„Klasse Arsch!“ murmelte er leise vor sich hin.
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Als ich (Henning, Mitte 20) am nächsten Morgen wach wurde, wusste ich im ersten Moment gar nicht wo ich mich befand. Ich war nackt und halb über mir lag ein ebenfalls nackter Kerl und schnarchte leise vor sich hin. Ein Kerl??? Nackt??? Auf mir drauf??? Sein Arm lag ausgestreckt über meiner Brust und seine Hand auf meiner Schulter. Sein Bein streckte sich über meinen Unterleib und mit seinem muskulösen Oberschenkel presste er meine Latte gegen meinen Bauch. Sein Schnarchen wurde von Zeit zu Zeit von unverständlichem Gebrabbel unterbrochen. Er träumte wohl.

 

Ja klar, mit einem Schlag war die Erinnerung wieder komplett da. Das war Michael, den ich gestern Abend als Michaela in der Kneipe kennen gelernt hatte. Sie lud mich zu sich ein und ich durfte mir Hoffnung auf ein amouröses Abenteuer mit einer attraktiven, jungen Frau machen. Bei ihr zuhause entpuppte Michaela sich als ein nicht minder attraktiver, junger Bursche, der mit einem ziemlich mächtigen Bolzen ausgestattet war. Mein erster Schock wandelte sich in Neugier und ich blieb. Statt meinen Schwanz in einer feuchten, willigen Möse zu versenken, endete der Abend für mich damit, dass ich meinen Hintern hinhielt und Michael mir mit seiner stattlichen Rute tüchtig den Darm hobelte und mir dabei den besten Orgasmus meines Lebens verpasste, nein, eigentlich zwei, denn ich konnte zweimal hintereinander abspritzen.

Ich musste dringend pissen, schob Michaels Arm vorsichtig von mir und zog mich unter seinem Bein heraus. Michael grunzte leise und drehte sich auf die andere Seite. Behutsam stand ich im fahlen Licht der frühen Morgenstunde auf. Der Druck in meiner Blase war gewaltig, aber mit der stahlharten Erektion konnte ich unmöglich urinieren. Ich ging zur Balkontür, öffnete sie vorsichtig und die kalte Luft ließ meine Morgenlatte schnell zusammenschrumpfen. Nachdem ich mich erleichtert hatte, ging ich in die kleine Küche, fand ein Glas und trank zwei Gläser Wasser.

Etwas unschlüssig was ich nun tun sollte, ging ich zurück ins Wohnzimmer. Michael schlief noch. Ich stellte mich vor das Sofa und betrachtete ihn. Wie war es nur möglich, dass er sich so perfekt in eine Frau verwandeln konnte? Er hatte überhaupt nichts feminines an sich. Sein markantes Gesicht, die breiten und kräftigen Schultern und Oberarme, seine muskulöse Brust mit dem flachen und festen Bauch hatten nichts weibliches. Neidlos gestand ich ein, dass er einer der schönsten Männer ist, die ich je gesehen hatte. Ich überlegte ob ich ihn wecken oder ganz simpel ohne ein Wort gehen soll. Es wäre mir falsch vorgekommen, einfach so zu verschwinden. Was solls, ich schlüpfte nochmal unter die Wolldecke und schmiegte mich an seinen Rücken. Michael bewegte sich ein wenig, grunzte wieder leise und schlief weiter. Ich döste wieder ein.

Als ich erneut wach wurde, war das Zimmer in helles Sonnenlicht getaucht. Die Vorhänge waren zurückgezogen und man konnte den strahlend blauen Himmel sehen. Im Bad rauschte die Toilettenspülung, die Tür öffnete sich, Michael streckte den Kopf heraus, sah, dass ich wach war und rief fröhlich und mit einem breiten Grinsen im Gesicht:

„Guten Morgen Langschläfer!...........Süßer! Magst du mit mir zusammen duschen, die Spuren der letzten Nacht beseitigen, damit es Platz für neue Spuren gibt?“

„Ich komme sofort!“ antwortete ich direkt und wunderte mich über meine spontane Zustimmung zu seinem Vorschlag.

