Na was meinst du, wollen wir mal die nächste Stufe der Rakete zünden?
Bareback / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln
A−
A+
A⇆A

Gegen 17.00 Uhr wurde ich wieder wach. Ich stand auf, ging ins Bad, duschte schnell und rasierte mich. Michael hatte uns für den Abend zum Essen eigeladen. Nachdem ich Bernd mittags von meinem sexuellen Abenteuer mit Michael letzte Nacht und heute Morgen erzählt hatte, äußerte er, für mich völlig verblüffend, den Wunsch, Sex mit uns zu haben. Ich klopfte an Bernds Schlafzimmertür und rief nach ihm. Er antwortete noch schlaftrunken, öffnete aber schon nach wenigen Augenblicken seine Tür und huschte nackt mit Klamotten über dem Arm ins Bad. „Oha!“ dachte ich „da brennt aber einer.“ Ich zog mich an, dabei hörte ich die Dusche und das surrende Geräusch von Bernds Bodygroomer. Das Geräusch verstummte und nach einer Weile kam Bernd aus dem Bad.

 

Ich staunte nicht schlecht über sein Outfit. Zu einem eng anliegenden, stahlblauen Oberteil aus einem dünnen Wollstoff trug er eine schwarze, enge Lederhose, die seinen festen, runden Po und seine dicke Beule mehr als betonten. Unter dem Oberteil zeichnete sich sein muskulöser Oberkörper deutlich ab. Ich konnte mir ein leises Pfeifen nicht verkneifen, schluckte aber die Bemerkung, die mir auf der Zunge lag, herunter. Für mich dachte ich allerdings: „Wow, da will aber einer nicht mit seinen Reizen geizen.“ Innerlich grinste ich und war sehr gespannt was dieser Abend an Überraschungen bereit hält. Wir schlüpften in unsere Jacken und machten uns auf den Weg.

Nach einem kurzen Fußmarsch erreichten wir Michaels Haus, klingelten und fast augenblicklich summte der Türöffner. Oben angekommen erwartete Michael uns in der geöffneten Wohnungstür und strahlte uns mit einem breiten Lächeln an. Sein Anblick verschlug mir die Sprache. In seiner schmalen Hose aus einem weichen und anschmiegsamen Stoff war seine dicke Beule überdeutlich zu erkennen, in seinem engen dünnen Oberteil zeichnete sich jeder Muskel einzeln ab. „Da ist doch noch jemand auf der Pirsch.“ dachte ich. Wir traten in die Diele und Michael hängte unsere Jacken auf. Dann trat er auf mich zu, umarmte mich, küsste mich auf den Mund und schob dabei seine Zunge zwischen meinen Lippen hindurch. Mir war das vor Bernd erst ein wenig peinlich, aber dann erwiderte ich zu meiner eigenen Überraschung den Kuss. Bernd räusperte sich. Michael ließ mich los: „Entschuldige bitte.“ Er drehte sich zu Bernd, fasste ihn an den Schultern, zog ihn näher zu sich und hauchte ihm links, rechts, links ein Küsschen auf die Wangen. Bernd wurde rot. „Herzlich willkommen. Kommt bitte mit!“

Der Esstisch im Wohnzimmer war mit drei Gedecken schön eingedeckt. Eine Kerze brannte und in der Wohnung roch es fantastisch. Wir setzten uns und Michael schenkte Wein ein. Wir prosteten uns zu:

„Nochmal herzlich willkommen, schön, dass ihr da seid. Zum Essen gibt es eine Spezialität des Rheinlandes, nämlich rheinischen Sauerbraten, aber nicht wie traditionell aus Pferdefleisch, sondern aus Rindfleisch und dazu Rotkohl und Kartoffelklöße. Als Nachtisch dann ein Tiramisu. Ich hoffe ihr mögt das.“

Bernd und mir lief schon das Wasser im Mund zusammen. Michael ging in die Küche und trug das Essen auf. Wir aßen den köstlichen Braten mit den Klößen und dem Gemüse, schafften sogar noch eine Portion Nachtisch. Es war alles sehr lecker. Dann wechselten wir in die bequeme Sitzecke und Michael bot uns als Digestif einen Cognac an, den wir gerne annahmen. Michael und ich saßen auf dem breiten Sofa auf dem er mich letzte Nacht gevögelt hatte und Bernd im Sessel uns gegenüber. Michael nahm meine Hand und hielt sie fest. Er fragte ganz direkt:

„Bernd, hat Henning dir eigentlich von der kleinen Scharade erzählt, die ich gestern für ihn inszeniert habe?“

„Ja, das hat er, und ehrlich gesagt konnte ich es kaum glauben und wenn ich dich jetzt so anschaue noch viel weniger.“

Michael stand auf und ging zum Schrank, holte etwas heraus und kam wieder zu uns. Neben Bernd blieb er stehen.

