Mein erster Fick, mit Matze.
Bareback / Das erste Mal / Junge Männer / Romantik
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„Ach ist das schön, mit Dir.“

Wir hingen im Pool ab und vergaßen alles um uns herum. Es gab im Moment nur Matze und mich.

„Du Rico, ich glaube ich habe mich in Dich verliebt. Du bist so lieb und nett zu mir. Hast mich letzte Nacht so schön versorgt. Das in der Badewanne hat mir sehr gut gefallen.““Ja, mir hat es auch gefallen. Auch die gemeinsame Nacht, nackt mit Dir in einem Bett zu schlafen. Deine Mutter war heute Morgen so rücksichtsvoll, als sie in Dein Zimmer kam.“ „Mama hat uns beide im Bett erwischt!“ „Sie hat uns nicht erwischt. Sie kam nur rein um Bescheid zu sagen, dass sie jetzt weg seien. Du hast geschlafen und lagst mit deinem Kopf auf meiner Brust.“

 

„Wie soll das denn mit uns weiter gehen?“ wollte Matze wissen. „Ich weiß es ehrlich gesagt auch nicht wirklich. Das ist alles so neu für mich. Ich hatte bisher noch nie was mit einem Jungen. Nur ein paar mal was mit Mädchen. Das war aber nicht so prickelnd.“ „Bist Du vielleicht doch schwul? Das wäre für mich sehr schön.“ „Ja, ich glaube ich bin mehr schwul als bi oder hetero. Aber wie bring ich das meinen Eltern bei?“ „Lass das mal Mama und mich machen.“ schlug Matze vor. Ich war in einem Wechselbad der Gefühle. Durch dieses Gespräch hatten sich unser Pimmel wieder beruhigt und hingen nun schlaff zwischen unseren Beinen.

Ich kletterte aus dem Pool, nahm ein Handtuch und legte mich auf eine Liege. Matze kam mir nach, schaute mich an und fragte, wie es mir jetzt geht. Ich zuckte mit den Schultern und meinte nur, da muss ich jetzt durch. Und wenn alle Stricke reißen, bleibe ich hier in Hannover. Wir lagen dann bis zum Abend in der Sonne, als wie auf einmal Onkel Ede´s Wagen hörten. Wir banden uns die Handtücher um und da kamen sie auch schon in den Garten. Gerade noch rechtzeitig dachte ich mir. Wäre ein bisschen komisch gewesen, wenn wir hier noch nackt gelegen hätten. Zumindest für mich.

„Na Jungs.“ begrüßten sie uns. „Hattet ihr einen schönen Tag?“ wollte Tante Simone wissen. Matze nahm seine Mutter bei der Hand und ging mit ihr ins Haus. Ich quatschte mit meinen Eltern und sie erzählten von der Ausstellung. Dann kam Tante Simone wieder raus, zwinkerte mir zu und meinte zu meinen Eltern, ob sie sich mal unterhalten könnten. Dann verschwanden sie im Haus. Matze kam zu mir und meinte, dass er seiner Mutter alles erzählt habe und sie sich für mich, aber auch für Dich freuen würde.

Ich hatte ab jetzt nur noch eine Leere in meinem Kopf. Was würde passieren, wenn meine Eltern gleich wieder raus kommen... Dann war es soweit. Sie standen mit Tante Simone in der Türe und winkten mich zu sich. Mit gesenkten Kopf ging ich rüber. „Tante Simone hat uns eben alles erzählt. Mensch Junge, dass ist doch keine Schande. Schwulsein ist doch heute leichter als noch zu unsere Zeit. Und wenn Du und Matze zusammen sein wollt, habt ihr unseren Segen.“ sagte mein Vater und nahm ich in den Arm. Dabei rutschte fast mein Handtuch runter und ich hätte nackt da gestanden. Meine Mutter, Onkel Ede und Matze kamen dazu und wir umarmten uns alle. Ich war so was von erleichtert, dass ich Matze einen dicken Knutscher gab. Erst auf die Wange, dann auf den Mund...jetzt war ich nur noch glücklich.

