Geiles Erlebnis abseits von ‚Kölle Alaaf‘.
Bareback / Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer
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Motto: „Manchmal dauert es, aber irgendwann finde ich das Ziel.“ (Quelle: MfM)

...

Vorbemerkung: Manchem mag diese Geschichte etwas lang erscheinen, dafür bitte ich im Vorfeld schon um Nachsicht und Verständnis. Sie ist aber nicht sinnvoll zu teilen. Ich wollte langsam und in Etappen eine erotische Spannung aufbauen, die dann in einer Klimax endet. Ob mir das gelungen ist, ich das Ziel gefunden habe, müsst ihr entscheiden. Schon jetzt, danke für eure Geduld. Im Kern geht diese Geschichte auf eine wahre Begebenheit zurück, die nicht mir passiert ist, die mir berichtet wurde. Vielleicht ist sie aber, so oder so ähnlich, auch anderen schon passiert. Würde mich nicht wundern.

 

...

Ich saß im Zug auf dem Weg von Berlin nach Köln, um meinen alten Schulfreund Bernd zu besuchen. Es war für mich eigentlich mit der schlechteste Tag, überhaupt die schlechteste Zeit im Jahr, um nach Köln zu reisen, denn es war der Tag der Weiberfastnacht. Die fünfte Jahreszeit hatte die Stadt fest im Griff. Der Zug war voll mit singenden, mehr grölenden und bunt kostümierten ‚Jecken‘. Die Stimmung kochte hoch. Als waschechter Berliner hatte ich damit nichts am Hut. Bernd ebenso wenig, aber es gab kaum eine andere Gelegenheit im Jahr, sich mal wieder zu sehen. Bernd studierte im 10. Semester Biologie an der Uni und war in ein Forschungsprojekt eingebunden, das einen Versuch durchführte, der rund um die Uhr überwacht werden musste. Da an den Karnevalstagen das ‚normale‘ Leben in Köln quasi zum Erliegen kommt, alles wird dem Karneval unterworfen, hatte der Projektleiter vorgeschlagen, dass sich die Teammitglieder in 12-stündigen Schichten bei der Überwachung abwechseln sollen. Bernd hatte die Schicht am Karnevalssonntag ab 22.00 Uhr. Die übrige Zeit hatte er frei.

Bernd wohnte mit seiner Freundin unweit vom Hauptbahnhof. Da er mich nicht abholen konnte, hatte er mir den Weg erklärt. Die Wohnung sei zwar nicht besonders groß, aber seine Freundin sei als gebürtige Kölnerin ohnehin die meiste Zeit im Karneval unterwegs, ich könnte mir das Geld für eine Unterkunft sparen und die Hotels seien eh alle voll. Daher sei das Sofa im Wohnzimmer die bessere Lösung. Ich solle auch auf keinen Fall eine Krawatte anziehen. Nun, das hatte ich sowieso nicht vor. Der Zug hielt und die wilde Meute, meist laut kreischende Weiber, stürzte sich auf den Bahnsteig. Mit Mühe schob ich mich durch die nach draußen drängenden, ausgelassen Feiernden durch.

Vor dem Bahnhof orientierte ich mich kurz und machte mich dann auf den Weg. Das Haus hatte ich schnell gefunden. Es war ein modernes Appartementhaus und hatte den großen Vorteil, dass es an der Haustür und den Wohnungstüren keine herkömmlichen Schlösser mit Schließzylinder gab, sondern dass diese Türen mit Codes zu öffnen waren. Die Codes hatte Bernd mir geschickt. Da er selbst erst gegen 19.00 Uhr kommen konnte, hatte ich dadurch schon viel früher am Tag Zugang zu der Wohnung. Seine Freundin war natürlich beim Feiern und würde erst spät heimkommen. Ich sah mich in der Wohnung um. Sie war wirklich nicht sonderlich groß, jedoch sehr raffiniert und praktisch geschnitten und spärlich, aber geschmackvoll eingerichtet. Ich duschte erst einmal, machte es mir nur in Boxer-Shorts und T-Shirt unter einer kuscheligen Wolldecke auf dem Sofa gemütlich und schaltete den Fernseher ein. Ich schlief bald ein.

Durch das Geräusch der sich öffnenden und wieder schließenden Wohnungstür wurde ich erst wieder wach. Es war Bernd.

„Hallo Henning, schön, dass du da bist.“ begrüßte er mich überschwänglich. Er kam auf mich zu, umarmte mich und drückte mich fest an sich.

„Hallo Bernd, freue mich dich endlich mal wieder zu sehen.“ entgegnete ich noch etwas schlaftrunken.