„Hier schau mal, meine Freundin, die das Wunder vollbracht hat, die Maskenbildnerin, hat nach meiner Verwandlung ein Foto geschossen, gestern gleich im Drogeriemarkt am Bahnhof einen Abzug anfertigen lassen und mir in den Briefkasten gesteckt.“

Bernd glotzte abwechselnd auf das Foto und dann Michael an: „Das bist du?“ fragte er ungläubig. „Aber so wie du hier vor mir stehst, hast du nichts, aber auch gar nichts weibliches an dir,...........eher ganz im Gegenteil,......... jede Menge männliches.“ Er schaute ungeniert auf die dicke Ausbuchtung, die sich in Augenhöhe direkt vor ihm befand. Michael lachte: „Danke.“ Michael setzte sich wieder zu mir und fasste nach meiner Hand. Er fragte uns ein wenig aus, woher wir uns kennen und wie lange schon, erzählte von sich, seinem Leben, seinem Beruf, von Freizeitaktivitäten und seinen Freunden. Was man halt so redet wenn man sich langsam kennenlernt, nachdem man Sex miteinander hatte, was zumindest bei mir ja der Fall war. Wir plauderten ganz entspannt und locker.

 

Ich bemerkte, dass Bernd immer öfter Michael musterte und die dicke Ausbuchtung in dessen Hose seinen Blick geradezu magisch anzog. Er versuchte das sehr unauffällig zu machen, aber auch Michael musste es bemerkt haben, er lehnte sich etwas weiter zurück, spreizte leicht die Beine, räkelte sich auf dem Sofa und strich ab und zu wie zufällig mit der Hand über seine Beule, die sich, wie ich feststellen konnte, schon ein wenig vergrößert hatte. Michael stand auf, schenkte uns Wein ein und blieb dabei vor Bernd stehen, scheinbar gespannt einem Witz lauschend, den ich gerade erzählte. Bernd starrte ganz unverhohlen und wie gebannt auf Michaels Körpermitte. Michael lachte über den Witz, den Bernd anscheinend gar nicht mitbekommen hatte. Er saß da, wie von der Schlange hypnotisiert, was er wohl gerade auch irgendwie war. Ich beobachtete ihn mit Interesse und wartete ab ob er sich von selbst wieder aus seiner Erstarrung löst.

Michael durchbrach die eingetretene Stille.

„Bernd, gefällt dir was du siehst?“ fragte er schmunzelnd. „Du kannst ruhig ehrlich antworten. Mir gefällt auch was ich bei dir so sehe.“

Bernd schreckte auf, seine Wangen färbten sich rot und er stammelte:

„Äh, ja,..... ehm,....... Ich..... weiß nicht, äh......Entschuldige.“ brachte er stockend hervor.

„Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Dafür gibt es keinen Grund. Henning hat dir sicher erzählt wie der Abend, vielmehr die Nacht, für uns weiterging. Wenn du übrigens gestern in der Kneipe gewesen wärst, dich hätte ich auch versucht zu verführen.“

Michael beugte sich vor und küsste Bernd auf den Mund, nahm seine Hand und drückte sie auf seinen Beule. „Möchtest du mal fühlen was anscheinend dein Interesse geweckt hat.“ Bernds Hand zuckte erst zurück, doch dann packte er energisch zu und er knetete Michaels Schwanz, der sich noch mehr aufblähte. „Oh Gott, was für ein Teil.“ hauchte er nur. „Möchtest du das Teil auch mal sehen?“ „Ja.!“ schoss es prompt aus Bernds Mund. „Dann befreie es doch einfach.“ Bernd zögerte, doch dann schob er energisch Michaels Hose mitsamt dem Slip nach unten. Hochaufgerichtet stand Michaels Monster nun direkt vor Bernd. Der riss die Augen auf und schnappte nach Luft. „Wahnsinn.“

Ich schaute verblüfft und fasziniert zu, denn so kannte ich meinen Freund gar nicht. Wie auch? Ich hatte ja auch keine Ahnung gehabt, dass er eine gewisse Erfahrung mit Sex unter Kerlen hatte. Mein Schwanz hatte sich mittlerweile ebenfalls aus seiner Ruheposition erhoben und in Bernds enger Lederhose zeichnete sich eine beachtliche Schwellung ab. So eng wie die Hose war, musste Bernds Schwanz erheblichem Druck ausgesetzt sein.

„Möchtest du ihn mal anfassen?“ flüsterte Michael mit rauer Stimme.

Ich sah fasziniert zu wie Bernd ohne zu zögern den dicken Kolben umfasste, soweit das möglich war, und die Eier in die andere Hand nahm und sie, gleichsam als wollte er ihr Gewicht prüfen, anhob und sie in seiner Hand leicht bewegte. Mit fester Hand wichste er Michaels Schwanz ein paar Mal. Dieser stöhnte. Der Anblick erregte mich. Ich stand auf, ging zu Michael und drückte meine Lippen auf seine. Sofort schnellte sein Zunge in meinen Mund vor. Unsere Zungen tanzten wild miteinander. Michael umfasste mich, schob seine Hand in den Bund meiner Hose und packte meinen Arsch, den er fest durchwalkte. Mit der anderen Hand rieb er in meinem Schritt. Unsere Lippen lösten sich. Er sah mir mit lüsternem Blick in die Augen und raunte verschmitzt:

„Willst du es dir nicht mal wieder ‚bequem‘ machen?“ Ich grinste ihn an und nickte.

