Die Abrechnung - 2 Jahre vergingen wie im Flug. Ich habe meine Zwischenprüfung mit Bestnote...
Alpha Männer / Bareback / Daddy & Boy / Ältere Männer / Dreier & Orgie / Große Schwänze
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2 Jahre vergingen wie im Flug. Ich habe meine Zwischenprüfung mit Bestnote bestanden und bereite mich langsam auf die Gesellenprüfung vor. Tom hat sich vom Chef breitschlagen lassen im Wochenendkurs seinen Meister zu machen und wir alle unterstützten ihn nach Kräften. Ansonsten ist alles beim Alten.

 

Die viele Arbeit haben meinem Body gutgetan. So langsam wandelt sich meine Muskulatur von wohl definiert in richtig dicke Muskeln um. Tom und Christian scherzen immer schon, dass ich mittlerweile als Toms Zwilling durchgehen würde. Sie haben nicht ganz unrecht. Das Spiegelbild zeigt mir einen wohldefinierten Oberkörper mit Sixpack, wohlgeformte Brustmuskeln, ausgeprägten Bi- und Trizeps, einen breiten Rücken, eine schmale Taille, stramme Waden und Oberschenkel und, wie ich finde, einen geilen Arsch. Nicht zu vergessen die gut ausgeformte, vordere Leibesmitte, die ich mittlerweile mit geiler Retro-Underwear in Szene zu setzen weiß. Ich trage am liebsten weißen Feinripp in Neuauflage und den 1-2 Nummern zu klein. Er presst meinen Arsch richtig geil zusammen, lässt aber Raum für einen Arschspaltenblitzer und legt sich vorne so hart aber trotzdem tragbar an, dass sich alles, aber auch wirklich alles abzeichnet.

Die Firma läuft gut, richtig gut und wir haben alle Hände voll zu tun. Mir ist nicht entgangen, dass die Aufträge zwischendurch wesentlich größer ausgefallen sind und mir schwirrt meine Abmachung mit dem alten Sack von Tag zu Tag im Kopf herum. Allerdings, so glaube ich zumindest, war keiner der Aufträge ein Millionenauftrag und so wiege ich mich weiterhin in Sicherheit. Seit dem Zwischenfall im Haus am See haben wir das Großpimmelarschloch auch nicht mehr gesehen, Gott sei Dank.

Es ist Montagmorgen mitten im August und die Hitze ist jetzt bereits unerträglich. Ich stehe mit meiner Mom vor der Tür und warte wie so oft auf den Bulli mit meinem Chef und Tom. Mittlerweile führen alle miteinander ein freundschaftliches, wenn nicht gleich ein familiäres Verhältnis und so knutscht meine Mom die Beiden erstmal zur Begrüßung ab, bevor ich an die Reihe komme. Nach einer kurzen Verabschiedung finden wir uns wenig später auf der Autobahn wieder. Zur Freude aller läuft die Klimaanlage auf Hochtouren aber es stinkt jetzt schon wie im Pumakäfig. Männerschweiß – dieser Geruch der einem nicht mehr aus der Nase geht, wenn man ihn erstmal gewittert hat. Gleichzeitig diese unterschwellige Geilheit, die mit diesem Duft einhergeht. Eine hochexplosive Mischung...

„Wo geht’s denn diese Woche hin, Chef?“, fragt Tom. „Wir haben diese Woche eine ganz besondere Baustelle in der Nähe von Papenburg, nicht weit weg von der Meyer-Werft und der Nordsee.“ „Sauber, Chef“, füge ich hinzu. Am späten Nachmittag erreichen wir die Baustelle oder sollen wir eher Villa oder Anwesen sagen. Das Areal gleicht einem alten Gutshof mit einem riesigen Herrenhaus, zwei riesigen Scheunen und einer kilometerlangen Auffahrt. Der Butler nimmt uns in Empfang und führt uns auf die hintere Terrasse mit einem Panorama-Ausblick. Während Tom und der Chef bereits die Dame des Hauses begrüßen, kann ich diesen Luxus noch überhaupt nicht fassen.

Fr. von Hohenstein, wie sich wenig später herausstellt, lebt zusammen mit ihrem Mann und den Angestellten auf diesem Anwesen und das seit Generationen. „Fr. von Hohenstein hat uns sogar angeboten hier zu Nächtigen während der Arbeit“, fügt unser Chef mit stolzgeschwellter Brust hinzu. Wohlwollend nickend nehmen Tom und ich das Angebot an und werden wenig später vom Butler zu unseren Zimmern geleitet. Insgesamt 5 Angestellte arbeiten ständig auf dem Gut, so lässt es uns der Butler wissen. Darunter zählt er selbst, eine Köchin und 3 Landschaftsgärtner. Während er so lamentiert, mustere ich den Guten. Er ist schätzungsweise Anfang 40, sportlich, dunkle kurze Haare, dunkler 3-Tage-Bart und macht in seinem Gewand eine ziemlich sexy Figur. Insgeheim frage ich mich ob er die Chefin des Guts bumst aber ich werde jäh in meinen Gedanken unterbrochen, als er sich von uns mit Handschlag vor unseren Einzelzimmern verabschiedet.