Alles war auf einmal so easy für mich. Wir saßen im Garten und redeten über alles Mögliche und natürlich über uns, über Matze und mich...wie es denn so weiter geht wollten unsere Eltern wissen. Matze machte dann einen Vorschlag. Da er Ferien hat und ich auch, soll ich noch hier, bei ihm bleiben, wenn meine Eltern morgen wieder zurück fahren würden. Der Vorschlag wurde angenommen und so blieb ich noch fast zwei Wochen in Hannover. Es wurde eine sehr schöne Zeit. Onkel und Tante taten so als wäre es das Normalste der Welt, dass ihr Sohn mit einem Mann zusammen ist. Auch ich fand mich immer mehr in die neue Situation ein. Matze´s Eltern ließen uns jeden Freiraum, der Möglich war. Sie kamen nicht mehr unaufgefordert in sein Zimmer oder so.

Ich fühlte mich so frei, dass es mich auch nicht störte mit Matze nackt in den Pool zu springen, während seine Eltern zuhause waren. Matze ging eh immer nackt in den Pool, ob seine Eltern da waren oder nicht. Sie kümmerte es einfach nicht, sie waren echt toll.

Dann kam der Abend, an dem ich meine Unschuld verlieren sollte. Tante und Onkel fuhren früh weg und sollten erst in der Nacht wieder zurück sein.

„Rico, heute soll es sein. Ich möchte gerne richtigen Sex mit Dir haben. Nicht nur blasen und wichsen. Ich möchte Dich ficken und Du sollst mich ficken.“ Meine Entjungferung rückte also näher. Ich war sehr aufgeregt und gespannt zu gleich. Wie würde es sein, wenn Matze seinen Pimmel in mich schiebt.

Wir machten uns einen gemütlichen Tag. Wir gingen zusammen duschen, rasierten uns frisch und was sonst noch alles für den ersten Fick nötig war...ihr wisst, was ich meine.

Dann stiegen wir nochmal in den Pool und Matze sagte mir, wie er es machen wolle. Gemeinsam gingen wir dann hoch in sein Zimmer. Ich legte mich auf den Rücken und er hob meine Beine an. Mit der Zunge speichelte er mein Loch schön nass. Dann nahm er Gleitgel und schmierte seine Lanze damit ein. Doch bevor er in mich eindrang, fingerte er mich und dehnte so meine Rosette.

Dann kam er über mich, küsste mich sehr intensiv und setzte dann seine blanke Eichel an mein Loch. Er sah mir in die Augen und ich hatte vollstes Vertrauen zu Matze. Erst drang seine Eichel ein, was nicht weh tat, aber ein komisches Gefühl war. Noch nie hatte ich was in meinem Loch. Er bewegte seine Eichel hin und her und schob dann die ersten Zentimeter seines Riemens nach. Mein Loch dehnte sich weiter und nahm seinen Kolben schon zur Hälfte auf.

Er hielt dann inne, schaute mir in die Augen. Ich lächelte ihn an und nickte. Dann schob er den Rest seiner Latte ganz in mich rein. Ein Wahnsinnsgefühl war das. Langsam bewegte er sich nun raus und wieder rein. Durch Gel schmatze es ein wenig. Dann erhöhte er sein Tempo. „Ja Matze, fick mich und fülle mein Loch mit Deinem Liebesnektar.“ Matze wurde immer schneller und nach etwa acht oder zehn Minuten blieb er ganz tief in mir stecken. Ich spürte das Zucken seines Pimmels in meinem Arsch. Dann wurde es warm und Matze stöhnte mir zu. Er war in mir gekommen und hat mich voll gepumpt...voll mit seinem warmen Sperma. Ich war im siebten Himmel. So hatte ich es mir vorgestellt.

Er zog seinen mit Sperma verschmierten Pimmel aus mir raus und legte sich auf mich. Es fühlte sich so gut an, ihn so zu spüren. Ich küsste ihn und zog in noch näher an mich heran. „Du warst so zärtlich und es war so geil, Dich so innig zu spüren.“ hauchte ich Matze zu. „Dein Schwert drückt mich am Bauch.“ bemerkte Matze grinsend. Er rollte sich von mir runter und fing an mich zu wichsen. „Oder willst Du lieber in mir kommen?“ wollte er wissen. „Ja, ich will Dich auch ficken.“ gestand ich.

 

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