Blauäugig und willenlos folgte ich dem Fremden, obwohl mir mulmig zumute war.
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„Was schaust Du so, Alter? Willst Du mich anmachen?“, richtete er seine Fragen an mich.

Nach diesen Worten stand ich da wie ein begossener Pudel, sprachlos, regungslos. Hitze machte sich in meinem Gesicht bemerkbar. Gefühlt lief ich in diesem Moment feuerrot an. Am liebsten wäre ich in den Boden versunken. Zu offensichtlich hatte ich ihn wohl angeschaut. Wohl schon mehr als das, angestarrt.

 

Denn sehr attraktiv fand ich ihn ja schon, diesen südländischen Macho. Ist er wirklich das, ein Macho? Keine Ahnung, ich kannte ihn nicht, aber er war sich seiner Wirkung wohl bewusst. Schwarzes Haar und dunkle Augen, sehr gepflegter Vollbart, akkurat geschnittener Undercut. Seinen muskulösen Oberkörper hatte er mit einem engen Trägershirt bedeckt, das aber nicht wirklich was verdeckte. Gut ausgeformte Brustmuskeln, nicht zu viel des Guten, formten den Stoff aus. In der Mitte thronten die Brustwarzen wie kleine Pyramiden. Am oberen Ende des Hemdes schaute etwas von seiner Brustwolle heraus, pechschwarz. Anscheinend rasierte er seinen Körper nicht. Seine kräftigen Arme waren sehr haarig. Die Bermudahose spannte an seinen durchtrainierten Oberschenkeln, die sichtbare Teile der Beine waren ebenfalls stark behaart. Der Ton seiner Haut war dunkler, es ging so in die Richtung olivfarben.

Wenn dieses Kraftpaket mich jetzt in die Mangel nimmt, habe ich nichts mehr zu lachen. Er war schätzungsweise Anfang 20, aber doch so 10 Zentimeter größer als ich, bestimmt so 1,80. Selbst war ich zwar auch trainiert, aber nicht so kräftig, nur ein Ausdauersportler. Da kommt es nicht auf die Masse an, zusätzliche Kilos wären nur unnötiger Ballast.

„Hat es Dir die Sprache verschlagen, Du Homo“, ging er mich an.

Nach kurzer Zeit der Schockstarre fasste ich mich wieder so halbwegs und konnte Antworten: „Nein! Aufgrund Deiner Äußerungen war ich nur perplex“, stottert ich.

„Aha“, äußerte er sich langgezogen. „Dir gefällt, was Du siehst?“ Dabei schaute er mir voll in meine Augen. Kurz erwiderte ich den Blick, bevor ich den Kopf senkte. Seine Augen hatten was Einnehmendes an sich, eine unergründliche Tiefe, etwas Geheimnisvolles.

Mit einer Hand griff er unter mein Kinn und hob meinen Kopf hoch. So musste ich ihn wieder zwangsweise ansehen. Es war mir recht und gleichzeitig nicht recht. Ohne jeglichen Widerstand ließ ich das mit mir geschehen. So schaute ich ihm notgedrungen in die Augen, er in meine. Augen sind der Schlüssel zur Seele, so meine Philosophie.

„Du hast meine Fragen von vorhin immer noch nicht beantwortet. Ich warte! Strapaziere meine Geduld nicht zu lange“, klang es jetzt etwas gereizt.

Sollte ich mich mit dem südländischen Macho anlegen? Dann bin ich geliefert, analysierte ich meine Lage, also Angriff nach vorn!

„Mir gefällt, was ich sehe, das noch sehr gut sogar“, ging ich jetzt aufs Ganze. Schlimmstenfalls konnte ich mir mit dieser Antwort nur Prügel einheimsen.

Er grinste mich frech an. Oder sogar unverschämt? Vielleicht auch etwas überheblich. Zumindest selbstbewusst. Selbstbewusstsein hatte er jede Menge, wie ich in dieser kurzen Zeitspanne feststellen konnte, seit wir uns begegnet sind. Seine Hand befand sich immer noch unter meinem Kinn, hielt den Kopf. Mit der anderen Hand, dem Handrücken, streichelte er plötzlich meine Wange. So plötzlich, wie die Berührung zustande kam, so schnell war sie wieder verschwunden. Dann griff diese ohne Vorwarnung in meinen Schritt, drückte zu.