Die Dusche wirkt wunder und ich fühle mich wie ein neuer Mensch. Als ich zurück ins Zimmer komme, staune ich nicht schlecht, als ein Smoking auf meinem Bett liegt, ein paar hochglanzgeputzte, schwarze Schuhe und eine Nachricht. Ich nehme den kleinen unscheinbaren Zettel vom Bett und beginne zu lesen:

 

'Liebe Dachdecker, mein Mann und ich würden uns sehr freuen, wenn sie heute Abend an einem kleinen Dinner teilnehmen würden. Nichts Großes, nur ein kleines Abendessen. Ich war so frei ihnen ein paar, dem Anlass entsprechende, Sachen auszuleihen und hoffe sie passen.'

Sofort schlüpfe ich in das feine Hemd und es fühlt sich wunderbar weich auf meiner Haut an. Wenig später betrachte ich mich im Spiegel und ich sehe einfach toll aus. Der Smoking passt als wäre mir auf den Leib geschneidert worden. Es klopft an der Tür. „Kleiner, bist zu fertig“, ruft Tom. Ich antworte nicht, sondern reiße die Tür auf. Draußen stehen Tom und der Chef und es verschlägt mir glatt den Atem. Die Beiden könnten so James Bond die Ehre erweisen - so perfekt passen die Smokings, dass es mir fast ein wenig unheimlich vorkommt. Während in meinem Kopf schon wieder das Kino startet und mein Schwanz langsam mit Blut gefüllt wird, bemerke ich, dass ich überhaupt keine Unterhose angezogen habe. Ich war so sehr von dem tollen Material und der Qualität beeindruckt, dass ich die Unterhose glatt vergessen habe. Ein kurzer Check im Flurspiegel zeigt mir bereits das Ausmaß der Katastrophe, nämlich eine sich gut abformende Eichel unter dem Saum.

Guck dir unsere kleine Sau an“, giert der Chef, „hat wieder nichts drunter! Kannst du dich nicht einmal zusammenreißen?“ Dabei verdreht er die Augen und geht voran. Tom schüttelt nur den Kopf und ich versuche meine Gedanken unter Kontrolle zu halten. Die Begrüßung ist für „solche Kreise“ wohl sehr herzlich, Handkuss und Komplimente für die Dame, Handschlag und............ein eiskaltes, eingefrorenes Grinsen für den Gastgeber.

Ich höre Stimmen, dumpf, leise, weit, weit weg. Blut rauscht in meinen Ohren. Meine Blicke sind rastlos, kalter schweiß bildet sich auf meiner Haut und die Zeit scheint still zu stehen. Panik breitet sich in meiner Körpermitte aus, schnürt meine Kehle zu und mein Mund trocknet blitzschnell aus. Ich merke wie sich das teure Hemd vor Feuchtigkeit an meinen Körper anlegt. Wie kann das sein? Ich sehe wie ich meine Hand ausstrecke, wie ich den Herren vor mir begrüße, ich höre meine Stimme, kann aber nicht hören was genau ich sage und in mir schreit das Entsetzen. Meine Augen suchen Hilfe bei Tom und Christian aber auch dort sehe ich nur blankes Entsetzen.

„Kennt ihr euch“, fragt Fr. von Hohenstein etwas irritiert in die sprachlose Runde. „Nein mein Engel, ich freue mich jedenfalls die drei stattlichen Herren näher kennenzulernen.“ Mit der Betonung auf stattlich führt uns Herr von Hohenstein, alias der alte, großschwänzige Sack, in den Westflügel zum Esstisch. Nach dem ersten Schock und den ersten Gläsern Wein versucht jeder am Tisch seine Rolle zu finden. Herr von Hohenstein lässt jedenfalls kein Zweifel daran, dass er das Alphatier am Tisch ist. Ich ertappe mich sogar dabei, wie ich mich in seinen Ausführungen verliere und gebannt an seinen Lippen hänge. Die Familie von Hohenstein hält diverse Anteile aller namhaften Modelabels in Deutschland sowie Italien. Hier schließt sich der Kreis zum perfekt sitzenden Smoking und wieder steigt Panik in mir auf als mir klar wird, dass er das alles lange geplant hat. Ich schaue zu Tom und meinem Chef und mir wird klar, dass sie es ebenfalls erkannt haben. Er hat uns eine Falle gestellt und wir sind blind hineingelaufen.

„Ihnen steht mein neustes Label ausgezeichnet“, grinst er mich süffisant an, „Tragen sie öfters Anzug oder Smoking? Ich könnte schwören sie würden nichts anderes tragen, diese Passgenauigkeit. Sie müssen wissen, diese Anzüge sind extra nur für richtige Männer designt.“ „Wenn ich ehrlich bin, habe ich das erste Mal in meinem Leben so einen Anzug an. Ich finde ihn ganz wunderbar, so weich, so anschmiegsam, wie eine 2te Haut,“ stammele ich vollkommen nervös, um nicht aufzufallen. „Na bitte“, lacht Hr. Hohenstein auf, „wenn das so ist, dann dürfen sie den Smoking gerne behalten, sie alle dürfen ihn behalten!“ Ein imaginärer Donnerhall erfüllt das Esszimmer und jeder bedankt sich fleißig und denkt insgeheim, du Arschloch! Nur die Gastgeberin erfreut sich der Gemeinschaft.

 

Wein und Liköre füllen abwechselnd die Gläser und während der Chef und Tom mit Frau von Hohenstein flirten, flüstert mir plötzlich der Butler etwas ins Ohr: „Ich soll Sie von Herrn von Hohenstein fragen, warum sie heute Abend keine Unterhose tragen?“ Die Frage trifft mich wie ein Blitz, Schamesröte füllt augenblicklich mein Gesicht und ich möchte sofort im Boden versinken. Bevor ich antworten kann ist der Butler schon wieder verschwunden. In dem Moment als mein Blick den vom Hausherren kreuzt, sehe ich nur wieder dieses süffisante Grinsen und wie sich mehrmals die Zunge von innen gegen seine Wange bohrt. So ein Wichser, denke ich, aber seine Geste und die Situation mit dem Butler verfehlen seine Wirkung nicht. Blut pumpt sich in meine Schwellkörper und ich erzittere innerlich, weil ich mich über mich selbst ärgere.

„Herr von Hohenstein lässt ihnen ausrichten, dass Sie ihr steifes Glied nicht zu verstecken brauchen“, flüstert mir der Butler erneut ins Ohr und ich zucke so dermaßen zusammen, weil ich nicht einmal mitbekommen habe, woher der Butler auf einmal aufgetaucht ist. Bingo, jetzt steht mein Pisser wie eine Eins und während der Butler das Weite sucht, prüfe ich, ob die Anderen etwas mitbekommen haben – nichts. Die Erleichterung schlägt augenblicklich in pure Panik um, als ich einen Schuh zwischen meinen Beinen spüre, welcher sich kontinuierlich auf und ab bewegt und meine Latte durch den Stoff reizt. Ich spüre wie sich Feuchtigkeit breit macht, sich ein Fleck im Stoff bildet und der Rest an meinem Schwanz langsam herunterläuft. Die alte Sau grinst.

Ich schrecke auf als Frau von Hohenstein zum gemütlicheren Beisammensein in den Salon einlädt. Schweiß bildet sich augenblicklich auf meiner Stirn. Während alle bereits aufstehen und sich in Bewegung setzen, sitze ich wie angewurzelt auf meinem Stuhl. Du kannst jetzt nicht aufstehen, sage ich zu mir selbst. Dein Schwanz steht wie eine Eins, deine Hose ist feucht, ein riesiger Fleck zeichnet sich bereits ab und jeder würde sofort sehen, was Sache ist. „Möchten Sie nicht mit in den Salon gehen“, höre ich aus einer Ecke des Speisezimmers. Ich habe den Butler vollkommen vergessen.

Es dauert nur wenige Sekunden bis ich die Wärme des Butlers in meinem Rücken spüre. Wenig später höre ich seine Stimme ganz dich an meinem Ohr: „Sie können ruhig aufstehen, es ist keiner mehr da.“ Langsam und nicht wirklich wissend was ich von dieser Situation halten soll, stehe ich wenig später neben dem Butler mit meiner nassen, ausgebeulten Hose. Prüfend und mit einem breiten Grinsen im Gesicht nickt mir der Butler zu und führt mich zu den anderen in den Salon. Geschickt manövriert und geleitet er mich in die Runde und platziert mich direkt hinter einem der hohen sofaähnlichen Stühle mit sehr hoher Rückenlehne. Schnell stelle ich mich direkt hinter die Lehne und kann somit meine Körpermitte perfekt verstecken. Mit einem Nicken und einem beherzten Griff in mein Gemächt verabschiedet sich der Butler. Drecksau, denke ich und spüre wie sich weitere Tropfen von Vorsaft selbständig machen und meinen Schaft herunterlaufen. Ganz langsam fühle ich, wie sich ein Tropfen über meine rasierten Eier seinen Weg bis auf meinen Oberschenkel bahnt. Ich verfluche mich, dass ich vergessen habe die Unterhose anzuziehen. Die andauernde Stimulation meines Genitals macht mich schier wahnsinnig.

Die Stimmung zwischen Tom, meinem Chef und Frau von Hohenstein ist ausgezeichnet. Die drei bemerken mich oder ihren Gatten überhaupt nicht mehr. Hr. von Hohenstein steht urplötzlich mit einem Whiskey neben mir, bietet mir ein Glas zum Trinken an, mustert mich in der Zeit von oben bis unten und scheint mit seinem Werk zufrieden zu sein. Er grinst. In mir steigt Wut auf. Tom und der Chef flirten was das Zeug hält und ich muss die Attacken des alten Sacks alleine aushalten. Aber vielleicht ist das auch die wahre Strafe für meine große Klappe. Während er einen Monolog über die Bücher hinter uns hält, greift er diverse Male nach meinem Arsch und ich spüre seinen Mittelfinger an meinem Loch. Immer wieder übt er mit seiner Fingerkuppe enormen Druck auf meine Öffnung aus und ich muss leise aufstöhnen. Geschickt hinter der Rückenlehne vor allen Anderen versteckt, bin ich den sexuellen Übergriffen dieses Arschlochs völlig ausgeliefert.

 

„Zieh deine Hose aus,“ sagt er völlig unvermittelt. Waaaaaas? Habe ich das gerade richtig gehört? „ZIEH DEINE HOSE AUS,“ leise aber mich deutlichem Nachdruck. Der Butler kommt, schenkt nach, grinst. Unerträgliche Schmerzen steigen auf einmal aus meiner Leistengegend auf, als der alte Sack mir kräftig die Eier zusammendrückt und ich mich auf der Lehne abstützen muss. Ich huste um meine Schmerzensschreie zu unterdrücken. „Habe ich mich unklar ausgedrückt,“ ganz nah an meinem Ohr. Mein Puls rast, ich höre mein Blut in den Ohren rauschen. Langsam und leise öffne ich die Gürtelschnalle meiner Hose, öffne den obersten Knopf, den Reißverschluss und lasse meine Hose langsam zu Boden gleiten. Er grinst.

Der Butler kommt. Schamesröte steigt in meinem Gesicht auf. Diesmal bringt er keine Getränke. Ich kann lediglich ein schwarzes Tuch erkennen und dann ist er auch wieder weg. Ich zucke augenblicklich zusammen als etwas Kaltes, Feuchtes meinen Arsch berührt. Grob und ungehobelt fühle ich seine Finger in meiner Arschspalte wie sie mein Loch mit Gleitcreme oder etwas Ähnlichem einschmieren. Da ist sie wieder, meine innere Panik. Für einen kurzen Moment denke ich, dass er sich gleich hier seinen Preis abholen will aber er wird sich doch wohl denken können, dass ich Schreien werde bei seinem riesigen Schwanz. Kurze Zeit später dringt etwas in mein Loch ein und ich bin erleichtert, dass es doch etwas Kleineres ist.

Während ich versuche noch die Geschehnisse der letzten Minuten zu verarbeiten, höre ich, wie das Arschloch seinen Monolog über zeitgenössische Literatur fortsetzt. Er spielt seine Rolle perfekt, dass muss man ihm lassen. Auch ich versuche dem Theater meinen Stempel aufzudrücken, scheitere aber je in dem Moment, als sich schlagartig das Teil in meinem Loch um ein Vielfaches ausdehnt. Ich stöhne laut auf und muss mich wieder auf der Lehne abstützen. Baaaaaam und wieder dehnt es sich auf und spannt mein Loch weit, weit auf. Es jetzt wird mir bewusst, dass die alte Sau eine Pumpe in der Hand hält und in mir ein aufblasbarer Plug steckt. Ich beiße mir auf die Lippen vor Schmerzen. Baaaaam! Dieses Mal geben sogar meine Knie ein Stück nach und mein Arsch wird ganz warm. Ich versuche den Schmerz wegzuatmen. Baaaaaam! Ich sacke hinter der Stuhllehne zusammen. Meine Rosette zuckt in unregelmäßigen Abständen, Schmerzen ziehen in die Leistengegend, mein Schwanz fällt zusammen, ich winsele. Mit Tränen in den Augen gucke ich nach oben. Er grinst. Er grinst nicht einfach nur. Verachtung liegt in seinem Blick. Er hat mich genau dort, wo er mich haben wollte. Am Boden.

„Schatz, kommst du bitte mal?“ Die Stimme von Fr. Hohenstein klingt dumpf. Ich wische mir die Tränen aus dem Gesicht und bemerke wie sich der Plug in meinem Arsch rasch zusammenfaltet. Es schmerzt als der Butler den Plug aus meinem Loch zieht. Wieder einmal wundere ich mich woher er plötzlich gekommen ist. Dieses Mal grinst er nicht. In seinen Augen kann ich Mitleid erkennen. „Komm, ich helfe dir auf“, flüstert er leise und wenig später stehe ich wieder auf wackligen Knien. Ich bemerke kaum wie er mir die Hose hochzieht, sie schließt und die Gürtelschnalle wieder verstaut. Alles beim Alten und keiner hat etwas mitbekommen. Die Wut steigt wieder in mir auf. Wut auf den Chef. Wut auf Tom, vor allem auf Tom. 'Ich werde dich beschützen' - Von wegen, dachte ich. Tränen schießen mir wieder in die Augen und bevor ich mich selbst in eine peinliche Situation bringe, verlasse ich die Veranstaltung ohne mich zu Verabschieden.

Die Nacht ist kurz. Mein Arsch ist wund. Die Wut kocht.

Noch ehe mein Chef mir einen Einlauf für das gestrige Verschwinden geben konnte, falte ich die Beiden unter Tränen nach Strich und Faden zusammen und erzähle die komplette Geschichte. Als ich ende laufen bei Tom ebenfalls die Tränen und mein Chef weiß nicht wo er hingucken soll. Stillschweigend arbeiten wir den ganzen Tag vor uns hin. Keiner sagt etwas oder wagt es auch nur. Die ganze Situation spitzt sich noch mehr zu, als der Hausherr der Baustelle einen Besuch abstattet und mich ungeniert nach dem Wohlbefinden meines Arschlochs fragt. Ich halte es Tom zu Gute, dass er sofort dazwischengeht und mich von dem alten Sack abschirmt aber es hilft nichts. Unter lautem Gelächter verkündet er, dass dieses Projekt das Letzte der Millionenaufträge ist und mein Arsch nun ihm gehört. Er überlegt sich noch, wann und wo.

 

In Gedanken versunken verlasse ich augenblicklich die Baustelle und kehre in mein Zimmer zurück. Als ich gerade die Tür aufschließen möchte, wird sie bereits von innen geöffnet. Vor mir steht der Butler und schaut mich mitleidig an. „Alles ok mit dir“, fragt er vorsichtig. „Nein, aber das interessiert eh keinen“, erwidere ich. Ohne Vorwarnung nimmt er mich in seine Arme und drückt mich ganz fest an sich. „Glaub mir, ich weiß wie fett der Schwanz ist, mich bumst er seit ein paar Jahren.“ Überrascht gucke ich den Butler an. „Hast du nicht Frau und Kinder“, frage ich verwirrt. „Was willst du machen, Butlerstellen gibt es nicht viele und die Bezahlung ist top.“ „Wow, wie hältst du das aus“, frage ich verwundert. Er grinst mich an: „Alles eine Frage des Trainings!“

Ich erzähle ihm die ganze Geschichte und er hört aufmerksam zu. „Dieses Arschloch“, war alles was er zum Schluss sagt. Dann tätschelt er mein Gesicht und meint: „Für die nächsten drei Tage ist er eh auf Geschäftsreise. Wir müssen dich also nur noch einen Tag bzw. einen Abend vor ihm schützen. Das sollten wir doch zusammen hinkriegen.“ Die nächsten Tage vergehen wie im Flug. Ich bin froh darüber, dass ich die mangelnde Kommunikation mit Tom und dem Chef durch den Butler ausgleichen kann. In fast jeder Pause sitzen wir zusammen und quatschen über Gott und die Welt. Es ist zwar quatsch aber er ist in der kurzen Zeit ein guter Freund geworden.

Am letzten Tag finde ich einen Zettel auf dem Boden hinter meiner Zimmertür. 'Hallo meine kleine, junge Arschfotze! Ich hoffe das Training hat dir gut gefallen und du kannst es nicht erwarten das volle Programm zu bekommen. Solltest du aber beim Training schon schmerzen gehabt haben, so lass mir dir mitteilen, dass der richtige Schwanz noch viel dicker und vor allem länger ist. Freu dich auf den Fick deines Lebens heute Abend'

Wenig später klopft es an der Zimmertür. „Hast du ein Gespenst gesehen“, fragt mich Tom zögerlich. Ich sagt nichts. Reiche ihm den Zettel. Der Butler kommt hinzu, guckt erst mich an, dann Tom, dann auf den Zettel. Beide setzen sich neben mich aufs Bett. Tom nimmt mich als erstes in den Arm. „Es tut mir so unendlich leid, Kleiner. Ich habe versagt.“ „Schon gut“, erwidere ich reserviert. „Sei nicht nachtragend“, stupst mich der Butler von der anderen Seite an, „gegen das Arschloch kommt keiner an.“ Dann nehmen mich Beide in den Arm und ich genieße die Geborgenheit.

Zum feierlichen Abschluss sind wir alle wieder zu Tisch geladen. Ich begleiche meinen Fauxpas vom Empfangsabend bei der Gastgeberin mit einem großen Kompliment zu beginn. Den ganzen Abend suche ich weiterhin ihre Nähe und Tom und der Chef unterstützen mich nach Kräften. Der Alkohol fließt in rauen Mengen und schon kurze Zeit später sind alle mehr als angetrunken. Sascha, so heißt der Butler übrigens, blinzelt mir übrigens immer wieder zu, wenn er dem Arschloch wieder einen Drink vor die Nase stellt. Die Taktik meinen Arsch durch die Nähe der Gastgeberin und den Alkohol zu retten scheint aufzugehen.

Wir sind bereits auf dem Rückweg und wollen uns gerade vor den Türen verabschieden, da grölt es aus der dunklen Ecke des Flures: „Nicht so schnell Fotze. Hast du gedacht ich bin so leicht aufs Glatteis zu führen?“ Augenblicklich schnell mein Puls in die Höhe. Die ungeliebte Panik steigt wieder in mir auf und auch wenn ich sehe, dass sich mein Chef und Tom dem alten Sack in den Weg stellen, weiß ich ganz genau, dass ich die Abmachung einhalten muss. Hier muss ich Verantwortung für mein Handeln übernehmen. Dumpf höre ich meine Stimme reden. Ich weiß nicht genau was ich sage aber wie in Trance schiebe ich Tom und den Chef beiseite. Schließe mein Zimmer auf und führe alle herein. Während ich mich langsam ausziehe sehe ich wie der alte Mann geiert. Tom und auch beim Chef laufen die Tränen. Ich bemerke kaum, dass auch Sascha in der Tür steht, als ich mich nackt auf das Bett lege. Das Schnalzen seines Gürtels, sowie den Reißverschluss nehme ich allerdings glockenklar war. Ja fast dröhnt es in den Ohren und dringt ungefiltert bis ins Gehirn vor. Ich spüre sein Gewicht auf mir, spüre diesen riesigen Schwanz zwischen meinen Oberschenkeln, wie der Vorsaft alles nässt und seinen heißen Atem an meinem Ohr. Grob schiebt er meine Beine auseinander, verteilt wenigstens Gleitgel auf meinem Arsch, beschimpft mich auf übelste Art und Weise und dann setzt er an.

 

Enormer Druck baut sich auf meinem Loch auf. Ich verkrampfe völlig, Schmerzen breiten sich aus und dann...nichts. „Was für eine Schei.....“, höre ich es hinter mir Fluchen. Als ich mich umdrehe sehe ich, wie sein riesiger Schwanz weich wird. Krampfhaft versucht er ihn zu wichsen aber es funktioniert nicht. Sascha, Tom und der Chef brechen in lautem Gelächter aus. „Kriegt er nicht mal mehr einen hoch“, ulkt Tom und auch die anderen Beiden geizen nicht mit derben Sprüchen. Ich hingegen bin völlig verwirrt und als ich zu mir komme, sehe ich nur noch das Arschloch aus dem Zimmer rennen. Tränen laufen mir übers Gesicht. Die ganze Anspannung entlädt sich in genau diesem Augenblick und ich weiß nicht wohin mit meinen Gefühlen. Nackt stürme ich fast zu den Dreien hin und sie alle halten mich in ihren starken Armen.

Der Sturm geht vorüber und wir alle gucken uns an und lachen. „Was war das denn“, frage ich in die Runde und Sascha läuft dabei ein kleines bisschen rot an. „Sascha“, bohre ich nach. „Ist ja gut aber das mir das ja keiner erzählt. Als du mir von der Geschichte erzählt hast, konnte ich einfach nicht anders. Hr. von Hohenstein hat heute nicht nur Alkohol getrunken, sondern auch in geringer Dosis ein Medikament was man zur Unterdrückung von Geschlechtstrieben einsetzt.“ Wir schauen uns alle verdutzt an. Sascha zuckt nur mit den Schultern.

Ich gehe auf Sascha zu, nehme sein Gesicht in meine Hände und küsse ihn ganz sanft auf den Mund. „Ich weiß, eigentlich bist zu hetero aber vielleicht darf ich mich so bedanken.“ Dann umarme ich ihn ganz fest, presse meinen nackten Körper gegen ihn und küsse ihn leidenschaftlich. Da er sich nicht wehrt nehme ich das als ja und spätestens als ich merke, wie sie sein Schwanz gegen meinen presst, weiß ich, dass er das Dankeschön annimmt. Vor den Augen von Tom und dem Chef ziehe ich Sascha ganz langsam aus. Der Eindruck hat nicht getäuscht, er ist gut gebaut, normal bestückt und sieht einfach zum Anbeißen aus. Gerade als ich dabei bin ihm seine Unterhose auszuziehen, zieht er stark die Luft ein. „Alles ok“, frage ich ihn. Er nickt: „Mach langsam bitte, ich komme sonst, so geil bin ich.“ Die nächsten 15 Minuten verbringe ich damit Sascha Stück für Stück auszuziehen, ihn gefühlvoll zu wichsen, seine Eier zu liebkosen, ihn zu küssen und nicht zu vergessen, den anderen Beiden eine super Show abzuliefern.

Ich stehe wieder auf. Sascha und ich stehen nackt voreinander. Unsere Schwänze drücke sich gegenseitig an die Unterbäuche des Partners und ich genieße einfach die Sanftheit dieses Mannes. Es ist ein völliger Unterschied zu Tom oder zum Chef. Schüchtern aber auch bestimmt erforscht er meinen Körper. So hat er Sex unter Männern bisher sicherlich nicht wahrgenommen. Bis jetzt musste er einfach nur hinalten und aushalten. Jetzt darf er genießen und ich denke, er tut es. Ich bemerke, dass sein Körper immer noch zusammenzuckt, wenn meine Finger über sein Arschloch streicheln und ich entscheide mich dafür, es dabei zu belassen. Stattdessen schenke ich ihm ein grandioses Lächeln, welches hoffentlich ausdrückt, dass es sich fallen lassen kann. Ich werfe ihn rücklings aufs Bett und mich gleich hinterher. Sanft liebkose ich seinen ganzen Körper. Setze mich breitbeinig auf seine Hüfte und sein Schwanz zuckt einmal durch meine Arschspalte. „Fuck“, kommt es aus der Ecke des Zimmers und ich sehe, wie Tom und der Chef ebenfalls nackt sind und uns wichsend zugucken.

„Danke“, hauche ich Sascha ins Ohr und setze mich ganz langsam auf seinen schönen, steifen Schwanz. Ganz langsam erhöhe ich den Druck und seine Eichel presst sich durch meinen Schließmuskel. Ich merke wie sich mein Loch öffnet. Ich höre wie Sascha vor purer Geilheit die Luft scharf einzieht und die beiden Spanner es kaum noch aushalten können. Zentimeter für Zentimeter setze ich mich auf den harten Penis, immer mit Bedacht Sascha nicht zu überreizen. Er windet sich unter mir, ich merke wie seine Bauchmuskeln zittern, wie er immer wieder kurz vorm Orgasmus steht und doch nicht drüber kommt.

 

Ich fange an ihn langsam zu Reiten und das entlockt ihm laute Stöhngeräusche. Er lässt sich vollkommen gehen und ich genieße dieses Spiel ihn ein Stück weit in der Hand zu haben. Ich steigere das Tempo, gefolgt von unterschiedlich langen Pausen und treibe seinen Orgasmus vor mir her. „Fuck du verfickte Sau“, höre ich öfters aus dem Hintergrund, weil Tom und der Chef wissen, wie das ist, wenn ich sie zappeln lasse. Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen. Zum Höhepunkt nehme ich Saschas Hände, drücke sie ihm über den Kopf, so dass er wehrlos ist und lege richtig los. Nutze meine Arschmuskulatur um seinen Schwanz richtig zu melken. Als er seine Augen verdreht, sein Schwanz anfängt zu zucken und sein ganzer Körper vibriert, weiß ich, dass ich alles richtig gemacht habe. Schub um Schub ballert er mir sein Sperma in die Arschfotze. „Fuck“, höre ich nur von hinten schreien und Fontänen aus Sperma landen auf meinen Rücken.

Mit einem leisen Plopp rutscht Saschas Schwanz aus meinem Arsch und Rinnsale aus Sperma entlaufen meinem aufgefickten Loch. Während ich noch Sascha liebevoll küsse, bemerke ich schon, wie sich einer unserer Zuschauer daran macht meine Fotze und das Sperma auszulecken. Dieses verfehlt seine Wirkung bei mir nicht und so steht mein Pisser gleich wieder wie eine Eins. Ich stöhne laut auf und schreie meine Geilheit heraus. Schalter legen sich überall um. Ich kann es förmlich hören in den Köpfen. Jetzt gibt es keinen zärtlichen Fick mehr, nun geht es um Triebbefriedigung. Während Tom mir die Beine weit nach oben spreizt und seine Zunge tief meine Fotze ausleckt, beobachte ich, wie Sascha sich einfach so den Arsch meines Chefs geschnappt hat und gerade dabei ist seinen Schwanz zu versehenken. Ich sehe noch wie die Augen meines Chefs sich verdrehen, ein lauter Brunftschrei ertönt und Sascha loslegt richtig hart zu ficken. Doggy ballert er dem Chef seinen Penis bis zum Anschlag rein. Mischung aus Sperma und Pisse drücken sich durch den fetten Pisser des Chefs nach außen und sauen das ganze Bett voll.

Wenig später schreie auch ich auf, weil ich vor lauter beobachten nicht mitbekommen habe, dass auch Tom seinen fetten Prügel an meinem Loch angesetzt hat. Herrlich schmatzt meine Fotze durch das Sperma von Sascha. Über eine Stunde lang ficken wir was das Zeug hält. Jeder mit jedem.

Völlig erschöpft verabschieden sich Tom und der Chef und begeben sich auf ihre Zimmer. „Ich muss auch los, bin eigentlich noch im Dienst“, murrt Sascha. „Ich würde an deiner Stelle erstmal Duschen“, und zeige ihm im Spiegel sein spermaverschmiertes Gesicht. Wenig später höre ich das Wasser rauschen und ich weiß nicht warum, aber es zieht mich förmlich zu diesem geilen Kerl. Wenig später stehe ich hinter ihm und schmiege meinen muskulösen Körper an seinen Rücken. Geilheit setzt ein und so drücke ich meinen Schwanz zwischen seinen Beinen durch, bis meine Eichel gegen seinen Sack drückt.

Ein leises Stöhnen vernehme ich und sehe das als Aufforderung weiter zu machen. Mit viel Duschgel seife ich den Rest seines Körpers ein und wenig später bestehen wir Beide nur noch aus einer glitschigen Schaumkugel. Wie gerne würde ich jetzt diesen Arsch ficken aber ich kann verstehen, dass er sich nicht zusätzlich ficken lassen möchte. Zu meiner Überraschung höre ich auf einmal zwischen dem ganzen Stöhnen: „Fick mich!“ „Bist du dir sicher“, frage ich vorsichtshalber nochmal nach. „Ja du Sau, fick mich!“

Ich ziehe mein Becken zurück, mein Schwanz rutscht in die Arschspalte genau vor sein Loch. Ganz langsam und behutsam erhöhe ich den Druck und kann es nicht mehr erwarten diesen Kerl zu schwängern. Plötzlich und unter einem lauten Aufschrei, gibt sein Loch nach und ich donnere meinen vollen Schwanz in seinen Arsch. Seine Beine sacken weg, er wimmert. Ich kann uns Beide gerade noch abfangen, drehe sein Gesicht zu mir: „Alles in Ordnung?“ Ich bekomme keine Antwort. Er stellt sich wieder vor mich, spreizt seine Beine und schiebt sein Becken nach hinten. Ich bin völlig verunsichert und traue mich nicht, mich zu bewegen. Ich merke aber wie sich sein Schließmuskel nach und nach entspannt. Die Atmung wird ruhiger, der Puls senkt sich.

Ich nehme ihn wieder liebevoll in die Arme. Küsse ihn, liebkose ihn ohne mich zu bewegen. Er schnurrt. Langsam beginne ich mit kurzen Fickbewegungen. Immer nur so viel und so weit, wie es seine Entspannung zulässt. Verkrampft er sich, höre ich auf. Lockert er sich, ficke ich los. Wir treiben dieses intensive Spielchen über 20 Minuten lang und ich merke, dass ich mich selber zusammenreißen muss, ihm nicht das Loch zu versilbern. Wir steigern uns, ich merke, dass er sich jetzt ganz fallen gelassen hat, das erste Mal bewusst nur Fotze in seinem Sexleben ist. Er röhrt tieft aus dem Inneren heraus. Das Stöhnen ist mehr ein Brunftschrei. Ich kann förmlich in meiner Eichel spüren wie sich sein erster analer Orgasmus anbahnt und als es soweit ist, schmeißt er seinen Kopf in den Nacken, sein Schwanz beginnt unkontrolliert zu zucken, die Beine geben nach, ich versuche ihn zu halten, er wird ohnmächtig.

Ich lasse es mir nicht nehmen mit einem Grinsen auf den Lippen ihn seinen Körper weiter abzumelken. Spastische Zuckungen lassen seinen Körper vibrieren und ich weiß aus eigener Erfahrung heraus, dass er gerade den geilsten und intensivsten Orgasmus seines Lebens hatte.

Er erwacht als ich ihn schon komplett gesäubert und abgetrocknet habe. „Wo bin ich? Was war denn das“, fragt er mich. „Das war dein erster Analorgasmus“, kläre ich ihn auf. „Scheiße man, das hat mir echt die Lampen ausgeschossen. Wie geil ist das denn, sowas erlebst du als Hete nicht.“ Ich grinse und nicke zustimmend.

Am nächsten Morgen verabschieden wir uns mit Wehmut von Sascha und von Fr. von Hohenstein. Hr. von Hohenstein hat sich nicht mehr blicken lassen. Wir alle nehme an, dass die Vereinbarung als erfüllt gilt. Kann ja keiner was dafür, wenn er in letzter Sekunde schlapp macht. Lachend und mit guter Laune sitze ich wieder im Bulli, eingerahmt von geilen Kerlen und dann dieser Geruch...

 

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