Der Dschinn hatte mich ganz eingenommen, aber nackte Tatsachen blieben, die waren nicht zu ignorieren.
Alpha Männer / Bareback / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Romantik
A−
A+
A⇆A

Den übernächsten Tag konnte ich kaum erwarten. Die Minuten gingen quälend langsam vorbei. Es schmerzte schon beinahe. Bei den Stunden war es noch schlimmer. Immer wieder schaute ich auf die Uhr. Das veränderte auch nichts, die Zeiger bewegten sich nicht schneller. Das ganze Schauen und wiederholte Schauen verursachte nur noch mehr Unruhe in mir. Ich wollte ihn sehen, in meine Arme nehmen, ihn wieder spüren. Zwei quälend lange Nächte, dazwischen ein nicht endend wollender Tag.

 

Klar, wir hatten uns noch über Social Media geschrieben, um die genauen Eckpunkte unserer Verabredung klarstellen. Dabei sollte ich nur ein großes Badetuch sowie Duschsachen einpacken. Mehr nicht. Nicht einmal eine Badehose. Was er wohl vorhatte, hatte er mir nicht verraten. Wieder so eine Überraschung... Ich bin eher für Planungssicherheit.

Seit kurzem war ich gefangen in dem Dunstkreis des Dschinns. Meines Dschinns. Er hatte mich regelrecht verzaubert. Von einem Augenblick auf den anderen. Irgendetwas musste er in die Luft absondern, dass mir die Luft zum Atmen nahm. So etwas war mir in meinem ganzen Leben noch nicht passiert. Jeden Augenblick hatte ich ihn vor meinem geistigen Auge, konnte ihn nur nicht greifen. Er schwebte wie ein Schatten, wie ein Phantom immer über mir, wie ein Dschinn, der soeben aus der Flasche entwichen ist.

Aslan wirkte wie Drogen auf mich, von denen ich gerade auf Entzug war, denn er war nicht da. Berauschend wirkte er, wie etwas zu viel an Alkohol. In diesem Nebel war ich richtiggehend gefangen. Mein Dschinn aus dem Morgenland wirkte auf mich wie ein banaler Gin aus dem Spirituosenladen von nebenan. Etwas zu viel intus, schon torkelte und lallte ich, war nicht mehr Herr meiner Sinne. Ganz ähnlich ging es mir jetzt. War schon beinahe wie ein notorischer Alkoholiker, konnte nicht mehr ohne meinen Gin, ohne Aslan, sein.

Irgendwie musste ich die Zeit bis übermorgen durchstehen, egal wie. Fernsehschauen? Ja! Mir selbst einen runterholen? Nein! Dazu war mir die Lust zu kostbar, wollte dies gemeinsam mit Aslan ausleben.

So wartete ich auf Aslan, meinen Gin, der keine wallende Hose sowie kein buntes Oberteil trug, dass fast bis zum Bauchnabel aufgeknöpft war. So ein Dschinn ist mitunter auch sehr attraktiv, aber in der Seele doch schon tausende von Jahre alt, um dann nach Ewigkeiten von irgendjemand aus der Flasche befreit zu werden. So alt war Aslan nicht, gottseidank, auch nicht in seiner Seele. Nein, war er höchstens nur der Macho, vielleicht nur ein Sprücheklopfer.

Was empfand Aslan für mich? Was war ich für ihn? Nur ein Fickkontakt, mit dem er sich momentan die Zeit vertrieb? Oder vielleicht doch etwas mehr?

„Kannst Du mal am nächsten Rastplatz rausfahren“, fragte mich Aslan, nachdem wir gerade ein entsprechendes Schild auf der Autobahn passiert hatten.

Unser Treffpunkt war der Hauptbahnhof, vom aus wollten wir mit dem Zug in die Großstadt fahren, sofern es nach Aslan ging. Nachdem mich eine Autofahrt in die Großstadt nicht schreckte, machte ich den Vorschlag, dass ich selbst fahre. Als Argumente führte ich an, wir sind flexibler, sowohl was die Ankunft vor Ort betraf, als auch die Rückfahrt. Er stimmte meinem Vorschlag zu.

