Kaum hatten mich die Beiden zu Hause abgesetzt, fehlten sie mir augenblicklich.
Große Schwänze / Ältere Männer / Bareback / Daddy & Boy / Fetisch / Gewalt / Junge Männer / Romantik
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Die restliche Rückfahrt verlief absolut ohne Zwischenfälle. Der ADAC-Mann hatte gute Arbeit geleistet und so waren wir ein paar Stunden später endlich zu Hause. Endlich?

 

Kaum hatten mich die Beiden zu Hause abgesetzt, fehlten sie mir augenblicklich. Eine Leere breitete sich in meiner Magengrube aus und mir wurde ganz schlecht als Tom mich zur Verabschiedung auf die Stirn küsste und mir meine Tasche über die Schulter legte. Doch bevor er wieder einsteigen konnte, umarmte ich diesen Baum von einem Mann nochmal und er flüsterte mir leise ins Ohr: „Alles klar mein Kleiner, wir sehen uns doch am Montag schon wieder.“ Mit diesen Worten im Ohr, etwas Pippi in den Augen und verklärter Miene schaute ich dem Bulli hinterher.

Ich wurde schonungslos aus meinen Gedanken gerissen, als meine Mom quer über die Straße einen Freudenschrei ausstieß und was soll ich sagen, ja, ich freute mich auch riesig sie zu sehen. Nach einer innigen Umarmung und tausenden von Küsschen saß ich wenig später am gedeckten Kaffeetisch und ließ das erste Mal seit langem die Seele baumeln. „Du siehst glücklich aus“, unterbrach meine Mom die Stille. „Ja Mama, seit langem bin ich wirklich glücklich und ich danke dir von ganzem Herzen dafür“, sprach ich und nahm meine Mutter fest in die Arme. Tränen liefen auf beiden Seiten und wenig später mussten wir Beide etwas geniert über unsere Reaktionen lachen. Es war wirklich keine Floskel. Ich hatte eine tolle Mutter, eine tolle Arbeit, tolle Mitarbeiter, jede Menge Sex und das Beste an allem, es war kein Ende in Sicht.

Das Wochenende verging wie im Fluge. Ich hatte viel Zeit mit meiner Mom verbracht und mich köstlich amüsiert. So locker war der Umgang seit Jahren nicht mehr gewesen. Ganz andere Gefühle stiegen in mir auf, als ich am Horizont den Bulli unserer Firma zu sehen bekam. Es begann mit einem Kribbeln in der Leistengegend, setzte sich fort über einen ungeheuren Druck in der Magengegend und als der Bulli hielt, hatte ich eine halbe Latte in der Hose und mir war kotzübel. Das alles verflog augenblicklich als sich die Tür öffnete und ich Toms strahlendes Gesicht erblickte. Ich umarmte ihn sofort, es gab wieder einen zärtlichen Kuss auf die Stirn und er hob mich mit Leichtigkeit auf die erhöhte Sitzbank. Ich strahlte meinen Chef an und er überraschte mich, indem er mich am Kopf packte, zu sich rüber zog und mir einen fetten Schmatzer verpasste. Das war schon zu viel für mich und ich signalisierte Vollmast in der Hose.

Kaum angeschnallt und nach einem beherzten Griff meines Chefs zwischen meine Beine, donnerten wir wenig später über die Autobahn. Er wusste genau, wie er mich aufgeilen konnte. Jeder erzählte nacheinander seine Erlebnisse vom Wochenende. In Toms Ausführungen schwang sehr viel Enttäuschung mit, da seine Freundin ihn versetzt hatte und er das ganze Wochenende alleine verbracht hatte. Ich drückte ihn an mich und er lächelte: „Danke, mein Kleiner“, gefolgt von einem Kuss auf die Stirn. „Allerdings“, so fuhr er fort, „war ich am Wochenende in der Stadt shoppen und hab euch Beiden etwas mitgebracht.“ Ich war baff. Ein Geschenk? Warum? Selbst mein Chef schaute etwas irritiert herüber. Tom winkte aber ab und meinte, dass wir es erst am Abend bekommen würden, wenn wir im Hotel ankämen.

Die Fahrt zog sich Ewigkeiten hin. Gegen 18 Uhr erreichten wir endlich das Hotel in einer kleinen Provinz an der mecklenburgischen Seenplatte. Ich war sichtlich überrascht. Das Hotel bestand aus lauter kleinen Einzelhäusern, die alle einen kleinen Steg zum See hatten. Beim Einchecken erfuhren wir, dass wir ein kleines Haus für uns ganz alleine hatten und zwar die ganze Woche. Wir bedankten uns artig bei unserem Chef, denn solch ein Luxus war auf Montage eine Seltenheit. „Das werdet ihr Beiden abbezahlen“, grinste mein Chef, „und zwar in Naturalien.“ Dabei fasste er uns Beiden von hinten an den Arsch, mit dem Mittelfinger an der erogensten Stelle meines Körpers. Tom und ich grinsten und sagten: „Kein Problem, Chef.“ Man, war ich schon wieder feucht.

Zu unserer aller Überraschung drehte sich unsere gute Laune, als wir mit unseren Sachen auf die Eingangstür des Hauses zugingen. Ich erkannte ihn sofort und musste schlucken. Ich schaute meinen Chef an und sah nur eins in seinen Augen, Hass. „Wartet hier,“ harschte er uns an und Tom und ich blieben augenblicklich stehen. „Tom,“ flüsterte ich leise, „Was will der alte, eklige Sack mit dem Riesendödel denn hier? Woher weiß der überhaupt das wir hier sind?“ Ich erschrak als ich Tom ins Gesicht guckte. Zorn und Angst standen ihm buchstäblich ins Gesicht geschrieben, jede Muskelfaser seines Körpers war angespannt und wüsste ich es nicht besser, dann war Tom kurz davor etwas sehr, sehr Dummes zu tun.

