabel, der eine kleine Kuhle bildete. Alles machte mich dermaßen an, deshalb musste ich es einfach angreifen. Leichte Wichsbewegungen, die Finger spielten mit den Klöten im Sack, wanderten tiefer zum Eingang der Grotte. „Aaaaaaaaahhhh.“

Ich feuchtete einen Finger an, sanft drückte ich diesen im Anschluss in ihn hinein. „Oooohhhh“, mit offenem Mund und großen Augen schaute er mich an. Er nickte, also war alles im grünen Bereich. So bewegte ich diesen in ihm, drehte diesen herum, berührte seinen Lustpunkt. „Jaaaaaaa“, entfuhr es ihm dabei.

„Fick mich.“ Ich schaute ihm in die Augen, er nickte wiederum. Mit dem Finger führte ich einige Fickbewegungen aus. „Ich will Deinen Schwanz.“

„Solche Eile? Den Fick sollst Du haben“, war mein Angebot. Mit Gleitgel schmierte ich mein Teil ein, auch sein Loch, drückte etwas von der Schmiere in ihn hinein. Dann setzte ich meine Spitze an seiner Pforte an. Drückte sanft. Nach kurzem Widerstand öffnete sich diese, ganz langsam glitt ich ganz in ihn hinein. Sein Muskelkranz wirkte wie ein Cockring, so eng war dieser. Innen empfing mich eine angenehme Wärme und Weichheit. Dann beugte ich mich wieder zu ihm hinunter, küsste ihn auf den Mund. Währenddessen verwöhnte ich ihn mit leichten Stößen. Mit weit geöffneten Augen sah er mich an. In diesem Moment gehörte er ganz und gar mir, stellte mir sein Loch zur Verfügung.

Zwischendurch verpasste ich ihm vereinzelt härtere und tiefere Stöße. „Uuuuuhhhhhh“, schnaubte er in meinen Mund. „Jaaaaaaaaa.“

„Ich muss mich revanchieren“, teilte ich ihm mit.

Er schaute mich fragend an.

„Wegen vorhin.“ Dann hob ich ein Bein von ihm an, platzierte den Fuß vor meinem Gesicht, nachdem ich mich aufgerichtet hatte. Schon schleckte ich über seine Fußsohle. „Uiiiiiiiiiiiii.“ Seine Zehen sog ich einzeln in meinen Mund, saugte und leckte an diesen, vom großen Zeh bis zum kleinen. „Aaaaahhhh.“ Anschließend legte ich den Fuß wieder ab.

„Jetzt sind wir quitt.“ Er grinste nur. Währenddessen stoppte ich nicht meine Fickbewegungen, nonstop massierte ich seinen Hintereingang. Seine Hände wanderten an meine Brust. Zielstrebig fand er die Objekte seiner Begierde, nämlich meine Nippel. Aufgrund der Größe waren die trotz meines Fells ganz leicht auszumachen, schon oft hatte ich diese „trainiert“. Jeweils mit zwei Finger griff er zu, zog an den Spitzen. „Aaaaahhhhh“, kam es lautstark aus mir. Jetzt hat er mich, dachte ich mir nur dabei, da ich an denen dermaßen empfindlich bin. Er zwirbelte.

Bewusst versuchte ich das Tempo meiner Stoßbewegungen beizubehalten. Bis zu einem gewissen Grad gelang das mir, doch dann war es vorbei mit der Beherrschung. Ich knallte drauf los. Hitze entwickelte sich, der Schweiß floss bereits in Strömen. Immer heftiger wurde meine Atmung, lauter meine Töne der Lust. In meinem Körper ging die Post ab. Ein Kribbeln und Zittern durchlief mich. Eigentlich wollte ich noch nicht kommen, der Geist war willig, doch das Fleisch schwach. Alles in mir zog sich zusammen, im nächsten Augenblick kam die Erlösung. Ich spritze in ihn hinein. Mit mehreren Schüben kam ich. Mit weit offenen Augen betrachtete er dabei meine Augen. Irgendwann war dann die Herrlichkeit vorbei, beruhigte mich etwas.

Ich beugte mich zu ihm hinter. „Das war voll gemein von Dir.“

„Was denn?“

„Dass Du meine Nippel bearbeitet hast, da kann ich mich nicht zurückhalten. Eigentlich wollte ich erst später....“

„Das war voll ok, ich habe Dich bewusst provoziert, ich wollte nicht länger auf Deine Säfte warten.“

Jetzt war ich es, der ihn erstaunt anschaute, dann führte ich meine Lippen zu seinen, intensiv küssend beendeten wir diesen Akt. Dabei achtete ich darauf, dass ich mit meiner Körperfülle ihn nicht erdrückte, das wäre doof gewesen. Es wäre wirklich schade um diesen Mann, wenn ich ihn aus versehen plätten würde. Irgendwann flutschte mein verschmierter Schwanz aus ihm heraus, so legte ich mich neben ihn auf die Matratze. Mit festen Umarmungen hielten wir einander fest.

„Du bist noch nicht gekommen....“

Er grinste mich erwartungsvoll an.

„Das wirst Du noch, dafür sorge ich, dazu kenne ich Mittel und Zwecke.“

„Das glaube ich Dir gern, Tom.“

Wieder knutschten wir uns sehr intensiv.

Komisch, obwohl ich gerade eben gekommen war, war immer noch oder schon wieder Leben in meinem besten Stück. Sergio war ein so heißer Typ.

 

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