Ich streifte meine Kleider ab und legte mich in der gleichen Pose wie gestern auf das breite Bett.

Michael kommentierte das mit einem leisen Pfiff und einem: „Sehr verführerisch.“

Bernd hatte sich die ganze Zeit mit Michaels Schwanz, der mittlerweile schon die ersten Tröpfchen absonderte, und mit seinen Eiern beschäftigt.

„Magst du ihn vielleicht auch mal schmecken?“ wollte Michael jetzt von Bernd wissen. Der nickte nur.

 

„Vielleicht solltest du aber vorher deinen eigenen Riemen mal aus seinem engen, ledernen Gefängnis befreien, bevor er noch Schaden nimmt.“ meinte Michael leicht spöttisch.

Bernd stand auf, schälte sich ohne Scheu aus der engen Lederhose und seinem Top. Einen Slip hatte er gar nicht erst angezogen. Was musste das für ein geniales Gefühl sein, das Leder auf der nackten Haut an Arsch und Schwanz zu spüren. Zum ersten Mal sah ich Bernds Kolben im ausgefahrenen Zustand. Ziemlich dick, aber kürzer als der von Michael, aber dennoch ein imposantes Teil. Michael griff danach und presste ihn fest in seiner Hand. An Bernd gewandt: „Nicht schlecht, Herr Specht, damit kann man viel Spaß haben.“ Er zog Bernd vom Sessel hoch und schob ihn in Richtung Sofa. „Wir wollen Henning doch nicht in der Rolle des einsamen Beobachters verhungern lassen.“ Bernd setzte sich vor mich auf das Sofa.

Michael trat vor Bernd. Sein Schwanz befand sich nun direkt vor Bernds Mund. Der öffnete seine Lippen und streckte seine Zunge heraus. Vorsichtig leckte er zuerst an der Schwanzspitze, während er mit einer Hand den gewaltigen Prügel fest an der Wurzel packte und sich etwas vorbeugte. Seine Zunge kreiste um die pralle Eichel, die blaurot glänzte. Bernd öffnete seinen Mund ganz weit und umschloss die Eichel mit seinen Lippen. Ich sah erregt zu, wie er nun versuchte, mehr und mehr von diesem Bolzen in seinen Mund zu schieben. Man konnte sehen, dass er das nicht zum ersten Mal machte. Er schaffte deutlich mehr als ich. Michael begann zu stöhnen. Bernd würgte, ließ den Schwanz frei und hustete. Speichel lief an seinem Kinn runter und tropfte auf den Boden.

Michael drückte ihn nach hinten und Bernd lag nun mit dem Kopf auf meinen Oberschenkeln. Seine Haare kitzelten meine Eier. Michael kniete sich vor das Sofa, beugte sich nach vorne und leckte an Bernds Schwanz, immer die ganze Länge von unten nach oben. Er umspielte die Eichel, saugte kurz daran und schon schleckte die Zunge wieder nach unten. Die ganze Zeit hatte er mit einer Hand die dicken Hoden in seiner Hand massiert sie. Jetzt saugte er sie beide in seinen Mund und bearbeitete sie mit der Zunge, dabei wichste er mit festem Griff den Kolben. Bernd stöhnte heftig auf und wand sich unter Michaels Zärtlichkeiten. Die Eier flutschten wieder heraus und Michael stülpte seine Lippen über Bernds Latte und schob sie sich komplett in den Mund. Bernd stöhnte immer heftiger. Michaels Kopf wippte immer schneller auf dem dicken Teil auf und ab, mit einer Hand umschloss er fest die Schwanzwurzel.

Bernd drehte seinen Kopf zu mir, packte meinen Schwanz und stülpte seinen Mund drüber, bis er fast ganz in ihm steckte. Ich war so überrascht, dass mein Becken zuckte und den letzten Rest auch noch in ihn schob. Ich steckte nun tief in Bernds Hals und dem schien das nichts auszumachen. Mit seiner flinken und kräftigen Zunge drückte er meinen Schwanz gegen seinen Gaumen und massierte ihn. Ich japste, das machte er erstaunlich gut. Bei seinem Rummachen mit Rolf hatte er wohl einiges gelernt. Nach einer Weile öffnete er seine Lippen und schnaufte tief. Nach einigen Atemzügen machte er weiter. Ich spürte schon ein leises Kribbeln in meinem Unterleib, zog meinen Schwanz heraus, ich wollte noch nicht kommen.

Ich sah wie Michael die andere Hand zwischen Bernds Arschbacken schob. Wie auf Kommando hob dieser seine Beine an, setzte die Füße auf dem Rand des Sofas ab und spreizte seine Beine weit. Ich war völlig von den Socken wie selbstverständlich Bernd sich bei diesem Liebesspiel einbrachte. Das hätte ich nicht für möglich gehalten und dabei dachte ich, ich kenne ihn. Diese Seite von ihm kannte ich definitiv nicht. Ich schaute fasziniert zu wie Michael Bernd ein kleines Stück über die Kante des Sofas zog und seine Beine weiter nach oben drückte, sodass er die gespreizten Pobacken nun direkt vor sich hatte. Er leckte ein paar Mal durch die Spalte rauf und runter, verweilte dann an einer Stelle. Bernd stöhnte heftig auf. „Oh mein Gott.“ rief er laut aus. Michael bearbeitete wohl mit seiner kräftigen Zunge Bernds Rosette, dieser wimmerte in einem fort und sein Körper zuckte.