 

Wortfetzen, Beschimpfungen, mehr konnte man von dem Gespräch nicht verstehen. Vielleicht war es auch gut so. Mein Chef hatte einen hochroten Kopf, der alte Sack hingegen schien eher amüsiert zu sein. Nach 10 Minuten stand der Alte auf und ging. Sein Weg führte direkt an uns vorbei und ehe ich mich versah, packte mir der geile, eklige Kerl hart zwischen die Beine, grinste ein selbstgefälliges, breites Grinsen und feigste: „Du hast einen ziemlich geilen Arsch, Jungfotze!“ Völlig versteinert und mit irren Schmerzen in der Leistengegend war ich nicht imstande zu reagieren. Tom war es, der in sekundenbruchteilen seinen Arm wegschlug und sich zwischen uns stellte. „Packst du den Kleinen noch einmal an, hack ich dir deinen Schwanz ab“, drohte er dem Alten. Dieser hingegen beantwortete die Drohung nur mit Hohn und Spott: „Ach Tom, Tom, Tom, der kleine Tom. Wenn ich mich richtig erinnere hast du damals den Mund ganz schön vollgenommen und hast gewinselt wir ein kleiner Schullunge, dem man die Brotdose geklaut hat.“ Mit diesen Worten tippte er Tom auf die breite Brust und ging schallend lachend davon. Ich war völlig irritiert.

Ich drehte Tom zu mir um. Tränen voller Wut standen in seinen Augen. „Los komm,“ befahl er mir und wir folgten unserem Chef, der mittlerweile das Haus aufgeschlossen hatte und einsam am Pier unseres Hauses auf den See starrte. Mit einer Geste gab mir Tom zu verstehen im Hause zu warten. Er hingegen stellte sich neben Christian und die Beiden unterhielten sich gefühlte zwei Stunden. Weil ich nicht wusste was ich machen sollte, fing ich an für das Abendbrot zu sorgen. Ich kramte in unserer Essensvorratsbox und fand alles was ich für Nudeln mit Tomatensoße brauchte. Ja ich weiß, nicht gerade das 3-Sterne-Luxusmenü. Immer noch mit flauem Gefühl im Magen erblickte ich die Beiden in der Küchentür, als das Essen gerade fertig war. Christian und Tom waren begeistert und ich wurde geknuddelt, gelobt, geküsst und gedrückt.

Die Stimmung fand ihren Höhepunkt als Tom seine angekündigten Geschenke verteilte. Es stellte sich heraus, dass Tom nicht einfach nur Einkaufen war, nein, er war auf einer Erotikmesse unterwegs gewesen und hat diverses Spielzeug und Anziehsachen mitgebracht. Unsere Geschenke bestanden aus einem weißen, sehr enganliegenden und kleinen Jock. Als ich die Mitbringsel auspackte war ich zunächst völlig verwirrt, weil ich so ein Teil noch nie gesehen hatte. Das Fragezeichen in meinem Gesicht löste sich allerdings schnell in Wohlgefallen auf, weil mein Chef aufsprang, blank zog und sich das gute Ding überzog. Wow, sah das geil aus. Die muskulösen, behaarten Arschbacken lagen vollkommen frei und der wenige Stoff in der Front konnte sein fettes Paket kaum zähmen. Angestachelt von seinem Enthusiasmus, zog ich mich ebenfalls komplett aus und den Jock an. Es fühlte sich einfach unglaublich geil an.

Tom gefiel was er sah. Er versuchte gar nicht erst sein Zelt in der Jeans zu verstecken. „Ein Geschenk habe ich noch für den Chef“, sprach er und zog eine kleine schwarze Schachtel aus seiner Tasche. Freudestrahlend nahm Christian die Box entgegen und holte ein schwarzes Ei und eine Fernbedienung heraus. „Was ist denn das“, fragte ich ungläubig. „Das ist ein kleines aber extrem hartes Folterinstrument für unseren Chef. Er bestimmt, wer es wann und wo tragen muss. Ich dachte das bringt ein wenig Spaß in diese wahrscheinlich öde Woche am Arsch der Welt.“ Mein Chef studierte lange die Bedienungsanleitung und sein Grinsen wurde immer, immer breiter. Ich dachte noch, das verheißt nichts Gutes, als mein Chef mich aufforderte meinen Arsch herzuzeigen. Aufgeheizt von der ganzen Situation kniete ich nun auf dem Sofa und legte meinen Kopf auf der Lehne ab. Ich präsentierte Beiden meine kleine rosa Fotze. „Scheiße,“ hörte ich Tom gerade noch sagen und wenig später spürte ich seine heiße Zunge auf meiner Rosette. Da konnte sich wieder einmal einer nicht beherrschen dachte ich mir. Wie schon beim letzten Mal zündeten die neuen Impulse ein Feuerwerk an Gefühlen in meinem Kopf. Ich gab unverständliche Laute von mir, Spucke lief mir aus den Mundwinkeln und ständig zuckte mein Körper hier oder da. Erst als der Stoff vom Jock vollkommen durchnässt vom Vorsaft war, drückte etwas Dickes gegen meinen Hinterausgang. In dem Moment als mir klar wurde, dass es das Ei sein musste, machte es Plopp und es war in mir. Tief in mir, denn ich konnte es nicht wirklich spüren. Was ich allerdings spüren konnte war ein weiterer Vorsafterguss in meine neue Unterhose.