„Lass dich anschauen. Mensch, du hast dich verändert, hast richtige Muskeln bekommen.“ Er boxte mir freundschaftlich gegen den Bauch. „ und einen richtig festen Bauch. Klasse. Die neue Frisur steht dir auch gut. Toll siehst du aus.“

„Danke, ja, seit einiger Zeit gehe ich 1-2 mal die Woche ins Fitness und achte etwas mehr auf meine Ernährung.“

Bernd hatte zwei Pizzen mitgebracht, die noch warm waren und so setzten wir uns gleich hin und aßen. Er hatte sogar an meine Lieblingspizza gedacht. Wir sprachen über alte Zeiten und Bernd erkundigte sich nach den Berliner Freunden, die ihm sehr fehlten. Ich berichtete ihm über die neuesten Entwicklungen, wer mit wem und wer nicht mehr mit wem und warum. Wir klatschten und tratschten wie zwei alte Waschweiber. Dann erzählte Bernd von seinem Studium und wie wichtig das Forschungsprojekt für ihn sei, denn es konnte ihm nach seinem baldigen Abschluss zu einer Doktorandenstelle an der Uni verhelfen. Zwischendurch gingen wir auf den Balkon und rauchten eine Zigarette. Von allen Seiten hörte man den Lärm der entfesselten Kölner Weiberfastnacht. Gegen 1.00 Uhr beschlossen wir zu Bett zu gehen. Bernds Freundin war noch nicht zurück.

 

Irgendwann in der Nacht wurde ich durch das Klicken der Wohnungstür geweckt, anschließend rauschte es im Bad und kurz darauf hörte ich das Schließen der Schlafzimmertür. Da ich nachmittags schon einige Zeit geschlafen hatte, konnte ich nicht sofort wieder einschlafen. Ich stand auf, holte mir in der Küche ein Glas Wasser und stellte mich auf den Balkon, um noch eine Zigarette zu rauchen. Zurück im Wohnzimmer stellte ich fest, dass es im Schlafzimmer nebenan mittlerweile ganz schön zur Sache ging. Ich hörte zwei Stimmen abwechselnd stöhnen und das Klatschen von Haut auf Haut, das Bett quietschte rhythmisch.

Die geilen Geräusche erregten mich und ich begann mit meinem Riemen zu spielen, der sich auch sogleich aufrichtete. Mit einer Hand zog ich die Vorhaut ganz zurück, mit der anderen kraulte ich meine Eier. Ich spuckte in meine Hand und verrieb die Spucke mit dem ersten Vorsaft auf meinem Schwanz. Mit festem Griff wichste ich meinen harten Lümmel. Immer wieder Spucke auf die Hand und auf die Latte. Mein Stöhnen unterdrückte ich so gut es ging, obwohl die beiden nebenan wohl eh nichts mitbekommen hätten. Schneller und schneller flutschte mein Bolzen durch die Hand. Im Schlafzimmer wurde es immer heftiger und lauter. Ich stellte mir vor wie Bernd sein dickes Ding, das ich ja vom Duschen nach dem Sportunterricht kannte, in seine Freundin hämmerte. Kurz darauf ein unterdrückter Schrei einer helleren Stimme und ein tiefes Grunzen. Mir kam es dabei auch und ich spritzte eine ordentliche Ladung Samen auf meinen nackten Bauch. Dann war Ruhe. Ich wischte mich sauber und konnte entspannt wieder einschlafen.

Als ich am nächsten Morgen wach wurde, hörte ich ein Scheppern aus der Küche. Ich stand auf, ging zuerst zum Pissen ins Bad und dann in die Küche. Bernd stand mit der Pfanne in der Hand in der Küche und fluchte.

„Was ist den los?“ fragte ich.

„Oh. Guten Morgen. Habe ich dich geweckt?“

„Nein, ist schon gut, ich will die Zeit bei dir ja nicht verpennen.“ entgegnete ich.

„Die Scheißpfanne ist mir runter gefallen und hat nun eine Delle, aber nur am oberen Rand. Hast du gut geschlafen?“

„Sehr gut, bis auf eine kleine Unterbrechung in der Nacht als es hier dann noch recht turbulent zuging.“ Bernd wurde rot.

„Du hast uns gehört?.......Ja, wenn Mia nach ihren Ausflügen nach Hause kommt, ist sie immer besonders heiß und will heftigen Sex haben. Mir solls ja recht sein.“ schmunzelte er.