 

Michael griff nach dem Gleitgel, gab eine große Portion in Bernds Furche und begann ihn zu fingern. Erst ganz langsam und behutsam, dann immer fester und schneller. Bernd stöhnte. Plötzlich schrie er auf: „Oh Gott, was war das? Das habe ich ja noch nie gefühlt.“ Michael beugte sich weit vor und presste seine Lippen auf Bernds Mund. Ich konnte sehen wie intensiv sie sich küssten. Michael saugte abwechselnd Bernds Oberlippe und Unterlippe in seinen Mund. Bernd machte das gleiche bei Michael. Es sah aus als versuchten sie sich gegenseitig aufzufressen. Mittlerweile hatte Michael drei Finger in Bernds Arsch stecken, die er rein und rausflutschen ließ. Bernd zappelte und wand sich. Michael lächelte Bernd an und raunte:

„Na was meinst du, wollen wir mal die nächste Stufe der Rakete zünden?“

„Ja, aber sei bitte sehr vorsichtig. Bitte.“ japste dieser schwer atmend.

Mit Schwung drehte Michael ihn auf den Bauch, sodass er nun über die Kante des Sofas lag, die Knie auf dem Boden, die Beine gespreizt. Michael wichste ihm zwischen den Beinen fest den Schwanz, schmierte dann seinen immer noch stolz aufgerichteten Pfahl mit Gleitgel ein und klatschte noch einen Klacks in Bernds Spalte. Dann strich Michael ein paar Mal mit seiner Lanze durch die Furche, setzte an und drückte. „Entspann dich, der Muskel muss ganz locker sein.“ „Ich versuche es.“ kam es gepresst aus Bernds Mund, der jetzt etwas das Gesicht verzog und scharf die Luft einsog. „Soll ich aufhören?“ „Nein mach weiter, das geht schon.“ Michael drückte weiter und ich sah atemlos zu wie der große Schwanz langsam in Bernds Hintern verschwand. Bernd zitterte vor Aufregung und Anspannung. Nach einigen Pausen war das Monster ganz in Bernd versunken. Michael bewegte sich nicht, strich nur zärtlich und beruhigend über Bernds Flanken. Dessen Gesichtszüge entspannten sich wieder. „Alles gut?“ „Ja.“ flüsterte Bernd kaum hörbar.

Michael packte nun Bernds Hüften, zog ihn noch näher zu sich heran und begann ihn langsam und vorsichtig zu stoßen. Bernd schien jetzt ganz entspannt und fing an zu stöhnen. Ich setzte mich vor Bernd und bot ihm meinen immer noch steifen Lümmel an. Er schnappte danach und ich schob ihn tief in seinen Mund hinein. Ich spürte seine Zunge, die meinen Stamm umspielte. Bernd wippte mit seinem Kopf auf und ab. Er machte das wirklich gut. Ich konnte zusehen wie Michaels Bolzen mit rhythmischen Bewegungen in Bernds Hintern eintauchte und glänzend vom Gel wieder auftauchte, begleitet von einem schmatzenden Geräusch. Er fickte ihn nun mit langen und kräftigen Stößen, die Bernd immer mit lautem Stöhnen quittierte, indem er seinen Mund kurz öffnete um dann gleich wieder weiter an meiner Zuckerstange zu lutschen, die jetzt tief in seinem Hals steckte. Ich beugte mich vor, Michael kam mir entgegen und wir pressten unsere Lippen aufeinander. Ein feuriges Duell unserer Zungen begann.

Wir lösten uns voneinander. Michael zog sein Langholz aus Bernds Hintern und drehte ihn auf den Rücken. Er lag jetzt mit seinem Arsch an der Kante des Sofas und Michael stieß wieder zu und versenkte seinen Riemen erneut tief in Bernd, der dabei laut aufstöhnte und die Augen verdrehte. Er geriet sichtlich in einen rauschähnlichen Zustand. Ich ging über seinem Kopf in die Hocke und streckte Michael meinen Hintern entgegen. Der beugte sich vor, murmelte: “Klasse Arsch!“ und biss zu. Ich schrie auf, zuckte nach vorne und schon steckte meine Latte tief in Bernds weit geöffnetem Mund. Während Michael weiterhin heftig Bernds Darm polierte, fickte ich ihn in den Hals, machte dabei Pausen damit er zwischendurch schnaufen konnte.

Wir wurden alle drei immer heißer und es konnte nicht mehr lange dauern bis wir die Maximaltemperatur überschreiten und die Kessel überkochen. Ich spürte wieder das Kribbeln in mir, das sich unerbittlich ausbreitete. Ich war bald soweit. Michaels Bewegungen wurden immer heftiger und schneller, er war kurz davor. Ich hörte ihn schwer keuchen und schaute nach hinten. Dann ein letzter fester Stoß, er spannte seine Muskeln an, presste seinen Bolzen fest in Bernds Hintern und schrie auf. Bei mir war es auch so weit, eine gewaltige Welle der Lust riss mich mit, ich krampfte, spannte, mein Sack zog sich zusammen, mein Schwanz explodierte in Bernds Mund und jagte meinen Samen in seinen Hals. Michael vögelte einfach weiter, Bernd zuckte und bebte, wand sich unter den hammerharten Stößen.