Ein leises „Aua“ schlich sich aus meinem Mund, da er doch einen ordentlichen Klammergriff ansetzte. Reißt der mir jetzt die Eier ab, kam mir der panische Gedanke. Aufgrund dieser mir unangenehmen Situation hatte sich mein kleiner Mann sofort wieder zurückgenommen, vorhin war er eher vorlaut.

Er grinste immer noch, seine Augen schauten in meine.

„Kommst Du mit?“, frage er mich. Vom Tonfall her war es schon mehr eine Feststellung als eine Frage. Ohne eine Antwort abzuwarten ließ er von mir los, drehte sich um und ging weg.

Was sollte ich machen, versuchte ich die Situation zu klären. Mitgehen? Oder schnell abhauen, beim Laufen bin ich in Übung.

„Wo bleibst Du?“, rief er zu mir zurück, nachdem er kurz den Kopf nach hinten drehte, ohne die Schritte zu stoppen.

Er war vom Äußeren her schon ein toller Typ, auf den ich bereits im ersten Moment voll und ganz abgefahren bin. Vom Charakter her war ich noch hin- und hergerissen, schließlich kannte ich ihn erst seit wenigen Augenblicken. Vielleicht steckte hinter dieser harten Schale ein ganz weicher Kern. Jetzt wollte ich es wissen, ging aufs Ganze, meine Hormone steuerten mein Verhalten. Schnellen Schrittes folgte ich ihm, kurz hinter ihm lief ich dann langsamer, in seinem Tempo. Folgte wie ein Diener oder Knappe seinem Meister.

 

„Warum kommst Du nicht neben mich, dann können wir uns besser unterhalten“, war plötzlich betont höflich seine Stimme.

So ging ich einige Schritte schneller und schloss zu ihm auf. Direkt neben ihm spürte ich seine Hitze, sein Duft setzte sich in meiner Nase fest, machte mich schier wahnsinnig. Ich wollte mehr!

„Ich bin Aslan“, stellt er sich mir vor, schaute dabei zu mir rüber. Ebenso reichte er mir seine Hand zum Gruß, den ich erwiderte.

„Und ich bin Erik.“

„Freut mich Erik.“ Das überhebliche Grinsen war mittlerweile aus seinem Gesicht komplett verschwunden. Er lächelte mich an.

Ich schmelze dahin, wenn er mich weiter so anschaut.

„Weißt Du, was der Name Aslan bedeutet?“

„Nein, woher sollte ich dies wissen?“, war meine Gegenfrage.

„Es steht im türkischen für den Löwen. Du weißt, wofür der Löwe steht?“

„Wahrscheinlich für Kraft und Zähigkeit“, war meine Antwort.

„Da liegst Du nicht falsch, Erik“, bekam ich retour.

„Wo laufen wir hin?“, wollte ich wissen. Eigentlich wollte ich schon fragen, wo läufst Du hin, da ich ihm nur folgte.

„Ich will Dich!“, war alles, war er mir sagte. „Ich will Dich ficken!“

Ups, das saß. Er wollte mich missbrauchen, seine fleischlichen Gelüste befriedigen. Und ich folgte ihm dabei noch. Sauber! Vom Äußeren her ist er wirklich mein Typ, besser konnte ich es mir in meinen Träumen nicht ausmalen. Ich schaute auf seinen Schritt. Unter seiner Bermudahose konnte ich sein Geschlechtsteil nicht eindeutig ausmachen, hin und wieder beulte es während er sich bewegte. Es könnte ganz stattlich sein.

„Mich ficken. So einfach mir nichts Dir nichts. Dabei kennen wir uns eigentlich noch gar nicht.“

„Was noch nicht ist, kann ja noch werden. Nein, im Ernst, wir kennen uns, Du bist Erik“, erwiderte er mir verschmitzt.

„Reicht das?“, hackte ich nach.

„Fürs erste schon. Mein Schwanz findet den richtigen Weg“. Dabei gab er mir mit seinem Zeigefinger einen sanften Nasenstüber.

Mit einem doch etwas mulmigem Gefühl folgte ich ihm. Es war beinahe so, als ob er mich mit einer Leine neben sich herführte, so wie einen Hund, wenn dieser zum Gassigehen ausgeführt wird. Nur zwischen uns war keine Leine. Trotzdem war ich nicht frei, konnte keinen eigenen Gedanken fassen, geschweige denn umsetzen. Er war jetzt ganz nah bei mir, mit der plötzlich eingetretenen Situation konnte ich mich noch nicht einfinden, war heillos überfordert.