Ich warf meinem Beifahrer einen kurzen Blick zu und nickte. „Drückt Dir die Blase?“

Er antwortete nicht, sondern schaute mich nur an. Sein Blick war so gierig, als ob er mich wie ein hungriges Raubtier gleich mit Haut und Haar verschlingen würde. In den letzten 2 Tagen hatte sich meine Welt verändert, seit 2 Tagen kannte ich Aslan.

Anfangs hätte ich ihn vorgestern noch in die Schublade Macho gesteckt, ein Narzisst, der von sich voreingenommen ist, aber schon nach kurzer Zeit musste ich diese Schublade schließen. Er war doch anders. Jetzt, wo er neben mir im Wagen saß, freute ich mich regelrecht auf die Begleitung. Obwohl ich von seinem Dunstkreis gefangen war, würde dies kein Alkotest erfassen. Dieser Rausch war unwirklich.

Schon steuerte ich den Wagen rechts ab in die Ausfahrtsstraße und reduzierte das Tempo. Wie auf dem Hinweisschild angekündigt, war dort kein Autobahnrastplatz, sondern lediglich ein Parkplatz mit Toilettenhäuschen. Bei anderen Fahrten konnte ich das Innere solcher Gebäude kennenzulernen, nie sehr einladend, oftmals verdreckt, meistens roch es scharf nach Pisse. Ich musste ja nicht rein, sondern nur Aslan.

Aslan löste den Sicherheitsgurt und blickte über das vor uns liegende Gelände umher.

„Na mach schon und geh Pissen.“ Anscheinend drückte die Blase doch nicht so arg, sonst wäre er längst aus dem Auto verschwunden.

 

Mit einem schelmischen Grinsen schaute er mich an. Was hatte das jetzt zu bedeuten, dachte ich mir im Stillen, sah auch keine Anstalten, dass er aussteigen wollte. Wenn ich an so einem Ort mal stoppen musste, dann war es für mich akut. Aber er?

Er nahm seine Hand und führte diese an seinen Schritt.

„Oh“, kam es mir unabsichtlich zwischen den Lippen hervor, er war hart. Wirklich hart wie ein Nudelholz, wie ich durch den Stoff fühlen konnte. Er küsste mich sanft, während er meine Hand an Ort und Stelle festhielt.

„Kommst Du mit?“, waren seine warmen und einladenden Worte, als er seine Lippen von den meinen löste. „Tagsüber haben wir heute keine Möglichkeit mehr dazu. Ich will Dich jetzt!“

Was heißt das, ‚ich Dich jetzt‘? Klar wusste ich um den Sinngehalt. Ich wurde nur nicht gefragt, das wurmte mich. Ich hatte zu ‚wollen‘, wenn er will? Wo war mein eigener Wille? Es lief nach dem Motto, ich habe jetzt Lust auf einen Fick, schon hatte ich hinzuhalten? Kann es das sein?

Wollte er mich in so einer Toilettenkabine besteigen? Mir grauste es schon allein bei den Gedanken an diese Räumlichkeiten. Igittigitt.

„Wir gehen hinter die Büsche“, als ob er meine abwehrenden Gedanken lesen könnte, „das Gelände ist sehr großzügig eingezäunt, da ist genügend Freiraum für uns.“

Schon öffnete er die Wagentüre und stieg aus. Was sollte ich jetzt mit diesem Adonis machen? Sitzenbleiben? Mitgehen? Es gab gar keine Alternative, natürlich musste ich mitgehen. Auch ich schnallte mich los und stieg aus dem Wagen. Den Wagen verschlossen, schon marschierten wir nebeneinander, nicht mehr hintereinander wie vor zwei Tagen, Richtung Gehölz. Dabei zeigte seine Hose schon eine mächtige Beule, er musste schon länger so aufgegeilt sein.

Während der Fahrt, es war mir in den Augenwinkeln aufgefallen, hatte er mich immer wieder gemustert. Ob er da mich schon in Gedanken ausgezogen hatte? Ich konnte meine Frage mir selbst nicht beantworten, so genau konnte ich während der Fahrt nicht schauen, denn schlussendlich trug ich als Fahrer die Verantwortung für uns beide, aber auch gegenüber den anderen Autofahrern.