 

Ich zog meinen erschlaffte Lümmel wieder aus Bernds Mund zurück. Er war jetzt auch soweit. Er schlug mit den Händen und mit dem Kopf immer wieder auf das Polster des Sofas, bebte immer heftiger am ganzen Körper, schrie auf, hob seinen Oberkörper an, Michael umfasste ihn mit seinen starken Arme, hielt ihn fest und Bernd spritze ihn mit seinem Samen voll. Die Riesenladung landete auf seiner Brust und seinem Bauch und lief an ihm herunter. Wir waren alle drei völlig außer Puste, blieben erst mal ruhig in der Position bis sich unsere Atmung wieder normalisiert hatte. Wir umfassten uns und küssten uns wechselseitig mit heftigem Zungenspiel. Dann warfen wir uns rücklings nebeneinander auf das riesige Sofa und ließen unseren Orgasmus ausklingen. Die Luft roch nach Schweiß und Sperma, Ruhe kehrte ein.

„Sag mal, Bernd...“ ergriff Michael nach minutenlangem Schweigen als erster wieder das Wort: „ das war aber nicht dein erster Sex mit einem Mann.“

„Nein, war es nicht, aber ich bin noch nie gefickt worden. Ich habe es mal versucht, aber das ist gründlich schief gegangen. Früher, das waren die reinsten Kinderspielereien im Vergleich zu dem von vorhin, das war echter und supergeiler Sex pur.“

„Aber erstaunlich wie offen und bereitwillig du dich darauf eingelassen hast. Das war schon bemerkenswert.“

„Du hast es mir aber auch leicht gemacht, mich darauf einzulassen. Es hat sich ungezwungen ergeben und du hast mich sehr ruhig und einfühlsam zum Ziel geführt. Das war schon ein besonderes und erfüllendes Abenteuer mit dir und Henning. Ich muss sehen wie ich damit umgehen kann. Ich muss auch sehen wie ich in der Beziehung zu meiner Freundin damit umgehen kann. Ich liebe sie wirklich, aber ich muss wohl mit ihr darüber sprechen, denn mir geht es wie Henning, das war ein Erlebnis auf das ich auch in Zukunft nicht mehr verzichten möchte.“

Michael lag zwischen uns und hielt jeden von uns in einem Arm. Er drückte uns fest an sich und küsste uns abwechselnd. „Ich bin so froh euch beide kennengelernt zu haben. Zwei so sympathische, gut aussehende und sexy Kerle. Ich würde euch gerne öfter sehen. Sollte doch irgendwie möglich sein, oder?“

Wir kuschelten uns aneinander, ich zog die Wolldecke über uns und wir schliefen ein.

Als ich am nächsten Morgen wach wurde, war Michael weg und nur Bernd lag nackt und friedlich schlummernd mit mir unter der Kuscheldecke. Sein Gesicht war mir zugewandt und ein Lächeln umspielte seine Mundwinkel. Ich strich ihm sanft über die Haare als ich die Wohnungstür hörte. Michael mit einer großen Tüte in der Hand schaute ins Wohnzimmer und sah, dass ich wach war. Er lächelte und fragte mit Zeichensprache ob Bernd auch wach sei. Ich verneinte, stand auf und folgte ihm in die Küche. Michael stand in der Küche, er hatte sich schon wieder ausgezogen, die Kaffeemaschine blubberte und er packte den Inhalt der Tüte auf eine Platte.

„Das sind Krapfen, ein beliebtes Gebäck zu Karneval.“ erklärte er mir.

„Läufst du zuhause immer nackt herum?“

„Ja, ich fühle mich so am wohlsten. Wenn ich Besuch erwarte ziehe ich mir natürlich etwas an, zumindest für den Anfang. Wenn es klingelt und irgendeine Lieferung kommt, schaue ich zuerst durch den Spion wer draußen steht. Ist es eine Frau, schlinge ich mir ein Handtuch um als käme ich gerade aus dem Bad. Ist es ein junger Kerl, bleibe ich nackt. Das hat schon zu manch erfreulicher Begegnung geführt.“

„Einmal“ fuhr er fort „brachte ein junger, ziemlich knackiger Paketbote eine Lieferung. Er riss die Augen auf als er mich sah, leckte sich über die Lippen, die ein gehauchtes ‚Wow‘ formten. Ich bot ihm einen Kaffee an und er kam rein. Fünf Minuten später hockte er vor mir auf dem Boden und lutschte meinen Schwanz, weitere fünf Minuten später steckte meine Rute in seinem Hintern und nach weiteren fünf Minuten quickte er laut, spritze meinen Teppich voll während ich ihn abfüllte. Er zog seine Hosen wieder hoch, mein Sperma lief an seinen Beinen runter.“

 