Ich sprang vom Sofa auf und eilte ins Bad. Michael stand schon unter der komfortablen Regendusche, öffnete die Tür der Duschabtrennung und zog mich hinein. „Schön, dass du noch da bist. Ich hatte es gehofft, aber nicht unbedingt damit gerechnet.“ Er umarmte und küsste mich. Ich erwiderte leidenschaftlich den intensiven Kuss. Ich konnte nicht anders, ich wollte nicht anders. Ich genoss es.

Dieser Kerl machte mich schier verrückt. Er hatte mir tatsächlich total den Kopf verdreht. Ich kann es nicht anders nennen. Noch einmal: wenn mir gestern jemand prophezeit hätte, dass ich in der Nacht einem Kerl den Schwanz lutsche, mich anschließend von ihm besteigen lasse, am nächsten Morgen mit ihm zusammen unter der Dusche stehe und das alles in hohem Maße genieße, ich hätte ihn einen Irren genannt. Dass ich froh und stolz bin, wenn ein Bursche meinen Arsch klasse findet, ich von ihm Süßer genannt werde und ihm dafür nicht eins aufs Maul gebe, sondern es im Gegenteil normal und richtig finde und sogar sehr gerne höre, all das hätte ich weit von mir gewiesen.

Michael schnappte sich das Duschgel und begann mich einzuseifen. Mit seinen flinken Händen verteilte er das Gel auf meiner Haut und im Nu war mein ganzer Körper von feinem, wohlduftendem Schaum bedeckt. Meinem Arsch und meinem Schwanz widmete er sich besonders ausgiebig. „Klasse Arsch!“ murmelte er leise vor sich hin, massierte meine festen Backen und strich durch meine Spalte, wobei er seinen glitschigen Mittelfinger ein kleines Stück in meinen Schließmuskel schob. Mit der anderen Hand umfasste er meine Eier und schaukelte sie in ihrer zarten Hülle hin und her. Dann packte er meinen steifen Riemen, streifte die Vorhaut ganz zurück und ließ ihn ein paar Mal durch seine Faust flutschen. Ich stöhnte heftig auf und musste mich an der gekachelten Wand abstützen, meine Knie wurden weich.

 

Nun griff ich meinerseits nach dem Duschgel und begann Michael einzuschäumen. Meine Hände huschten geschwind über seine seidige Haut. Michael schurrte wohlig. Seinen Genitalien und seinem Hintern ließ ich ebenfalls besondere Aufmerksamkeit zuteilwerden und ruckzuck stand sein Kolben in voller Pracht hoch aufgerichtet vor seinem Bauch. Ich bestaunte den massiven Pfahl und war erneut überrascht, dass ich dieses fette Teil vor ein paar Stunden in meinem Hintern stecken hatte. Unglaublich. Zum Einseifen hatte Michael die Dusche abgedreht. Nun öffnete er den Hahn wieder und das warme Wasser rauschte auf uns nieder und spülte die Schaumschicht ab.