„Ihr wart kaum zu überhören. Ist aber doch auch viel besser so, als wenn sie nichts von dir will, weil sie es sich schon woanders geholt hat..........Ich habe mich übrigens indirekt an euerm Sex beteiligt.“

„Wie das denn?.....................Ach so, ich verstehe.“ Bernd grinste. „Dann können wir ja beide ganz entspannt in den heutigen Tag starten. Mia schläft noch und wird sich heute Nachmittag wieder in den Trubel stürzen. Ich schlage vor, ich zeige dir etwas die Stadt und ihre Sehenswürdigkeiten, angefangen beim Dom, Köln Triangle mit dem fantastischen Ausblick, Schokoladenmuseum und Museum Ludwig, aber nicht unbedingt alles heute. Was hältst du davon?“

„Das hört sich gut an. Können wir auch bei der Buchhandlung König vorbeigehen. Ein Freund in Berlin, der eine Dissertation über die italienische Frührenaissance schreibt, hat bei denen einen seltenen Bildband zu Fra Angelico vorbestellt und mich gebeten diesen abzuholen, wenn ich denn sowieso in Köln bin, das spart das Porto und ist sicherer.“

„Kein Problem, die liegt ganz günstig.“

Bernd briet noch ein paar Eier, wir frühstückten und machten uns dann auf den Weg. Es wurde ein sehr schöner Tag und die Zeit verging wie im Fluge. Wir versuchten so gut es ging dem närrischen Treiben aus dem Weg zu gehen, kauften auf dem Heimweg bei einem Metzger noch zwei große Steaks und daneben beim Bäcker noch ein Stangenweißbrot. Nach dem Abendessen saßen wir zusammen und redeten miteinander. Der Tag war anstrengend gewesen und wir gingen schon gegen 11.00 Uhr zu Bett. Mitten in der Nacht wurde ich wieder wach, weil die Wohnungstür etwas heftig geschlossen wurde. Das gleiche Spiel wie in der Nacht zuvor: Rauschen im Bad, Schlafzimmertür und schon ging das Gerammel nebenan los. Ich schloss mich wieder an und konnte nach dem Abspritzen dann schnell wieder einschlafen.

 

Den nächsten Tag verbrachten wir im Neptunbad in Köln-Ehrenfeld, einem sehr schönen Bad, das römische und asiatische Bäderkultur vereint. Das beliebte, multikulturelle Ehrenfeld hat mir sehr gut gefallen. Wir fanden ein kleines italienisches Restaurant, völlig verschont vom Karnevalstreiben. Zurück in Bernds Wohnung tranken wir noch eine Flasche Rotwein und gingen leicht angetrunken zu Bett. Mitten in der Nacht: The same procedure as last night. Ich war wieder munter mit von der Partie.

Am Sonntag hatte Bernd keine Zeit für mich. Vormittags musste er sich online auf den neuesten Stand bezüglich des Projektes bringen und nachmittags schlafen, damit er die 12-Stunden Schicht mit voller Konzentration durchhalten konnte. Ich mochte nicht die ganze Zeit nur rumsitzen und beschloss am Nachmittag zum Dom zu gehen, den wir am Freitag nicht mehr geschafft hatten. Ich ließ mir Zeit und spazierte noch eine Weile in der Stadt herum. Überall munteres Treiben. Zurück zuhause fragte ich Bernd, ob es denn in der Nähe ein Kneipe gäbe wo man ohne Karnevalsgedöns in Ruhe noch etwas trinken könnte. Er nannte mir ein Lokal nicht weit von der Wohnung, eine typische Eckkneipe, wo mit Sicherheit Ruhe herrsche. Das gefiel mir.

Nach 10 Minuten Fußweg öffnete ich die Tür zu der Kneipe und trat ein. Leise Jazzmusik umfing mich und ich war total überrascht. Das Lokal war ganz in dunklem Holz gehalten, einige kleine Tische und ein langer Tresen mit hohen Hockern, der zweimal in kurzen Schenkeln um die Ecke ging. Wenige Gäste saßen an den Tischen und am Tresen. Ich setzte mich auf einen der Barhocker und bestellte mir ein Kölsch. Das Lokal war urgemütlich, die leise Musik und die ruhigen Gespräche der übrigen Gäste schafften eine richtige Wohlfühlatmosphäre. Der Theker, man nennt sie hier ‚Köbes‘, in seiner traditionellen blauen Schürze mit der umgeschnallten Geldtasche fragte mich ein wenig aus und ich erzählte wo ich herkomme und was ich hier mache.

Nach einer Weile hörte ich die Eingangstür. Als ich mich umdrehte, teilte sich der schwere Vorhang des Windfangs und eine junge Frau in einem schwarzen Ledermantel betrat das Lokal. Sie legte ihren Mantel ab, schaute sich um und setzte sich dann mir schräg gegenüber an das kurze Stück der Theke. Der Köbes begrüßte sie namentlich wobei ich den Namen nicht ganz verstand, irgendetwas wie Micha...., und stellte ihr ein Kölsch hin. Ich musterte sie verstohlen aus den Augenwinkeln. Gekleidet war sie mit einem schwarzen Kleid, das oben eng anlag und ab der Hüfte etwas bauschte. Dazu trug sie leuchtend rote Strumpfhosen, lange Handschuhe in der gleichen Farbe und schwarze, hochhackige Pumps. Die schwarzen Haare waren zum Bubikopf geschnitten, die vollen Lippen leuchteten rot im ansonsten blassen Gesicht. Der Bereich zwischen dem Oberlid und den schwarzen Augenbrauen war dunkel geschminkt, ich glaube man nennt das ‚smokey eyes‘. Als Schmuck trug sie eine Korallenkette und ebensolche Ohrclips. Sie faszinierte mich.

Sie musste meine Blicke bemerkt haben, musterte mich nun ebenfalls, lächelte mich an und ich lächelte zurück. Eine Zeitlang wechselten wir Blicke. Schließlich stand sie auf, rückte ihren Hocker etwas näher, gab mir die behandschuhte Hand und stellte sich vor: “Michaela.“ Ich nahm ihre Hand: „Henning.“ Sie setzte sich und wir unterhielten uns. Ihre leicht rauchige, dunkle Stimme verursachte eine Gänsehaut bei mir. Irgendwann im Verlauf des Gesprächs legte sie ihre Hand auf meine und ich bedeckte sie mit meiner anderen Hand. Nach einer Weile zog sie ihre Hand zurück und legte sie auf meinen Oberschenkel. Ganz schön forsch. In meinen Lenden begann es zu kribbeln. Sie fragte, ob wir nicht bei ihr noch was trinken sollen, sie wohne in der Nähe. Natürlich waren ich und mein kleiner Freund sofort Feuer und Flamme für diesen Vorschlag. Wir brachen auf.

Ihre Wohnung war schnell erreicht und als wir das Wohnzimmer mit dem riesigen Sofa betraten, schlang sie ihre Arme um mich und küsste mich. Ihre Zunge schob sich in meinen Mund und umtanzte gierig meine eigene. Ihre Arme hielten mich fest umschlungen und sie presste sich dicht an mich. „Ziemlich kräftig.“ dachte ich verblüfft für mich „sicher eine sehr sportlich Frau.“ Mein Schwanz regte sich und füllte sich mit Blut. Sie musste es bemerkt haben. Sie löste sich von mir und ging Richtung Bad, sie wollte sich ‚etwas frisch machen‘, ich könnte es mir ja auch ‚bequem‘ machen. Das Wort ‚bequem‘ sprach sie mit einem so anzüglichen und zweideutigen Unterton aus, dass völlig klar war was gemeint war. Sie verschwand im Bad.

 

Ich zog mich aus und drapierte mich auf dem breiten Sofa, so wie Burt Reynolds auf seinem berühmten Nacktfoto. Ich war nur nicht so behaart, sondern am ganzen Körper rasiert und statt mit meinem Arm bedeckte ich meinen wieder halbsteifen Schwanz mit einem der herumliegenden Kissen. Ich wollte ja nicht gleich ,mit der Tür ins Haus fallen‘. Die Badezimmertür öffnete sich und Michaela betrat das Wohnzimmer. Sie trug ein hauchdünnes Etwas von ‚Morgenmantel‘, darunter einen winzigen, roten Slip, der ihre rasierte Scham nur äußerst knapp bedeckte. Sie näherte sich mit kleinen Trippelschritten, die Oberschenkel fest zusammen gepresst. Mich verwunderte, dass man ihre kleinen, aber festen Brüste, die sich im Kleid abgezeichnet hatten, nun trotz des fast durchsichtigen Stoffes nicht erkennen konnte. Sie zeichneten sich jetzt eher wie Brustmuskeln ab. Sie stand nun dicht vor mir:

„Sehr schön und verführerisch wie du da liegst. Es fehlt nur noch das Löwenfell unter dir.“

Sie wiegte sich lasziv in den Hüften, die mir auf einmal schmäler vorkamen als vorher in dem Kleid.

„Schau dir Michaela nur ruhig genau an!“ forderte sie mich auf und lächelte dabei.

Ich schluckte, schaute, war erregt und gleichzeitig etwas verwirrt. Sie drehte sich einmal um die eigene Achse.

„Und nun Michael!“ rief sie triumphierend.

Mir klappte die Kinnlade herunter. Der ‚Morgenmantel‘ war gefallen, der winzige Slip ebenfalls, statt der Bubikopf Frisur waren nun auf dem Kopf kurz geschnittene, dunkle Haare zu sehen. Statt eines Vamps stand ein Kerl vor mir dessen schlaffer Riemen deutlich größer war als meiner. In der Hand hielt er den zerrissenen kleinen Slip und die Perücke mit den schwarzen Haaren. Ich wusste nicht was ich denken oder sagen sollte. Was mich am meisten irritierte war die Tatsache, dass ich diesen Kerl unglaublich erregend fand. Das war mir noch nie passiert und verwirrte mich total.

„Ich bin sofort zurück.“ sagte Michael und verschwand wieder im Bad.

Ich lag auf dem Sofa und versuchte meine Gedanken einigermaßen zu ordnen. Was für eine skurrile Situation. In der Kneipe lerne ich eine junge und schöne Frau kennen, die mich zu sich einlädt und eindeutig mit mir ins Bett will; aber nun liege ich nackt in der Wohnung eines jungen Kerls, der offensichtlich das gleiche mit mir vorhat. Insgeheim hatte ich mich früher schon mal gefragt, wie es denn eigentlich sein würde, statt einer Frau mit einem weichen Körper mit Rundungen, mal einen Mann in den Armen zu halten, einen festen, strammen Körper mit Ecken und Kanten. Wie es sich wohl anfühlt mit festen, kräftigen Händen angepackt zu werden und beim Küssen Bartstoppel im Gesicht zu spüren. Ich hatte allerdings nie den Mut gehabt, in der Richtung mal etwas zu unternehmen. Neugierig war ich ja schon länger gewesen und die Aussicht, diese Neugierde jetzt befriedigen zu können, reizte mich durchaus und erregte mich auch, wie ich mir eingestand.

Michael kam zurück und setzte sich neben mich auf das Sofa. Er trug ein Handtuch um die Hüften, hatte sich abgeschminkt und sein Gesicht glänzte noch leicht von der Creme, die er dazu benutzt hatte. Er sah mich an und lächelte. Von der Frau war nichts mehr übrig geblieben. Vor mir saß ein junger, knackiger, leicht muskulöser und äußerst gut aussehender Bursche.

„Da du ja noch nicht laut schreiend weggelaufen bist, könnte es dann vielleicht sein, dass wir noch ein wenig Spaß miteinander haben werden?“ fragte er und sein Augen glitzerten dabei. „Jetzt habe ich auf jeden Fall erst mal Lust mir dir eine Flasche Prosecco zu killen. Bist du dabei?“

Ich nickte und Michael verschwand in der Küche. Mit der geöffneten Flasche und 2 Gläsern kam er zurück. Er schenkte ein und wir prosteten uns zu.

„Warum hast du das gemacht?“ fragte ich ihn zaghaft.

„Was meinst du?“

„Na, dich als Frau verkleidet und mich in der Kneipe angemacht und abgeschleppt? Du bist doch ein sehr attraktiver Kerl und wenn du auf Männer stehst hast sicher keine Probleme andere Burschen zu finden. Da brauchst du doch keine Maskerade, keine Vorspiegelung falscher Tatsachen. Das könnte dir sogar zum Verhängnis werden.“

 

„Danke für das ‚attraktiv‘...... Mein Lieber, wir sind im Karneval, das ist die Zeit in der man mal in eine andere Identität schlüpfen kann, mal sein kann was man sonst nicht ist, eine andere Rolle ausprobieren. Natürlich hätte es schief gehen können und ich habe mich auch nicht gleich auf den ersten besten gestürzt. Du hast mir sehr gut gefallen und ich hatte den Eindruck, dass du allenfalls in Windeseile flüchtest sobald du mit den nackten Tatsachen konfrontiert wirst. Aber du bist noch da und das lässt mich hoffen und ahnen, dass du nicht so ganz abgeneigt bist, auch mal eine neue Rolle zu versuchen.“

Michael legte seine Hand auf meine nackte Brust und streichelte sie. Sein Gesicht kam näher und er rieb seine Nase an meiner. Zart berührte er meine Lippen mit seinen. Ich spürte seinen Atem in meinem Gesicht, er roch gut.

„Aber wie zum Teufel hast du das so perfekt hingekriegt? Ich wäre nie auf die Idee gekommen, dass du keine Frau bist. Selbst als du hier in dem klitzekleinen Slip standest, hielt ich dich für eine Frau, obwohl deine Brust schon nicht mehr wie ein weiblicher Busen aussah. Wohin hattest du deinen nicht gerade kleinen Schwanz gepackt?“ Michael lachte schallend und trank noch einen Schluck Prosecco.

„Eine sehr gute Freundin von mir ist freischaffende Maskenbildnerin und arbeitet für verschiedene Theater und das Fernsehen. Sie hat mir die Klamotten geliehen, mir die Perücke verschafft und mich geschminkt. Zu ihren Kunden zählen auch Drag Queens und Travestiekünstler, daher kennt sie die Tricks mit denen man obenrum mehr haben kann und untenrum die Dinge verbergen kann.“

Michaels Lippen näherten sich wieder meinem Mund. Er berührte ihn zart und seine Zunge durchdrang meine Lippen. Ich öffnete meinen Mund und ließ es zu. Er legte sich neben mich, schmiegte sich an mich und das Spiel unserer Zungen ging weiter. Immer wilder und immer fordernder erforschte er meine Mundhöhle und rang mit meiner Zunge. Derweil legte er seinen Arm um mich und streichelte meinen Nacken und wanderte ganz langsam mit seiner Hand liebkosend über meinen Rücken bis zum Po. Den streichelte er und kniff ganz zart in meine Backen. Fester zupackend knetete er die die beiden Halbkugeln. Er presste sich fest an mich und ich spürte seine feste Brust an meiner und seine kräftigen Arme und Hände. Seine Zärtlichkeiten gefielen mir und erregten mich mehr als ich je gedacht hätte.

Während er mich sinnlich und hingebungsvoll küsste, spürte ich seine Hand gleichsam überall gleichzeitig auf meiner nackten Haut. Er drehte mich auf den Rücken und ich spürte seine Zunge an meinem Ohrläppen, er knabberte vorsichtig daran, wanderte weiter nach unten, lutschte meine Nippel und bedeckte meine Brust mit Küssen. Ich fühlte mich wie von Schmetterlingsflügeln zart gestreichelt. Sein Kopf wanderte immer tiefer. Ich spürte seine Lippen und seine Zunge auf meinem Bauch, sie näherten sich meinem mittlerweile steinharten Schwanz aus dem es nur so tropfte.

Michael schleckte meine Lusttropfen genießerisch schmatzend vom Bauch auf und strich mit seiner Zunge von meiner Eichel am Schaft bis zu meinen Hoden, die er beide in seinen Mund nahm. Ich rastete schier aus, das hatte noch keine Frau gemacht und es fühlte sich himmlisch an. Langsam bewegte er mit seiner Zunge meine Eier in seinem Mund hin und her. Ich stöhnte laut auf. Er ließ meinen Sack wieder herausflutschen, kam ein wenig höher, packte meinen Kolben fest an der Wurzel und stülpte seine Lippen über meine Eichel. Er saugte daran und reizte mit seiner Zunge das empfindliche Bändchen und den Übergang von der Eichel zum Schaft. Dann glitt mein Bolzen, von seiner Zunge kräftig massiert, langsam immer tiefer in seinen Mund bis seine Nase an meine Scham stieß. Ich schaute von oben zu und konnte es nicht fassen. Das Teil war zwar nicht besonders groß, aber doch noch ganz ansehnlich. Ich hatte so etwas noch nie erlebt und war kurz vorm kommen.

Michael hatte das anscheinend gespürt, er ließ meinen Riemen los und küsste mich wieder mit wildem Zungenspiel. Dabei presste er seinen nackten Körper fest an mich und ich spürte seine festen Muskeln. Bisher hatte ich nur passiv dagelegen und Michael machen lassen. Mittlerweile war ich so scharf auf diesen Kerl, dass ich mich revanchieren wollte, wollte ihm die Zärtlichkeiten zurück geben. Ich streichelte über seine kurzen Haare, über die Wangen und langsam tiefer über Brust und Bauch. Ich spürte die zarte, glatte Haut und das feste Fleisch darunter. Beherzt umfasste ich seinen schweren Sack und dann seinen steifen Schwanz, der sich zu beachtlicher Größe aufgepumpt hatte. Das erste Mal in meinem Leben fasste ich einem anderen Mann an den Sack und an den Schwanz. Er pulsierte in meiner Hand, die ihn nicht ganz umfassen konnte. Ich spürte die Schwellkörper und die dicken Adern, die nun auch deutlich sichtbar waren. Ich wichste ihn mit festem Griff. Michael stöhnte laut auf.

 

Mutig beugte ich meinen Kopf nach unten, beäugte die Eichel an der sich Tröpfchen gebildet hatten ganz aus der Nähe, sie war ganz prall, blaurot und glänzte. Ich schleckte die Tröpfchen weg, schmeckte ganz gut, salzig-süßlich. Dann leckte ich mit schnellen Bewegungen meiner Zunge rund um die Eichel. Ich fasste mir ein Herz und stülpte meine Lippen über die Eichel. Ich musste meinen Mund ganz schön weit aufreißen. Ich ließ meine Zunge tanzen und schob noch ein Stückchen mehr von dem Schaft in meinen Mund. Ich tat mein bestes, aber mehr ging nicht. Ich musste würgen und husten. Ich zog meinen Kopf zurück und schluckte meinen Speichel runter.

Wieder küssten wir uns. Diesmal war ich es, der seine Zunge in Michaels Mund stieß und seine Zunge zum Duell forderte. Dabei packte ich ihn und drückte ihn fest an mich, zog ihn auf mich und umfasste ihn mit festem Griff. Ich spürte die festen Schulter, glitt mit meinen Händen über seinen Rücken und griff wagemutig in die beiden festen Arschbacken, was bei Michael ein leises Stöhnen hervorrief. Nun schob er seine Arme unter mich, hielt mich fest, drehte sich zur Seite und wir rollten herum. Ich lag nun unter ihm, er ging nach oben, zog seine Beine an und kniete sich zwischen meine Beine, die er weit spreizte. Er hob meinen Unterleib etwas an und schob mir ein Kissen unter den Hintern.

Mein Kolben war immer noch hammerhart und es bildeten sich weiter Vorsafttropfen an der Spitze der Eichel. Michael stülpte wieder seinen Mund über meinen Riemen und ließ ihn ganz verschwinden. Sein Kopf wippte auf und ab, die Zunge drückte meinen Schwanz fest gegen seinen Gaumen und mein Schwanz flutschte rein und raus. Ich stöhnte und krallte mich mit den Händen in die Matratze. Mit einer Hand packte er meinen Sack und massierte mit leichtem Druck meine Eier. Mit der anderen Hand strich er durch meine Arschspalte. Er fand meine Rosette und rieb sie sanft. Ich war kurz davor zu kommen. Michael merkte es. Er ließ meinen Schwanz los, drückte meine Beine noch weiter nach hinten, schob meine Arme unter meine Oberschenkel, sodass ich meine Beine in dieser Position selbst gut halten konnte.

Michael betrachtete meinen derart exponierten Hintern und leckte sich die Lippen „Klasse Arsch.“ Er knetete die beiden Halbkugeln und klatschte ein paar Mal fest auf meine Backen, was mich erschauern ließ. Es freute mich und machte mich ein wenig stolz, dass ihm mein Hintern so gut gefiel. Ich verstand mich selbst nicht mehr. Dann beugte er sich etwas vor und vergrub sein Gesicht in meiner Spalte. Er schleckte mit seiner Zunge ein paar Mal auf und ab, dann konzentrierte er sich auf meinen Schließmuskel, den er erst leckend umkreiste, um dann langsam auf den Muskel zu drücken. Er spuckte mehrmals drauf und presste schließlich seine Zunge in das langsam nachgebende Loch. Ich war kurz vor dem Ausrasten. Das Gefühl seiner Zunge an meiner Rosette war unbeschreiblich. Mit einer Hand griff Michael nach einer Tube die auf dem kleinen Beistelltisch neben dem Sofa lag.

Michael schraubte den Verschluss ab und drückte einen dicken Klecks des glasklaren Gels auf seine Finger. „Nun wirds ernst.“ dachte ich ängstlich. Er schmierte das Gel auf meine Rosette und drückte auch einen Teil davon in mich hinein. Mit beiden Daumen massierte er meinen Schließmuskel und ich spürte, dass der nach und nach immer weicher wurde. Er nahm noch mehr Gel und drang abwechselnd mit beiden Daumen ein. Das ging erstaunlich leicht und meine anfängliche Beklommenheit schwand. Ich genoss es, wie er immer wieder mit seinen Daumen in mich hineinglitt. Er wechselte die Finger und benutzte nun den Ringfinger und den Mittelfinger, die er vorher mit Gel einschmierte. Seine Finger glitten geschmeidig in mein Loch. Michael bewegte sie mit drehenden Bewegungen rein und raus. Plötzlich spürte ich ein Kribbeln in mir und stöhnte laut auf. Michael hatte einen Punkt in mir getroffen, der mein Becken zucken ließ und mir erste Lustschauer durch den Körper jagte. „Was war das denn gerade?“ konnte ich nur keuchen. „Das war deine Prostata, mein Lieber, deine Lustdrüse.“ „Oh Gott.“ Michael fickte mich weiter mit den Fingern, ich schmolz laut stöhnend regelrecht dahin.

 

„Süßer, sollen wir mal versuchen einen Schritt weiter zu gehen? Das hier scheint dir ja gut zu gefallen, wie ich an deinen Reaktionen erkennen kann.“ raunte Michael mir gurrend zu.

„Du meinst doch nicht.........oder doch, du meinst wirklich das Riesending in mich hinein zu schieben?“ Ich deutete auf seinen stolz aufragenden Speer.

„Das wäre die Idee.“ entgegnete er mich lüstern angrinsend.

„Glaubst du wirklich das geht............ohne mich zu zerfetzen?“ fragte ich noch vorsichtig mit leicht zitternder Stimme nach, obgleich ich mittlerweile schon ganz begierig darauf war, es auszuprobieren.

„Das wird es, du wirst sehen, du bist wunderbar gedehnt und musst dich nur richtig entspannen. Es kann am Anfang etwas spannen und auch ein wenig weh tun, aber das sollte sich rasch legen.“

Das raue und dunkle Timbre seiner verführerischen Stimme verursachte eine Gänsehaut bei mir.

„Nun gut,.........lets do it, versuchen wir es.“ erwiderte ich zaghaft.