 

Ich wollte gerade auf die Toilette gehen und mir Hände und Gesicht zu waschen, da fing tief in meinen Eingeweiden, ganz nah an der Prostata, etwas massiv an zu schlagen und zu vibrieren. Die Intensität der Bewegungen war so stark, dass ich fast wie ein Hirsch brüllte. Meine Knie gaben nach. Auf alle Vieren versuchte ich zu Sinnen zu kommen aber es war einfach unmöglich. Ich bemerkte, wie sich in Bruchteilen von Sekunden ein Orgasmus anbahnte, konnte aber nicht mal genau sagen ob ich einen Steifen hatte, oder ob ich geil war oder nicht. Zwischen meinen körperlichen Zuckungen spritze ich Unmengen an Sperma ab. Bei jedem Stoß drückte sich immer mehr meiner Samenflüssigkeit zur Schwanzspitze.

Die Bewegungen endeten...und ich? Lag am Boden.

Lautes Lachen holte mich ins hier und jetzt wieder zurück. Tom war es, der mich wie eine Feder aufhob und mich vorsichtig auf das Sofa setzte. Ich brauchte ganze fünf Minuten um mich wieder zu beruhigen. „Was zur Hölle war denn das“, fragte ich in die Runde. Beide strahlten mich hämisch an. „Toll, wenn man in 60 Sekunden zum Orgasmus gebracht werden kann, oder,“ fragte mich Tom und ich konnte es nicht glauben. Nur 60 Sekunden? Es hatte sich angefühlt wie eine Ewigkeit. Christian setzte sich neben mich: „Das Ei bleibt erstmal drin, wenn du dich nicht benimmst oder ich einfach nur Lust habe, werde ich dich damit fertig machen. Egal wann, wo oder in welcher Situation.“ Obwohl er am Anfang sehr ernst war, musste er selbst schon bei den letzten Worten grinsen. In mir stieg trotz der Geilheit ein wenig Unbehagen auf.

„So und nun alle unter die Dusche und ab ins Bett“, sprach der Meister und wir verteilte uns auf die Zimmer. Das Haus war so groß, dass jeder sein eigenes Zimmer hatte und eine gewisse Enttäuschung machte sich in mir breit. Hatte ich doch gehofft bei Tom oder Christian zu schlafen. Ich hatte gerade das Duschwasser in einem der Bäder aufgedreht und mich einmal komplett abgebraust, da umschlungen mich von hinten die starken Arme meines Chefs. „Darf ich dazukommen“, fragte er mich höflich. Ich quittierte seine Frage mit einem wohligen Schnurren und drückte meinen Arsch gegen sein Gehänge. Ich war erstaunt, dass mein Körper so elektrisiert war, dass ich jede Vene seines noch schlaffen, aber fetten Pimmels auf meiner Haut ausmachen konnte.

Er nahm sich viel Zeit für mich, seifte mich gründlich ein, wichste mich ein wenig, steckte mir ein Fingern in den Arsch und fingerte mich hart, küsste mich und immer, wenn ich kurz vorm Abspritzen war, ließ er von mir ab. Arschloch, dachte ich insgeheim.

Ich drehte den Spieß aber um und fing ebenfalls an ihn einzuseifen. Es gab mir endlich die Gelegenheit den Körper meines Chefs ausgiebig zu erkunden. Ich fuhr jeden Muskel der sich abzeichnete mit meinen Fingern nach, seifte ausgiebig die fetten Eier und diesen enormen Schwanz ein und wunderte mich, dass er selbst nicht zurückzuckte, als ich mit meinen Fingern sein Arschloch massierte. Es geschah als ich hinter ihm stand und die Dusche vor ihn an der Wand richten wollte, als mein steifer Schwanz durch seine Arschritze flutschte und durch eine Standunsicherheit meinerseits mit meinem Schwanz komplett in einem Zug in seinen Arsch eindrang. Laut stöhnte er auf, ja brüllte geradezu die Duschwand an und sein ganzer Körper verkrampfte sich.

Mein Chef keuchte, ich konnte seinen Herzschlag an seinem Schließmuskel spüren, wie er sich langsam von seiner Verkrampfung löste. Es war ein wunderschönes Gefühl. Selten fühlte ich mich jemanden so nah und vergaß darüber vollkommen, dass ich gerade dabei war meinen Chef zu vergewaltigen. Dann stützte er sich an der Duschwand ab, guckte mit grimmigem Gesicht über die Schulter und hauchte: „Wenn du deinen Chef schon so überraschend ficken musst, dann mach es richtig.“ Etwas erschrocken über die Worte aber einfach vollkommen übergeilt, fing ich an, ihm meinen harten Schwanz tief rein zu hämmern. Ich fickte so hart wie ich konnte. Wir schrien mehr als das wir stöhnten aber es war wunderbar, jedenfalls nach meinem Empfinden. Ich merkte wie sich langsam mein Orgasmus aufbaute. Meine Eier zogen sich zusammen, Krämpfe setzte ein, ich drückte noch zweimal ganz tief meine Eichel in seine Eingeweide und dann röhrte ich wie ein Stier. Schub für Schub pumpte ich meinem Chef meine Sahne in die Arschfotze. Ich klammerte mich an sein breites Kreuz um nicht zusammenzusacken falls ich ohnmächtig werden sollte. Letztendlich konnte ich mich aber doch nicht auf den Beinen halten. Ich fiel einfach auf meinen Arsch, einfach so. In sitzender Position begutachtete ich die rote, aufgefickte Fotze meines Chefs. Sahne lief aus seinem Loch und tropfte auf den Boden. Wow, dieser behaarte, kräftige Arsch, dieses fette Gehänge, diesen fetten Oberschenkel und mein Samen in dieser roten, offenen Fotze. Stolz breitete sich in mir aus, weil ich ihn so zugerichtet hatte.

 

Christian sprach kein Wort, duschte sich ab, trocknete sich ab und ging. Ich war vollkommen perplex. Hatte ich etwas falsch gemacht? Sicher, ich hatte einfach seinen Arsch besamt aber das haben die Beiden auch schon bei mir? Tränen liefen mir die Wangen herunter als ich die Dusche verließ. Tom stand in der Tür zu seinem Zimmer, breitete seine Arme aus und ich stürzte mich mal wieder in sie hinein. „Du schläfst am besten bei mir heute Nacht, kleiner“, flüsterte er mir zu und wenig später war ich schon in seinen Armen eingeschlafen.

In dieser Nacht träumte ich schlecht. Mehrmals musste mich Tom aus meinen Träumen reißen und mir klar machen, dass es nicht der Wirklichkeit entsprach. Ich schlug morgens die Augen auf als ich realisierte, dass Tom mir gegenüber lag und mich anstarrte. In seinem Blick lag Besorgnis, Neugier aber auch ein wenig Schadenfreude. „Hast du tatsächlich gestern den Chef gebumst“, fragte er mit ruhiger Stimme. Ich wusste nicht was ich antworten sollte. Stattdessen lief ich hochrot an und stotterte: „Ich weiß auch nicht, wie das passieren konnte.“ Tränen liefen mir wieder über die Wangen und Tom zögerte keine Sekunde mich wieder in seine baumstammdicken Arme zu nehmen bis der Sturm vorüber war. „Das wird schon wieder, Kleiner“, flüsterte er mir ins Ohr.

Wir saßen schweigend am Frühstückstisch.

Wir saßen schweigend im Bulli.

Kurz vor der Baustelle hielt Christian bei Aldi an, damit wir unsere Essensbox wieder auffüllen konnten. Es war kurz nach Sieben und wir waren die einzigen Besucher im Markt außer dem Marktleiter und einem Auszubildenden an der Kasse. Schnell hatten wir alle Sachen zusammen und gerade als ich die ersten Sachen auf das Band legen wollte, knickten meine Knie ein und ich musste mich am Wagen und der Kasse abstützen. Das Ei hatte ich vollkommen vergessen. Im Gegensatz zum Abend vorher waren die Impulse und Bewegungen nochmals um ein Vielfaches intensiver. Meine Finger verkrampften sich am Wagen, ich musste alle Kräfte aufbringen um nicht laut aufzustöhnen und versuchte meine Gefühle irgendwie unter Kontrolle zu halten.

Mein Schwanz stand binnen Sekunden, die Hose wurde feucht, Schweiß stand mir auf der Stirn und ich musste irgendwie an der Kasse vorbei. Keuchend und das Stöhnen unterdrückend hangelte ich mich am Fließband entlang, begrüßte knapp den jungen Kassierer und stellte mich ans Ende des Kasse. Ich krümmte mich, versuchte immer den Kassierer anzulächeln, musste aber auch ständig aufpassen nicht gleich zusammenzubrechen. Ich überreichte dem Kassierer aus der Gemeinschaftskasse gerade einen Fünfziger, da steigerte sich nochmals die Intensität und nun ballerte das Ei direkte auf meine Prostata. Gerade als ich das Wechselgeld annehmen wollte, zündete meine Prostata das Feuerwerk in meiner Leistengegend und ich konnte nicht anders als Schub und Schub in meine Arbeitshose zu pressen. Sofort bildete sich ein großer dunkler Fleck in meiner Lendengegend. Der Kassierer staunte nicht schlecht, wusste aber auch nicht was gerade wirklich passiert war.

Lachend nahm mein Chef mich in den Arm, faselte was von Inkontinenz und führte mich zum Bulli. Hier angekommen musste ich mich erstmal erholen. Tom und Christian massierten jedoch weiterhin meine nasse Beule und ich quittierte es mit spastischen Zuckungen bis die letzten Tropfen draußen waren. Sie hatten regelrecht Spaß daran mich zu quälen. „Das war die Retourkutsche für gestern Abend, Kleiner“, flüsterte er mir ins Ohr, „das nächste Mal könnte es noch peinlicher für dich werden. Man fragt gefälligst den Chef vorher ob man seinen Arsch durchpflügen darf!“ Mit diesen Worten drehte er mich um, riss mir die Hose runter und befreite mich von dem Ei.

Völlig fertig und um eine Lektion reicher, schleppte ich mich durch den Vormittag. Ich bekam ein paar Ermahnung von Tom, weil ich nicht bei der Sache war und sogar eine Dachlatte falsch zurechtgeschnitten hatte. Gott sei Dank konnte ich mich bis zur Mittagspause retten und kippte mir erstmal 2 Energiedrinks nacheinander rein. Als ich gerade in mein Brötchen biss bemerkte ich, dass Tom nicht mehr da war. Christian war mir keine Hilfe bzw. er wollte mir ums Verrecken nicht sagen, wo Tom gerade war. Da wir hier auf einer Rohbaustelle waren, gab es auch keine Hausherrin, die mal eben gebockt werden musste. So streifte ich ein wenig durch das Baugebiet und erschrak, als ich Geräusche wahrnahm, die mir Schauer über den Rücken jagten. Wenig später hatte ich die Quelle des Übels ausfindig gemacht. Im Keller eines Rohbaus stand Tom breitbeinig und mit blankem Arsch an der Wand und wurde von dem ekligen, alten Arschloch in den Arsch gefickt. Tom liefen Tränen über die Wange und mir zerriss es das Herz. Was um Himmels Willen machte er da bloß? Wut stieg in mir auf, warum Tom? Warum nicht unser Chef? Die Sau trieb seinen unglaublich fetten Schwanz immer und immer wieder und ohne Gnade in den knackigen Arsch von Tom. Man konnte deutlich das Schmatzen der Arschfotze hören. Immer wieder hörte man zwischen den Stößen das Wimmern von Tom und aus seinem schlaffen Schwanz rann Pisse und Wichse. Unter ihm hatte sich schon ein richtiger See gebildet. Bei dem Kaliber, so dachte ich mir, konnte keiner mehr seine Blase oder seinen Schwanz unter Kontrolle halten.

 

Es dauerte keine fünf Minuten als das Arschloch aufschrie, Tom tief besamte, die Hose hochzog und schnell das Haus verließ. Ich hingegen stürzte die Treppen hinunter und fand Tom nackt auf dem Boden sitzend, seinen Kopf in seinen Händen vergrabend, tief schluchzend. „Tom“, schrie ich fast. Ich nahm ihn in den Arm, küsste ihn auf die Stirn und versuchte ihn aufzurichten. „Steh auf Tom“, schrie ich ihn an. Ich wollte meinen großen, starken Tom so nicht sehen. Er war doch mein Held! Es dauerte ein paar Minuten bis er stand. So konnte ich ihm seine Unterhose und seine Hose wieder anziehen. „Was machst du hier,“ schrie Tom mich plötzlich an, „Was hast du gesehen? Wie lange bist du schon hier?“ Völlig verständnislos und enttäuscht guckte ich ihn an. Wut stieg in mir auf, die Galle spuckte, feucht und heiß. „Mach doch was du willst, du Arschloch,“ schrie ich ihn an und lief so schnell ich konnte nach draußen.

Wir sprachen alle kein Wort mehr an dem Tag. Wir hatten kaum die Tür unseres Hauses aufgeschlossen, da stand Tom schon unter der Dusche. Christian ging nach einer halben Stunde zu ihm aber ich habe keine Ahnung was sie besprochen oder getrieben haben. Es war mir auch völlig egal. Ich fühlte mich herabgesetzt, nicht ernst genommen oder einfach nur verarscht. Fakt ist, dass sie Beide mit rot unterlaufenden Augen das Wohnzimmer betraten und sich zu mir setzten.

„Möchtet ihr mir was erzählen“, fragte ich provokativ in die Runde. Ich erntete nur störrische und unverständliche Blicke. Voller Wut verließ ich das Haus. Ich kam mir gedemütigt vor. Man behandelte mich wie ein kleines Kind! Oder, vielleicht beschützen sie mich auch? Aber vor wem? Vor dem großschwänzigen Arschloch?

Ich lief einfach, ja und wie ich lief. Wut trieb mich voran, keine Grenze hätte mich stoppen können. Nach ein paar Minuten war das Hotelresort bereits nicht mehr in Sichtweite und ich irgendwo im Niemals-Land. Die Dämmerung zog herein und färbte die Bäume erst rot und wenig später stand ich im Dunkeln mitten in der Wildnis. Ich fand einen Hochsitz, kletterte die 10 Stufen nach oben und setzte mich auf einen schmalen Holzsteg an der Rückseite meines Walddomizils. Meine Augen gewöhnten sich schnell an die Dunkelheit und gaben den Blick frei auf eine wunderschöne Gras- und Buschlichtung. Perfektioniert wurde der Ausblick durch langsam sich bildenden Bodennebel. Es war totenstill. Kein Vogel, kein anderes Tier, kein Rascheln, nichts.

Ein Blick auf mein Handy bestätigte meine Vermutung. Hier ist wirklich Niemals-Land. Der Nebel stieg höher und bald konnte man von den Gräsern und Büschen der Lichtung nichts mehr sehen. Die einstig tolle Aussicht verwandelte sich langsam aber sicher in eine Grusellandschaft aus einem billigen Horrorstreifen. Ein leichter Anflug von Panik stieg in mir auf und dieser verstärkte sich augenblicklich, als ein großer Uhu am Ausguck vorbeischoss und im Dunkeln verschwand. Nun hätte man mir selbst in den Haarspitzen Blutdruck messen können, so hoch schnellte mein Herzschlag von einer Sekunde auf die Andere.

Ich kam mir plötzlich klein und dumm vor. War ich es vielleicht der sich benommen hatte wie ein kleines Kind, nur weil ich ein Geheimnis nicht wissen durfte? Geschafft von den Ereignissen des Tages dämmerte ich langsam in einen tiefen Schlaf und wurde erst geweckt, als die ersten Sonnenstrahlen die Baumwipfel durchdrangen. Erschrocken darüber das ich einfach eingeschlafen war, sprang ich vom Hochsitz runter und versuchte den Weg zurückzugehen, den ich abends zuvor hergekommen war. Es gelang mir auch wenig später das Hotelresort wieder zu erreichen und stieß kurz vor der Tür des Hauses auf Christian und Tom. Beide strahlten mich an, freuten sich so sehr mich wiederzusehen und ich? Sie hatten sich solche Sorgen gemacht, waren die ganze Nacht unterwegs und hätten mich gesucht und ich?

Ich ließ sie einfach stehen.

In der Küche schmierte ich mir ein Brötchen auf die Hand, trank einen schluck Orangensaft, ging an den sichtlich irritierten Beiden vorbei, setzte mich in den Bulli und wartete auf die Abfahrt. Ich kam mir zwar dumm vor aber stolz ist so eine mächtige Empfindung wie ich feststellen musste, dass ich nicht bereit war hier nachzugeben. Ich blockte jedes Gespräch im Bulli ab, ja viel mehr noch, ich sprach weder mit Christian noch mit Tom ein Wort. Den ganzen Tag eisiges Schweigen. Dabei fühlte ich auf beiden Seiten diesen starken Drang nach Zuneigung, Verständnis für den anderen zeigen und besonders Tom sah so traurig und geknickt aus, dass es mir fast das Herz zerbrach.

 

Der Tag ging schnell vorüber und wir kamen gut voran. Ein Vorteil, wenn man sich auch stumm versteht, und jeder weiß was er zu tun hat. Der Feierabend brach herein. Tom gab sich sichtlich Mühe die Wogen wieder zu glätten. Er räumte das Werkzeug alleine weg, nahm mir schwere Sachen ab, säuberte die Maschinen (meine absolute Hass-Aufgabe) und strahlte mich immer über beide Wangen an. Ich...konnte es nicht...

Allerdings brachen auch meine Dämme, als mich Tom beim Einsteigen in den Bulli mit feuchten Augen anschaute. Es lag so viel Schmerz in diesen traurigen Augen aber auch Verständnis für die Situation. Von einer Sekunde auf die Andere schmiss ich mich in seine Arme und heulte die ganze unterdrückte Wut heraus. Tom schluchzte ebenfalls und strich mir sanft über die Haare. „Du kannst mich doch nicht so hassen, Kleiner“, hauchte er in mein Ohr. „Ich hasse dich doch gar nicht, ich liebe dich doch Tom“, entfuhr es meiner Kehle. Tom drückte mich noch fester an sich bevor er mich in den Bullig hob. Christian saß ebenfalls mit feuchten Augen auf seinem Fahrersitz und noch ehe ich mich versah nahm er mich ebenfalls in die Arme. „Alles wieder gut“, fragte er mich vorsichtig. „Ja, alles wieder gut aber ich will nicht so behandelt werden, so herablassend, so abwertend, so demütigend“, sprach ich mit mutiger Stimme. „Vielleicht haben wir dich zu sehr in Watte packen wollen, Kleiner“, entgegnete Tom, „aber glaub mir, es war nur zu deinem Besten.“

Am Abend gab es Currywurst mit Pommes und die Stimmung war so ausgelassen wie schon seit langem nicht mehr. Schnell heizte sich die Stimmung auf, eher im erotischen Sinne, als von der Temperatur her. Mein Chef machte mir noch am Esstisch ein unmoralisches Angebot. Er bot mir 100 Euro extra cash, wenn ich jetzt auf der Stelle für sie beide Strippen würde, nackt abräumen und abwaschen würde. Tom stieß einen Pfiff aus und setzte sein super smartes Pokerface auf. Ich nahm das Angebot gerne an, stellte aber eine Bedingung, die für die Beiden mehr als hart werden würde. Sie willigten ein.

Ich stellte mich in die Mitte des Raumes, zog mein Arbeitsshirt über den Kopf und zeigte den beiden meinen gestählten Oberkörper. Die Schuhe flogen recht schnell in die Ecke, dafür ließ ich mir bei meiner Arbeitshose umso mehr Zeit. Ich öffnete Knopf und Reißverschluss und setzte mich dann auf den Schoß von Christian. Mit kreisenden Arschbewegungen auf seinem Gemächt zog ich mir langsam an ihm die Hose aus. Er musste sich sowas von zusammenreißen, denn er durfte mich nicht anfassen – das war die Bedingung – und ich bin mir sicher, er bereute sie gerade zutiefst. Ich konnte spüren wie er hart wurde unter mir. Sei Atem ging schnell, sein Körper war angespannt und er verströmte diesen herrlichen Mann-Schweiß-Geruch.

Als die Hose unten war rutschte ich langsam mit meinem Arsch über seine fette Beule nach unten und konnte ihm einen lauten Aufstöhner abringen. „Scheiße du kleine, verfickte Sau“, presste er aus seinen Lippen hervor. Nur mit meinem engen Minislip bekleidet, einer fetten Beule und einem riesigen Vorsaftfleck darauf, ging ich zu Tom. Ihm stand schon der Schweiß auf der Stirn und die Beule in seiner engen Arbeitshose musste ihm irre Schmerzen bereiten. Mit breiten Beinen setze ich mich vorwärts auf seinen Schoss, so dass sein Gesicht direkt unter mir war. Ich nahm sein Gesicht in die Hand und verpasste ihm den zärtlichsten Zungenkuss, den ich herzaubern konnte. Ein andauerndes, wohliges Stöhnen von Tom verriet mir, dass es ihm gefiel oder noch besser, wahnsinnig machte. Als ich dann noch anfing mein Becken kreisen zu lassen, flehte er förmlich darum, dass ich aufhören sollte. „Das gefällt dir wohl Tom, wenn der Kleine auf deinem Schoß sitzt, oder“, fragte ich Tom leise und provokativ. „Scheiße Kleiner, ich könnte dich jetzt....“ „Nanana“, unterbrach ich ihn und legte ihm einen Finger auf den Mund. „So sind nicht die Spielregeln...“

 

Ich stand auf, drehte mich herum und brachte Toms Gesicht ganz nah an meinen Arsch. Dann bückte ich mich tief und zog gleichzeitig meinen Slip mit aus. Toms Nase war nur einen Zentimeter von meiner Arschfotze entfernt und ich hörte wie er ganz tief die Luft einzog. Im nächsten Moment gab er ein dumpfes, tiefes Stöhnen von sich, dass sich richtig gequält anhörte. Ich grinste. Dieses Mal beschimpften mich Beide auf vulgärste Art und Weise und ich genoss es, denn noch hatte ich die Beiden in der Hand. Ich deckte langsam den Tisch ab und räumte die Küche auf. Nicht ohne ständig mit meinem Pisser diverse Körperteile der Beiden zu streifen oder ihnen meine kleine, rosa Fotze unter die Nase zu reiben. Ich war fast fertig mit meinem Job, da hatte ich sie genau an dem Punkt, wo ich sie haben wollte. Beide verzerrten mich wie ein Stück Fleisch, da war kein junger Kerl in deren Augen, da war nur noch ein Schwanz und ein geiles Arschloch. Arbeitsschweiß stand in der Luft und sorgte zusätzlich für eine aufgeheizte Stimmung.

Innerhalb von Millisekunden hatten die Beiden mich überwältigt, ihre Klamotten in die Ecken gepfeffert und stritten sich fast darum, wer mir als erstes das Hirn rausvögeln durfte. Tom war der Erste und er war nicht zimperlich. Bevor ich zum Schrei ansetzen konnte, drückte er unnachgiebig seinen Pimmel in meinen kleinen Arsch und mein Chef tat es ihm vorne gleich. Obwohl ich würgen musste, ließ weder der eine, noch der andere von mir ab. Es gab einen Sekundenbruchteil in dem ich mich darüber ärgerte, dass ich die Beiden so aufgegeilt hatte aber ich hatte nicht viel Zeit darüber nachzudenken. Ununterbrochen fickten sie ihre Schwänze in meine beiden Löcher. Das Stöhnen und die Wortfetzen, die ich vernehmen konnte, zeugten eher davon das hier zwei Tiere fickten als Menschen. Sie benutzen mich schamlos um ihre Geilheit loszuwerden aber genau darauf hatte ich es angelegt. Sie ließen mir eine kleine Verschnaufpause als sie ihre Positionen wechselten und dann ging es wieder von vorne los. Ich konzentrierte mich voll und ganz aufs Atmen. Tom war der Erste, der seinen Höhepunkt erreichte. Er hielt meinen Kopf wie in einem Schraubstock, steckte seinen Pimmel ganz tief rein und pumpte und pumpte und pumpte....der Schleim lief direkt durch. Schlucken konnte ich nicht, dafür steckte der Schwanz zu tief.

Schweißgebadet und völlig fertig ließ sich Tom aufs Sofa fallen und ich konzentrierte mich darauf, meinen Sauerstoffmangel auszugleichen. Langsam kam ich wieder zu Sinnen. Und zu was für welchen. Erst jetzt bemerkte ich welche Reaktionen der dicke Schwanz in meinen Eingeweiden hervorrief. Eine Pfütze aus Pisse, Vorsaft und Samen hatte sich bereits unter mir gebildet und mein Schwanz drückte bei jedem Stoß von Christian mehr Flüssigkeit heraus. Mein Chef erhöhte das Tempo und die Härte seiner Stöße. Unter Toms Anfeuerungen bumste mein Christian was sein Körper hergab. Ich für meinen Teil versuchte ganz tief in mich hineinzuhören. Während der dicke Prügel an den Wänden meines Darmes entlangdrängte und meine Prostata aufs Härteste reizte, bahnte sich ganz tief ein Megaorgasmus in mir an. Meine Extremitäten wurden taub, mein Blut sammelte sich komplett in meiner Leistengegend, meine Eier zogen sich schmerzhaft an den Körper heran, ich verdrehte meine Augen und dann.......Schwärze......Blitz.....weg.

Ich erwache in wohliger Wärme. Ich bin nackt, ebenso wie Christian und Tom. Wir liegen alle auf dem ausgezogenen Sofa im Esszimmer und der Fernseher läuft. Tom liegt direkt vor mir, nackt und ich schmiege mich an seinen Rücken. Christian wiederum liegt hinter mir, nackt und kuschelt sich an mich. Ich spüre sein Hitzezentrum von Schwanz an meinem Arsch. „Da ist er ja wieder“, grinst mich mein Chef an und ich nicke ihm freundlich zu. Ich genieße den Moment, auch wenn mein Körper mir Schmerzen signalisiert. Meinen Kiefer kann ich ebenso kaum bewegen, wie ich wohl auch die nächsten Tage nicht großartig sitzen werden könne.

 

Tom erzählte mir später, dass ich unter den wuchtigen Stößen meines Chefs die Augen verdreht hätte und dann nur noch gezuckt hätte. Mein Schwanz hätte Fontänen an Samen im ganzen Zimmer verteilt und meine Arschfotze hätte Christians Schwanz so hart gemolken, dass dieser sofort in meinem Arsch kam. Danach sei ich bewusstlos geworden und sie hätten mich erstmal provisorisch grundgereinigt. Besonders die Unmengen an Sperma die mir aus dem Arsch liefen hätten sie vorsorglich beseitigt um nicht alles vollzusauen. Im Handumdrehen schlief ich völlig fertig wieder ein.

Ich erwache in den Armen von Tom am nächsten Morgen und höre die Türklingel erneut schellen. Verwundert, dass überhaupt einer an der Tür schellen könnte, laufe ich schlaftrunkend zur Hauseingangstür. Unüberlegt und nicht einen Gedanken daran verschwendet das ich nackt bin, reiße ich die Hauseingangstür auf. Was oder wen ich erblicke lässt augenblicklich das Blut in meinen Adern gefrieren. Der eklige, alte Sack mustert mich von oben bis unten, grinst auf widerliche Art und Weise, greift mir ins Gehänge und fängt sofort an mich hart zu wichsen. Völlig überrumpelt schießt sofort Blut in meinen Schwanz und ich ärgere mich über meine jugendliche Dauergeilheit. Völlig gelähmt von dem Überfall lasse ich die alte Sau meinen Schwanz hart wichsen. Erst als Tom in der Tür erscheint versuche ich mich loszureißen. Das gelingt mir aber erst, als Tom mit der Hand ausholt und der alte Sack loslässt.

„Na, na, na Tom, wir wollen doch nicht gleich handgreiflich werden“, grinst der alte Sack, „Hat dir unser letzter Fick im Keller nicht gefallen?“ „Was willst du hier“, harscht Tom ihn an. „Geschäfte, was sonst Tom“, antwortet der Alte und knallt Tom seinen Gehstock zwischen die Beine, so dass dieser in sich zusammensackt. Die alte Sau nutzt die Gelegenheit und geht an uns vorbei ins Wohnzimmer. Mittlerweile ist auch unser Chef dazugekommen und so stehen wir drei nackten Kerle mit dem alten, ekligen Sack im Wohnzimmer. „Was willst du hier“, knurrt mein Chef, „Wir haben bereits alles besprochen und du hast hier nichts zu suchen.“

„Ich wollte nur sicher gehen, dass unsere Verabredungen nach meiner vollsten Zufriedenheit ablaufen“, grinst er und setzt sich auf das Sofa. „Natürlich laufen Sie das“, entgegnet mein Chef. „Ich will dir nur ins Gedächtnis rufen, dass wenn du den nächsten Großauftrag bekommen willst, du mehr als eure beiden Ärsche auf den Tisch legen musst.“

Das ist es also, geht es mir durch den Kopf. Mein Chef lässt sich von der alten Sau ficken um Großaufträge für die Firma an Land zu ziehen. Und weil die alte Sau sich mit dem Arsch vom Chef nicht zufriedengab, musste auch Tom die Beine breit machen. Es traf mich wie ein Schlag und ein megagroßes, schlechtes Gewissen machte sie in mir breit. Sie haben wirklich versucht mich zu beschützen. Der Alte hatte sicherlich längst meinen Arsch gefordert und die Beiden hatten es ihm verwehrt und dafür mehr als einmal selbst den Arsch hingehalten. Meine Augen wurden feucht und ich fühlte auf einmal so viel Liebe zwischen uns Dreien.

Erst jetzt bemerke ich unter welchem Druck mein Chef all die Zeit gestanden haben musste. Er muss die Firma am laufen halten, Aufträge ranholen, Rechnungen schreiben, Familie zu Hause ernähren, unsere Gehälter zahlen und, und, und. Irgendwann ist er wohl in solch einen Teufelskreislauf hineingeraten und wusste nicht mehr weiter. Ich hatte plötzlich das Gefühl selbst Verantwortung übernehmen zu müssen und den Beiden zu helfen.

„Hören Sie Herr ähhhhh, Großkotz“, stammelte ich, „Wenn sie meinen Arsch haben wollen, dann müssen sie schon ein paar Millionenaufträge an Land bringen, nicht so ein Kleinkram wie jetzt.“

„Sei ruhig“, brüllten mich Christian und Tom an. Ich hingegen ließ mich nicht einschüchtern, ganz im Gegenteil. Ich ging auf den alten, ekligen Sack zu, drehte mich um, setzt mich auf seinen Schoß, kreiste meinen Arsch und spürte wie der Alte langsam immer geiler wurde. Es war der Wahnsinn solche Ausmaße eines Schwanzes am Arsch zu spüren. Als er richtig hart und aufgegeilt war stand ich wieder auf. „Das“, ich machte eine lange Pause während ich ihm meine Fotze zeigte, „bekommen Sie erst wenn wir 5 Aufträge jenseits der Millionengrenze erhalten haben.“ Tom und Christian guckten mich beide ratlos an. Der alte Sack räusperte sich, rückte seinen Schwanz zurecht, stand auf und ging. Als er auf meiner Höhe stand flüsterte er mir ins Ohr: „Du hast keine Ahnung wie schnell das gehen wird.“ „Ich freue mich darauf“, grinste ich arrogant obwohl ich am ganzen Körper zitterte.

Der alte, eklige Mann ging, die Tür fiel ins Schloss und es passierte.....nichts. Keiner sagte irgendetwas. Mein Chef brach irgendwann das Schweigen: „Du hast keine Ahnung was du da getan hast, Kleiner.“ „Oh doch Chef“, entgegnete ich, „Mit 5 Millionenaufträgen haben wir so viel Geld verdient, dass sie ausgesorgt haben und wir selber nur noch Kleinstaufträge bis zur Rente brauchen. Wenn ich dafür nur einmal den Arsch hinhalten muss, dann nehme ich das gerne in Kauf!“ „Ich hoffe, dass das nie nötig sein wird“, hauchte mir Tom ins Ohr und nahm mich in den Arm, „Solange ich das Verhindern kann wirst du nie für Geld die Beine breit machen.“ Ich grinste, war aber ebenso innerlich berührt von der Toms Fürsorge. „Ich habe das schon mal gemacht, falls ich euch erinnert“, sagte ich, „Gestern Abend, erinnert ihr euch?“ Nun mussten wir alle lachen und nahmen uns gegenseitig in den Arm. Endlich hatte ich meine Familie, meine geile Familie wieder.

 

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