Ich kniete mich vor Michael und betrachtete den prallen Schwanz nochmal aus nächster Nähe. Eine Hand legte ich auf seinen Hintern und mit der anderen massierte ich seine Eier. Letzte Nacht hatte ich schon mal versucht ihn zu lutschen und bin kläglich gescheitert. Ehrgeizig wie ich bin wollte ich es dennoch wieder versuchen, obwohl das Teil mir ein wenig Furcht einflößte. Dann traute ich mich und öffnete meinen Mund. Mit gespitzter Zunge leckte ich zuerst an der blauroten Pflaume, umkreiste sie und reizte den sensiblen Eichelrand und das Frenulum. Mit meinen Lippen umschloss ich die Eichel. Michael japste nach Luft und stöhnte. Langsam schob ich meine Lippen weiter über den Stamm. Ich musste mein Maul wieder ganz schön weit aufreißen, um wenigstens ein passables Stück davon aufzunehmen. Aber es ging schon besser als letzte Nacht. Meine Zunge umspielte weiterhin das pralle Rohr. Dann musste ich würgen, zog meinen Kopf zurück und ein Schwall Schleim schoss aus meinem Mund. Ich schnappte nach Luft und schaute nach oben. Michael lächelte mich verträumt an: „Bravo, du traust dich was. Die meisten haben Angst vor dem dicken Ding und versuchen es nicht einmal. Für deinen zweiten Anlauf nicht schlecht. Chapeau!“ Sein Lob freute mich und machte mich stolz. Was war bloß los mit mir? Ein Kompliment dafür, dass ich mich abmühe einem anderen Kerl den Schwanz zu lutschen?

Michael drehte das Wasser wieder zu, wir verließen die Dusche und trockneten uns ab. Er nahm meine Hand und zog mich mit in sein Schlafzimmer. Unsere steifen Schwänze wippten munter vor uns her. Michael umarmte mich und startete einen wilden Zungenkuss, den ich mit Lust erwiderte. Plötzlich stupste er mich rücklings auf das breite Bett und warf sich auf mich. Er kreiste mit seinem Becken und unsere Latten rieben aneinander und sabberten schon leicht vor sich hin. Ich umschlang Michael mit beiden Armen und drückte ihn fest an mich. Ich spürte seine festen Muskeln und schob ihm meine Zunge wieder in den Mund. Dort tanzte sie mit seiner Zunge, unsere stoppeligen Wangen und Kinnspitzen scheuerten aneinander. Es war so erregend, diesen kraftvollen, männlichen Körper in den Armen zu halten. Was passierte nur mit mir?

Michael richtete sich auf, zog seine Beine an und saß nun auf meinen Oberschenkeln.

„Jetzt bist du aber dran!“ verkündete er mit einem breiten Grinsen.

„Nicht, dass ich was dagegen hätte.“ entgegnete ich zu meinem eigenen Erstaunen. „Aber ich war doch schon letzte Nacht dran.“ Michael lachte laut auf.

„Dummerchen, Süßer!“ Er beugte sich vor und küsste mich: „Jetzt wirst d u m e i n e n Arsch poppen!“ raunte er mir verführerisch ins Ohr, dabei leckte er den sensiblen Bereich hinter meiner Ohrmuschel. Ich bekam eine Gänsehaut.

„Oh!“ war alles was ich herausbrachte.

Michael warf sich neben mich mit dem Rücken aufs Bett, hob seine Beine an, spreizte sie und hakte seine Arme unter den Kniekehlen ein. Seine Backen klafften auf und gaben den Blick frei auf seinen rosigen Hintereingang.

„Reibe deine Lanze mit Gleitgel ein und dann schieb sie einfach rein. Das genügt.“ forderte er mich auf.

Ich tat wie mir geheißen, legte mich zwischen seine weit gespreizten Beine und setzte meinen Schwanz an der Rosette an. Ich war so aufgeregt. Langsam schob ich mich vor und übte Druck auf den Muskel aus. Mit wenig Widerstand glitt meine Eichel durch den Muskelring hindurch und ich konnte den Kolben bis zum Anschlag in den engen und heißen Kanal einführen. Meine Eier berührten die festen Pobacken. Ich bewegte mich nicht, genoss das unglaubliche Gefühl. Heiß und eng schmiegten sich die Schleimhäute wie ein weiches Futteral um meinen Bolzen. Eine Enge wie ich sie bei einer Frau noch nie erlebt hatte.

 

Michael nahm seine Arme unter den Kniekehlen heraus, winkelte seine Beine zur Brust hin an und bedeutete mir, mich auf seinen Oberschenkeln abzustützen. Mit beiden Händen packte er meinen Arsch und drückte mich fest in sich hinein. „Beweg dich jetzt.“ hauchte er mir zu. Langsam begann ich mich in seinem Darm zu bewegen, erst kleine und kurze Stöße, dann längere, aber immer noch langsame Stöße. Ich zog meinen Schwanz fast ganz heraus und schob ihn wieder tief in den engen Schacht. Michael stöhnte, ich hatte wohl den richtigen Punkt getroffen. Erste Lustschauer durchliefen meinen Körper. Lange würde ich diese enge Hitze nicht aushalten können. Ich beschleunigte allmählich mein Tempo, immer fester und tiefer stieß ich meinen Prügel in den handfesten Kerl hinein, der bei jedem Stoß stöhnte und sich unter mir wand. Ich grunzte, schnappte nach Luft und spürte wie sich etwas Gewaltiges in mir aufbaute.

Ich stoppte meine Bewegungen, nahm meine Hände von Michaels Oberschenkeln, er legte seine Beine rechts und links von mir ab und zog mich enger an sich. Wir küssten uns. Unsere erhitzten Körper glühten förmlich. Michael umfasste fest meinen Oberkörper und mit einem gewaltigen Schwung riss er uns herum. Ich landete auf dem Rücken, mein Schwanz rutschte aus ihm heraus. Michael lag nun auf mir, winkelte seine Beine an und hob seinen Oberkörper an. Er packte meine Rute an der Wurzel, hob seinen Hintern und setzte sich auf meinen Kolben. Ich stöhnte laut auf. Michael stützte sich auf meinem Brustkorb ab und begann mich mit schnellen Bewegungen seines Beckens zu reiten. Ich umfasste Michaels Speer fest mit beiden Händen und wichste ihn. Er ritt mich und fickte gleichzeitig in meine Hände.

Wir schwitzten, stöhnten und schnappten nach Luft. Ich sah wie Michaels Körper sich anspannte, seine bis jetzt regelmäßigen und rhythmischen Bewegungen wurden hektischer und abgehackter. Sein Schwanz in meinen Händen wurde noch praller und explodierte schließlich. Batzen um Batzen schoss das Sperma aus Michael heraus und regnete auf mich herab. Es schien kein Ende zu nehmen. Dabei kontrahierte sein Schließmuskel um meine Schwanzwurzel. Ein unglaubliches Gefühl, das auch mich über die Schwelle beförderte. Ein Kribbeln erfasste meinen Körper, meine Muskulatur spannte sich an und Lustschauer durchzuckten mich. Meine Eier zogen sich zusammen, mein Schwanz schwoll noch mehr an, pulsierte tief in Michaels Lustkanal und schleuderte meinen Samen in mehreren Eruptionen tief in ihn hinein. Michaels Oberkörper klatschte erschöpft auf mich herunter und minutenlang genossen wir die Nachbeben, die durch unsere Körper zuckten.

Langsam beruhigten sich unsere aufgeheizten Sinne wieder. Michael lächelte mich an: „Hammer.“ Wir küssten uns. Er hob seinen Oberkörper etwas an und es schmatzte. Michaels gewaltiger Erguss hatte uns beide total eingesaut. Wir mussten lachen.

„Ab unter die Dusche!“ ordnete Michael an und erhob sich. Ich folgte ihm brav.

Diesmal duschten wir uns nur schnell ab, bis auf ein paar intensive Küsse und einige Streicheleinheiten, die aber ohne größere Folgen blieben, da wir beide geschafft waren. Michael kochte Kaffee, buk ein paar Brötchen auf und wir frühstückten. Als ich mich wieder auf den Weg zu Bernd machen wollte, fragte er bittend:

„Du,....... Henning, können wir uns heute Abend nochmal sehen?....... Bitte.“ Sein Versuch, mich wie ein junger Hund anzuschmachten, gelang nicht so besonders gut, berührte mich dennoch. Ich umarmte ihn und drückte ihn fest an mich.