Als wir so zügig über diesen Parkplatz liefen, kam mir schon manches sehr komisch vor. Einige Autofahrer lungerten an ihren Wagen und kundschafteten die Umgebung aus, andere kamen aus den Büschen oder verschwanden im Unterholz- Das war jetzt auch unser Plan, ab ins Unterholz.

Als ich dann noch ein Kondom auf dem Boden liegen sah, fiel es mir wie Schuppten vor den Augen: Dies war ein Platz für die schnelle Nummer, auf dem sich verabredete Männer trafen, oder auch nur Zufallsbekanntschaften, die hier ihre sexuelle Lust auslebten. So fügte sich das eine zum anderen, so waren auch die Männer, die ich anfangs an den Autos sah, nur auf Beute aus.

Und wir waren mittendrin. Aslan mit seinem Steifen in der Hose. Ich fühlte mich hier so was von fehl am Platz wie noch etwas. Im Spielzimmer, in dem wir uns vor zwei Tagen vergnügt hatten, wollte ich jetzt sein, nicht hier. Aber ich wollte auch Aslan, ging mit ihm.

Vor einem Baum an einer kleinen Baumgruppe blieben wir stehen. Aslan dreht mich um, küsste mich. Zärtlich und weich legten sich seine warmen Lippen auf meine. Sein Bart kratzte mich etwas, dass hielt mich aber nicht davon ab, seinen Kuss zu erwidern. Seine Lippen bewegten sich auf meinen, um mich so ganz sanft zu stimulieren. Dies gelang ihm in jeder Beziehung, ein Kribbeln durchlief mich von den Zehenspitzen bis zu den Haaren am Kopf, selbst im Schritt spannte mir jetzt die Hose.

Wir pressten unsere Körper eng aneinander, die Arme unterstützten uns dabei. Dabei fühlte ich auch seine Erektion, die schon länger vorhanden war, jetzt aber noch größere Ausmaße angenommen hatte. Unsere Hände wanderten dabei immer wieder die Rücken runter zu den Pobacken und wieder hoch.

Im direkten Umfeld nahm ich ein Rascheln von Zweigen war. Auch vernahm ich ein Schmatzen, welches vielleicht von Wichsbewegungen herrührte. Jedoch war ich voll und ganz im Dunstkreis von Aslan, hielt es nicht für nötig, meine Augen zu öffnen und zu schauen, den Kreis der Gefühle zu durchbrechen.

 

„Ich will Dich jetzt nehmen“, flüsterte mir Aslan mit heiserer Stimme ins Ohr, als er sich dann doch von meinen Lippen löste.

Mit einem Kopfnickten erteilte ich die Zustimmung. Denn mittlerweile wollte ich viel mehr, viel mehr wie ich bisher von ihm erhalten hatte. Ich wollte alles!

Er öffnete die Knöpfe an meiner Hose, mit einer leichten Handbewegung an meiner Hüfte drehte er mich um 180 Grad. Mit einem leichten Druck auf die Innenseite eines Fußes gab er mir zu verstehen, dass ich meine Beine grätschen sollte. Ein Zug an meiner Shorts, schon hing diese unten bei den Knien.

„Stütz Dich mit den Armen am Baum ab.“

Ich tat es ohne zu zögern, dabei neigte sich mein Oberkörper aufgrund des Abstandes zum Baum ganz automatisch etwas nach vorne. Mit kräftigen Händen wurden meine Pobacken auseinandergezogen. Damit war meine hintere Lustregion voll und ganz zugänglich. Schon spürte ich eine raue Zunge, die ihre nasse Spur vom oberen Ansatz der Spalte bis zum Damm zog, um dann wieder zurückzukehren zum Ausgangspunkt. Dabei fühlte ich jeweils einen zusätzlichen Kick, sobald seine Zunge über mein Poloch streichelte. Der zusätzliche Kick brachte ein extra Stöhnen, leise Töne der Erregung. Nach einer Weile verharrte er im Bereich meines Zugangs. Die Zunge kreiste mal im Uhrzeigersinn, mal entgegen dem Uhrzeigersinn. Oder stichelte leicht direkt auf das Zentrum. Mittlerweile war mein Schwanz zu voller Härte auferstanden. Dann drang die Zunge schon in mich ein.