Michael lächelte mich an, nahm eine ordentliche Portion Gel und verteilte es auf seinem Mast. Er strich mit seiner Lanze ein paar Mal durch meine Furche, dann setzte er seine Eichel an meinem Loch an und übte Druck aus. Der Muskel wehrte sich etwas, „Relax.“ raunte mir leise Michael zu. „Versuche etwas nach außen zu drücken.“ Ich versuchte es und schwupps rutschte die Eichel durch den Muskel durch. „Oh Gott.“ japste ich. Michael machte eine Pause. Ich fühlte mich zum Zerreißen gedehnt. Es schmerzte ein wenig. „Geht’s?“ „Ja, mach weiter, ich halte das aus.“ Michael wartete noch etwas und schob dann vorsichtig den Rest seines Bolzens in meinen Darm. Das ging leichter, da der Rest etwas dünner war als die Eichel. Der Schmerz wich einem Gefühl des ausgefüllt seins. Der Schwanz lag nun ruhig in meinem Darm, nur ab und zu zuckte er leicht.

Michael stützt sich mit seinen Händen rechts und links von mir ab und beugte sich vor. Wir küssten uns und er bewegte mit kleinen, wellenartigen Bewegungen sein Schwanz in mir. Es fühlte sich gut an. Immer wenn er meine Prostata berührte, zuckte mein Becken und ein Schauer fuhr durch mich hindurch. Meine Erregung wuchs unaufhörlich. Michaels Bewegungen wurden nach und nach schneller und er fickte mich mit langen und tiefen Stößen. Er keuchte und schwitzte. Er beugte sich wieder zu mir und verschloss meinen offenstehenden Mund mit seinen Lippen und drang mit seiner Zunge ein. Jetzt spürte ich die langsam nachwachsenden Bartstoppel. Es machte mich noch mehr an. Die Kraft und die Härte mit der er mich nun stieß, jagten Lustschauer durch meinen Körper. Mein Körper brannte. Plötzlich durchzuckte es mich, ein Kribbeln erfasste mich von Kopf bis Fuß, schüttelte mich und mit einem lauten Schrei schoss mein Samen mit hohem Druck aus mir heraus und landete auf meiner Brust.

Michael stieß immer weiter in mich hinein, ich spürte die Spannung in seinem Körper und mit einem lauten Stöhnen kam auch er. Ich fühlte wie der heiße Saft sich in mir ausbreitete. Es musste ziemlich viel sein, denn schon spürte ich die Flüssigkeit an meinen Pobacken runter laufen. Michael hörte nicht auf, in mich zu stoßen und sein Kolben glitschte nun noch geschmeidiger in mein Loch rein und raus. Eine zweite Welle erfasste mich und ich spritzte nochmal ab. Das konnte nicht wahr sein. Michaels Körper krampfte ebenfalls wieder und er schoss eine zweite Ladung in meinen schon übervollen Lustkanal. Dann brach er auf mir zusammen, keuchte nur noch und ich spürte sein Herz wie rasend pochen. Auch ich rang nach Luft. Ich umschlang ihn mit Armen und Beinen und presste diesen starken Körper fest an mich. Minutenlang lagen wir ruhig aufeinander und unsere aufgepeitschten Sinne beruhigten sich wieder. Michael sah mich an und lächelte völlig erschöpft:

„Du bist der Hammer. Der beste Sex seit langem und das mit einem Newbie. Ich fasse es nicht. Kannst du nicht hierbleiben?“

Ich lächelte ihn an. „Danke, aber du bist hier die Granate, so fertig wie heute war ich noch nie nach dem Sex. Dabei musste ich nichts tun, nur hinhalten. Hätte nicht gedacht, dass das möglich ist.“

Schweigend schmiegten wir uns aneinander. Michael zog eine Wolldecke über uns. Ich versank in meinen Gedanken. Wenn mir heute Morgen jemand gesagt hätte, dass ich heute Nacht nackt mit einem jungen und attraktiven Mann unter einer Wolldecke kuschele, der mir gerade mit seinem langen und dicken Schwanz den Arsch durchgepustet hatte und mir damit den besten Orgasmus meines Lebens verschafft hatte, hätte ich ihn für vollkommen verrückt erklärt. Ich, der in seinem Leben allenfalls mal theoretische Gedankenspiele daran verschwendet hatte, mit einem Mann ins Bett zu gehen, lasse mich verführen und von einem Kerl besteigen. Ich spürte den festen, muskulösen Körper an meiner Seite und genoss seine Nähe. Meine Gefühle fuhren Achterbahn und meine Gedanken drehten sich wie ein Karussell.

Michael ahnte wohl meine Verwirrtheit, hob seinen Kopf an, sah mich an, lächelte und küsste mich:

„Lass das alles jetzt einfach mal zu und mach dir keinen Kopf. Es wird sich alles finden. Lass uns schlafen, gute Nacht.“ flüsterte er.

„Du hast recht, aber das ist gar nicht so einfach für mich. Gute Nacht.“

Ich dachte an Bernd und ob ich ihm das morgen erzählen sollte. Ich schlief ein mit dem Entschluss es zu tun.

 

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