„Das würde ich auch gerne, aber ich bin ja hier, um meinen Freund Bernd zu besuchen. Ich möchte nicht, dass er dann vielleicht verstimmt ist, weil er für mich Zeit hat, aber ich nicht für ihn.“ antwortete ich.

„Bring ihn doch einfach mit. Ihr kommt hierher und ich koche etwas für uns. Ich würde mich sehr freuen.“ Dabei sah er mich mit einem geradezu flehentlich bittenden Blick an, der mich sehr rührte.

„Ich mich auch. Ich werde versuchen ihn zu überreden.“ entgegnete ich und meinte es ernst.

 

Wir verabschiedeten uns und ich ging zu Bernds Wohnung, die nicht weit entfernt war. Als ich dort ankam, mittlerweile war es 11.30 Uhr, saß Bernd in der Küche beim Frühstück. Er sah nach der langen, nächtlichen Schicht ziemlich müde aus.

„Wo kommst du denn jetzt her?“ fragte er mich erstaunt.

„Aus dem Bett.“ sagte ich fröhlich und grinste ihn an.

„Hä? Wie meinst du das. Du bist doch gerade erst zur Tür reingekommen.“

„Aus dem Bett.“ wiederholte ich schmunzelnd.

„Hä, aus dem Bett? Aus wessen Bett?.........Ach so, hast du dir gestern Abend e lecker kölsch Mädche aufgerissen und sie gleich genagelt?“ meinte er mich angrinsend endlich zu verstehen.

„Das dachte ich zuerst auch, aber dann hat sie sich als e lecker kölsch Jung herausgestellt und der hat mich gevögelt.“

„Hääää?........Du..........er.....Kerl.......hat........dich.......geknallt?“ stammelte Bernd und sah mich mit weit aufgerissenen Augen an.

„Ja.“ sagte ich ganz schlicht: „Aber, du Bernd, sag mal und sei bitte ganz ehrlich, hattest du schon mal Sex mit einem Kerl?“

Bernd sah mich an, wurde ein wenig rot, schien zu überlegen. Er überlegte lange. Schließlich gab er sich einen Ruck.

„Ja, das hatte ich.“ erwiderte Bernd und sein Gesicht lief dabei puterrot an. Ich grinste innerlich.

„Erzähl mir davon!“ forderte ich ihn auf. Eine Weile blieb es still, schließlich überwand er sich.

„Also gut, du kennts ihn übrigens auch, es war mit Rolf.“

„Der aus deiner Handballmannschaft, der Große mit den blonden Haaren, dem alle Weiber nachgelaufen sind?“ fragte ich mit Verwunderung nach.

„Ja, genau der, nur hatte er es mit den Weibern nicht so, er war an Jungs interessiert.“

„Ach, das überrascht mich aber jetzt. Wie kam es dann, dass du Sex mit ihm hattest, du hast doch nix an Jungs? Oder?“ fragte ich neugierig geworden. Bernd druckste ein wenig herum.

„Es ergab sich, dass wir nach dem Sport immer die letzten unter der Dusche waren. Eines Tages stand er mit seiner voll ausgefahrenen Latte neben mir unter der Dusche. Die anderen waren schon alle weg. Er schaute mich an und gestand mir, dass er mich total heiß findet und ob er mal meinen Schwanz anfassen dürfte. Ich war perplex, aber auch irgendwie neugierig, wie sich das so anfühlen würde wenn ein Kerl meinen Schwanz anfasst und ich wollte auch mal den Schwanz eines anderen anfassen. Wir fassten uns also gegenseitig an die Kolben und beides fühlte sich ganz gut an. Wir wedelten uns dann gegenseitig einen von der Palme bis zum Abspritzen. Danach trafen wir uns öfter und experimentierten etwas herum. Wir haben zusammen gewichst und uns gegenseitig geblasen. Ficken ging allerdings nicht. Du weißt ja, dass mein Teil ziemlich dick ist, das wollte er dann schon gleich gar nicht im Arsch haben, davor hatte er Schiss. Als er es dann mit seinem dünneren Teil bei mir probierte, hat es nur weh getan. Wir hatten zwar einen gewissen Spaß miteinander, aber so wirklich das Wahre war es nicht. Als ich dann meine erste Freundin hatte, war es auch vorbei. Aber warum willst du das alles eigentlich wissen?“