„Ooooch“, gab ich laut von mir, sehr langezogen, konnte es einfach nicht mehr verhindern. Ich genoss die Eroberung. Mein Dschinn Aslan war in mir. Ich fühlte, wie er mir die Zunge beinahe wieder entzog, um sie im nächsten Augenblick noch etwas tiefer in mich zu drücken. Dies geschah viele Male. Dabei wackelte mein Hintern immer mehr.

Dann war plötzlich die Zunge verschwunden, um wenige Augenblicke später einen nassen Finger an meinem runzligen Loch zu spüren. Spürte bereits das erste Fingerglied in mir, die anderen ließen nicht lang auf sich warten. Der Finger bewegte sich durch meine Eingeweide. Etwas raus. Ganz rein. Das erste Fingerglied angewinkelt. Drehungen. Etwas links. Etwas rechts. Mein Dschinn Aslan verzauberte mich, ließ mich auf seinem fliegenden Teppich durch Zeit und Raum tragen.

„Was ist los, Mann, zieh Leine!“ Aslan sprach sehr energisch, so dass ich mit einer zuckenden Bewegung aus meiner Lust aufgeschreckt wurde. Es war so laut, dass es bereits unangenehm war, riss mich mit seinen Worten aus meiner Glückseligkeit, meinen Tagträumen. Als ich schnell die Augen öffnete, sah ich, wie sich so ein Kerl zwischen Baum und mich gezwängt hatte. Anscheinend wollte der an meinen Schwanz.

„Scheiß Kommunist, den Typ nagle ich jetzt“, fügte Aslan noch energischer hinzu. Dabei streichelte er mit seiner freien Hand beruhigend meinen Rücken, da er meine Schreckreaktion registriert hatte. Darauf war der Mann so schnell wie eine Maus in ihr Loch verschwunden. Aslans Lippen küssten meinen Rücken, sein Finger penetrierte mich trotz des Vorfalls ununterbrochen in meinem Loch weiter. Ich spürte Impulse der Wärme durch meinen Körper jagen. Es gesellte sich ein zweiter Finger hinzu. Es ging ganz ohne Dehnungsschmerz. Die beiden Finger ergänzten sich gegenseitig, streichelten meine Darmwände. Auch noch ein Dritter, der Tanz entwickelte sich zu einem schnellen und feurigen Cancan in mir.

Irgendwann ist das Lied zu Ende, somit gleichzeitig der Tanz. Finger speichelten meinen Eingang zur Glückseligkeit kräftig ein. Dann spürte ich die nasse Eichel. Mit leichtem aber stetigem Druck drückte die gegen meinen widerspenstigen Schließmuskel. Wer hatte den längeren Atem? Wer am meisten Kondition? Die kräftigeren Argumente? Es kam so, wie es kommen musste, der Schließmuskel hisste die weiße Fahne, zog sich zurück, und überließ dem Eindringling den Weg. Aslan drang im Zeitlupentempo in mich ein, ohne zu stoppen bis zum Endpunkt. Dort hielt der Tross fürs Erste. Seine Lippen berührten wieder meinen Schulterbereich. Küssten. Ich genoss es.

 

Meine Darmhäute umschlossen das heiße, pulsierende Fleisch. Er gehörte zu mir! Er war meins, der Zauberer und ich nicht nur vereinigt, sondern eng miteinander verschmolzen. Ich war Bestandteil von tausendundeiner Nacht. Dann fing mein Dschinn an sich in mir zu bewegen, langsame aber stetige Bewegungen.