„Ein anderes Mal war es der twinki Pizzabote, den ich bäuchlings auf den Küchentisch packte und ihn durchorgelte. Der schrie in seiner Lust so laut, dass ich ihm den Mund zu halten musste bevor das ganze Haus in Aufruhr geriet. Als er kam, saute er mir mit seiner Riesenladung den Küchenfußboden ein. Der musste wochenlang nicht gespritzt haben. Er verabschiedete sich mit „Gerne wieder, am liebsten sehr bald“ und lächelte mich beglückt an. Der klingelte dann öfter wenn er in der Nähe Speisen ausfuhr und wollte auf die Schnelle durchgenommen werden. Der hatte übrigens immer eine Mordsladung in den Eiern. Ich nagelte ihn immer in der Küche, damit er mir nicht im Wohnzimmer das Sofa oder den Teppich ruinierte oder mein Bett total einsaute.“

Ich musste laut lachen über diese im humorigen Ton vorgetragenen Anekdoten. Plötzlich stand Bernd in der Küchentür. Er war immer noch nackt und sah noch reichlich verschlafen aus. „Hier geht es aber schon munter zu.“ Michael ging zu ihm, nahm ihn in die Arme und küsste ihn. „Guten Morgen, Schlafmütze, gut geschlafen?“ „Wie ein Stein.“ „Ich habe es gemerkt. Ich war schon beim Bäcker und habe uns Krapfen zum Frühstück geholt, aber nicht die aus der Fabrik, die es im Supermarkt oder beim Discounter gibt, die hier macht die Bäckersfrau selbst und sie sind köstlich. Kaffee ist auch schon fertig, lasst uns frühstücken!“

Michael stellte die Platte mit den Krapfen auf das Tablett, füllte drei große Kaffeebecher und trug das Ganze ins Wohnzimmer und platzierte alles auf einem Beistelltisch. Das Gebäck schmeckte wunderbar und der Kaffee weckte die Lebensgeister. Nachdem wir uns gestärkt hatten, kuschelten wir uns wieder auf dem Sofa nebeneinander. Gedankenverloren streichelten wir uns gegenseitig. Das blieb natürlich nicht ohne Wirkung und unsere Schwänze ragten bald wieder empor. Michael beugte sich herab und lutschte uns abwechselnd unsere Pfeifen, während er mit einer Hand die Säcke massierte. Dabei huschten seine Hände immer wieder zart streichelnd über unsere Körper. Michaels Streicheln und das hingebungsvolle Blasen unserer Zepter ließen uns wohlig schnurren wie kleine Kätzchen und weckte die Geilheit wieder in uns. Michael spürte unsere steigende Erregung.

„Bernd, du hast gesagt, dass du gestern zum ersten Mal gefickt worden bist. Hast du denn deine Rute schon mal in einem Männerarsch versenkt?“ fragte er.

„Nein, auch noch nie.“ gestand er.

„Dann wäre das doch jetzt eine schöne Gelegenheit, dieses Manko zu beheben, meinst du nicht?“

„Ja schon, aber mit wem? Das dicke Ding will doch niemand in sich haben.“

„Quatsch, ich will! Ich hatte schon ganz andere Kaliber in mir, ich bin kampferprobt und belastbar.“

Michael schnappte sich das Gleitgel, schmierte sich seinen Hintern ein und anschließend Bernds steifen Bolzen. Er schwang ein Bein über Bernd, packte dessen Rute und spießte sich damit auf. Der Schwanz drang in einem Rutsch bis zum Anschlag in Michaels Darm. Bernd jaulte laut auf: „Oh mein Gott, was für ein Gefühl. Wahnsinn.“ Michael stütze sich auf Bernds Brust ab und bewegte sein Becken langsam vorwärts und wieder zurück. Mit gleichmäßigen Bewegungen ritt er auf Bernd, manchmal hob er seinen Körper etwas an, ließ den Schwanz ein Stück herausgleiten, um sich dann wieder fest auf den dicken Dorn zu setzen und sich mit seinen Hüften vor und zurück zu bewegen.

Er spielte an Bernds Brustwarzen, die spitz nach vorne standen, streichelte Schultern, Oberarme und Brust. Dabei wiegte er mit seinem Becken geschmeidig vor und zurück, in einem gleichmäßigen und langsamen Rhythmus. Bernd genoss es sichtlich, er stöhnte leise vor sich hin und streichelte seinerseits Michaels Oberschenkel, Bauch und Brust. Zwischendurch zuckte sein Becken und er quiekte leise. Ich schaute dem lustvollen Treiben zu, rieb mit einer Hand genüsslich meine Nudel und kraulte mit der anderen meine Eier. Michael beugte sich ganz nach vorne und schmiegte sich an Bernds Brust. Sie küssten sich. Da ich hinter Michael saß konnte ich genau sehen wie Bernds Schwanz in Michael ein und ausfuhr, langsam und gleichmäßig. Michael drehte seinen Kopf zu mir und raunte mir lüstern zu:

 

„Komm Henning, schmiere dir deine Rübe ein und leiste Bernd Gesellschaft in meinem Arsch!“

Ich glaubte mich verhört zu haben.

„Ich soll was?“ fragte ich entgeistert zurück. „Das kann doch nie und nimmer gehen.“

„Das wollen wir doch mal sehen.“ kam die Antwort von Michael in einem Ton, der keinen Zweifel daran ließ, dass er es ernst meinte.

Ich fügte mich trotz aller Zweifel, packte ordentlich was von dem Gleitgel auf meinen Schwanz und verrieb es. Dann rutschte ich näher zu Michael und setzte meine glänzende Eichel oberhalb von Bernds dickem Stamm an der Rosette von Michael an. Ich drückte zaghaft gegen den Schließmuskel, der nicht nachgab. Ich versuchte es ein paar Mal, es tat sich nichts.

„Ja nicht so mädchenhaft, mit etwas Power muss du schon drücken!“ forderte Michael mich auf.

Ich versuchte es erneut und übte stärkeren Druck aus. Der Muskel gab nach und die Eichel flutschte hinein in den engen Schacht. Michale zog scharf die Luft ein. „Soll ich aufhören?“ fragte ich besorgt nach. „Unsinn, auf gar keinen Fall! Mach einfach weiter!“ Ich drückte weiter und spürte wie meine Rute eng an Bernds Bolzen gepresst immer tiefer in den engen Darm glitt, bis mein Sack Bernds Schwanzwurzel berührte. Bernd stöhnte laut auf. „Wahnsinn!“ Er musste die ungeheure Reibung an seinem Schwanz ebenso intensiv spüren wie ich es tat. Ich hielt ganz ruhig und genoss diese unglaubliche Enge in dem heißen Tunnel, spürte Bernds pulsierenden Schwanz direkt an meinem Teil. Ich spürte Bernds Hände auf meinem Rücken. „Beweg dich jetzt!“ forderte Michael mich mit gepresster Stimme auf.

Ich begann mit vorsichtigen Stößen meinen Kolben in Michaels Hintern zu bewegen. Bernd unterstützte mit kleinen Zuckungen seines Beckens von unten. Nach und nach wurde ich wagemutiger und meine Lanze stieß tiefer und fester zu. Michael zwischen uns konnte nichts tun als diese doppelte Penetration zu genießen und das tat er auch. Sein Stöhnen wurde immer lauter und eingeklemmt zwischen unseren heißen Körper, schwitzte er. Meine Bewegungen wurden schneller und auch Bernd stieß nun fester von unten nach oben. Die Reibung an unseren Schwänze wurde immer intensiver. Wir keuchten und stöhnten und der Höhepunkt näherte sich unaufhaltsam. Michael schrie als erster auf, bebte am ganzen Körper und jagte sein Sperma zwischen Bernd und sich. Die Reizung an seiner Lustdrüse verbunden mit der Reibung seines Schwanzes zwischen den Bäuchen hatte ihm den Rest gegeben.

Lustschauer jagten minutenlang durch Michaels Körper. Dabei spannte sich sein Schließmuskel an und das gab Bernd und mir den Rest. Laut aufheulend jagten wir unser Sperma in Michaels engen Tunnel und überschwemmten ihn damit. Immer wieder zuckten unsere Ruten und spien weiteres Sperma aus. Ich hatte ein Gefühl als ob ich auslaufen würde. Dabei bewegten wir uns glitschend weiter in Michaels engem Schacht, was bei diesem weitere Schauer auslöste und er kam noch einmal, zuckte und bebte zwischen uns. Langsam wich die Spannung aus unseren Körpern und wir lagen einfach nur matt und erschöpft aufeinander. Nach einer Weile wurde Bernd unruhig, wir rollten zur Seite und befreiten ihn von unserem Gewicht. Wir kuschelten wieder, strichen uns durch die schweißnassen Haare, streichelten die verschwitzten Körper und küssten uns.

„Wahnsinn!“ kam es gleichzeitig von Bernd und mir.

„Ja, das war der Wahnsinn.“ bestätigte Michael. „Das wollte ich immer schon mal machen und ihr wart sozusagen meine Versuchskaninchen.“

„Da war ich aber sehr gerne Kaninchen.“ entfuhr es mir mit einem breiten Grinsen. Wir lachten.

„So meine Herren, mein Vorschlag: Wir duschen uns jetzt erstmal gründlich und lüften die Bude hier. Hier riechts wie im Pumakäfig nach diversen Körperflüssigkeiten. Anschließend lade ich euch zur Aftershowparty, sozusagen einer doppelten Premierenfeier, in ein kleines, schnuckeliges italienisches Restaurant mit hervorragender Küche ganz hier in der Nähe zum Mittagessen ein. Ich habe nämlich Hunger. Was haltet ihr davon?“

 

Wir stimmten begeistert zu, standen auf, rissen die Fenster auf und stürmten ins Bad. Zu dritt war es unter der Dusche zwar ein wenig eng, aber das tat unserem Spaß keinen Abbruch. Alle sechs Hände waren gleichzeitig unterwegs, seiften mal hier und mal da Körperteile ein, glitten mal hier durch eine Poritze und da über einen Schwanz, bis wir vollständig mit Schaum bedeckt waren. Wir spülten alles ab, trockneten uns gegenseitig ab und zogen uns an. Auf dem Weg zum Restaurant erzählte Michael, dass er abends bei Freunden eingeladen sei, die eine kleine private Karnevalsparty veranstalteten. Er fragte ob wir mitkommen wollten. Bernd hatte da keine große Lust dazu. Ich lehnte auch ab, die letzten zwei Tage seien so aufregend gewesen, dass ich das erstmal verarbeiten müsse und daher kein Interesse an Partygeselligkeit hätte.