Dabei träumte ich schon so lange davon. Mittlerweile war ich 32. Als ich so alt war wie er, war ich auch mal in einer Muckibude. Seinerzeit hatte ich die Muskeln gut aufgepumpt. Es hatte sich wieder zurückgebildet, aber der Ansatz war immer noch vorhanden. Bei meinen jetzigen sportlichen Leistungen Im Laufen war ich auch eher Durchschnitt. Hin und wieder reichte es doch für einen Podestplatz. Das machte mich stolz. Alles in allem war ich mit mir doch recht zufrieden.

Dann öffnete er an einer alten Industriehalle eine eiserne Tür. Mit einigem Kraftaufwand war die in ihren Scharnieren zu bewegen, quietschend öffnete sich diese. Nachdem wir eingetreten waren, fiel die Türe mit einem Scheppern wieder ins Schloss. Ich erschrak, schaute mich um, nachdem ich mich eh schon nicht ganz wohl fühlte. Zielstrebig ging er durch die große Halle voller Schmutz und einigen Maschinenteilen zu einer Eisentreppe. Flinken Schritte stieg er hoch. Ich folgte ihm. Irgendwo in einem längeren Gang öffnete er eine Türe. Sofort kam uns Sonnenlicht entgegen. Der Raum war sauber. Einige Bänke und Böcke standen herum, auch Getränkekisten und Regale. Vor der großen Fensterfront lagen auf dem Boden etliche aneinandergereihte Matratzen. Anscheinend ist das eine Spielwiese, ging es mir durch den Kopf, dabei lächelte ich in mich.

Mit einem Kick von der Fußspitze von Aslan fiel die Türe hinter uns scheppernd ins Schloss. Er drehte sich zu mir um, griff nach meinen Handgelenken, zog diese über meinen Kopf, während er diese und mich mit dem Rücken an die Tür presste. Sein ganzer Körper fixierte mich. Seine Lippen suchten meine. Schon fühlte ich sanfte Küsse mit seinen vollen und warmen Lippen. Ich küsste ihn zurück, während sich unsere Lippen öffneten. So gut es ging, versuchte ich seine Unterlippe mit meinen Lippen festzuhalten, um daran leicht zu ziehen. Ein leises Stöhnen war ihm entwichen. Schon forderte seine Zunge Einlass in meinen Mund. Diesen gewährte ich ihm liebend gerne. Dann tastete er meine Zähne und Gaumen ab, bevor er tiefer in mich eindrang. Wohlige Wärme strömte durch meinen Körper. Unsere Zungen spielten miteinander. Dann waren mal auch beide in seinem Mundraum, forschten ebenfalls dort. Tausende Blitze zuckten durch meinen Körper. Mein Adonis! Mein Traum! Zusätzliches Blut pumpte sich in meinen Penis. Auch bei ihm spürte ich mittlerweile eine ordentliche Härte in seiner Hose.

 

Wir küssten uns weiter, als er meine Arme freigab. Sofort ließ ich diese nach unten fallen, schüttelte diese etwas aus, da die vorherige Haltung doch unbequem war. Mit seinen freigewordenen Händen zog er mit einem Rutsch meine Sporthose runter, eine Laufhose mit eingenähtem Innenslip. Dabei hatte er diese vorne von mir weggezogen, damit diese nicht an meinem Harten hängenblieb. Zwei kräftige Hände packten mich, drehten meine Vorderseite zur Tür. Mein Schwanz wurde zwischen mir und der Türe eingeklemmt. Die Hände griffen meine Pobacken und zogen diese auseinander. Nun war ich ihm komplett ausgeliefert. Als nächstes versenkte er seine Zunge in meiner Ritze. Diese zog ihre feuchte Spur von oben nach unten und wieder zurück. Mein Stöhnen wurde deutlicher, genoss ich doch das Gefühl. Mein Schwanz sabberte zwischenzeitlich, am Türblatt lief der Ausfluss herunter. Wohl schob ich meinen Po ihm auch unbewusst etwas entgegen.

Nach den vielen und endlos langsamen Bewegungen verharrte die Zunge an meinem Hintertürchen. Dort ließ Aslan diese kreisen, drückte auch manchmal in den Mittelpunkt. Mein Schließmuskel fing an zu zucken, das konnte ich einfach nicht mehr verhindern. Schon spürte ich, wie die Zunge etwas in mich eindrang, um mich dann sofort wieder zu verlassen. Meinen Körper konnte ich nicht mehr stillhalten. Im nächsten Moment war die Zunge wieder in mir. Diesmal ein Stück tiefer. Er spielte mit meinem Muskel, immer wieder rein und raus. Ich stöhnte in einem fort. Mittlerweile wollte ich in meiner Gier alles von ihm, er brachte mich zum Kochen, doch er gab mir nicht mehr.

Dann ließ er von mir ab. Enttäuscht, beinahe schon frustriert drehte er mich wieder um, um wieder einen wilden Tanz der Zungen zu inszenieren.

„Komm mit, Erik, gehen wir zu den Matratzen, oder willst Du lieber an einen Bock fixiert werden, während ich Dich ficke?“, welche Frage.

Mir war wirklich nicht danach, mit festbinden zu lassen, wollte doch meinen Traumprinzen ohne jeglichen Zwang spüren. Griff zu meiner Sporthose, zog diese halbwegs hoch damit ich zu den Matratzen gehen konnte ohne zu stolpern.

„Verstehe, was Du willst“, gab Aslan von sich und ging auch zum Matratzenlager.

Schon streifte ich meine Schuhe ab, zog die Socken aus. Als nächstes flog die Laufhose von mir, als letztes mein T-Shirt. Ganz nackt, mit steifem Schwanz, stand ich nah vor Aslan und schaute ihm in die Augen. Ich versinke und ertrinke in diesen Augen. Mit beiden Händen griff ich an den Saum seines Hemdes, zog dieses hoch. Er nahm seine Arme über den Kopf, so konnte ich es ihm komplett ausziehen. Atemberaubend, was sich mir bot, ein Super-Sportbody. Eigentlich wusste ich es schon vorher, dass enge Hemd konnte nur abdecken, aber nichts verstecken. Dann nestelte ich am Knopf seiner Hose. Öffnete auch die anderen Knöpfe. Versuchte, die Bermudahose herunterzuziehen. Es war nicht ganz leicht, da der Stoff um die Oberschenkel spannte. Er half mit. Sofort wippte mir sein Schwanz entgegen. Hatte ich mich vorhin beim Herlaufen nicht getäuscht, er besaß ein sehr stattliches Teil. Etwas dunkler als seine übrige Haut, auch sein Sack war dunkler, bestimmt so ein an die 20 Zentimeter langer Schwanz. Die Dicke? Es müssten mindesten 6 Zentimeter sein, vielleicht auch geringfügig mehr. Und nirgendwo rasiert, ein richtiger Bär.

Mit seinem Format konnte ich nicht mithalten, Durchschnitt. So 16 Zentimeter lang, gut 5 Zentimeter im Durchmesser. Meine Eichel ist nicht dicker als der Schaft, seine hatte schon noch etwas mehr Dicke als sein Schaft. Im Gegensatz zu mir war er beschnitten.

Mit einer Handbewegung Richtung Matten lud er mich ein, mich dort niederzulassen. Schön weich fühlte sich die Unterlage an, als ich mich auf die Seite legte. Einige Flecken waren auf dem Stoff, könnte sich um eingetrocknetes Sperma handeln. Aber das war mir in diesem Moment egal, hatte nur Augen für meinen David von Michelangelo. Mein David legte sich ebenfalls seitlich zu mir, seine Vorderfront zu mir gedreht. Schon küssten wir uns wieder, die Zungen kamen sofort zum Einsatz. Wir stöhnten und sabberten um die Wette, Speichel floss uns aus den Mündern. Unsere Schwänze waren in Gefechtsstellung komplett ausgefahren. Hin und wieder duellierten sich diese.

 

Aslan verließ meinen Mund, küsste meine Nasenspitze, meine Augen, meine Wangen. Runter ging es über das Kinn zum Hals. Von Macho konnte ich jetzt überhaupt nichts spüren, anscheinend hatte ich mich getäuscht. Oder er hatte dieses Gehabe als Schutzschild aufgebaut, um seine Verletzlichkeit zu verstecken. Jetzt hatte ich den Eindruck, es ist verletzlich.

Seine feuchte Spur ging weiter. Mittlerweile hatte er meine Brust erreicht. Küssend, unter Einsatz seiner Zunge, folgte er den Konturen. Nun lag ich auf dem Rücken, er kniete über mir. Mein Schwanz stieß an sein Hinterteil, während seiner eine feuchte Spur auf meinem Unterleib hinterließ. Seine Lippen bearbeiteten einen Nippel, versuchten diesen etwas zu pressen, anzuheben und in seinen Mund einzusaugen. Da bin ich mehr als sensibel, dies ließ mich laut aufstöhnen, konnte meinen Körper nicht ruhighalten. Eine Hand von mir legte ich locker auf seinen Hinterkopf. Währenddessen tasteten mich seine Hände ab, streichelten. Mal mit den Fingern, mal mit den ganzen Handflächen, oder den Rückseiten. Dann war mein anderer Nippel dran. Ich schmolz richtiggehend unter seiner Behandlung.

Der Mund wanderte tiefer, damit rutschte er auch mit seinem Körper nach unten. Nun wurde mein Nabel ausgeleckt. Währenddessen wanderten seine Hände höher. Jeweils 2 Finger griffen meine Nippel, pressten diese, zogen an diesen. Zu guter Letzt zwirbelte er daran. Seine Behandlung ließ mich aufstöhnen, so wohlig fühlte sich das an. Er ging tiefer, hob seinen Kopf etwas. Aus nächster Nähe schaute er mir auf die Spitze meines Harten. Die Vorhaut war zum Teil zurückgezogen, die Eichel glänzte von der Menge des Vorsaftes, den ich schon abgesondert hatte. Als er über den Schlitz leckte, ließ mich das zusätzlich aufstöhnen. Er schaute mir in die Augen, lächelte. Dann tanzte seine Zunge um meine Eichel, seine Lippen umschlossen diese. Nun ließ er seinen Kopf sinken. Damit zog sich meine Vorhaut komplett zurück, mein Harter verschwand komplett in seinem Mund. Mit einigen Auf- und Abbewegungen seines Kopfes brachte er mich schier zur Explosion. Er ließ wieder von mir ab und rutschte tiefer. Er griff unter meine Kniekehlen und hob die Beine an. Ich verstand, hielt die Beine mit meinen Armen in der Nähe meines Kopfes fest. Durch diese Bewegung hob sich mein Hinterteil in die Höhe, somit hatte er freie Sicht auf meine geheimen Bereiche und vor allem freien Zugang. Lüstern grinste er mich an.

Seine Zunge schmeichelte noch meinem Sack, bevor er nur mit seiner Zunge meine Eier bewegte. Dann schleckte er sich über den Damm in meine Ritze. Einige Bewegungen mit der Zunge brachten mich näher an meinen Siedepunkt. Die Zunge verharrte wieder an meinem Loch, speichelte dieses nochmals ein, bevor diese wieder ein paarmal in mich eindrang. Er löste sich, feuchtete einen Finger mit Spucke an und schob diesen ganz vorsichtig in mich rein. Ganz schmerzfrei für mich, schob er diesen ganz in mich, drehte ihn, und fickte mich mit dem Finger. Dabei beobachtete er mich immer, achtete auf meine Gesichtszüge, ob diese irgendwelche Schmerzreaktionen zeigten. Aber bisher war alles gut. Er drückte einen weiteren Finger in mich rein. Weitete mich. Dann folgte ein Dritter. Und ein Vierter. Ich konnte die Überraschung in Aslans Gesicht sehen. Da ich früher schon mit Dildos gespielt hatte, bereiteten mir diese Finger keine Unannehmlichkeiten. Auch hatte mich schon mal jemand gefistet, aber dies ist schon sehr lange her.

Er nahm seine Finger wieder aus mir heraus und ging schnell zu einem Regal. Mit Gleitgel kam er zurück, schmierte mein Loch ein. Auch seinen Schwanz. Während der ganzen Zeit hatten wir nichts gesprochen, nur gestöhnt, uns angeschaut, uns in die Augen geschaut.

„Jetzt ficke ich dich, der Löwe, deshalb bist Du mitgekommen“, waren jetzt seine Worte.

Ich nickte nur zustimmend. Wirklich, deshalb bin ich mitgekommen. Schließlich wollte ich diesen Traum von Mann in mir spüren, ihn um seine Sahne betteln.

 

Mit einer Hand dirigierte er seine Schwanzspitze an mein Loch, schaute mir dabei in die Augen. Er schaute weiter, als er sich wie in Zeitlupe absenkte. Mehr und mehr verschwand sein nicht gerade kleiner Schwanz in meinen Gedärmen. Es löste ein unbeschreiblich heißes Gefühl in mir aus. Dildos können dieses Gefühl nicht erzeugen, da diese nur tote Materie sind. Nun war ich froh, dass ich mit meinem Monster 30 x 7,5 geübt hatte, sonst hätte ich jetzt ein Problem.

Aslan, mein Bär, grinste, als er komplett in mir steckte. Es fühlte sich einfach großartig an. Nein, er fühlte sich großartig an. Sofort umschlang ich mit meinen Beinen seine Hüfte, damit er mir nicht entwischen konnte. Wir küssten uns wieder, lang und ausgiebig. Dann nahm ich meine Beine wieder weg, schließlich sollte er sich bewegen. Er realisierte dies augenblicklich, schon fickte er mich mit kurzen Bewegungen. Meine Darmwände umhüllten seinen Penis, gaben dann sofort wieder Platz, als er wieder eindrang. Ich fühlte mich wohl dabei. Die Bewegungen wurden länger. Schneller. Es schmatzte, als er sich fast ganz aus mir herauszog, klatschte, als sein Sack mit den Hoden auf meine Haut schlugen.

Unser beider Atem beschleunigte sich sehr, Schweiß trat aus allen Poren. Mittlerweile rammelte er richtiggehend in mich hinein. Wir keuchten und schrieen im Duett. Plötzlich verkrampfte sich mein Traummann, zuckte unkontrolliert. Er schob sich komplett in mich, schon kam sein erster Schuss. Ich spürte, wie tief in meinem Innern eine heiße Masse an meine Darmwand klatschte. Dann folgten noch weitere Schübe. Keuchend, verschwitzt und total außer Atem fiel er mit seinem ganzen Körpergewicht auf mich. Nach wie vor steckte er in mir, seine Erektion war nur unmerklich zurückgegangen. Während er kam, kam es mir auch. Ich schoss meinen Samen zwischen unsere Leiber. Bestimmt verfing sich da einiges in seinem Pelz, der Rest landete auf meiner Haut. So genau konnte ich dieses in dem Moment nicht ausmachen, da wir total aufgeheizt und verschwitzt aufeinanderlagen. Auch ich atmete schwer, der Herzschlag war erhöht. Ohne weitere Bewegungen ließen wir unsere Körper wieder beruhigen.

Nach einiger Zeit hob er seinen Kopf: „Duschen können wir hier leider nicht, wir müssen uns so anziehen wie wir sind.“

„Hmmm, etwas können wir schon tun“, war mein Gegenvorschlag.

Nicht wirklich überrascht richtete er sich weiter auf, unsere Leiber klebten von meinem Sperma buchstäblich zusammen. Wir lachten.

„Geh mal runter, Du wirst zudem schwer“, sagte ich.

Dann fing ich an, meine Spuren von seinem Körper zu lecken. Es gestaltete sich aufgrund seiner vielen Haare nicht ganz einfach, immer hatte ich welche im Mund.

„Vielleicht sollte ich mich doch rasieren“, sagte er spitzbübisch.

Ich grinste nur. Dann leckte er meinen Bauch und meinen Schwanz sauber, es war einfacher, da ich nur mäßig behaart bin. Vergaß auch nicht mein Loch, dass sich mittlerweile wieder geschlossen hatte, einiges von seiner Sahne war allerdings schon auf die Matratze getropft. Wieder einige Flecken mehr. Dann säuberte ich noch seinen Schwanz. Wir erhoben uns von unserem Liebesnest und zogen uns wieder an.

„Zuhause wird als erstes geduscht“, stellte ich ihm meinen Arbeitsplan vor.

„Wir müssen noch unsere Telefonnummern tauschen, ich will Dich wiedersehen“, bat mich Aslan.

„Gerne, ganz meinerseits“, freute ich mich, da sich mit ihm vielleicht doch was entwickeln könnte. Ich hatte da auch so ein untrügliches Gefühl, dass er gleich fühlte.

„Hast Du übermorgen frei?“

„Ja, es ist Wochenende.“

„Schön, dann treffen wir uns da. Wir telefonieren vorher noch. Lass Dich überraschen, was wir machen“, sagte geheimnisvoll Aslan. Überraschungen mag ich eigentlich nicht so sehr, aber heute wurde ich doch sehr angenehm überrascht, obwohl der Start alles andere als romantisch war.

So verließen wir wieder den Raum und die Halle. Wir trennten uns, aber nicht bevor wir uns nochmals ausgiebig auf der Straße geküsst hatten. Heiteren Schrittes ging ich zu meiner Wohnung, dachte auch daran, dass ich noch Samen von meinem Traumprinzen in mir trug. Mehr konnte sich daraus leider nicht entwickeln, da ich ein Mann war, doch es konnte sich vielleicht eine Beziehung entwickeln mit meinem Dschinn aus tausendundeiner Nacht.

 

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