War dies der erste Wunsch, den er mir als Dschinn erfüllte? Nein, es war nicht mein Wunsch! Zumindest diesen hatte ich nicht laut ausgesprochen. Er wollte hier an diesem Gelände den Stopp. Hier zwischen den ganzen notgeilen Typen zelebrierte er mit mir die Liebe par excellence. Seine Liebe zu mir? Oder war es doch nur Sex für ihn? Bisher sprach er nie über Gefühle mit mir. Die Zeit war auch so kurz, seit wir uns kannten. Vor zwei Tagen hatten wir uns kennengelernt. Erst war ich nicht unbedingt von ihm begeistert, doch mittlerweile konnte ich nicht mehr ohne ihn sein. Er hatte mich betört, ohne es anzusprechen.

Aslan legte mir eine Hand auf den Rücken, so als ob er mir etwas sagen wollte. Oder mich vorzuwarnen.

„Was ist denn jetzt schon wieder?“, gab er machomäßig in einem kräftigen Tonfall von sich, ich war ja vorgewarnt.

Als ich meine Augen öffnete, war ich wieder in der Realität. Weit fort vom Orient. Seitlich von uns stand wichsend ein Typ, der uns gierig anstierte. Wollte der sich beteiligen? Oder war er nur ein Voyeur?

„Entschuldige mich mal, Erik“, sagte leise Aslan zu mir. Dabei zog er seinen harten Schwanz mit einem Ruck aus mir heraus. Wie unromantisch, nur plump, sofort vermisste ich was. Ich vermisste Aslan!

Mit wippender und sabbernder Stange schritt Aslan auf den anderen zu, stellte sich breitbeinig vor diesen hin, stemmte seine Hände in die Hüfte. Musterte ihn von oben nach unten.

Ich sah, wie der eine sich immer noch wichste, aber durch das dominante Auftreten von Aslan floss jegliches überflüssige Blut aus seiner Stange in seinen Körper zurück. So konnten seine ganzen Bewegungen mit der Hand nicht mehr von Erfolg gekrönt werden. Auch schien er etwas zu zittern.

„Ich will ja nicht so sein“, startete Aslan in einem besänftigenden Ton, „ich mach Dir einen Vorschlag. Wenn ich mit dem Typen da drüben fertig bin, komme ich zu Dir. Soll ich Dich dann durchnehmen?“

Aslan wartete auf eine Antwort. Der andere nickte zögerlich.

„Nein! Es gibt nichts Fickificki, auch wird nirgendwo was geleckt. Ich wichse Dich, bis mich der da zum zweiten Abgang geblasen hat“, dabei machte Aslan eine Kopfbewegung zu mir. „Wenn Du das willst, bleib hier auf dem Fleck stehen, wenn nicht, dann hau einfach ab.“

Die Regeln waren wohl klar, die Karten entsprechend ausgelegt. Was mich wurmte, er bezeichnete mich mit ‚dem Typen da‘. So ein machomäßiges Arschloch.

Aslan kam wieder zurück, platzierte sich hinter mir, schob seine Latte wieder langsam komplett in mich rein. Er fickte mich weiter, mit dem gleichen Tempo wie vor der Unterbrechung, doch der ganze Zauber war längt verflogen. Sein Zauberstab übte keine magische Kraft mehr auf mich aus.

Nach einiger Zeit verkrampfte er, stieß abartig zu. Dabei zog er sich zuvor etwas zu weit aus mir, dass er seinen Riemen beim Zustoßen voll gegen eine Darmwindung rammte. Vor Schmerz wäre ich am liebsten in die Luft gegangen, Tränen drückten sich aus meinen Augenhöhlen, doch schon schoss er Schuss um Schuss seinen heißen Brei in mich hinein. In dem Moment wollte ich eigentlich nichts mehr von ihm haben, hatte aber keine Wahl. Zur gleichen Zeit kam es auch mir, zu weit war ich bereits über dem Horizont. Ich hatte es gar nicht richtig realisiert, schon spritzte es aus mir. Das war auch überflüssig wie einen Kropf zu haben, da war keine Liebe. Ich sah nur, wie etwas von meiner Sahne am Baumstamm langsam den Weg nach unten suchte. Das andere hatte ich gleich auf den Waldboden gespritzt.

Außer Atem, mit schnellem Puls verharrten wir noch eine Zeitlang. Dabei schmiegte Aslan seinen verschwitzten Körper an meinen Rücken. Seine Arme hatten vor meinen Körper gegriffen, die Hände legten sich auf meine Schultern. Wieder spürte ich seinen Lippen auf meinem Rücken. Obwohl die Lippen noch immer weich und warm waren, fühlte ich es nicht mehr so.

 

„Wir haben noch eine Verpflichtung“, flüsterte er mir nach geraumer Zeit in mein Ohr.

Ich blickte zur Seite, tatsächlich, der Fremde wartete noch immer. Aslan ließ von mir ab, zog seinen nur geringfügig erschlafften Schwanz aus mir heraus. Sofort folgte etwas von seiner Sahne, und lief mir an einem Oberschenkel runter. Mit einem Tuch, dass ich aus meiner Hosentasche zauberte, die immer noch auf Halbmast hing, reinigte ich mich so gut es ging. Als liebsten hätte ich alles vom ihm herausgedrückt. Dann zog ich meine Hose nach oben und verschloss diese. Das Tuch werde ich mit zu den Abfalleimern nach vorne nehmen, nicht achtlos wegwerfen wie jemand das Kondom.

Aslan platzierte sich hinter dem Fremden, aber so, dass ich sehr gut an seinen immer noch triefenden Schwanz kommen konnte. Er winkte mich herbei, widerwärtig folgte ich dieser Einladung, und fing ihn an zu wichsen. Ich fing an, Aslan einen zu blasen. Erst bewegte ich meine Zunge über seinen Pissschlitz, sofort hatte ich dem Geschmack von Sperma auf meiner Zunge. Ich wollte es nicht mehr, aber der Geschmack hatte sich nicht verschlechtert. Sein Sperma war das gleiche, so schleckte ich es in meinen Mund. Dann schleckte ich weiter, holte mir noch mehr Sperma in meinen Mund. Stülpte meine Lippen komplett über seine Eichel, saugte daran.

Währenddessen merkte ich, dass der Fremde seinen Abgang hatte. In vier oder fünf Schüben spritze er sein Sperma auf den Boden und über Aslans Hand. Dabei bewegte sich seine Körpermitte hektisch vor und zurück, er gab grunzende Geräusche von sich.

Das Geschehen ging mich nichts an, ich blies Aslans Rohr weiter. Ich war jetzt nur sein Medium. Zu voller Härte war dies sehr schnell gebracht, zum Abschuss wird es noch dauern. Hatte er doch vorhin erst abgespritzt.

Aslan masturbierte den Fremden weiter.

„Es reicht, ich bin schon ganz überreizt“, gab dieser keuchend von sich. „Es schmerzt.“

„Und wenn schon. Das Angebot war so, ich wichse Dich solange, bis ich selbst durch den Blowjob abspritze. War es nicht so?“, fragte Aslan nach.

„Ja, das hast Du so gesagt“, dabei wimmerte er nur noch jämmerlich, er war mit sich und der Welt fertig, konnte keine Berührungen mehr ertragen.

„Und warum jetzt diese Beschwerde? Sei froh, dass ich mich überhaupt um dich kümmere, sonst könntest Du ohne jeglichen Erfolg wieder nach Hause abziehen und Dir vor dem Badezimmerspiegel selbst einen runterholen, Dich jämmerlichen Waschlappen da selbst beobachten.“ Dabei schaute Aslan mich schelmisch grinsend an und zwinkerte mir zu.

Sein Zwinkern übte nicht mehr die Wirkung auf mich aus wie zuvor, dem wohnte kein Zauber mehr inne. Sein Rohr schmeckte nach wie vor köstlich. Den Vorsaft, den er mittlerweile doch wieder üppig aussonderte, schmeckte mit seiner Süße recht ansprechend. Betörend. Vielleicht etwas fremdländisch. Ich blies ihn schon eine ganze Ewigkeit. Mittlerweile war es nur noch eine Auftragsnummer, ohne eigene Gefühle mit einzubringen.

