Guten Morgen Onkel Tom!
Große Schwänze / Das erste Mal / Fetisch / Sportler / Safer Sex
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Blinzelnd öffnete Chris die Augen und als er bemerkte, dass er nackt war, zog er sich die dünne Bettdecke über seinen Schwanz. „Guten Morgen Onkel Tom“, sagte er etwas verlegen. Mit „das Frühstück ist fertig“ verließ mein Vater das Zimmer. Chris schaute ihm hinterher und starrte auf Toms Hinterteil, das sich schön in der weißen Jogginghose abzeichnete.

 

„Es war so schön letzte Nacht“, sagte Chris und streichelte mit über den Brustkorb. Langsam glitt seine Hand immer tiefer, griff sich meinen halbsteifen Schwanz und begann mit langsamen Bewegungen mein härter werdendes Fleisch zu melken. Als hätte er das schon immer getan, massierte er gekonnt meine harte Männlichkeit.

Ich zog ihn an mich heran und küsste ihn auf seine vollen Lippen. Bereitwillig öffnete er den Mund und meine Zunge schlüpfte hinein. Wir küssten uns lange und innig und ich bemerkte, wie sein Hammer sich langsam aufrichtete und die Decke zurückrutschte. Ich ließ von ihm ab und arbeitete mich leckend nach unten. Er stöhnte leise auf, als ich seine Eichel zwischen meine Lippen nahm und sie saugend bearbeitete. Ich griff seinen Sack und spielte mit seinen Eiern. „Ich würde dich gerne in mir spüren“. Fast bettelnd sah ich in seine Augen und als er fast unmerklich nickte, setzte ich seine fette Eichel an meiner Rosette an. Ich beugte mich nach vorne, um Chris erneut zu küssen. Als er mein Zungenspiel erwiderte, begann ich damit, sein Teil in mein Loch einzuführen. Immer größer wurde der Druck und immer weiter wurde meine Rosette gedehnt. Aber was hatte ich in den letzten Tagen nicht schon alles in meinem Hintern. So war es kein großes Problem für mich, als Chris meinen Muskel aufweitete.

Es war so angenehm, wieder eine pochende Männlichkeit in mir zu spüren und als seine Eichel den Eingang passiert hatte, setzte ich mich mit einem Ruck auf und ließ Chris Schwanz komplett in mir verschwinden. Er schaute mich erstaunt an, als ich mit meinem Ritt startete. Erst langsam und dann immer schneller fickte ich mich mit seinem Gerät. Chris begann zu stöhnen und drückte mir sein Becken entgegen. Ich presste ihn so tief es ging in mich hinein. Da spürte ich, wie er noch härter und praller wurde. Mein Cousin war also kurz vor dem Abspritzen. Kurz darauf bäumte er sich auf und ich spürte, wie tief in meinem Darm sich eine heiße Flüssigkeit in heißen Schüben entlud. Chris schrie seine Geilheit regelrecht heraus. Das war für mich das Zeichen auch zu kommen und ich pumpte mein Sperma auf seinen geilen Körper. Mit orgiastischem Zucken molk ich seinen Schwanz und presste alles aus ihm heraus. Bevor ich reagieren konnte, hatte er mit der Hand meinen Saft aufgenommen und leckte sich die Finger sauber. „Schmeckt’s?“ Atemlos nickte Chris und sagte, dass er gerne mehr davon haben will.

„Dein Arsch ist so geil, Micha und so viel enger, als alle Votzen, die ich bisher gevögelt habe. Irgendwie kann ich nicht genug davon bekommen“. „Ich auch nicht, Chris, dein Schwanz ist absolut der Hammer. Schade, dass er nicht für immer drin bleiben kann“. Als er seinen schlaffen Schwanz aus mir herauszog, fühlte ich einen Schwall seines Samens aus meinem Poloch heraus fließen. Mit der Hand wischte ich den Klibber auf und schleckte meine Hand ab. Chris beobachtete mich lüstern. „Weiß Tom davon, dass du mit Männern und so?“ diese Frage schien Chris die ganze Zeit beschäftigt zu haben, denn als er sie stellte, wirkte er etwas verlegen. „Warum frägst du ihn nachher nicht selber?“ schlug ich ihm vor. Wir standen auf und zogen uns jeder eine Unterhose an. Nun konnte ich endlich Chris in aller Offenheit betrachten. Auch Chris betrachtete mich nun offen und die dicker werdende Beule in seinem Schritt zeigte mir, dass ihm wohl das gefiel, was er sah. „Paps wartet“, sagte ich und ging Richtung Tür. „Ähm, ist das ok, wenn wir beide nur in Unterhosen beim Frühstück auftauchen?“ Chris schien etwas verlegen zu sein. „Wirst schon sehen“, antwortete ich grinsend.

„Ach, da seid ihr ja endlich, der Kaffee ist schon fast kalt. Was habt ihr denn noch so lange gemacht?“, fragte Tom mit einem wissenden Lächeln auf dem Gesicht. Bevor ich etwas sagen konnte, hatte Chris schon die entscheidende Frage gestellt: „Onkel Tom, weißt du, dass Micha mit Männern rummacht?“

Tom schaute mir fragend ins Gesicht und als ich nickte sagte er: „Ja, das weiß ich inzwischen und gerade eben hat er wohl mit dir rumgemacht, oder? Laut genug wart ihr ja, das Stöhnen konnte man nicht überhören. War es schön für dich?“. Als Chris erschrocken aufschaute, fuhr mein Vater fort. „Du Chris, das ist kein Problem für mich, solange es auch für Micha ok ist. Außerdem habe ich gleich bei eurem Reinkommen die feuchten Flecken in euren mächtig ausgebeulten Unterhosen gesehen“. Chris hatte sich gesammelt und berichtete nun Tom haarklein, was alles seit gestern abend passiert war. „... und dann habe ich Micha in seinen Hintern gefickt und es war geiler als alles, was ich bisher erlebt habe.“ Der Bericht von Chris war bei uns allen nicht ganz ohne Wirkung geblieben, denn sowohl bei mir und Chris als auch bei Tom beulten sich die Hosen mächtig aus. Ich brach das Schweigen, in dem ich Chris fragte: „Jetzt fehlt nur noch, dass Dir jemand zeigt, wie es ist gefickt zu werden, oder?“. Chris schaute zwischen Tom und mir hin und her. „Aber wer sollte das sein?“ fragte er. „Es würde quasi in der Familie bleiben, wenn Tom das bei dir genauso übernehmen würde, wie bei mir“, sagte ich. „Du willst sagen, dass du von deinem Vater entjungfert wurdest?“. Chris hatte nun einen hochroten Kopf. Tom war inzwischen aufgestanden und schob sich langsam seine Jogginghose nach unten. Wie ich meinen Vater liebte, als er sein voll eregiertes Glied herausspringen ließ. Am liebsten wäre ich gerne ebenfalls aufgestanden, um mich wieder von Tom richtig durchknallen zu lassen. Aber ich musst warten, jetzt war erst einmal Chris dran.

 

Er ging auf Chris zu, damit dieser sich genau seinen Schwanz betrachten konnte. Zögernd nahm Chris das pochende Fleisch in die eine und den prallen rasierten Sack in die andere Hand. „Wow, Onkel Tom, du bist aber gut bestückt. Wie hat Micha das geschafft, diesen Megahammer in den Arsch zu bekommen?“. Sachte streichelte Chris Toms Schwanz und Eier. „Ich würde dir gerne zeigen, wie es ist, von einem Mann genommen zu werden und dich einreiten, wenn es das ist, was du willst! Es ist nur eine Frage des Timings“.

Zögernd nickte Chris. „Keine Angst, Tom weiß was er tut. Mich hat er auch mehr als gut eingeritten, wie du vorhin bemerkt hast.“ Voll Vertrauen beugte sich Chris nach vorne und ließ es bereitwillig geschehen, dass ihm Tom langsam seinen weißen Slip herunterzog. Chris präsentierte Tom sein wohlgeformtes Hinterteil. Auch Tom beugte sich nun nach vorne und teilte mit seinen Händen Chris Arschbacken. Immer wieder strich er mit dem Zeigefinger durch Chris Kimme und über das fest verschlossene jungfräuliche Loch. Als Tom begann das nun freigelegte Loch zu lecken, stöhnte Chris auf und eine Gänsehaut überzog seinen Arsch. Immer wieder glitt Toms Zunge über Chris Loch und versuchte mit der Zunge einzudringen. Diese Behandlung schien Chris zu gefallen, denn sein Schwanz war schon wieder ausgefahren. Meine Chance – ich griff mir sein Gerät und begann ganz langsam diesen wunderschönen Schwanz zu melken. Da Chris so schön saftete verteilte ich mit dem Daumen den herausquellenden Vorsaft über seiner Eichel. Unsere intensive Behandlung zeigte Erfolg, denn als Chris locker ließ sah ich, wie Toms Zunge ein ganzes Stück in dem jungfräulichen Loch verschwand.

Tom spreizte das Loch nun mit zwei Fingern um es tiefer auslecken zu können. Langsam drückte er seinen Mittelfinger immer tiefer hinein und als er ganz darin war, begann Chris zu stöhnen. „Ist das so ok?“ fragte Tom. „Mach weiter und hör nicht auf“, bettelte Chris unter Stöhnen. Sein Schwanz tropfte nun unaufhörlich. Anscheinend massierte mein Vater nun die Prostata von Chris. Da nahm Ton einen zweiten Finger zu Hilfe und fickte nun zweifingrig Chris Hintereingang. Immer wieder glitten die beiden Finger hinein und weiteten das jungfräuliche Loch. Immer schneller und fester besorgte er es Chris mit seinen Fingern. „Bist du bereit für die nächste Stufe?“ Als Chris nickte, setzte Tom seine dicke Spitze an dem weichgeleckten Loch an und Chris presste sich mit dem Hintern dagegen. Er konnte es nicht anscheinend nicht mehr abwarten und war mehr als bereit. Langsam dehnte sich Chris Ringmuskel unter dem Druck und Toms Eichel verschwand nach und nach in der Öffnung. Als der Eichelkranz Chris Rosette überwunden hatte hörte ich, wie Chris langsam ausatmete. Nun schob Tom seinen harten Schwengel Zentimeter für Zentimeter hinein. Es schien eine Ewigkeit zu dauern, bis er ganz drinsteckte. Tom griff sich Chris Hüfte und gab so den Takt vor, wie er ihn einritt. Zuerst langsam und dann immer schneller fickte er das enge Loch. Doch auch Chris schien Spaß daran zu haben, denn sein wohliges Stöhnen wurde immer lauter. Zudem saftete sein steifer Schwanz immer mehr ab, so daß ich Mühe hatte alles aufzufangen.

Tom fickte, was das Zeug hielt. Seine dicken Eier klatschten immer wieder an Chris Hintern und der Ritt wurde immer heftiger. Das Stöhnen der beiden wurde immer lauter, bis sich Tom mit einem lauten Schrei in Chris ergoß. Immer wieder zuckte sein Körper und verteilte den heißen Saft in Chris Darm. Das war wohl auch das Zeichen für Chris sich hemmungslos seinem Höhepunkt hinzugeben. Seine gedehnte Rosette molk Toms Schwanz, um auch noch den letzten Samentropfen aus den Bulleneiern herauszupressen. Er schrie auf und schoss mit voller Wucht sein Sperma in mehreren Schüben auf den Boden. Erschöpft und atemlos fiel er nach vorne und als Tom seinen schlaff werdenden Schwanz herauszog, lief ein Rinnsal an Chris Beinen herunter. „Danke, Onkel Tom, das war megageil“, sagte Chris noch immer atemlos.

 

Grinsend schaute er auf meine Riesenbeule zwischen den Beinen. „Und, Micha, hat es dir gefallen, wie Tom mich eingeritten hat?“ Bevor ich etwas sagen konnte, hatte er an meinen harten Schwanz gegriffen und begann ihn durch den Stoff zu melken. Er beugte sich nach vorne und knabberte an dem feuchten Fleck, der sich während seiner Entjungferung gebildet hatte. Interessiert beobachtete Tom das Geschehen. „Lasst euch von mir nicht stören, Jungs“. Mein Vater streichelte sanft seinen noch schlaffen Schwanz, der allmählich wieder zu neuem Leben erwachte. Chris hatte mir inzwischen meinen feuchten Slip heruntergeschoben und meinen pochenden Schwanz und die Eier freigelegt. Als wäre es das normalste der Welt, ließ er meinen mit Vorsaft überzogenen Schwengel zwischen seinen Lippen verschwinden und saugte wie besessen daran. Als Chris bemerkte, dass Toms Latte voll ausgefahren war, ließ er von mir ab und zog Tom an sich heran, um ihm ebenfalls einen zu blasen. „Fick mich, Micha. Zeig mir, ob du es genauso gut kannst wie dein Vater. Besorg es mir, ich will dein Teil tief in mir spüren“. Ich trat an seinen Arsch heran und setzte meinen nassgeleckten Schwanz an. Zusammen mit Toms Sperma, das Chris Loch ordentlich vorgeschmiert hatte, fiel mir das Eindringen ganz leicht. Mit einem Ruck versenkte ich meinen Hammer tief in dieser megageilen Arschvotze. Chris stöhnte kurz auf, als meine Eier an seinen Hintern knallten. Gleichzeitig hatte er Toms Rohr in den Mund genommen und besorgte es ihm oral.

Mein Vater und ich bearbeiteten Chris Löcher und wir passten so unser Tempo an, dass beide Schwänze gleichzeitig in Chris hineinfuhren. Wie lange wir Chris durchfickten, weiß ich nicht mehr, nur unsere drei schweißglänzenden Körper waren das Anzeichen, dass es lange war. Ich spürte, wie sich in meinem Unterleib ein gigantischer Orgasmus aufbaute und mein Schwanz sich noch dicker und härter wurde. Endlich hatte ich den „Point of no Return“ erreicht und keuchend schoss ich meine Ladungen ebenfalls tief in Chris Darm, wo sie sich mit Toms Saft vermischten. Chris hatte sich Toms Sack gegriffen und quetschte seine Nüsse. Diese Behandlung führte dazu, dass sich auch Tom nochmals in Chris, aber diesmal in seine Maulvotze entlud. Er wollte seinen Schwanz herausziehen, doch Chris hatte seine Eier fest im Griff und er entließ Tom erst, als er sicher war, dass nichts mehr zu holen war. Als Tom sein erschlaffendes Glied herauszog, baumelte noch ein dicker Spermafaden herab, welchen Chris geschickt mit Zunge aufleckte und herunterschluckte. Er drehte sich zu mir um und leckte meinen Schwanz ebenfalls sauber. Schnaufend richtete er sich auf. „Wow, das war echt der Hammer. Heute habt ihr mir beide gezeigt, wie geil es ist, wenn man es von Männern besorgt bekommt“. Er streifte seinen Schwanz mit der Hand ab und leckte sich die Finger von den Spermaresten sauber. Auch er war anscheinend nochmals gekommen, wie die Sauerei auf dem Küchenboden zeigte.

„Kommt Jungs, es ist Zeit für die Dusche“ sagte Tom und ging schon mal voraus. „Tat es weh?“ fragte ich besorgt und streichelte Chris Arsch. „Am Anfang ein bisschen“, gab Chris zu, „aber dann war es megageil. Wobei – das nächste mal würde ich mich lieber von dir entjungfern lassen und es mir dann von Tom besorgen lassen. Danke Micha, ich bin so froh bei euch zu sein“ Dann gab er mir einen tiefen Kuss und einen Klapps auf meinen Arsch.

Zusammen gingen wir ins Bad....

Wir hörten schon das Wasser rauschen, als wir vor der Badezimmertür standen. Chris öffnete die Tür und wir schlüpften beide hinein. Tom hatte noch nicht bemerkt, dass er nicht alleine war und wir sahen, wie er seinen muskulösen Körper einschäumte. Als er das Wasser abstellte, sahen wir wie sein fleischiger Schwanz bei jeder Bewegung schwer hin und her baumelte. Ich sah, wie Chris gebannt auf Toms Teil starrte und bemerkte mit Vorfreude, wie sich auch sein Schwanz verdickte. Wortlos öffnete ich die Duschtür und stellte mich neben Tom in die Wanne. Als Chris mir folgte, war es ziemlich eng in der Kabine. „Aber hallo, wen haben wir den hier“, Tom streichelte meinen Rücken, während er Chris küsste.

 

Ich spürte Chris hartes Glied am Schenkel und merkte, wie sich auch mein Schwanz aufrichtete. Tom bemerkte es recht schnell und griff mit lüsternem Blick beide Schwänze und begann Chris und mich mit wixenden Bewegungen in den Wahnsinn zu treiben. Gekonnt stoppte er immer kurz vor unserem Höhepunkt, um nach einer Weile wieder mit festen Wixbewegungen unsere Erregung weiter zu steigern. Ach darin war Tom ein Meister und als mein Schwanz anfing zu schmerzen, brachte er zuerst mich und dann auch Chris zum Abschuss. Was ich nicht für möglich gehalten hatte, brachte Tom zustande: Sowohl Chris als auch ich spritzten unseren Samen auf Toms Schenkel. Es war aber deutlich weniger als die Male zuvor, aber trotzdem unendlich geil.

„Jetzt sollten wir uns aber fertigmachen und überlegen, was wir heute noch so treiben wollen.“ Tom duschte sich als erster und als er aus der Dusche stieg meinte er: „Wenn ihr fertig seid, könnt Ihr mal zu mir ins Schlafzimmer kommen. Vielleicht habe ich etwas Geiles für Euch“. Chris schaute mich fragend an, aber ich konnte nur ratlos mit der Schulter zucken.

Als wir fertig waren, wickelten wir uns ein Handtuch um die Hüften und gingen in Toms Zimmer. Er stand vor seiner Kommode und kramte darin herum.

Er hatte nur einen Jock an und streckte uns seinen mit weißen Bändern eingefassten Hintern zu. „Hallo ihr beiden, dann kommt mal rein“. Er hatte seine Spielzeugkiste herausgeholt und den Inhalt auf dem Bett verstreut. Als er sich umdrehte hatte er zwei schwarze längliche, sich in der Mitte ordentlich verdickende Teile in der Hand. Eine Art Platte an einem Ende stand einer abgerundeten Spitze am anderen Ende gegenüber. „Wisst ihr, was ein Buttplug ist?“ fragte Tom als wir ihn fragend ansahen. „Dann werde ich es euch mal zeigen. Micha dreh dich mal um“. Als ich wie gefordert Tom mein Hinterteil hinstreckte spürte ich, wie er etwas Kaltes auf mein Loch auftrug. Chris war um mich herumgegangen und schaute zu, was Tom an meinem Hintern machte. Plötzlich machte sich ein Druck bemerkbar, der sich immer weiter steigerte, atmete ich tief ein. Immer weiter dehnte sich der Muskelring meiner Arschvotze. Chris Augen wurden immer größer als er sah, wie das Teil immer weiter in meinen Hintereingang fuhr. Genauso plötzlich ließ der Druck nach und ich fühlte, dass etwas in meinem Hintern steckte. „Nun steh mal wieder auf. Geht es? Und wie fühlt es sich an?“, fragte mein Vater. „Irgendwie geil und irgendetwas drückt auf meine Drüse“, sagte ich.

Mein Schwanz begann sich zu versteifen und ich merkte, als ich ein paar Schritte ging, wie etwas innen über meine Prostata rieb. Sofort quollen ein paar Tropfen aus meinem Pissschlitz, die Tom geschickt auffing und über meine Eichel verteilte. „Ich glaube jetzt bist du für den Tag bereit“, sagte Tom. Grinsend drehte er sich zu Chris um und fragte ich, ob er ebenfalls so hergerichtet werden wollte. Zögernd schaute Chris in meine Richtung und als ich sacht nickte, sagte er: „Ich will den Plug auch ausprobieren“. Als er wenige Momente ebenfalls mit tropfendem Schwanz mir gegenüberstand, nahm ich ihn in die Arme und küsste ihn ganz tief. Heftig atmend züngelte er in meiner Mundhöhle und wir rieben unsere steifen Schwänze aneinander. Jeder unsere Schritte löste im inneren die geilsten Gefühle aus. Wir wollten gerade Toms Zimmer verlassen, als er mir einen weißen und Chris einen hellblauen String zuwarf. „Dann verstaut mal eure wippenden Schwänze, nicht dass ihr euch noch erkältet“. Schnell bemerkten wir, wie sich in unseren Strings im Frontbereich feuchte Flecke ausbreiteten und durch den hellen Stoff, der in feuchtem Zustand fast durchsichtig wurde, konnten wir unsere saftenden Eicheln erkennen. Das Stringband zwischen den Arschbacken sorgte außerdem dafür, dass der Plug nicht herausrutschte. Als wir in meinem Zimmer waren, lies ich mich vor Chris auf die Knie fallen, zog seinen String herunter und lies mir seinen saftigen Prügel tief in meinem Mund verschwinden. Chris krallte sich in meine Schultern als ich es ihm oral besorgte. „Mein Schwanz ist bald wund, sooft wie es mir hier besorgt wird“, stöhnte Chris, „aber ich geniesse jede Sekunde mit euch“. Als er abspritzte spürte ich sein zuckendes Fleisch tief in meinem Rachen und mit Genuss schluckte ich die heiße Sahne. Danach kuschelten wir uns aneinander und schliefen ein.

 

„...Die Jungs sind bereit, also dann bis in einer halben Stunde“. Tom stand am Wohnzimmerfenster und telefonierte. Immer noch hatte er nur seinen Jock an. Er sah einfach nur geil aus. „Mit wem hast du telefoniert?“ fragte ich als er sich zu uns herumdrehte. „Ach das war Steven, er wollte wissen, was wir heute noch so machen. Da habe ich ihm gesagt, dass er vorbeikommen kann. War das ok?“ Wir merkten, dass auch der Beutel seines Jocks mächtig ausgebeult war, gingen aber nicht darauf ein. „Steven ist doch der mit dem gepiercten Schwanz, oder?“, fragte Chris. „Vielleicht kann ich ihn heute doch mal anfassen, oder was meint ihr?“ Wir zogen uns noch schnell etwas an, weil nur in Strings wollten wir Steven auch nicht empfangen.

Nach nicht einmal 30 Minuten klingelte es an der Tür und wie verabredet stand Steven davor. Wie immer blendend aussehend. Diesmal mit schwarzen Baggy-Bermuda, hellgelbem Muskelshirt und schwarzen Espandrillos. „Hallo Jungs, alles klar“, seine weißen Zähne blitzten mit seinen Augen um die Wette als er Chris und mich von unten bis oben und besonders in der Mitte musterte. „Komm erst mal rein“, Tom winkte seinen Kollegen herein. Chris und ich holten Bier aus dem Kühlschrank und die beiden anderen ließen sich aus Sofa fallen. Demonstrativ hatte Steven seine Beine gespreizt und knetete die Beule zwischen seinen Beinen. Seine Zunge befeuchtete lüstern seine Lippen. „Tom sagte mir, dass ihr beiden bereit seid. Für was denn alles?“ Ich schaute Chris an, der dann das Wort ergriff. „Du hast mich gestern gefragt, ob ich mal anfassen will. Dazu hätte ich heute Lust“. „Echt, und woher kommt der plötzliche Sinneswandel? Ich hatte den Eindruck, dass du eher hetero bist, oder? Aber keine Angst, das Angebot steht noch“. Tom schaltete sich ein: “Das sieht gerade jeder, dass es bei dir steht“. Steven stand auf und zog sich sein Shirt über den Kopf, dann öffnete er den Gürtel seiner Baggy und ließ die Hose nach unten gleiten.

Heute hatte er ausnahmsweise einen megageilen weißen undie von 2x(ist) an, der jedoch mehr zeigte als verhüllte. „Kannst du mir mal helfen?“, diese Frage war an mich gestellt und so trat ich hinter Steven und schon ihm den Slip langsam herunter. Chris starrte fasziniert auf das, was Steven zwischen seinen Beinen hatte. Zögernd trat er einen Schritt vor und nahm Stevens Schwanz in seine Hand. Langsam sank er auf die Knie und führte seine Lippen an die geschwollene Eichel um wie in Trance an dem Prince-Albert-Ring zu lecken.

Immer wieder leckte er darüber und bediente sich ausgiebig an den Vorsafttropfen, die aus Stevens Schlitz quollen. Geniesserisch hatte Steven den Kopf in den Nacken gelegt und genoss sichtlich die saugenden und schmatzenden Bewegungen mit den sich Chris in seinen Mund fickte. Chris war noch etwas ungeübt und nahm nur ungefähr die Hälft von Stevens Prachtschwanz auf. Nach einer Weile legte Steven seine Hände an Chris Hinterkopf und schob unerbittlich seinen Schwanz immer tiefer in Chris Rachen. Chris musste etwas würgen, aber als er den Rhythmus gefunden hatte, blies er Stevens Schwanz als sei es das Selbstverständlichste auf der Welt. Chris Schmatzen und Stevens Stöhnen machten Toms so scharf, dass der Beutel seines Jocks zum Zerreissen angespannt war. Ich ging zu ihm rüber und holte seinen Hammer, der schon ganz nass vom Vorsaft war, seitlich heraus. Dann drückte ich ihm auf das Sofa und wollte ihn besteigen. „Halt, warte, ich hole erst noch den Plug heraus“, sagte Tom mit heißerer Stimme. Mit einem Ruck hatte er meinen String heruntergerissen und mit einem Ploppen zog er das Gummiteil heraus. Die sofort einsetzende Leere war für mich schon fast schmerzhaft. Ohne zu zögern bestieg ich erneut Tom und setzte mich mit gespreizten Beinen auf sein ausgefahrenes Rohr. Das tat so gut und erfüllte mich total. Langsam begann ich auf ihm zu reiten. Auf und Ab. Auf und Ab. Zuerst langsam und dann immer schneller fickte ich mich mit seinem Schwengel. Die Welt um mich herum versank in einem Rausch und ich nahm nur noch Toms Brust wahr, die sich immer rascher hob und senkte. Plötzlich hielt mich Tom an der Schulter fest und stoppte meinen Ritt. „Steven will dich auch ficken, mein Sohn“, sagte er und schaute mir tief in die Augen, “zusammen mit mir, willst du das versuchen?“. In Erwartung eines weiteren Schmerzes hielt ich still und wartete auf das, was nun folgen würde. Ich merkte, wie von hinten jemand herangetreten war und begann, mein gefülltes Loch mir einem Finger zu liebkosen. Da schlüpfte auch schon ein Finger in meinen Arsch und glitt an Toms Schanz entlang in mich hinein. Mit ein paar Fickbewegungen gewöhnte er mich an die zusätzliche Dehnung. Schon folgte ein zweiter Finger und wiederholte das gleiche Spiel. „Ich glaube du bist bereit“, hörte ich Steven in mein Ohr flüstern. Kaum hatte er das gesagt, als ich seinen PA-Ring an meiner Rosette spürte. Wahnsinn, wie sich ein riesiger Druck aufbaute, als sich seine beringte Eichel in meine Rosette drängte.

 

Immer mehr dehnte sich mein Muskel und ich versuchte das einsetzende Brennen wegzuatmen und locker zu lassen. Tom hatte mein Gesicht zu sich herangezogen und begann mich leidenschaftlich zu küssen, während Steven sich abmühte seinen harten Riesen ebenfalls in meinen Hintereingang zu drängen. Endlich ließ der Druck etwas nach und ich merkte, wie etwas langes und dickes hineinglitt. Steven presste seinen Bauch ganz fest an meine Rückseite und wie auf Kommando begann ich mich mit langsamen Auf- und Abbewegungen mit den beiden Monsterschwänzen zu ficken. Es war ähnlich wie die erste Fisterfahrung, welche ich mit Stevens Hilfe erst vor kurzem machen durfte. Wie ich erst jetzt bemerkte, stand Chris neben uns und sah staunend unserem Treiben zu. Er hatte sich seinen Schwanz herausgeholt und wixte sein hartes Fleisch langsam und lustvoll. Tom fuhr fort, mir seine Zunge in den Mund zu schieben und ich hatte nur noch Gedanken an den hemmungslosen Fick der mir gerade widerfuhr. Die beiden meiner Meinung nach geilsten Schwänze der Welt steckten in meinem Arsch und dehnten meine Rosette bis in die Unendlichkeit.

Immer schneller ritt ich die beiden Kolben und bemerkte wie sich in mir ein Ziehen im Unterleib aufbaute, welches einen kommenden Orgasmus ankündigte. Ich wollte nur noch spritzen und auch meine beiden Ficker entsaften. Mit Schreien entlud sich eine wahre Explosion und ich schleuderte mein Sperma bis in Toms Gesicht. Immer wieder pumpte ich Ladungen heraus, deren Farbe inzwischen klar geworden waren und wie Wasser an Toms Wange und Kinn herunterliefen, um auf die Brust abzutropfen. Anscheinend molk mein gedehnter Muskel durch diesen Orgasmus die beiden Schwänze derart geil ab, das sowohl Steven als auch Tom gemeinsam kamen und sich ihr Saft in meinem Darm mischte. Erschöpft fiel ich auf Toms Brust und wartete ab. Ich spürte wie die beiden Kolben erschlafften und zuerst Steven sein Glied aus mir herauszog. Anscheinend hatte er Chris zum Ort des Geschehens geschoben, denn Chris leckte das herauslaufende Sperma von Tom und Steven gehorsam auf. Seinem Schlürfen und Schmatzen nach, schien es eine Riesenmenge zu sein. Tom hatte seine Augen geschlossen und genoss es, wie sein Sack sauber geleckt wurde. „Jetzt hat nur Chris noch nicht abgespritzt“, hörte ich Steven sagen. Als ich aufstand, um zu sehen, was nun folgen sollte, rutschte Toms schlaffer Penis aus mir heraus und ich schob mir ohne Aufforderung wieder den Plug zurück in mein gedehntes Loch. Steven hatte inzwischen Chris mit dem Rücken auf den Couchtisch gelegt und saugte bereits eifrig an Chris Ständer. Tom, der ebenfalls aufgestanden war und wie ich sah bereits wieder steif war, legte sich Chris Beine über die Schulter und zog den Plug heraus. Bevor sich das Loch schließen konnte setzte er seinen dicken harten Schwanz an und fuhr mit einem Ruck in die geweitete Arschvotze.

Chris zuckte wegen dieser durchaus groben Behandlung zuerst zusammen, doch dann überzog ein geiler Ausdruck sein Gesicht. Tom pumpte Minutenlang wie ein Stier. Immer wieder stieß er mal langsam und dann wieder schnell in das willige Loch seines Neffen. Als er die Arschbacken anspannte, wusste ich, dass es wieder Zeit für einen Abschuss war und mit Keuchen und Röhren ergoss sich mein Vater in das geweitete Loch. Nach einer kurzen Verschnaufpause winkte er mich heran und als er seinen Schwanz herauszog, schob ich meinen sofort in die vorgeschmierte Votze hinein. Nun mußte ich zeigen, was ich in den letzten Tagen gelernt hatte. Mit schnellen Tempowechseln und Stoßtiefen bearbeitete ich das eingerittene Loch meines Cousins. Durch die vielen Abschüsse, die ich an diesem Tag schon verzeichnet hatte, baute sich nur sehr langsam die Geilheit auf, die am Ende den erlösenden Abschuss bringen sollte. Chris Loch war schon stark gerötet, als sich mein Schwanz weiter verhärtete und verdickte. Zusammen mit dem Plug in meinem Hintern, der unerbittlich auf meine Prostata drückte und den heftigen Pumpbewegungen zogen sich meine Eier schmerzhaft zusammen, um noch die letzten Tropfen, die sich in meinem Sack befanden herauszuschleudern. Nachdem mein Höhepunkt abgeklungen war, übernahm Steven meinen Part und vögelte Chris regelrecht das Gehirn heraus. Insgesamt über eine Stunde bearbeiteten wir nun zu dritt Chris Loch und als Steven abspritzte, verstöpselte Tom das vollgesamte Loch von Chris mit dem zweiten Plug. Diese Behandlung war nun für Chris der Schlusspunkt, denn zitternd und stöhnend rotzte er den Rest seines Samen heraus, der sich auf seinem Bauch sammelte. Atemlos setzte er sich auf und zuckte etwas zusammen, als sich der Plug in seinen Darm bohrte. Er sah uns der Reihe nach an, während er sich seinen Saft auf dem Bauch verrieb und meinte nur „Boah, wo bin ich denn hier gelandet. So etwas Geiles ist mir noch nie passiert, danke für die Erfahrung.“

 

Er konnte nicht ahnen, was noch passieren würde...

Nach einer Weile stand Tom auf und lud uns ein, mit ihm ins Schlafzimmer zu gehen. Erschöpft kuschelten wir vier uns nackt auf Tom’s großem Bett aneinander und schliefen erschöpft ein.

Als ich blinzelnd die Augen öffnete lag Chris mit seinem Kopf auf meiner Brust und jemand machte sich schmatzend und saugend an meinem Schwanz zu schaffen. Die feuchten Lippen umschlossen fest mein hartes Fleisch und eine Zunge glitt immer wieder über meinen Schaft, während kundige Hände zart meinen Sack massierten. Ich richtete mich auf, um zu sehen, wer mir so viel Gutes antat. Es war Steven, der mit einem geilen Grinsen auf dem Gesicht meinen Kolben bearbeitete.

Aber auch Tom war nicht untätig: Er kümmerte sich hingebungsvoll um Chris Gehänge und ich konnte sehen, wie immer wieder der voll ausgefahren Schwanz meines Cousins in der Maulvotze seines Onkels verschwand.

Als Steven merkte, dass ich wach war, entließ er mit einem Ploppen meinen steifen Penis aus seinem Mund. „Ich hab‘ es geschafft, Micha ist wach“. Wie gerne hätte ich in Stevens Maul abgerotzt, aber das wollte er offensichtlich nicht. Nun entließ auch Tom Chris hartgeleckten Schwanz und erhob sich. Chris räkelte sich beim Aufwachen und schaute uns mit großen Augen an. Als ich mich aufsetzte, spürte ich wie der Buttplug in meinem Inneren über meine Prostata rieb und mir Blitze in den Unterleib jagte. Auch Chris stöhnte kurz auf als er sich hinsetzte. Anscheinend hatte sein Plug die gleiche Wirkung wie bei mir. Ich konnte sehen, wie ein paar dicke Tropfen aus seinem Pissschlitz quollen.

„Habt ihr beiden Lust, heute noch etwas zu erleben?“, fragte Tom, der sich anscheinend vorher mit Steven besprochen hatte. „Eigentlich bin ich total ausgelaugt, aber Lust hätte ich schon“, meinte Chris. „Also dann ab unter die Dusche, ihr beiden, Steven und ich, legen euch ein paar Sachen raus, aber nicht abspritzen, ihr könntet es noch brauchen“.

Nackt wie wir waren gingen Chris und ich unter die Dusche und seiften uns gegenseitig ein. Besonders sorgfältig kümmerten wir uns um den Schwanz des anderen. Vorsichtig schob ich Chris Vorhaut zurück, um die Eichel gründlich zu säubern. Jetzt konnte ich endlich in aller Ruhe seinen steinharten Riemen untersuchen. Chris hatte sich mit geschlossenen Augen an die Wand gelehnt und genoß meine Behandlung. Drei dicke Adern wanden sich um seinen Schaft, Das weit geöffnete Pissloch und die dicke dunkelrote Eichel mit dem Wulst am Eichelrand zeigte seine Erregtheit an. Auch seinen Sack mit den beiden dicken Eiern unterzog ich einer Duschgelbehandlung. Es geilte mich ebenfalls auf, wie ich sein Gehänge einseifte und wieder abspülte. Dieses harte, warme Fleisch in den Händen zu halten und zu bearbeiten, verlangte mir alles ab und ich musste mich beherrschen, nicht auf die Knie zu fallen, das Gerät in den Mund zu schieben und abzublasen. Noch gestern Nachmittag hatte ich nicht zu träumen gewagt, dieses Prachtexemplar zu berühren, geschweige denn abzukeulen. Gerade rechtzeitig erinnerte ich mich an die Anweisung meines Vaters und beendete die Säuberung, bevor Chris abspritzen konnte. Dann beugte ich ihn nach vorne und begann seinen Schlitz zwischen den beiden Arschbacken einzuschäumen. Deutlich sah ich die schwarze Platte, die seinen Hintereingang fest verschloß. Er stöhnte auf, als ich mich an dem Fuß des Plugs zu schaffen machte. Aber auch das wurde rechtzeitig fertig, bevor er spritzte.

Als ich fertig war, öffnete Chris die Augen und mit lüsternen Blick sagte er: „Wie du mir, so ich dir“. Dann nahm er meinen Schwengel und unterzog mich derselben Behandlung, die ich ihm hatte widerfahren lassen. Chris hatte viel dazu gelernt und heizte mich immer bis kurz vor den Höhepunkt hoch, um dann etwas anderes zu tun und meinen Orgasmus zu verhindern. Als wir fertig waren, küssten wir uns tief und innig und trockneten uns gegenseitig ab.

Als wir wieder ins Schlafzimmer kamen, hatte Tom sein Bett mit einem schwarzen Latexlaken abgedeckt und befahl uns hinzuliegen. Auf dem Bauch liegend sahen wir wie Tom und Steven auf uns zutraten und begannen uns einzuölen. Das Massageöl war zuerst kalt und roch nach Muschus. Doch unter Stevens kundigen Händen erwärmte es sich rasch und ich konnte mich entspannen. Gekonnte massierte er meinen Körper und aus den Augenwinkeln sah ich, dass es Tom bei Chris genauso gut machte. Als alles eingeölt war mussten wir uns umdrehen und die Vorderseite war dran. Unsere harten Schwänze ragten steil nach oben und wurden ebenfalls sorgfältig eingeölt. Als Steven meinen Sack mit den Eiern knetete stöhnte ich vor Geilheit auf. Wie gerne hätte ich es jetzt gehabt, dass er mich abmolk, aber Steven hörte kurz vorher auf. Und auch Tom hatte seine Massage mit Chris beendet.

 

„Wir würden heute Abend gerne mit euch in unseren Club gehen, wenn ihr das wollt.“ Als wir zusagten, holten die beiden das aus dem Schrank, was sie für uns vorbereitet hatten. Uns stockte der Atem, als wir unser Outfit sahen: Ein schwarzes Lederharness, einen schwarzen Lederjock und schwarze Lederchaps. Es war ein völlig abgedrehtes Gefühl als sich die schwarzen Lederriemen um unseren Körper legten. Schwanz und Eier wurden durch einen breiten Cockring geschoben und mit dem Harness festgezurrt. Ein ständiger Zug hob nun unser Gemächt nach oben und präsentierte alles. Ich fühlte mich wie ein Pornostar. Und auch Chris schien seinen Spaß zu haben, denn auch er war steinhart und präsentierte sich mit blanker Eichel. „Wow, das sieht aber geil aus“. Chris konnte sich von seinem Bild im großen Schlafzimmerspiegel kaum losreissen und drehte und wendete sich in alle Richtungen. Er sah einfach nur geil aus und wie gerne hätte ich ihm einen runtergeholt und ihn durchgefickt. Anscheinend ging es ihm genauso, wenn ich seine Blicke richtig deutete. Nach einer Weile ließ die Spannung in unseren Schwänzen nach und wir zogen die Lederjocks darüber. Jeans weiße hautenge T-Shirts und Sneakers komplettierten unseren Look. „Jungs, ihr seht zum Anbeißen aus“, die beiden Männer betrachteten uns und unsere ausgebeulten Jeans mit gierigen Blicken, „Lasst uns gehen, mal sehen, was heute noch passiert“.

Es dämmerte schon als wir auf den etwas abgelegenen Parkplatz fuhren. Etwa ein Dutzend Autos standen schon da, als wir ausstiegen und die Treppe zu der großen Eingangstür gingen. Als Steven klingelte, öffnete sich nach einer kurzen Weile summend die Tür und wir traten in den dämmrigen Vorraum. Ein gut gebauter südländischer Typ kam uns entgegen und begrüßte Steven und Tom. Er hatte nur ein knappes weißes Höschen an, das nur mit Mühe den Inhalt halten konnte. „Hallo Pietro, das sind unsere beiden Jungs – Micha und Chris“. Lächelnd musterte er uns und wünschte uns einen schönen Abend. Wir folgten Tom und Steven die Treppe ins Obergeschoss und in einem schummrig erleuchteten Raum begannen wir uns auszuziehen. „Sollen wir uns ganz ausziehen?“, fragte Chris als er nur noch den Jock und den Harness anhatte. „Das lasst ihr bitte an und zieht noch die Chaps an, wie es sich für Cowboys gehört.“ Grinsend tauschten Tom und Steven Blicke aus. “Warum? Was habt ihr heute noch vor?“, fragte Chris als er die Chaps befestigte. „Wir wollen euch ein paar Kumpels vorstellen, wenn ihr wollt“. Tom und Steven hatten sich bis auf ihre geilen Undies ausgezogen und Toms Jock hatte genauso Mühe den Inhalt zu halten, wie Stevens Whitie. Gemeinsam erkundeten wir das Gebäude. Überall standen Männer in mehr oder weniger aufreizenden Undies herum und unterhielten sich. Und jedes Mal, wenn wir in einen Raum kamen, verstummte die Unterhaltung und wir bemerkten, wie wir angestarrt wurden. Bei einer Gruppe von fünf Männern hielten wir an und wurden vorgestellt. Es war irgendwie unangenehm aber auch aufgeilend, wie wir wie auf dem Pferdemarkt von oben bis unten begutachtet wurden. „Hallo Männer, das ist Chris und Micha, wir haben euch schon von den beiden erzählt“. Zum Glück war es nicht ganz so hell, so konnte man nicht sehen, wie mir das Blut in den Kopf schoss. Auch Chris schien es nicht anders zu gehen, denn verlegen senkte er den Kopf. „Ihr seid also die beiden Naturtalente von denen Tom und Steven schon einiges erzählt haben“, meinte ein gutgebauter jüngerer Mann. Seine blonden kurzen Haare und der Goatee sahen sehr sexy aus. Der knappe String hatte eine vielversprechende Wölbung. Er trat auf Chris zu und begann dessen blanke Arschbacken zu streicheln. Das war wohl das Zeichen für die anderen, es ihm gleichzutun. Ein Mann Anfang zwanzig kam zu mir und wollte mir einen Kuss geben. Da er sehr sympathisch war, liess ich es zu, dass seine Zunge zwischen meine Lippe glitt und sich ein heftiges Zungenspiel entspann. Als ich heißen Atem an meinem Arsch spürte, begann ich vor Geilheit zu zittern. Eine feuchte Zunge glitt zwischen die Backen und Hände teilten sie, um tiefer hineinzukommen. „Was haben wir denn da?“, hörte ich eine tiefe Stimme fragen, „das Loch scheint wohl versiegelt zu sein“. Ich spürte wie sich jemand am Fuss des Plugs zu schaffen machte. „Lass stecken, darum kümmern wir uns später“, hörte ich Tom sagen.

 

„Magst du mehr?“ flüsterte mir Tom ins Ohr. Als ich nickte, machten sich beide Männer von mir los und Tom führte mich in einen anderen Raum, in dem zwei lederne Hängematte nebeneinander von der Decke hingen. Der ganze Raum war verspiegelt und so konnte ich sehen, dass nun auch Chris mit Steven den Raum betreten hatte. Die anderen Kerle waren ebenfalls mitgekommen. „Wenn ihr nicht weiterwollt, könnt ihr es nun sagen“. Chris zögerte. Ich sah ihm an, wie es in ihm kämpfte. „Ich werde mich hinlegen und wenn dir gefällt, was du siehst, kannst du ja später mitmachen“, sagte ich zu Chris. Ich vertraute Tom vollkommen, als er mich auf den Rücken in den Sling legte und meine Beine festschnallte. Auf diese Weise präsentierte ich der geilen Meute meinen mit dem Plug verkorkten blanken Hintern. Als Tom den Plug mit einem Ploppen herauszog, stöhnten die Anwesenden auf. Das Sperma von Tom und Steven floss langsam und zähflüssig heraus. Im Spiegel konnte ich sehen, wie der Blonde, der sich zuerst um Chris gekümmert hatte, seine String herunterschob und sich den Bund unter den Sack klemmte.

Befreit sprang sein Kolben hervor und stand in steilem Winkel nach oben. Vorn einem Tischchen nahm er ein Kondom, riss die Verpackung auf und rollte es sich über. Dann trat er zwischen meine gespreizten Beine und setzte seinen Schwanz an. Da ich sehr gut vorgeschmiert war, setzte ich ihm nur geringen Widerstand entgegen und so glitt er langsam in meine Arschvotze. Umgefähr 20cm pulsierendes Männerfleisch füllten meinen Hintereingang aus und begannen mit langsamen Fickbewegungen den Ritt. Mein Schwanz war steinhart und schmerzte in dem nun zu engen Lederbeutel. Immer schneller besorgte es mir der Blonde und als ich spürte wie er noch härter und dicker wurde, begann ich ihn mit dem Arschmuskel abzumelken. Zitternd und stöhnend ergoss er sich in das Gummi und zog seinen schlaffer werdenden Prügel aus mir heraus. Doch kaum hatte er den Platz geräumt spürte ich den nächsten Männerschwanz, der sich unerbittlich in mich schob. Der Blonde trat an mich heran und gab mir einen tiefen Kuss. „Du bist eine geile Stute, das hast du gut gemacht“. Im Spiegel sah ich, wie sich ein Mann nach dem anderen vorbereitete, um der nächste zu sein. Die Undies fielen und ich staunte nicht schlecht, als ich die breite Palette sah, mit der Mutter Natur die Männer ausgestattet hatte. Die Zeit verschmolz und ich war nur noch ein Stück Fickfleisch, dessen Geilheit von Mal zu Mal größer wurde. Ich weiß nicht mehr, wie viele Männer mich fickten. Es waren dicke und dünne, lange und kurze Schwänze mit prallen Eicheln dabei. Ich spürte haarige Säcke mit dicken Eiern und beringte Schwänze. Aber alle hatten eines gemeinsam: Sie hatten Ihren Spaß mit meinem Arsch und ich mit ihren Schwänzen.

Es war mir schon zweimal gekommen und das Sperma füllte meinen Lederbeutel, als ich die vertraute Stimme von Chris hörte. „Darf ich dich auch ficken, Micha?“ „Mach schon, aber dich will ich ohne Gummi spüren“, stöhnte ich. Wie anders war nun dieses Gefühl als nun Chris im Gegensatz zu den anderen blank in meinen Arsch fuhr. Ich zog ihn mit meinen Händen heran und während er es mir besorgte, küssten wir uns intensiv. Zuerst langsam und dann immer schneller hämmerte er in mein pulsierendes Loch. Immer mehr spürte ich das Ziehen in meinen Lenden und auch Chris Atem ging nur noch stoßweise. Als er schreiend in mir kam konnte ich es auch nicht mehr halten und ein gigantischer Orgasmus entlud sich in meinen Jock. Als Chris erschöpft über mir zusammenbrach, johlten die um uns herumstehenden Männer los. „Wow, das war eine Show“, „wie geil war das denn“, die Männer schienen total begeistert. Als mich Tom losmachte, konnte ich kaum stehen. Doch Steven und Chris stützten mich. Der Blonde kniete sich vor mir auf den Boden und knöpfte meinen Jock auf. Als der vollgeschleimte Beutel herunterklappte, begann er mein Sperma aufzulecken. Immer wieder fuhr seine Zunge über meine Eichel während er mit der Hand meinen Saft in meinen prallen Sack massierte. Gekonnt hatte er den Cockring gepackt und schob sich meinen Halbsteifen in den Schlund. Nun erwachte mein Glied zu neuem Leben. Da nahm ich meine Hände und legte sie auf seinen Hinterkopf und mit pumpenden Bewegungen stieß ich immer tiefer in seinen Mund. Obwohl er würgte fickte ich ihn erbarmungslos weiter. Als er den Rhythmus gefunden hatte, begann er mit der Zunge und den Zähnen meinen Schwanz zu bearbeiten. In meinem ganzen Leben hatte ich bisher noch keinen trockenen Höhepunkt. Fast schmerzhaft zog sich mein Sack zusammen und bescherte mir eine neue Erfahrung. Als ich mein erschlaffendes Glied herauszog schaute mich der Blonde an und meinte: „Ich bin der Pascal. Du bist der Hammer.“

 

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