„Na, dann hör mir mal gut zu. Ich muss dir die unglaublichste Geschichte erzählen, die mir je widerfahren ist.“

Ich erzählte von meiner Begegnung mit Michaela gestern Abend in der Kneipe, dass ich mit zu ihr nach Hause ging und sie sich dort als Kerl entpuppte, als äußerst attraktiver, charmanter und liebenswerter Mann. Ich berichtete von dem geilsten Sex meines Lebens mit diesem Burschen, der mir zwei Orgasmen hintereinander verschafft hatte indem er mich fickte. Wie Michael heute Morgen von mir genagelt werden wollte und wie er dabei abging. Bernd lauschte atemlos meinen Schilderungen und sah mich mit großen Augen an, schüttelte den Kopf und murmelte von Zeit zu Zeit so etwas wie „Wahnsinn.“ „Unglaublich.“ „Nicht zu fassen.“

„Er hat wirklich sein großes Teil in deinen Hintern gesteckt und du hattest keine Schmerzen? Ich kann das gar nicht glauben. Als Rolf das bei mir versucht hat, das hat höllisch wehgetan.“

 

„Na ja, am Anfang hat es ein wenig gezogen, weil mein Hintereingang so stark gedehnt wurde, aber dann war es nur noch geil so ausgefüllt zu sein. Er hat mir sein Ding ja auch nicht trocken reingerammt, sondern mit viel Schmierung, guter Vorbereitung und behutsam eingeführt. Hart zur Sache ging es erst als das Teil komplett in mir war und ich ganz entspannt war. Ich habe mich regelrecht fallen lassen und war ganz locker.“

„Wie groß war denn seine Rute?“ erkundigte sich Bernd mit einem etwas lüsternen Unterton in seiner Stimme und sah mich mit glitzernden Augen an.

„Nun ja, die genauen Maße kann ich dir nicht sagen, ich habe ihn ja nicht vermessen. Deinen kenne ich ja von früher unter der Dusche nach dem Sport und habe ihn am Samstag auch in der Sauna gesehen. Michaels Schwanz ist mindestens genau so dick wie deiner, aber ein deutliches Stück länger.“

„Oh, so groß?“ platzte es aus Bernd heraus.

Auch an meiner Verwirrtheit, dem Gedankenkarussell in meinem Kopf und meinen widerstreitenden Gefühlen ließ ich Bernd teilhaben.

„Bist du denn jetzt schwul und in ihn verliebt?“ erkundigte Bernd sich und fügte sofort hinzu: „Damit du es gleich weißt, an unserer Freundschaft ändert das nicht das geringste. Mit wem du ins Bett steigst ist absolut deine Sache und ich freue mich wenn du glücklich bist, egal mit wem.“

„Nein, das glaube ich nicht. Ich weiß nicht was ich nun bin. Klar ist mir nur, dass sich meine Sexualität um einen ungeahnte Dimension erweitert hat, die ich nicht mehr missen möchte. Was das für mich in Zukunft bedeutet, wird sich zeigen. Ich bin auch nicht verliebt. Michael ist ein sympathischer, zauberhafter Mensch und ein sehr guter Liebhaber. Der Sex mit ihm war einfach super. Ich hätte mir nie vorstellen können, wie erregend das Zusammensein mit einem anderen Mann sein kann, den harten Körper eines Mannes zu umfassen, ihn zu spüren, seinen festen Griff, Bartstoppel, die auf der Haut kratzen und ihn zu fühlen wenn er in mich eindringt und das Pulsieren seines harten Schwanzes im Hintern. Aber auch das Gefühl am eigenen Bolzen beim Eindringen in eine enge, heiße Röhre, die einen fest umschließt und das Empfinden wenn ein zuckender Schließmuskel einen regelrecht melkt“

Bernd schaute mich an. Seine Augen funkelten. Er fasste sich in den Schritt und knetete sein Beule etwas.

„ Michael und ich würden uns übrigens gerne heute nochmal treffen. Ich habe ihm noch nicht zugesagt, da ich ja hier bin um dich zu besuchen. Er hat gemeint du könntest doch mitkommen, er würde für uns kochen. Was hältst du davon?“ fuhr ich fort.

Bernd überlegte. Er überlegte lange. Ich spürte, dass da etwas in ihm brodelte.

„Ich habe dir ja von mir und Rolf erzählt. Das was du mir von deinen Erlebnissen und Eindrücken letzte Nacht und heute Morgen berichtet hast, geht weit über das hinaus. Im Vergleich dazu waren wir Stümper, Laien, was nicht verwunderlich ist, da wir blutige Anfänger waren. Was du schilderst ist eine ganz andere Kategorie und ich gestehe dir ganz offen,......... es hat mich erregt und unsagbar neugierig gemacht. Ich komme mit, denn ich möchte den Wunderkerl, der dich so aus der Bahn geworfen hat, kennenlernen“ Nach einer längeren Pause fügte er mit hochrotem Kopf zögerlich hinzu:

„Sag mal, könntest du dir vorstellen, dass du...... ich meine ihr.......und......vielleicht.......und........ich, dass wir.....ich meine.......wir.......“ Mit einer letzten Kraftanstrengung schoss es aus ihm heraus: „Wir gemeinsam zu dritt Sex haben könnten? Uff!“

Ich schaute Bernd überrascht und verwundert an. Er zuckte leicht mit der Schulter. „War ja nur mal so eine Idee. Muss auch nicht sein.“ Er senkte seinen Kopf und schaute unter sich auf den Boden. Ich ging zu ihm, hob seinen Kopf an und schaute ihm in die Augen.

„I c h kann mir das sogar gut vorstellen und wie ich Michael einschätze, kann er sich das auch vorstellen. Wir werden sehen.“

Bernd gähnte und stand auf: „ Ich bin hundemüde und lege mich jetzt hin. Du kannst mich ja rechtzeitig wecken.“ Er verschwand in seinem Schlafzimmer. Bevor ich mich auf das Sofa legte, schrieb ich Michael noch eine Nachricht, dass wir beide kommen und fragte nach der Uhrzeit. Die Antwort kam prompt, er freue sich sehr und ob 19.00 Uhr passe. Ich bestätigte. Dann fiel mir ein, ich könnte Michael vielleicht einen Hinweis auf Bernds interessierte Nachfragen geben. Ich schrieb:

„Bernd hat sehr aufschlussreiche Fragen gestellt. Er ist seeehr neugierig.“ 😉 Die Antwort kam prompt:

„Wow!, Surprised! Wollen wir mal testen wie weit seine Neugierde geht? Bist du dabei?“ 😉

„Aber immer. Ich bin diesbezüglich nämlich auch seeehr neugierig.“ 😊

Ausgestreckt auf dem Sofa dachte ich lange über das Gespräch mit Bernd nach. Mit Verwunderung stellte ich fest, dass das Thema Sex unter Männern ihn doch offensichtlich ziemlich interessierte. Mich jetzt ja auch. Ich freute mich auf den Abend und war sehr gespannt wie er sich entwickeln würde. Von Bernds Freundin Mia war keine Spur zu sehen. Nun ja, es war Rosenmontag und Bernd hatte schon angedeutet, dass sie als waschechte kölsche Karnevalsverrückte womöglich erst an Aschermittwoch wieder auftauchen würde. Ich nickte ein.

 

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