Der andere zappelte herum, konnte den Druck auf seinem Glied nicht mehr ertragen, die Berührungen seiner Eichel brachten ihn schier zum Wahnsinn. Wiederholt knickte der er mit den Knien beinahe ein. Aslan machte erbarmungslos weiter. Vereinbarung ist Vereinbarung! Der Fremde schrie und schimpfte.

Dann kam es ihm. Zunächst Aslan. Er spritze seine Türkensahne in meinen Mund. Ich hatte mehr als genug damit zu tun, um alles runterzuschlucken, damit nichts verlorenging, bevor dann der nächste Schub kam. Schließlich wollte ich, auch wenn er sich als Kotzbrocken gebärden konnte, alles vom ihm trinken. Die Schübe kamen schnell hintereinander, gefühlt war es jeweils eine ordentliche Menge.

Auch dem anderen kam es. Er schrie seinen Orgasmus regelrecht heraus. Er schüttelte und wand sich. Er spritzte weiter als beim ersten Mal. Er spritzte öfter als beim ersten Mal. Alles in so einer Intensität, am Ende seines Höhepunktes versagten ihm seine Beine, er ging zu Boden. Kniend war er jetzt vor uns, mit den Händen stützte er sich ab.

„Was sagte ich? Der zweite Orgasmus wird heftiger sein als der erste“, sprach Aslan ihn herzlos an, dabei lachte er.

Der konnte gar nicht mehr antworten, war mit sich selber beschäftigt. Erst musste er wieder klar denken können, sein Atem musste sich beruhigen. Im Moment war er total ausgeknockt, fertig wie ein Boxer nach dem K-o-Schlag.

„Hilfst Du mir gerade beim Einpacken“, bat mich Aslan, „die andere Hand ist noch von seinem Sperma verschmiert. Das will ich mir noch abwaschen. Gehen wir, der da kommt schon wieder selbst auf die Beine.“

Den anderen fast bis zum Kollaps bringen, den dann einfach liegenlassen? Muss so Orgasmus sein? Welch Glück, dass ihm sein Herz das nicht übelnahm. Der Körper war überfordert und überreizt, das war fakt. Ein hohes Risiko oder ein hoher Preis für das bisschen Lustbefriedigung. Je mehr ich darüber nachdachte, umso mehr hätte ich Kotzen können. Dieser über und über mit Haaren bewachsene Mensch zeigte mir immer mehr seine gefährliche Seite, er war beinahe so unberechenbar wie ein Bär, das Raubtier. Er war nicht nur mehr der Sprücheklopfer, er war gefährlich.

Aber ich wollte auch nicht diesen unberechenbaren Aslan.

Mit gewaschenen Händen, wir beide taten dies, gingen wir wieder zurück zum Auto. Unser Tagesziel war ein ganz anderes. Hier landeten wir nur spontan auf ein Intermezzo. Hier lernte ich sein zweites Gesicht kennen, ein rabiates und rücksichtsloses. Deshalb schmerzte auch mein Unterleib.

Ich war bisher im Dunstkreis von Aslan gefangen, dieser Dunst, die Wolke um den Dschinn, fing an, sich aufzulösen.

Mittlerweile freute ich mich nicht mehr auf unser Tagesziel, am liebsten wäre ich zurückgefahren.

Noch konnte ich nicht aufgeben, er hatte lichte Momente neben dunklen, diese dunklen wollte ich ergründen. Ich wollte Aslan nach wie vor. Ein Erik Hofer gibt nicht so schnell klein bei, auch wenn es notwendig werden sollte, ihm den Hintern zu versohlen.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Alpha Männer / Bareback / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Romantik

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: jetzt ficken / schnelle nummer / spanner / sexualtrieb / bär / poppers / masturbation / gay musterung / quälen / türke / sperma geschmack / schwuler türke / er spritzt / feuchter schwanz / quickie / quälen / macho / er fickte mich / gay dominant / alpha mann / handjob / gay parkplatz / mann fickt mann / er fickte mich / poloch / anal penetrieren / er spritzt / pisse / sperma schlucken / badehose / einen runterholen
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden