Wenn ich gewusst hätte, dass du auf mich stehst, hätte ich mit dir schon viel früher darüber geredet!
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Mein Name ist Michael, werde von meiner Familie und von Freunden aber meistens Micha gerufen. Meine Eltern haben sich getrennt, als ich 12 Jahre alt war. Einen wirklichen Grund konnte ich damals nicht feststellen, da sie sich auch heute noch gut verstehen. Da meine Mutter einen neuen Lebensgefährten hat, blieb ich meinem Vater. Das ist nun schon sieben Jahre her. Hatte ich es schon eine ganze Weile geahnt, wusste ich es seit vergangenem Sommer sicher: Mein Vater fühlte sich zu Männern hingezogen! Woher ich das weiß, erzähle ich euch nun.

 

Tom, meinem Vater, einem gutaussehenden Enddreißiger sieht man es deutlich an, dass er eine Vorliebe für Kraftsport hat. Gerade im Sommer kann man seine gut definierte Brust unter dem engen Shirt sehen. Aber auch das Gerät, welches er im Schritt hat, kann sich sehen lassen. In letzter Zeit dachte ich immer öfters daran, wie es wäre, ihn dort einmal zu streicheln, aber getraut habe ich mich bisher noch nicht, ihn mal darauf anzusprechen.

Es waren Semesterferien und auch mein Dad hatte Urlaub. In dieser heißen Sommernacht lag ich total verschwitzt und mit in einer engen Unterhose bekleidet in meinem Bett, als ich das Wasserrauschen der Dusche hörte. Das konnte nur mein Vater sein, der sich nachts durch eine kalte Dusche abkühlen wollte. Leise schlich ich mich zur Badezimmertür und öffnete diese einen Spalt. Da stand er mit dem Rücken zu mir unter der Brause und ließ sich das Wasser über seinen Kopf und Körper laufen. Langsam nahm er das Duschgel und begann, seinen Körper einzuseifen. Langsam glitten seine Hände seinen Körper hinunter und beschäftigten sich eine Zeit lang mit seinem Hintern.

Besonders sorgfältig kümmerte er sich um den Schlitz zwischen seinen Arschbacken, wo seine Finger immer wieder dazwischen verschwanden. Dann drehte er sich um und begann seine Vorderseite einzureiben. Um seine Brustwarzen kümmerte er sich besonders intensiv und ließ erst von ihnen ab, als sie sichtlich hart und rot abstanden. Dann glitten seine Hände tiefer und als er sein Gehänge erreicht hatte begann er ganz langsam sich den Sack und den Schwanz mit Duschgel einzureiben. Immer wieder glitt sein Teil, welches durch die vorangegangenen Behandlungen von Arsch und Brustwarzen schon leicht geschwollen war, durch seine Finger. Mit jeder Bewegung seiner Hände wurde es größer. Immer dicker und größer wurde sein Glied. Fasziniert beobachtete ich, wie er die Vorhaut zurückschob und sich dann um die darunter versteckte Eichel kümmerte.

So ein großes Teil hatte ich bei meinen Sportkameraden unter der Dusche noch nicht gesehen. Über 20cm pralle Männlichkeit streckten sich über einem tiefhängenden Sack mit großen Eiern. Wie ein zorniger Gott leuchtete dunkelrot die dicke Eichel. Als er ganz hart war, begann mein Vater damit, seinen Schwanz langsam zu wixen. Er hatte die Augen geschlossen und schien das Gefühl zu geniessen, was sich in leisem Stöhnen äußerte. Immer schneller wurden seine Wixbewegungen, als aus seiner Brust ein tiefes Stöhnen kann und er sich mit mehreren gewaltigen Schüben entlud. Das Sperma lief in dicken Batzen an der Scheibe herunter. Wow, das war vielleicht geil. Mit stehendem Schwanz ging ich leise, damit er nichts merkte, wieder zurück in mein Bett und holte mir dort einen runter. Immer wieder hatte ich das Bild meines wixenden und spritzenden Vaters vor Augen. Das war so erregend, dass ich auch im Traum immer und immer wieder dieses Bild durchlebte. Mit nasser Unterhose schlief ich ein.

Am nächsten Morgen ging ich schnell unter die Dusche, um mich von den Resten einer durchwixten Nacht zu befreien. Da es schon wieder ziemlich warm war, zog ich nur eine kurze Jogginghose an. Da wir zwei ein Männerhaushalt sind, war es schon immer ok auch mal nur in Unterhose beim Frühstück zu sitzen. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich mir auch nicht dabei gedacht. Heute aber kam mir immer wieder das Bild von gestern nacht in den Sinn. In seinem verwaschenen hellblauen T-Shirt und seiner vorne ziemlich ausgebeulten hellgrauen Jogginghose sah Tom richtig sexy aus. Und auch die kurzen blonden Haare und der Dreitagebart machten ihn unwiderstehlich. Wir redeten über alles Mögliche.

Irgendwie fand ich es komisch, dass mich mein Vater darüber ausfragte, ob und wann ich das letzte Mal mir einen runtergeholt habe. Das wäre bei jungen Männern völlig normal und ich bräuchte mich auch nicht zu schämen. Schließlich hat er als Beweis immer wieder Spermaflecken in meinen Unter- und Schlafanzugshosen gefunden. Unvermittelt fragte mich mein Vater: „Und? Hat dir gefallen, was du gesehen hast?“ Ich gab mich ahnungslos und fragte nur „Was?“. Mit einem Lächeln sagte er nur: „Meinst Du nicht, dass ich gemerkt habe, wie du mich beim Abkeulen unter der Dusche beobachtet hast? Also nun – hat es dir gefallen?“ Mit hochrotem Kopf druckste ich herum. Mist, also hat er es doch gemerkt. Mit zittriger Stimme gab ich zu, dass es mich ziemlich aufgegeilt hat und ich gestand ihm auch, dass ich beim Wixen des öfteren an ihn und seinen Schwanz denke. Schweigend hörte er sich mein Geständnis an. Dann stand er auf, kam zu mir und nahm mich in seine Arme. Dann gab er mir einen langen Kuss. Stocksteif stand ich da und wusste nicht, wie ich reagieren sollte. „Mensch, Micha, wenn ich gewusst hätte, dass du auf mich stehst, hätte ich mit dir schon viel früher darüber geredet“.

 

Noch nie hatte sich mein Vater so offen und ehrlich mit mir über seine Vorlieben unterhalten. Ja, er steht auf Männer und er findet es auch geil, Sex mit ihnen zu haben. Er fickt gerne und lässt sich auch gerne ficken. Er hat sich bis jetzt immer nur außerhalb der Wohnung mit anderen Männern getroffen. Ihm sei es auch schon aufgefallen, dass ich ihn heimlich beobachten und mein Blick immer wieder an seinem Schritt hängenbleiben würde. Ob ich mit seiner Vorliebe für Männer ein Problem hätte oder ob ich damit klarkomme?

Als er mich dann so bittend ansah, konnte ich nicht anders und drückte ihm einen langen Kuss auf seine Lippen. Da spürte ich, wie seine Lippen weich wurden und sich sein Mund langsam öffnete. Rasch schob ich meine Zunge in seinen Mund und begann ihn intensiv zu küssen. Als er meine Küsse erwiderte, gingen meine Hände auf Wanderschaft. Langsam streichelten Sie über seine Brust, wanderten tiefer und begannen, ihm das Shirt auszuziehen. Als er so mit nacktem Oberkörper vor mir stand, begann ich damit seine Brustwarzen zu lecken. Immer wieder strich ich mit meiner Zunge über seine Warzen, die sich langsam aufrichteten. „Du musst nichts tun, was du nicht willst“, sagte er. Statt einer Antwort glitt ich tiefer und leckte an seinem Bauchnabel. Meine Hände griffen an den Bund seiner Jogginghose. Als ich die Hose herunterzog, drückte sich eine gewaltige Beule heraus – seine Unterhose konnte den Inhalt fast nicht halten.

Ich hörte ein Stöhnen, als ich den harten Schwanz durch den roten Stoff nachzeichnete. Plötzlich tauchte ein nasser, glitzernder Fleck an der Stelle auf, wo sich seine Eichel befand. Neugierig saugte ich daran, um das erste Mal Toms Saft zu kosten. Er schmeckte sowas von geil – süsslich und salzig zugleich. Dann schob ich seine rote Pant runter zu den Knien. Endlich befreit sprang mir sein Kolben mitten ins Gesicht. Der vollkommen glatt rasierte Sack kam besonders gut zur Geltung, da er sich die blonden Schamhaare oberhalb seines Geschlechts sorgfältig getrimmt hatte. Sachte schob ich die Vorhaut ganz zurück und begann seinen Schlitz zu lecken. Sofort quollen ein paar Tropfen heraus, die ich schnell kostete. Erst jetzt bemerkte ich, dass sich mein Vater einen Metallring von beachtlicher Breite um Sack und Schwanz gelegt hatte. Auf meinen erstaunten Blick meinte er nur, dass dieser Cockring ihm erstens eine schöne Beule und auch tagsüber geile Gefühle bescheren würde. Mir war das egal, denn der Ring machte seinen Schwanz richtig hart und dick. Die Adern traten mächtig heraus und das Ganze sah aus wie ein kleiner Baseballschläger.

Vorsichtig kraulte ich den Sack und massierte die Eier meines Vaters, was dieser mit erneuten Saftschüben quittierte. Dann umschloss meine Hand seinen Sack mit den Eiern und zog diesen vorsichtig nach unten. Ich beugte mich vor und umschloss seine Eichel mit den Lippen und umspielte seinen Schlitz mit der Zunge. Langsam begann ich sein Riesenglied in den Mund zu schieben. Anscheinend gefiel es ihm, denn er drückte den Rücken durch und schob so seinen Hammer tiefer in meinen Mund. Es kostete mich einige Mühe sein Gerät aufzunehmen, aber ich wollte jeden Zentimeter seines pulsierenden Fleisches spüren. Als ich seinen Sack an meinem Kinn spürte, stecke er so weit in meinem Rachen, dass ich zuerst würgen musste und sich meine Augen mit Tränen füllten. Als Tom das sah, zog er seinen Stecher zurück und beugte sich zu mir herunter. „Ich finde, wir sollten in mein Schlafzimmer gehen“, raunte er mir ins Ohr.

Mit wippendem Schwanz ging er voran. Dort angekommen drückte er mich aufs Bett und begann meine feuchte Beule zu reiben. Ich spreizte meine Beine, damit Tom alles erreichen konnte und schloss die Augen, um das ganze besser genießen zu können. Ich merkte, wie seine Zunge über den Stoff meiner Jogginghose glitt und sie weiter befeuchtete. Dann begann er mit den Zähnen an meinem Schwanz zu knabbern. Das war so geil, dass es fast wehtat. „Dein Schwanz ist auch nicht von schlechten Eltern, Micha“, bemerkte er so ganz nebenbei, als er anfing mein pochendes Fleisch auszupacken. Er leckte zuerst meine Eichel, dann den Schaft und zuletzt meinen Sack. Da ich merkte, dass er an meine Arschspalte ranwollte, legte ich ihm die Beine auf die Schulter. Er blickte mir tief in die Augen. „Mach weiter Tom“, flüsterte ich leise. Behutsam glitt seine Zunge über meinen Damm immer weiter in Richtung meines jungfräulichen Loches. Mit der einen Hand spreizte er die Arschbacken und massierte mit der anderen meine enge Rosette. „Hattest du schon was mit einem Mann?“, wollte er wissen. „Wixen ja, aber ich wurde noch nie gefickt“. Wohlige Schauer rieselten über meinen Rücken, als er so über mein fest verschlossenes Loch glitt. Ich spürte einen sanften Druck, als er versuchte mit einem Finger einzudringen.

 

Voll Vertrauen versuchte ich locker zu lassen, da steckte schon ein Finger drin. Sachte glitt er hinein, um in ihn nächsten Moment wieder herauszuziehen. Immer wieder stieß sein Finger in mein heißes Loch und allmählich gewöhnte ich mich an den für mich ungewohnten Fremdkörper. Nach einer gefühlten Ewigkeit merkte ich, dass er einen zweiten Finger hinzugenommen hatte. Immer tiefer glitten die Finger in meinen Darm und als sie meine Prostata berührten schien es, als ob in meinem Kopf ein Feuerwerk explodieren würde. Ich spürte, wie aus meinem prallen Schwanz der Vorsaft tropfte und sich in meinem Bauchnabel sammelte. Da beugte sich mein Vater schon vor und saugte mit schlürfendem Geräusch die Flüssigkeit auf. „Alle Achtung Micha, du saftest ganz schön. Ich glaube, du bist bereit für mehr, soll ich weitermachen?“, hörte ich ihn fragen. Als ich nickte musste ich enttäuscht feststellten, wie seine Finger aus meinem Hintern glitten und er aufstand. Fragend schaute ich ihm hinterher, wie er an seine Kommode ging und die unterste Schublade öffnete. Ich konnte zuerst nicht sehen, was er dort herausholte, aber als er sich mit einem Grinsen auf dem Gesicht umdrehte, hielt er zwei Dildos in der Hand. „Das sind eigentlich meine Übungsgeräte, aber wenn du willst, können wir dich heute für deine Entjungferung vorbereiten“.

Er kniete sich vor das Bett und hob meine Beine erneut an. Dann fingerte er erneut mein Loch. Plötzlich spürte ich etwas Warmes und Feuchtes, das über mein Loch glitt. Blitze jagten durch meinen Körper als sich seine Zunge in meinen Hintereingang schob. Mit schmatzenden Geräuschen bereitete er meine Rosette vor. Da drückte etwas Festes an mein nasses Loch. Immer weiter dehnte sich mein Schließmuskel und er begann zu brennen. Dad beobachtete mich und als er merkte, dass es mir wehtat legte er eine Pause ein, damit ich mich an die Dehnung meiner Rosette gewöhnen konnte. „Wir fangen mit dem kleinen Bruder an. Gleich, Micha, wenn die Eichel des Dildos drin ist, hast du das meiste geschafft.“ Als ich dachte, dass es nicht mehr geht hörte das Brennen plötzlich auf und ich merkte, wie etwas Dickes und Langes langsam in meinen Körper glitt. Immer tiefer füllte mich das Ding aus. „Magst du es?“, hörte ich Tom fragen. Stöhnend nickte ich. Da er merkte, wie ich es genoss, fing er an den Dildo langsam herauszuziehen, um ihn anschließen wieder in den Tiefen meines Hintern zu versenken. Mit langsam pumpenden Bewegungen fickte er mich mit dem Gummischwengel. Die ganze Zeit tropfte mein Schwanz und saftete ordentlich ab. Als er merkte, dass ich kurz vor dem Abspritzen war stoppte er mit den Bewegungen, damit ich sich mein Arsch etwas erholen konnte. Dann zog er den Dildo mit einem ploppenden Geräusch heraus.

Die einsetzende Leere war schon fast schmerzhaft. Bevor ich enttäuscht sein konnte, fühlte ich, wie er mit dem größeren der beiden Dildos in mich eindrang. „Jetzt bist du bereit für Big Ben“ flüsterte er mir ins Ohr. Ich dachte zuerst dass ich platze, aber auch dieses Gefühl verging und machte nur grenzenloser Geilheit Platz. Immer wieder stieß er ihn in mein geweitetes Loch und schraubte mich so in immer höhere Regionen der Geilheit. Kurz vor dem Gipfel hielt ein mit den Fickbewegungen an. „Paps, ich will dich jetzt spüren“, mit vor Geilheit zitternder Stimme forderte ich nun den Prügel meines Vaters. Langsam zog er den Dildo heraus, setzte seinen harten Kolben, der nur geringfügig größer als Big Ben war, an und schob ihn ohne Pause bis zum Anschlag in meinen mehr als bereiten Arsch.

Sein warmes Fleisch war so viel erregender als die kühlen Gummipimmel. Wir schauten uns unentwegt in die Augen, während er mich langsam aber bestimmt ritt. Immer wieder spürte ich, wie seine schweren Eier an meinen Hintern klatschten und er den Cockring an meine Haut presste. Er steigerte das Tempo seiner pumpenden Bewegungen und ich genoss den immer wilder werdenden Ritt. Immer härter und dicker wurde sein Schwanz und immer lauter wurde sein Stöhnen. Um das Gefühl zu steigern versuchte ich meinen Arschmuskel anzuspannen. Mit meinen Kontraktionen verstärkte ich wohl die Gefühle, die er in meinem engen Arsch verspürte. „Oh mein Gott, willst du mich melken?“. Als Tom in mir kam, schrie er regelrecht auf. Heiße Wellen von dickem Sperma schossen in meinen Darm. Immer wieder spürte ich, wie sich die heiße Flüssigkeit in mich ergoß. Da gab es auch für mich kein Halten. Zuckend entleerte sich mein Schwanz. Kontraktionen meiner Eier begleiteten jeden Samenstoß, der sich auf meinen Bauch ergoss.

 

Inzwischen breitete sich ein großer See auf meinem Körper aus und begann langsam an den Seiten herabzulaufen. Tom beachtete die ganze Soße nicht und presste seinen Körper an meinen während er mich lang und tief küsste. Unterdessen fühlte ich, wie sein nun geleerter Schwanz in mir erschlaffte. Ich bedauerte das Gefühl dieses Verlustes. Er wälzte sich von mir herunter und kuschelte sich an mich. Gedankenverloren verrieb er das Sperma auf meinem Körper und leckte sich ab und zu die Finger ab. „Das war soo geil, noch nie habe ich derart abgespritzt“. „Mir ging es genauso“, entgegnete ich, kuschelte mich an ihn und schlief erschöpft ein.

Ich weiß nicht mehr wie lange ich geschlafen hatte, erwachte aber, weil ich das Gefühl hatte, dass mir etwas fehlt. Blinzelnd öffnete ich die Augen und stellte fest, dass ich alleine in Dads Bett lag. Nur das sanfte Brennen meines Hintern bestätigte mir, dass alles kein Traum gewesen war. Erst als ich mich drehte bemerkte ich den nassen Fleck, der wohl vom Sperma meines Vaters stammte, das in stetigem Rinnsal aus meinem Hintern floss. Ich stand auf, um auf die Toilette zu gehen. Die Feuchtigkeit lief an meinen Beinen herunter, also beschloss ich zu duschen. Das kühle Wasser verschaffte mir die nötige Erfrischung. Nach dem Abtrocknen wickelte ich mir das Handtuch um die Hüften und ging in die Küche, um mir was zum Trinken zu holen.

Schon im Flur hörte ich das leise Summen – da stand mein Vater am Herd und kochte für uns das Abendessen. Mir stockte der Atem als ich ihn sah: Er trug ein weißes Achselshirt und zwei weiße Bänder umspannten rechts und links seine Arschbacken. Er schien nicht bemerkt zu haben, wie ich in die Küche kam und fuhr mit seiner Kocherei fort. Erst als ich ihn sachte in den Nacken küsste, drehte er sich um und fragt: „Na, mein Großer, wie geht’s?“ „Danke gut, nur mein Po brennt etwas, aber sonst ist alles fit im Schritt“, lächelnd streichelt ich über seinen blanken Hintern. Er gab mir einen Zungenkuss und rubbelte mir durch das feuchte Haar, bevor seine Hand unter meinem Handtuch verschwand und meinen schlaffen Penis ergriff. Zärtlich streichelte er ihn und langsam begann meine Keule erneut zu wachsen.

Eigentlich dachte ich, dass das gar nicht mehr möglich sei, aber Tom belehrte mich eines Besseren. Immer härter wurde mein Schwanz und als er vollkommen ausgefahren war, löste Tom den Knoten meines Handtuches, welches auf den Boden fiel. Da stand ich nun, nackt und vollkommen hart in der Küche. Mir gegenüber ein Vater, der mit lüsternem Blick meine vollkommen ausgefahrene Männlichkeit betrachtete. „Willst du nicht deinen Daddy besuchen?“ Diese Frage riss mich aus meinen zugegebenermaßen sehr wolllüstigen Gedanken. Statt einer Antwort drehte ich ihn um und beugte ihn über die Arbeitsplatte. Er drückte seinen Hintern weit durch und präsentierte mir auf diese Weise seinen festen Hintern. Die beiden weißen Bänder bildeten einen schönen Kontrast zu seiner gebräunten Haut. Wie er es mir heute gezeigt hatte, teilte ich mit der einen Hand seine Pobacken, um das Loch freilegen und besser bearbeiten zu können.

Ich beugte mich hinter ihn und startete das Verwöhnprogramm mit einer Lochmassage. Immer wieder drückte ich den abgelutschten Finger in seine noch enge Fotze, was er mit einem wohligen Stöhnen begleitete. Schließlich bearbeitete ich seinen nun weichen Muskel mit der Zunge und glitt immer wieder in das geöffnete fleischfarbene Loch, um die Tiefen seiner Lustgrotte auszulecken. Er wand sich unter meiner Behandlung wie ein Aal und befahl mir, ihn endlich von seinen Qualen zu erlösen und seinen Arsch zu ficken. Aber noch dachte ich nicht daran und setzte ihn weiter meiner Behandlung aus und lutschte immer fester und kräftiger. Als ich merkte, dass er kurz vor dem Abschuss stand, beendete ich meine Leckspiele und setzte meinen Kolben an seinem heißen weichgeleckten Loch an. Ich packte seine Hüfte und schob ihn mir auf meinen Schwanz. Mühelos glitt ich in ihn hinein. Ich spürte, wie sich seine Geilheit weiter verstärkte. Als ich anfing ihn zu ficken, kam er mir immer wieder mit seinem Arsch entgegen, um das Tempo weiter zu erhöhen.

Seine Arschfotze sabberte regelrecht und bei jedem herausziehen meines Schwanzes gab er schmatzende Laute von sich. Angetörnt durch dieses Schmatzen und sein Stöhnen erhöhte ich das Tempo immer weiter, als er plötzlich aufschrie und den Rücken durchdrückte. Seine Orgasmuszuckungen massierten meinen Schwanz und ich konnte mich auch nicht weiter beherrschen. Zuckend ergoss ich mich mehrfach in sein ausgewühltes Loch und bei jedem Herausziehen schwappte mein Samen heraus und lief an meinem Sack und an den Beinen herunter. Als mein Höhepunkt verebbte ging ich auf die Knie und kümmerte mich um sein aufgeweitetes Loch.

Ich hatte noch nie ein klaffendes Männerloch gesehen, aus dem milchig trüb der vergossene Samen herausfloss. Also steckte ich meine Zunge in das sich langsam schließende Loch und leckte die Mischung aus Sperma und Arschsaft auf, beugte mich zu meinem atemlosen Vater und teilte die aufgeleckte Flüssigkeit durch einen langen, tiefen Kuss mit ihm. Der gigantische Fleck in seinem Jockbeutel zeigte mir, dass auch er gekommen war. Langsam glitt meine Hand in den Beutel und verteilte die schleimige Flüssigkeit auf seinem Riesenschwanz und den rasierten Eiern. Dann zog ich die Hand heraus und leckte seinen Samen von meinen Fingern. Völlig außer Puste sagte mein Vater: „Ab heute sind wir nicht nur Vater und Sohn, sondern auch Fuckbuddies, oder was meinst du?“.

Ich konnte nur nicken und freute mich auf die nächsten Tage mit ihm. Ich hatte nicht zu viel erwartet, es wurden die geilsten Semsterferien meines Lebens, aber das ist eine andere Geschichte.

 

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