Seid ihr sicher, dass es da zum See geht?
Große Schwänze / Bareback / Fetisch
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Schnell hatten wir unsere Badesachen gerichtet, als es an der Tür läutete. Wow, dieser braungebrannte Sunnyboy war also Steven. Mit seinen abgeschnittenen megaengen Jeansshorts, dem weißen Muskelshirt und den schwarzen Espandrillos sah er einfach zum Anbeißen aus. Mann hatte der einen Brustkorb und was für einen Bizeps. „Freut mich, dass du mitkommst“, er schaute mir intensiv in die Augen als er mich anlächelte, was mir Hitzeschauer zwischen die Beine jagte. Er war mit dem Fahrrad da, auf dem sich eine Decke auf dem Gepäckträger befand. Wir holten unsere Fahrräder aus dem Keller und machten uns auf den Weg. Bei der Hitze war es richtig angenehm, wie uns der Wind um die Nasen pfiff. Tom und sein Kollege fuhren voraus, so dass ich die beiden knackigen Ärsche beobachten konnte, wie sie sich im Takt der Pedale bewegten. Die Vorstellung, dass Tom heute den megageilen G-String und seinen breiten Stahlcockring trug machte mich total scharf und was Steven so zu bieten hatte, hoffte ich bald zu sehen.

 

Nach knapp zwanzig Minuten bogen Steven und Tom in einen Waldweg ein. „Seid ihr sicher, dass es da zum See geht?“ fragte ich skeptisch nach. „Geheimtip“ war die knappe Antwort meines Vaters. Nach wenigen Minuten durchbrachen wir den Waldrand und befanden uns auf einer kleinen Lichtung am See. Diese Lichtung hatte ich vorher noch nie bemerkt und so waren wir drei mutterseelenallein am Ufer. Wir breiteten unsere Decken auf dem weichen Gras aus und Tom begann Steven auszuziehen. Anscheinend schaute ich etwas irritiert, den Steven meinte nur „Ach Micha, das ist schon ok. Tom und ich sind nicht nur Studio-Buddies sondern auch Fuckbuddies“.

Steven trug unter seiner Shorts nichts, denn als mein Vater ihm die Hose herunterzog, sprang Stevens halbsteifer Kolben sofort befreit heraus. So einen formschönen Schwanz hatte ich bisher nur bei Tom gesehen, aber im Gegensatz zum Schwanz meines Vaters war dieser hier beschnitten und hatte ein PA-Piercing. Der fette Ring glitzerte in der Sommersonne. Seine Schamhaare waren gestutzt und sein Sack blankrasiert. „Wer zuletzt im Wasser ist, muss den anderen einen blasen“. Ruckzuck war auch Tom nackt und sprang mit Steven ins kühle Nass. Ich war so verdutzt, dass ich erst das Shirt ausgezogen hatte, als die beiden schon im Wasser plantschten. Schnell hatte ich den Rest abgelegt und war ihnen ins Wasser gefolgt.

Dort lieferten wir uns eine Wasserschlacht und mehr als einmal spürte ich einen Griff an meinem Schwanz. Als wir aus dem Wasser stiegen, bemerkte ich, dass nicht nur mein Schwanz nicht mehr ganz schlaff herunterhing. Tom und Steven legten sich auf die ausgebreiteten Decken. „Siegerehrung“, lachend winkte mich Steven zu sich heran. Tom schaute mir gebannt zu, wie ich mich langsam neben Steven niederließ und seinen halbsteifen Schanz in die Hand nahm. Fasziniert betrachtete ich den Prinz-Albert-Ring. „Tut das nicht weh?“ Vorsichtig berührte ich den Metallring, der durch die Eichel gestochen war und aus dem Pissschlitz heraustrat, mit der Zunge. „Das Stechen ist schon unangenehm, aber der Aufwand ist es wert“ klärte er mich auf. Ich spürte, wie sich Stevens Schwanz weiter verhärtete und begann mit dem Verwöhnprogramm.

Zuerst leckte ich sachte über die gepiercte Eichel und massierte seine dicken Eier, was Steven mit ein paar Lusttropfen quittierte, die ich umgehend aufleckte. „Mhmm, dein Sohn ist ein Naturtalent“ brummte er. Nickend wichste Tom seinen Schwanz, während er uns zuschaute. Ich war nun mutiger geworden und schloss meine Lippen um die Spitze. Sanft saugend ließ ich Stevens Schwanz in meinem Mund verschwinden. Mit meinen Zähnen knabberte ich an seinem Schaft und immer weiter glitt sein pochendes Fleisch in meine Maulvotze. Ich spürte wie der Ring an meinem Gaumen entlangglitt. Als er mein Zäpfchen passierte musste ich zwar etwas würgen, konnte den Reiz aber wegatmen. Nun steckte der Prügel in voller Länge in meinem Hals und ich starte Phase 2 des Blaskonzertes. Auf und Ab. Immer wieder glitt Stevens Hammer in meinen Hals und wurde die ganze Zeit von Lippen, Zähnen und Zunge bearbeitet.

Sein Atem ging nur noch stoßweise, er hechelte. Vaters Kollege drückte mir die Hüften entgegen, um noch tiefer in meinen Schlund zu stoßen. Da spürte ich, wie ein Zittern durch seinen Körper ging. Mit Gestöhne pumpte er seinen Saft in mich. Immer wieder spürte ich, wie die dicken Schleimbatzen meinen Hals hinunterliefen, aber ich wollte nichts verschwenden und bemühte mich alles hinunterzuschlucken. Das war allerdings nur dann möglich, wenn sich der zuckende Schwanz mal wieder in meinem Mund befand. Der Geschmack war ganz anders wie der von Tom’s Saft, machte mich aber dennoch unendlich geil. Als ich schließlich seinen Schwanz ausgemolken hatte entließ ich ihn aus meinem Mund, bereit, meinen Vater wie ausgemacht zu entsaften. Steven rang sichtlich um Atem und ließ sein erschlaffendes Glied noch ein paar Mal durch seine Hand gleiten, um die letzten Tropfen herauszupressen. Diese gab er Tom zu kosten, was dieser gerne machte.

 

Währenddessen hatte ich begonnen an Toms Lustzapfen zu lecken. Mit festem Griff packte ich seinen Ständer und stülpte meine Lippen über seine geschwollene Eichel. Vorsichtig ließ ich seinen Schwanz zwischen den Zähnen in meine Mundhöhle gleiten. Meine Zunge umspielte dabei seinen Schaft.

Plötzlich spürte ich, wie eine Hand zärtlich begann meinen Arsch zu streicheln. Sie glitt zwischen meine Arschbacken und strich sachte über die Rosette. Dann teilten zwei Hände meine Backen und ich spürte etwas Feuchtes und Warmes an meinem Loch. Willig spreizte ich die Beine, ohne mit der Bearbeitung von Tom’s Schwanz nachzulassen. Immer wieder stieß Stevens Zunge in mein Loch. Dann merkte ich, wie er mit zwei Fingern meinen Hintereingang öffnete. Blitze durchführen meine Körper, als er mit der Zunge in meine Arschvotze eindrang. Immer tiefer glitten seine Finger in mich. Als Steven meine Prostata fand und diese gekonnt massierte, begann mein steifer Schwanz zu tropfen. Es war schon fast schmerzhaft, wie er fordernd über meine Drüse rieb, aber auch unendlich geil.

Fast vergaß ich, Toms Schwanz zu bearbeiten, was er allerding mit einem Griff an meinen Hinterkopf einforderte. Willenlos wurde ich zum Spielzeug der beiden Männer. Während ich meinen Vater oral befriedigte, weitete sein Kollege gekonnt mein Hinterteil. Was er wohl vorhatte? Mit etwas Unbehagen spürte ich, wie mein Loch immer weiter gedehnt wurde. Es schmerzte, aber Steven wußte wohl was er tat, denn er ließ mir immer Zeit mich an die stärkere Dehnung zu gewöhnen. Ich konnte nicht sagen, wie viele Finger er inzwischen versenkt hatte, ich spürte nur, dass sich etwas noch nie Dagewesenes in meinem Arsch zu schaffen machte. Mein Vorsaft war nun ein stetes Rinnsal, das auf den Oberschenkel meines Vaters lief. „Das machst du ganz gut, Micha, du scheinst ein Naturtalent zu sein“. Ich wußte nicht so recht, was ich mit Stevens Lob anfangen sollte, als sich ein ungeheurer Druck in meinem Unterleib ausbreitete und der Ringmuskel meines Loches zum Zerreissen gespannt war.

Ich konnte mit Vaters Hammer im Hals nur gequält aufstöhnen. Es fühlte sich an, wie wenn sich ein kleines Tier in meinem Darm auf Reisen machen würde. Aber es war auch unendlich geil. Endlich gewöhnte ich mich an dieses Gefühl und begann die Behandlung zu geniessen. Immer wieder strich etwas auf der Innenseite meines Körpers entlang und jedes Mal, wenn es über die Prostata glitt, schien es als würden Stromschläge meinen Körper durchjagen. Ich merkte, wie sich ein gigantischer Orgasmus in meinem Körper aufbaute. Immer größer wurde meine Geilheit, als ich mich plötzlich nur noch aufbäumen konnte und zuckend ergoss sich eine gigantische Ladung Sperma aus meinem Schwanz, die klatschend auf Toms Schenkel traf und daran herunterlief. Mehrere Schübe schossen aus meinem Schwanz und ich war nur noch ein zuckendes Stück Fleisch, welches sich unter Stevens Behandlung wie ein Aal wand.

Als Steven bemerkte, dass bei mir nichts mehr zu holen war und ich komplett entsaftet war, glitt er aus meinem Körper. Die einsetzende Leere war fast noch schmerzhafter als das, was er vorher mit mir getan hatte. Mein schmerzendes Loch schloss sich nur langsam und auch meine derart ausgepressten Eier fühlten sich fast taub an. Ich war total erschöpft.

Obwohl Tom noch nicht zum Abschuss gekommen war, zog er seinen immer noch steifen Prügel aus meinem Mund und gemeinsam mit Steven legten sie mich auf die Decke, damit ich mich erholen konnte. Das letzte was ich aus den Augenwinkeln sah, bevor ich einschlief, war wie Steven meinen Blowjob fortsetzte und Toms Schwengel zwischen seinen Lippen verschwand.

Wie lange ich geschlafen hatte, wußte ich nicht, aber als ich erwachte lag ich zwischen Steven und Tom, welche beide ebenfalls schliefen. Während mein Vater auf dem Rücken lag, streckte sich Steven bäuchlings neben mir aus. Als ich mich drehte, öffnete Tom die Augen und richtete sich auf. „Hallo mein Großer, geht’s? Es war nicht abgesprochen, dass Steven das mit dir macht“. „Ach Paps, das war schon ok. Ich war zuerst nur erschrocken, weil es am Anfang so unangenehm war und ich auch Angsta hatte, dass etwas zerreisst, aber dann war es so unfassbar geil. Was hat er überhaupt mit mir gemacht?“. Tom schaute etwas verlegen, als er mir in die Augen schaute. „Steven steckte mit seiner ganzen Hand in deinem Hintern und hat dein Innerstes massiert“. Ungläubig musste ich zuerst das Gesagte verarbeiten. „Ist das überhaupt möglich?“. „Steven ist ein Meister in dem was er tut. Er sagt, dass man sich nur entsprechend Zeit lassen muss“.

„Freut mich, dass es dir gefallen hat, Micha“. Durch unser Gespräch war nun auch Steven wach geworden und schaute uns beide an. Dann drehte er sich mir zu, um mir einen langen Zungenkuss zu verpassen. Ich öffnete meine Lippen als seine Zunge hineinglitt, um meinen Mund zu erforschen. Auch darin schien er ein Meister zu sein, den mein Schwanz erwachte zu neuem Leben. Darauf schien Tom nur gewartet zu haben, denn sofort griff er mir zwischen die Beine und dirigierte meinen Kolben in seinen Mund, wo sich schmatzend seine Lippen um mein hartes Fleisch schlossen. Während mich Steven küsste, saugte mein Vater fest an meinem Glied. Und wieder bearbeiteten mich zwei Männer: Der eine küsste wie ein Gott, der andere saugte mir den Verstand aus. Als Steven von mir abließ, hatte er einen mächtigen Ständer. Rasch stand er auf und kniete sich hinter Tom, um seine Arschbacken zu teilen und mit einem Ruck sein Fleisch in der Arschvotze zu versenken. Mein Vater stöhnte zwar etwas auf, setzte aber sein Saugen fort. Nun war er derjenige, der zwei Männer bediente: Oral und anal. Im Gleichtakt fickte sein Kollege Toms Hintern und schob dadurch immer wieder seine Maulvotze auf meinen Ständer. Ich hatte mich auf die Ellenbogen gestützt, genoß machohaft das Treiben und schaute fasziniert zu, wie der geäderte Penis von Steven immer wieder zwischen Toms Arschbacken verschwand. Auch der Schwanz meines Vaters war vollkommen hart und die Hündchenstellung erlaubte es mir zuzusehen, wie der Vorsaft in langen Fäden aus seiner Eichel quoll und auf die Decke tropfte.

Immer schneller folgten die Stöße mit denen Steven den engen Arsch bearbeitet und immer fester saugte Tom an meiner Stange. Ich spürte, wie der Saft aus meinen Eiern hochkochte, als sie sich etwas schmerzhaft zusammenzogen. Aber auch Steven schien den Höhepunkt seiner Lust erreicht zu haben, denn fast zeitgleich mit mir schrie er auf, um sich in Tom zu ergiessen. Dieser doppelte Abschuss brachte auch für Tom die Erlösung und er ergoss sich auf seine Decke. Ich hätte nie gedacht, dass in seinem Sack so viel Saft sein kann. Erschöpft kuschelten wir drei uns zusammen und genossen die körperliche Nähe der anderen.

Nach einem Bad im See, bei dem wir uns gegenseitig die Spermareste von den Körpern wuschen, trockneten wir uns ab und zogen uns an. Es war schon gegen Abend als wir uns mit unseren Fahrrädern auf den Heimweg machten. Ich wusste nicht, wie ich auf meinem Sattel sitzen sollte, da mein Hintern doch noch schmerzte, aber irgendwie schaffte ich es doch. An der Tür verabschiedete sich Steven mit einem Kuss von uns. „Bis dann, hoffentlich bald.“ Er konnte nicht ahnen wie schnell das sein würde.

Wieder ging ein geiler Tag meiner Semesterferien zu Ende und wir hatten noch die Wohnung für den Besuch meines Cousins herzurichten. Ich war gespannt, was die kommenden Tage bringen sollten.

 

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