Das Essen war köstlich und wir unterhielten uns prächtig. Es wurde sehr viel gelacht. Wir waren uns einig, dass wir den Kontakt zueinander nicht verlieren wollten. Michael und Bernd wollten sich zu gemeinsamen Unternehmungen treffen, selbst wenn sie keinen Sex haben würden. Bernd musste da erst einmal einiges mit seiner Freundin Mia klären. Ich lud Michael zu mir nach Berlin ein und er versprach auch sehr bald zu kommen. Ich wollte auf jeden Fall wieder Sex mit ihm. Ich war schon sehr gespannt, wie die Freunde in Berlin auf ihn reagieren würden. Wir verabschiedeten uns voneinander, umarmten und küssten uns.

Bernd und ich waren derart gut gelaunt und aufgekratzt, dass wir auf dem ganzen Heimweg wie übermütige Hunde herumtollten. Wir knufften uns, boxten uns und legten die Arme um die Schultern. Bernds Handy summte. Er nahm den Anruf entgegen, hörte zu und sagte. „Ich komme.“

„Der Anruf kam vom Projektleiter. Dem Kollege, der aktuell den Versuch überwacht ist übel geworden. Er muss nach Hause und der andere für den Nachdienst hat sich krank gemeldet. Ich muss leider jetzt ins Labor und bis vier Uhr heute Nacht Dienst schieben. Dann kommt eine Ablösung. Ich gehe aber noch mit nach Hause und ziehe mich um. Mit der aufreizend engen Lederhose will ich nicht im Labor auftauchen.“

Wir gingen zu Bernds Wohnung und er zog sich um. Da ich am nächsten Tag zeitig los und ihn dann nicht wecken wollte, verabschiedeten wir uns schon und versprachen, uns möglichst bald wieder zu sehen. Bernd hatte große Sehnsucht nach Berlin und unseren übrigen Freunden. Ich machte es mir vor dem Fernseher gemütlich. Von Mia erwartungsgemäß keine Spur.

Am nächsten Morgen packte ich leise meine Sachen zusammen, hinterließ noch einen Gruß an Bernd und machte mich auf den Weg. Als ich mich der gläsernen Haustür näherte, sah ich, dass seitlich ein junges Pärchen stand und heftig knutschte. Der junge Mann hat eine Art Phantasieuniform an, wie es sie im Karneval häufiger gibt und dazu eine passende Schirmmütze. Das Mädchen trug ein rosafarbenes, tief ausgeschnittenes Prinzessinnenkleid und darüber eine kurze weiße Felljacke. Der Junge hatte eine Hand in den Ausschnitt des Kleides geschoben und bearbeitete die üppigen Brüste des Mädchens. Mit der anderen Hand knetete er ihren Hintern. Das Mädchen hatte einen Arm um den Kerl geschlungen, die andere steckte vorne im Hosenbund und rieb in seinem Schritt auf und ab. Ich öffnete die Tür. Beim Geräusch der zufallenden Tür, fuhren sie auseinander. Ich erkannte den Jungen. Sein Bild hing in Bernds Wohnung. Es war Mia.

„Mia?“ fragte ich und konnte mir ein leichtes Grinsen nicht verkneifen.

„Henning?“ kam die überraschte Gegenfrage.

„Ja, ich bin auf dem Weg zum Bahnhof. Schade, dass wir uns nicht gesehen haben. Bernd ist oben.“

„Oh!“ war alles was sie sagen konnte.

„Er musste kurzfristig bis heute Nacht um vier Uhr im Labor arbeiten, lässt die Vorlesung heute Morgen sausen und schläft sich aus.“

„Oh!...........Ja, ich verstehe.“

Mia schien deutlich verwirrt zu sein, da hatten sich wohl gerade gewisse amouröse Pläne, zumindest für den Moment, in Luft aufgelöst. Ich verabschiedete mich und ging mit einem breiten Grinsen im Gesicht in Richtung Bahnhof. Beim Zurückschauen sah, dass die beiden das Haus nicht betraten, sondern die Straße weiter runter gingen.

Zwischen Bernd und Mia gibt es wohl einen ziemlich großen Redebedarf. Da würde ich gern Mäuschen spielen. Ich war jetzt schon sehr gespannt ob und was ich davon erfahren würde.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: er fickt ihn / er fickt ihn / erster sex / femboy / erotische abenteuer / zärtlich / fickte ich ihn / jungs nackt / twink / männerarsch / gay sex köln / liebesspiel / sex mit einem mann / männerpo / verführen / penetration / meine freundin / gefängnis / ihn nageln / spanner / gay sex berlin / schwanz lutschen / lederfetisch / fickte ich ihn / finger im arsch / männer mit männer / sex zwischen männern / harte stöße / pralle eichel / erste sex / er wichst
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden