Sex unter Handwerkern, geht immer!
Große Schwänze / Daddy & Boy / Das erste Mal / Fetisch / Romantik / Sportler
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Ich erwache aus einem meiner Träume. Ich wünschte ich könnte sagen es wäre ein schöner Traum gewesen aber so ist es nicht. Seitdem mein Vater mich und meine Mutter im Stich gelassen hat, läuft es irgendwie nicht mehr rund in meinem Leben. Albträume verhindern ausgedehnte Schlafphasen, zehren an meinen letzten Kräften und sorgen in den letzten Wochen dafür, dass ich mich auf nichts mehr konzentrieren kann. Meinen Schulabschluss konnte ich gerade so noch retten aber seitdem falle ich in ein tiefes Loch. Ich wünschte ich würde irgendwann unten ankommen und aufschlagen aber keine Chance. Stattdessen falle ich kontinuierlich sobald ich die Augen schließe. Manchmal denke ich, so muss sich Fallschirmspringen anfühlen aber auch die kommen irgendwann wieder auf der Erde auf – ich leider nicht.

 

Durch Beziehungen hat mir meine Mama einen Ausbildungsplatz als Dachdecker besorgt. Anfangs war ich wenig begeistert aber so war ich wenigstens beschäftigt und meiner Figur tat das auch keinen Abbruch. Mit meinen 18 Jahren konnte ich ein breites Kreuz, einiges an Muskeln und stramme Waden durch das Fußballspielen vorweisen. Wenn ich mich selbst im Spiegel betrachtete, war ich sehr zufrieden mit meinem Körper. Sicherlich hatten auch die guten Gene ihr Übriges dazu getan und meine Oma hatte schon immer gesagt, man soll dankbar sein im Leben. Omas wissen immer was gut ist.

Die meiste Zeit bin ich mit meinem Chef Hr. Gerber und einem Gesellen Tom unterwegs. Der gute Ruf der Firma treibt uns in alle Ecken Deutschlands und so sind wir teilweise wochenlang auf Montage und ziehen von Hotel zu Hotel. Während ich meinen Chef auf ca. 55 Jahre schätzte, war Tom gerade 39 geworden. Beide übten diesen Beruf schon jahrzehntelang aus und wiesen somit die typischen Dachdeckermerkmale auf: Braungebrannt, breites Kreuz, fetter Bizeps, stramme Waden. Es kam schon öfters vor, dass die Hausherrinnen sich frei nahmen und sich gemütlich im Liegestuhl sonnten, während wir oben ohne das Dach neu eindeckten und obwohl Beide meiner Kollegen verheiratet waren, waren sie öfters mal in der Mittagspause nicht mehr gesehen.

Ein lautes Klopfen an meiner Hotelzimmertür holte mich ins hier und jetzt zurück. Nur in meiner engen, kleinen Unterhose und vollkommen schlaftrunken öffnete ich die Tür. Tom stand auf der anderen Seite, grinste als er mich sah und musterte mich von Kopf bis Fuß: „Kleiner, du musst dir mal einen Wecker zulegen, hast du mal auf die Uhr geguckt?“

„Ähm, nein Tom, wie spät ist es denn?“

„Spät genug. Frühstücken ist nicht mehr, also zieh dir schnell was über deine Muschi und dann geht’s los.“ Es war ein Ritual zwischen Tom und mir, dass er mich immer mit blöden Sprüchen aufzog. 10 Minuten später saßen wir in der Pritsche und wieder einmal erntete ich von meinem Chef nur böse Blicke. Es ist eng im Führerhaus. Tom und ich müssen uns eine Bank teilen und damit es für uns Beide erträglich ist, muss sich Tom immer leicht schräg hinsetzen und mich quasi in den Arm nehmen. Natürlich nur unter Kollegen, wie er gleich in den ersten Tagen der Tour klarstellte. Im Prinzip hatte ich kein Problem damit aber wenn so ein Kerl wie Tom 8 Stunden in der prallen Sonne gearbeitet hat, könnt ihr euch vorstellen, welchen Gerüchen ich im Nachhinein ausgesetzt war. An vielen Tagen machte es mir nichts aus, da ich so fertig war, dass ich schnell in seinem Arm einschlief. Es gab aber auch Tage, da inhalierte ich diesen männlichen Duft und war verwundert darüber, dass nicht selten sich meine Körpermitte regte.

Wir hielten auf unserer Baustelle und der Kranwagen lud gerade die letzten Dachziegel für das Einfamilienhaus der Kramers ab. Wie die letzten Tage auch stand Fr. Kramer bereits im Vorgarten und ich weiß nicht ob ich es mir einbildete aber ihre Klamotten wurden von Tag zu Tag knapper. Küsschen links, Küsschen rechts und mein Chef und Tom waren wieder voll in ihrem Element. Ich hingegen rollte mit den Augen und ermahnte die Beiden zur Arbeit. Zur Mittagszeit hatten wir bereits das halbe Dach eingedeckt als Fr. Kramer zum Mittagessen rief, mittlerweile nur noch im Bikini bekleidet. Es gab Würstchen mit Kartoffelsalat. Während Fr. Kramer flirtete was das Zeug hielt, musterte ich sie eingehend. Sie war Ende Vierzig, ihr Busen war sicherlich nicht natürlichen Ursprungs aber der straffe Arsch und die Beinmuskulatur sprachen dafür, dass sie viel Sport trieb. Sie wusste ihr Hinterteil in Szene zu setzen, dass musste man ihr lassen.

Ich stand irgendwann vom Mittagstisch auf, bedankte mich und ging vor das Haus um eine zu Rauchen. Ich wunderte mich noch wo Tom blieb, da er immer der Erste war der sich eine anstecken musste aber dieses Mal nicht. Als ich nach meinem Glimmstengel das Dach wieder betrat, um noch ein paar Schindeln in die letzte Reihe zu legen, konnte ich deutliches Stöhnen und Schreien von der Terrasse vernehmen. Ein Vorteil ist es so hoch über den Köpfen zu arbeiten, dass man sehr viel zu sehen bekommt und was ich ein paar Sprossen tiefer zu sehen bekam, lies mich augenblicklich gefrieren. Fr. Kramer lag rücklings über dem Tisch, Tom stand mit geöffneter Hose am Kopfende, der Chef zwischen ihren Beinen und beide trieben ihre steifen Schwänze in Mund und Muschi. Nichtwissend was ich tun sollte, blieb ich einfach wie angewurzelt stehen. Die Geräusche, die Fr. Kramer von sich gab, rührten eindeutig daher, dass sie mit den fetten Kalibern der Beiden ganz schön zu kämpfen hatte. Besonders der Chef hatte echt einen unglaublich dicken und langen Pimmel in der Hose aber auch Tom musste sich nicht verstecken.

 

Eine deutlich hörbare Steigerung der Geschehnisse lies vermuten, dass es bald soweit war, dass die gute Fr. Kramer vollgepumpt werden würde und so war es auch. Unter lautem Stöhnen meiner beiden Kollegen konnte ich zusehen wie das frische Sperma aus Mund und Fotze quoll. Die Arme konnte anscheinend nicht mal alles schlucken, leckte aber alles brav sauber. Ich hingegen kletterte schnell wieder nach oben, damit man mich nicht noch als Spanner entlarvte und hatte aber nun ein eigenes Problem. Mein Pisser stand wie eine Eins und war deutlich sichtbar. Als Tom heraufkam, setze ich mich schnell hin und steckte mir noch eine an. Da ich wusste, dass Tom sich die Zigarette nicht entgehen lassen würde, hatte ich ein paar Minuten Zeit um abzukühlen.

Die Arbeitstage auf Montage sind nicht selten lang, sehr lang. Mein Chef und Tom kümmern sich aber rührend um mich, ja mein Chef übernimmt sogar oftmals die Vaterrolle und weist mich bei verbalen Fehltitten zurecht und ich bin irgendwie dankbar dafür. Fehlt mir mein Papa doch das eine oder andere Mal. Dieses Mal war aber alles anders. Als wir wenig später Fr. Kramer verließen, kam ich nicht drumherum, die Beiden mit einem breiten Grinsen im Bulli zu empfangen. Beide liefen rot an, sagten aber keinen Ton. Wie immer schmiegte ich mich in Toms Arm, roch diesen herben Geruch aber diesmal störte er mich nicht. Ganz im Gegenteil, er geilte mich auf und Panik stieg in mir auf. Denn ich wusste, so wie ich in der Fahrerkabine saß oder lag, konnte jeder auf meinen Schritt gucken. Mir fiel nur eine Lösung ein und somit stellte ich mich schlafend. Kontraproduktiv war jedoch, dass mir die Bilder der Besamung von den Beiden immer wieder vor den inneren Augen flimmerte und mich nur noch mehr aufgeilte. Wenig später war mein Schwanz so hart wie noch nie und bildete sicherlich ein riesiges Zelt in meiner Arbeitshose. Es passierte aber nichts, keiner sagte etwas, obwohl ich mir sicher war, dass sie es gesehen haben mussten. Wenig später weckte mich Tom sanft auf, was mich sehr irritierte, denn mit einem Kuss auf die Stirn hatte er mich noch nie geweckt: „Wach auf Kleiner, wir sind im Hotel.“

„Wow, ich habe super geschlafen und geträumt.“

„Das glaube ich dir gerne,“ grinste Tom über beide Backen und trottete dem Chef hinterher. Er hatte es also gesehen. Wie immer als Letzter stand ich in der Reihe beim Check-in im Hotel. Wie immer klärte der Chef alle Formalitäten, nur dieses Mal mit einem Unterschied. Das Hotel hatte nur noch 2 Zimmer frei auf Grund eines Buchungsfehlers. Meine Laune war im Keller. Wollte ich doch nur schnell raus aus diesen Klamotten und endlich meinen Samenstau beseitigen. Tom nahm mich in seine baumstammdicken Arme und führte mich zu unserem Zimmer. Zu meinem Entsetzen hatte es nicht mal zwei getrennte Betten, sondern ein großes Bett. Ich hatte die Tür noch nicht ganz geschlossen, das stand Tom schon breitbeinig vorm Pissbecken und das laute Stöhne verriet mir, dass er es laufen ließ. Als er aus der Toilette kam flogen seine Klamotten in alle Richtungen und kurze Zeit später stand er nur in seiner engen Boxershorts im Zimmer. Was Tom vergessen hatte? Richtig, Spermarestflecken zeichnen sich hervorragend auf einer dunkelblauen Unterhose ab. Tom folgte meinem Blick, grinste: „Komm Kleiner, du weißt doch woher das stammt. Hast uns doch genüsslich zugesehen, du Spanner!“

„Kriegt man ja auch nicht alle Tage zu sehen so einen Liveporno!“

„Das stimmt und ich hoffe es hat dir gefallen?“ Jetzt nahm das Gespräch eine für mich seltsame Wendung, denn ich wusste nicht so genau was ich darauf antworten sollte. „Ja, war ´ne coole Nummer.“ Dann ging ich schnell auf die Toilette, schloss die Tür und beruhigte mich innerlich. War das nur eines dieser Gespräche unter Kerlen oder schwang da ein gewisser Unterton mit? In Gedanken zog ich mich aus und sprang unter die Dusche. Das Wasser kühlte meine aufgeheizte Haut und ich genoss jeden Tropfen der langsam an meinem Körper herunterlief. Als ich mich abtrocknete bemerkte ich erst, dass ich keine neuen Klamotten mit in das Badezimmer genommen hatte. Das nasse Handtuch wollte ich mir nicht umbinden und es war nur noch ein weiteres für Tom da. Also öffnete ich einen Spalt die Tür und bat Tom aus meiner Reisetasche eine Unterhose zu geben. Nach langem hin- und herfrotzeln warum ich nicht nackt rauskommen würde, kam er meinem Wunsch nach. „Welche möchtest du haben“, fragte er mich.

 

Die Frage erstaunte mich, denn ich hatte nicht daran gedacht, dass jemand anders in meiner Unterwäsche stöbern könnte. „Ah, ich habe genau das Richtige,“ kam es aus dem Zimmer und mir war klar, was Tom gefunden hatte. Wenige Sekunden später reichte mir Tom meinen roten String herein, konnte sich aber einen Kommentar nicht verkneifen: „Ich freue mich über die Show, Kleiner!“ Diesen roten String hatte ich von Freunden zum 18 Geburtstag geschenkt bekommen. Er besteht lediglich aus roten Schnüren für Hüfte und Arsch und einem kleinen Beutel für Sack und Penis. Er bedeckte nicht mal annährend so viel wie er verdecken sollte. Ich hatte keine Wahl, streifte mir das rote Nichts über und betrat unser gemeinsames Hotelzimmer. Tom pfiff und klatschte, musterte mich von oben bis unten und nahm mich spaßeshalber in den Schwitzkasten als er bemerkte wie peinlich mir das Ganze war. „Ich ziehe dich doch nur auf, Kleiner. Aber mal ehrlich, du machst schon ´ne rattenscharfe Figur in dem Teil. Wusste noch nicht, dass du so einen kleinen, geilen Arsch hast!“

„Ach komm, hör auf mich zu verarschen! Sieh lieber zu das du unter die Dusche kommst, sonst verpennen wir morgen wieder.“ Tom salutierte und zog sofort blank. Mit wippendem Schwanz verschwand er in der Dusche und stand wenig später wieder splitterfasernackt am Bett. „Stört es dich, wenn ich nackt schlafe?“

„Nein, ich bin ja quasi auch nackt,“ frotzelte ich zurück.

„Nein meiner Kleiner, du bist einfach nur aufreizend und sexy in deinem String,“ flüsterte er mir ins Ohr und bekam von mir das Kissen als Antwort ins Gesicht. Mit lautem Gelächter löschten wir das Licht.

Es war mitten in der Nacht als ich aufwachte und Stimmen hörte. Ich lag auf der Seite, meinen Arsch Tom zugewandt und er wälzte sich von einer Seite auf die Andere. Dabei nuschelte er unverständliches Zeug. Gerade als ich mich umdrehen wollte, um ihn zu wecken, rutschte er ganz dicht hinter mich und nahm mich in den Arm. Dieses Mal konnte ich verstehen was er sagte: „Hallo Sophie, meine Kleine. Hast dich wieder so hingelegt wie sich nur eine Nutte hinlegen kann, was? Immer den Arsch weit draußen!“ Ich spürte Toms nassgeschwitzten Körper an meinem. Nicht mal ein Blatt Papier hätte zwischen uns gepasst, so presste er sich an mich. Aber da war noch etwas. Nicht, dass ich weder vor- noch zurückkonnte, nein, sein Pimmel presste sich immer mehr zwischen meine Arschbacken. In seinem Traum gefangen bewegte er sein Becken vor und zurück und pumpte immer mehr Blut in seinen Schwanz. „Ja meine Kleine, so ist das richtig! Mach die Beine schön breit und jetzt wollen wir mal deine Arschfotze ficken oder? Da haste das letzte Mal so geil laut geschrien!“ Sein schmutziges Gerede verfehlte nicht seine Wirkung und obwohl ich nicht gemeint war, stand mein Penis wie eine eins.

Durch seinen massiven Vorsaft drang er bei jeder Bewegung tiefer zwischen meine Arschbacken bis er endlich meinen Schließmuskel erreicht hatte. Der nächste Schub traf ins Schwarze und so wurde meine Fotze ziemlich aufgedehnt, was ich nur mit einem lauten Stöhnen quittieren konnte. „Ja meine kleine Sophie, zier dich ruhig aber ich höre erst auf, wenn ich dich geschwängert habe,“ stammelte es in meinem Ohr. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Einerseits hatte ich nie darüber nachgedacht es mit einem Kerl zu treiben, andererseits machte mich diese Situation gerade so tierisch an, dass ich wissen wollte wie es weitergeht.

Die nächste Bewegung seines Beckens kam und diesmal presste er seinen Bolzen so lange und hart gegen meinen Schließmuskel, dass er unter lautem Stöhnen meinerseits nachgab. Ich hatte jetzt schon die Befürchtung Tom würde aufwachen aber scheinbar schlief er noch immer. Tiefer und tiefer trieb er seinen Penis in meine Arschfotze und ich hatte keine andere Wahl als ins Kissen zu beißen und die Entjungferung über mich ergehen zu lassen. Nach ca. 10 Minuten leichter weitere Fickbewegungen und weiteren Sprüchen war auf einmal Schluss. Tom rutschte noch ein Stück näher heran, sein Penis erschlaffte und ploppte irgendwann aus meinem Arsch heraus. Völlig verwirrt lag ich da, betrachtete den Mond der zum Fenster hereinschien und versuchte das gerade erlebte einzuordnen. Mein Arsch brannte wie Hölle und mein Penis war bretthart. Wieder kein Abgang für mich und meine Eier waren übervoll mit meinem Saft.

 

Am nächsten Morgen erwachte ich, als Tom mich wieder sanft durch einen Kuss auf die Stirn weckte. „Guten Morgen Kleiner, heute ist dein Glückstag. Der Lieferant hat vergessen die Materialien zu liefern und deswegen haben wir heute frei!“ Grinsend wie ein Baby streckte ich die Arme auf und tat so, als wenn ich auf den Arm wollte, damit man mich zum Frühstück trägt. Zu meiner Verwunderung hob mich Tom wirklich aus dem Bett. Leicht wie eine Feder, er stöhnte nicht einmal. Als er mich vor der Dusche absetzte flaggte ich schon wieder Halbmast. „Los ab unter die Dusche du faules Stück oder ich seif dich auch noch ein!“ Ich überlegte kurz, wollte es aber nicht drauf ankommen lassen und begab mich ohne zu murren in die Dusche. Tom machte allerdings keine Anstalten den Raum zu verlassen, sondern rasierte sich neben der Dusche und stand widererwarten ein paar Minuten später hinter mir.

Wieder schmiegte sich sein Körper an meinen, presste sich sein Gemächt an meinen Arsch. Diesmal griffen seine Hände an meinem Kopf vorbei zum Duschkopf und richteten ihn auf sein Gesicht. Er spülte sich die Reste vom Rasierschaum ab, nahm dann das Duschgel und fing an sich einzuseifen. Als er bemerkte, dass ich etwas irritiert vor ihm stand, kam er wieder ganz nah. Ich spürte und hörte seinen Atem an meinem Ohr. „Soll ich dir helfen, Kleiner?“ Ich antwortete nicht, sondern erschütterte mich bis in mein tiefstes Innerstes, als ich meinen Arsch gegen seinen Unterleib presste. Unglaublich zärtlich seiften diese riesigen Pranken von Dachdeckerhänden meinen Oberkörper ein. Je tiefer sie gelangten umso zittriger wurde mein Körper und umso intensiver wurde sein Atem. „Soll ich weitermachen?“ Oh Gott ja, wollte ich schreien aber ich konnte mich nicht bewegen. Diese Berührungen auf meiner Haut verursachten in meinem Kopf tausende von Kurzschlüssen und ich stand kurz davor bei der kleinsten Berührung meines Intimbereiches zu explodieren.

Ich nickte ganz leicht. Er veränderte etwas seinen Stand, ging kurz in die Knie und dann drückte sich sein geiler, fetter Prügel zwischen meine Beine und Arschbacken. „Sorry, bin gerade ziemlich geil und der muss irgendwo hin,“ flüsterte er mir ins Ohr. Dann strich er mir sanft über meinen steifen Schwanz: „Du scheinst auch ziemlich geil zu sein, Kleiner!“ Wieder ein nicken. Ein paar Minuten genossen wir Beide diese unglaubliche Intimität, die an Intensität kaum zu überbieten war. Ich wünschte, sie würde nicht aufhören.

Er zog seinen Pisser zwischen meinen Beinen weg und ehe sich Enttäuschung bei mir breit machen konnte, hatte er mich umgedreht und gegen die Duschwand gedrückt. Unsere beiden Schwänze lagen nun steinhart aufeinander und es war ein irres Gefühl. Tom guckte mir ganze tief in die Augen und dann passierte es. Seine Lippen berührten meine und innerhalb von Sekunden tobte ein Kampf unserer Zungen in unseren Mündern, dass mir die Luft wegblieb. Dieser Kuss war so intensiv und liebevoll zugleich, dass ich unter lautem Stöhnen abspritzte und uns beide mit Wichse zukleisterte. Gefühlt wollte mein Orgasmus nicht enden. Als ich wieder zu Atem kam, setzte Verlegenheit ein. Mit hoch rotem Kopf traute ich mich nicht Tom anzuschauen.

Tom hingegen nahm mein Kinn in die Hand: „Guck mich an, Kleiner. Für deine 18 Jahre bist du ein ganz schön durchtriebenes Stück! Und ich mag durchtriebene Kerle und dich ganz besonders!“ Meine Augen wurden feucht und ich stürzte mich in Toms starke Arme. Ich weiß nicht warum aber ich heulte zig Jahre unterdrückter Tränen und Tom? Er hielt mich fest und ließ das Gewitter über sich ergehen, streichelte mir den Kopf, trocknete mich ab und legte mich zurück ins Bett. Von einer Sekunde zur Anderen schlief ich sofort ein.

Ich wurde aus meinem Schlaf gerissen als Tom mir die Bettdecke wegzog. Er trug seine Badeshorts und ein Muskelshirt darüber. „Komm Kleiner, genug geschlafen. Der Chef und ich haben beschlossen, dass wir in die nahegelegene Spaß-Therme zum Schwimmen fahren.“

 

„Ja geil,“ und schon war ich aus dem Bett herausgesprungen und hatte mir meine Badehose übergezogen. Tom musterte mich nochmal, grinste dann, gab mir zu meiner Überraschung einen Kuss auf den Mund, einen Klapps auf den Arsch und meinte: „Na dann, los geht’s.“

Eine halbe Stunde saßen wir im viel zu warmen Bulli bis wir endlich an der Therme ankamen. Da es mitten in der Woche war, war der Parkplatz ziemlich leer. Zu meinem Erstaunen bezahlte der Chef für uns alle und buchte eine sogenannte Familienumkleide. Ich hatte keine Ahnung was das bedeutete, sollte ich aber bald herausfinden. Im Gänsemarsch trotteten wir unseren Chef hinterher. Vor einer Kabinentür mit der Aufschrift 20 blieb er stehen, hielt einen Sender gegen den Knauf und die Tür öffnete sich. Ich war überrascht. Die Kabine war ein Zimmer und ca. 12 Quadratmeter groß. Es gab einen großen Schrank, vier Stühle mit Tisch und einen eigenen abgetrennten Duschbereich. Der Chef verteilte die Sender an uns, so dass jeder jederzeit an sein Essen und Trinken konnte.

Da Tom und ich schon umgezogen waren, hatte wir nicht viel zu verstauen. Der Chef hingegen pellte sich gerade aus seiner Jeans und zu meiner Verwunderung trug er nichts drunter. Nach dem Liveporno mit Fr. Kramer wusste ich ja schon wie riesig sein Dödel ist aber ich muss sagen, selbst im schlaffen Zustand ist er einfach beeindruckend. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, dass selbst Tom unseren Chef musterte und ihm zwischen die Beine starrte. Ich dankte mir selbst, dass ich eine weite Boxershorts zum Schwimmen angezogen hatte. Mein Brötchengeber hingegen fischte eine weiße Speedo aus seiner Tasche, bei der ich sofort überlegte, ob die nicht durchsichtig wird, sobald sie nass wird. Ein anderes Problem bzw. eine geile Szene tat sich mir auf, als Tom auf einmal vor unserem Chef kniete und auf Augenhöhe mit dem Gemächt unseres Chefs herumfuhrwerkte. Erst auf den zweiten Blick verstand ich, dass sich das innenliegende Gummiband zum verschnüren der Badehose verhakt hatte und Tom helfen wollte. Von weitem sah es nach einer Pornoszene aus und bei mir ging schon wieder das Kopfkino los.

Als wir dann gemeinsam zum Duschen gingen formte ich nur das Wort Sau mit meinen Lippen, während ich an Tom vorbeiging. Dieser grinste nur über beide Ohren und schlug mir auf meinen Arsch. Den ganzen Tag balgten wir im Wasser herum und zu meinem Erstaunen bot mir unser Chef irgendwann das Du an. Überrascht nahm ich das Angebot natürlich sofort an. Christian sollte ich ihn ab sofort nennen und wieder hatte ich ein Stück weit das Gefühl zu einer Familie zu gehören. Es war wunderbar. Gegen Abend leerte sich die Therme ziemlich rasch obwohl sie bis Mitternacht geöffnet hatte. Wir Drei lagen weit abgeschlagen in einer Ecke in einem Whirlpool auf im Wasser eingelassen Liegen und ließen uns unsere Rückenmuskulatur weichklopfen. Ich genoss diese Ruhe, diese Zeit zwischen diesen beiden muskulösen Kerlen, die mir so viel gaben. Die mir vor allem das Gefühl gaben endlich angekommen zu sein.

Jeder schöne Tag geht einmal zu Ende und so machten wir uns gegen 22 Uhr auf in unsere Familienkabine. Ich musste schmunzelt als ich den Begriff an der Tür las und zum ersten Mal assoziierte ich etwas Positives damit. Kaum drinnen war Tom bereits nackt und im Duschraum verschwunden. Ach was solls, sagte ich mir, zog mich aus und folgte Tom. Zu meiner Verwunderung war es ein relativ kleiner Raum, vielleicht 2 Quadratmeter und nur mit einer großen Dusche an der Decke ausgestattet. Tom duschte bereits und zu meiner Verwunderung zog er mich sofort zu sich, umarmte mich und küsste mich. Obwohl ich mich unwohl fühlte, da Christian keine 2m weit weg war, fing ich an mich zu entspannen und hatte auch kein Problem mehr damit, dass mein Schwanz ein gutes Stück größer wurde.

„Habt ihr noch Platz da drin,“ fragte Christian und bog in dieser Sekunde bereits in die kleine Duschnische ein. „Bei so vielen geilen nackten Ärschen muss ich aber aufpassen, dass ich nicht gleich einen Ständer kriege,“ fügte er hinzu. „Zu spät,“ meinte Tom und präsentierte uns Beiden seinen fetten Kolben. Obwohl ich es nicht wollte und nicht wusste wohin das hier alles führen sollte, stand ich ebenfalls mit Ständer da. Tom klärte diese Situation in dem er mich an sich zog und mir einen innigen Zungenkuss gab. Ich konnte mich sofort fallen lassen. Selbst als Christian sich ganz dicht an mich schmiegte und sein Monsterprügel sich zwischen meinen Beinen durchschob, fühlte ich mich aufgehoben. „Sag sofort Stopp, wenn dir etwas nicht gefällt,“ hauchte mir Christian ins Ohr und dann fühlte ich vier, sechs, zehn ach ich weiß nicht, hunderte Hände auf meiner Haut. Irgendein Körperteil sendete ständig nie gekannte Signale und mein Hirn war irgendwann vollkommen überfordert.

 

Ich klammerte mich an Tom, mein Fels in der Brandung und er war es wirklich. Er verstand sofort was in meinem Körper abging und zusammen mit Christian wussten die Beiden genau, welche Knöpfe sie jetzt wie drücken müssen. Tom zog mich dicht an sich ran, zog meine Arschbacken auseinander und dann fühlte ich etwas Feuchtes an meinem Hinterausgang. Ich schloss die Augen und hörte ganz tief in mich hinein. Die Beiden spielten sich gegenseitig die Bälle zu und so leckte mir mein Chef genüsslich zum allerersten Mal in meinem Leben meine Arschfotze aus. Bis zu diesem Moment wusste ich nicht, wie erogen mein Hinterteil sein konnte. Nach einer Weile wechselten sich Finger von Tom und Zungen von meinem Chef ab und die beiden brachten mich mental in andere Sphären. Ich stöhnte nicht mehr wie ein Kerl, es war eher ein hohes quieken, ähnlich das von Fr. Kramer am Tag zuvor.

Dann geschah etwas, was ich so nicht für möglich gehalten hatte. Immer wieder trafen die Beiden einen Punkt in mir, den ich nicht richtig deuten konnte. Bei jeder Berührung hatte ich das Gefühl ich müsste pressen, pissen und abspritzen zugleich. Sie hingegen, wussten genau was sie gefunden hatten und so spielten sie mit mir Minutenlang bis ich meinen ersten analen Orgasmus erlebte und dabei zusammenbrach. Ich erinnere mich noch daran, dass ich Unmengen an Flüssigkeit aus meinem Schwanz pumpte, sich mein Arschmuskel verhärtete, meine Beine nachgaben, ich schrie wie eine Diva auf Ecstasy und dann? Dunkelheit.

Als ich erwache stehe ich immer noch zwischen den Beiden. Behutsam haben sie mich festgehalten bis ich nach ein paar Sekunden wieder zu mir kam. Tom küsste mich: „Alles in Ordnung mein Kleiner?“

„Ja danke, es war nur...es war einfach zu viel auf einmal.“

„Das kenne ich nur zu gut,“ flüsterte mir Christian mit seiner väterlichen Stimme ins Ohr, „Hauptsache du hast es genossen.“

„Ja, und wie!“

Ich löste mich von den Beiden, die immer noch mit fetten Ständern dastanden und mich liebevoll anlächelten. Zu meiner Überraschung beugte ich mich selbst nach vorn und gab Christian einen Kuss auf den Mund. Irgendwie hatte ich das Gefühl mich bedanken zu müssen und so erschrak ich mich selbst, als ich wenig später vor den beiden kniete und ihre fetten Kolben gleichzeitig wichste. Ich genoss es ihre Geilheit steuern zu können und sie wussten es.

Als Ersten hatte ich meinen Chef soweit. Seine Muskeln spannten sich an, ein dumpfes lautes Stöhnen presste er aus seinen Lungen hervor und dann hatte ich mir das Beste bis zum Schluss aufgehoben. Ehe er etwas anderes tun konnte, stülpte ich meine Lippen über seinen Schwanz, ballerte mir sein Teil bis zum Anschlag rein und schluckte jeden einzelnen Tropfen, der aus seiner Nille gepresst wurde. Die Aktion verfehlte seine Wirkung nicht. Die Intensität mit der ich saugte und ihn abmolk, brachten ihn fast zum Sturz. Noch ehe er sich richtig erholen konnte, hatte ich Tom ebenfalls soweit und wiederholte die Aktion. Da Tom besonders empfindlich war, knickte er mit beiden Beinen ein und ich saugte noch den letzten Saft aus seinen Eiern, noch bevor er an der Duschwand entlang vollkommen zusammensackte. Völlig erledigt saßen wir Drei auf dem Boden. „Das war die Revanche,“ sagte ich nur und ging.

Wir saßen wieder im warmen Bulli und ich glaube jeder von uns wusste, wir würden es nicht bis ins Hotel schaffen. Sex und Geilheit lagen in der Luft und ich sollte mit meiner Vermutung recht behalten. Wir hatten nicht mal die Hälfte der Fahrzeit hinter uns da brüllte Tom fast: „O Gott Chris, fahr rechts ran, ich halte das nicht mehr aus!“ Mein Chef hatte den Bulli in dem kleinen Waldweg noch nicht ganz bis zum Stehen gebracht, da war Tom schon rausgesprungen, hatte sich splitterfasernackt ausgezogen und schrie: „Fickt mich, Bumst mich, Blast mich, Melkt mich ab aber tut irgendwas, ich bin so irre geil!“

Ich musste auflachen, weil Tom mit fetter Latte im Scheinwerferkegel stand und darum bettelte, dass ihm einer seinen Arsch aufreißt. Noch ehe ich den Gedanken zu Ende denken konnte, stand Christian schon hinter ihm und ballerte ihm scheinbar in einem Ruck seinen Megaprügel in den Arsch. Augen quollen hervor, der Mund formte einen lauten Brunftschrei und Tom hatte Mühe und Not sich an der Motorhaube festzuhalten. Ohne Rücksicht und in einer völlig anderen Stimmung als vorhin unter der Dusche, fickte mein Chef seinem Angestellten das Hirn raus. Hier war nichts Besinnliches. Hier fickten zwei Tiere und so hörte es sich auch an. Ich konnte zusehen wie Tom zweimal ohne Hand anzulegen abspritzte aber das störte Christian überhaupt nicht. Er fickte wie von Sinnen weiter bis er nach fünfzehn Minuten seinen Samen in die Arschfotze von Tom pumpte, von ihm abließ, sich kurz sein Werk anguckte und ging. Er zündete sich eine Zigarette an und ging außer Sichtweite.

 

Völlig perplex was gerade geschehen war saß ich im Bulli und guckte in die Augen von Tom. Er war völlig apathisch, Samen quoll nach wie vor aus seinem Schwanz. Ich stieg aus, ging um Tom herum und betrachtete die weit aufgefickte Fotze, aus der der Schleim von Christian tropfte. Ich kniete mich hin, küsste seine Arschbacken, leckte über die wundgebumste Fotze und liebkoste den ganzen Arsch. Als ich merkte das Tom wieder zu sich kam, nahm ich ihn in den Arm, küsste ihn und hielt ihn. Dann half ich ihm in seine Klamotten und setzte ihn in den Wagen. Diesmal war ich es der ihn hielt und kurze Zeit später war er eingeschlafen.

Christian öffnete die Tür, ließ den Wagen an und ohne ein Wort zu sagen fuhren wir zurück zum Hotel. Ich stellte Tom unter die Dusche, seifte ihn zärtlich ein, wusch ihn, trocknete ihn ab und legte ihn schlafen. Er war völlig KO.

Ich beschloss noch an die Bar zu gehen und einen Kurzen auf das Erlebte zu trinken und siehe da, mein Chef stand ebenfalls an den Spritsäulen. So geborgen ich mich hier fühlte, umso geiler fand ich diese neu entdeckte Spielelandschaft. Wir sagten zunächst nichts, er musterte mich von oben bis unten und sagte dann: „Du bist ein ganz schön heißes Miststück du Sau!“ Ich grinste. Ich wollte wissen wie weit ich das Spiel treiben kann. „Bist du dir da ganz sicher,“ fragte ich ihn, während mein Handrücken durch Zufall bei einer Drehung seinen Genitalbereich streifte. „Du kleine, dreckige Ratte,“ flüsterte er mir ins Ohr. Ich checkte die Umgebung ab und in einem Moment in dem Niemand hersah, faste ich für 2 Sekunden zwischen seine Beine und massierte seinen Halbsteifen Pimmel. „Bist du dir da so sicher,“ fragte ich ihn amüsiert grinsend. „Scheiße du durchtriebene kleine Sau legst es wirklich drauf an, was,“ hechelte er schon fast förmlich. In diesem Moment musste ich einem passierenden Pärchen Platz machen und drückte und drehte einmal meinen Arsch über seinen Schwanzbereich. Ich konnte gut spüren wie geil er schon war. „Du verdammte kleine Drecksnutte,“ schoss es flüsternd aus ihm hervor. „Ich habe überhaupt nichts getan,“ antwortete ich. Die weitere Umgebung abcheckend griff ich blitzschnell an seinen Hosenreisverschluss seiner Stoffhose, öffnete sie und brauchte ganze drei Wichsbewegungen bis der Saft an seinem Bein runterlief. Er zuckte heftig, biss sich auf die Zunge und noch bevor der Orgasmus endete, hatte ich den Reißverschluss schon wieder zugezogen. „Na, na, das gibt doch Flecken,“ hauchte ich ihm ins Ohr, griff nochmal zwischen seine Beine damit die Hose sich auch ordentlich verfärbte und ging zu Tom aufs Zimmer.

Ich legte mich zu Tom ins Bett. Etwas verwirrt von den letzten Stunden und trotzdem Geil auf solche Spielchen, nahm ich Tom diesmal in den Arm und schlief ein.

Am nächsten Morgen saßen wir alle sehr schweigend im Bulli. Es war eine eher drückende Stimmung dabei konnte ich es nicht verstehen. Sicher, ich habe in zwei Tagen mehr sexuelle Erfahrungen gesammelt als manch anderer in seinem ganzen Leben und das auch noch auf einem Gebiet, dass nicht jeder Kerl betreten würde. „Ich möchte gerne etwas klarstellen,“ sagte ich vorsichtig. „Ich möchte das ihr wisst, das ich die letzten zwei Tage nicht bereue, ganz im Gegenteil.“ Toms drückte mich und mit Tränen in den Augen küsste er mich wieder auf die Stirn. Christian grinste nur und klopfte mir mit seiner Pranke auf das linke Knie.

Wir kamen an der Baustelle an, als ein Kranwagen gerade unser Material ablud. Beim Aussteigen musterte ich den alten Sack, der auf dem Krankbock saß. Er war weit über 50, ebenfalls braun gebrannt, dicke Oberarme und trug lediglich ein weißes Unterhemd und eine zu enge, kurze Arbeitshose für sein Alter. Als er von seinem Bock runterstieg konnte man hervorragend seinen Arsch begutachten und wenig später seine fette Beule. „Starr den nicht so an, Kleiner,“ quatschte mich Tom von der Seite an. „Wieso nicht,“ wollte ich wissen. Tom kam ein paar Schritte näher und flüsterte: „Wenn du meinst Christian hat schon einen riesigen Schwanz, dann hat der alte Sack ein Verkehrshütchen zwischen den Beinen.“ Erschrocken fuhr ich herum und guckte Tom in die Augen. „Schmerzhaft, sehr schmerzhaft, glaub es mir einfach,“

 

Es wurde Mittag und Tom und ich hatten malocht wie die Geisteskranken. Uns war nicht mal aufgefallen, dass unser Chef schon längere Zeit nicht mehr anwesend war. Es war uns aber auch egal, denn wir hatten alles geschafft und räumten noch die Baustelle auf. Zu unserer Verwunderung stand der LKW der Lieferspedition immer noch vor dem Haus. Unsere Blicke trafen sich und wir beide wussten, irgendwo hier in der Nähe waren die Beiden am rumhuren. Vorsichtig checkten wir das Gebiet ab. Wir waren in einem reinen Neubaugebiet, überall nur Bauruinen, außer uns keine Menschenseele weit und breit. Ganz leise und weit entfernt hörten wir etwas, dass wir als Stimmen interpretierten und suchten in dieser Richtung weiter.

Wenig später hockten Tom und ich hinter einem Mauervorsprung und konnten unseren Augen nicht trauen. Unser Chef stand vollkommen nackt an einer Bauarbeiterleiter und wurde von dem LKW-Fahrer in den Arsch gefickt. Tom hatte wirklich nicht zu viel versprochen. Christian quollen die Augen fast aus dem Schädel. Schmerzverzerrt versuchte er den harten Stößen dieses alten Sackes auszuweichen aber er hatte wenig Chancen. Sein Schwanz baumelte locker im Takt der Stöße aber von Geilheit keine Spur. Wir guckten uns das Schauspiel noch 5 Minuten lang an, dann besamte die alte Sau unseren Chef unter lautem Gestöhne. Ich staunte nicht schlecht, weil es regelrecht ploppte, als der alte Mann seinen Pimmel rauszog und die Fotze von Christian meilenweit offenstand. „Ich habe es dir ja gesagt,“ flüsterte Tom und zog mich und meinen offenstehenden Mund von der Mauer weg. Im Laufschritt liefen wir zum Bulli zurück, öffneten uns eine eiskalte Dose Cola und warteten auf unsere Fickbrüder.

Wenig später kamen Sie dann die Straße herunter als wäre nie etwas gewesen. Doch unser Chef eierte mehr als das er noch geradeaus laufen konnte. Kurze Verabschiedung und Tom und ich saßen im Bulli. Christian brauchte etwas länger um auf seinen Sitz zu kommen. Ich grinste über beide Backen. „Hats euch gefallen, ihr Spanner,“ fragte er plötzlich. „Alter, wie kannst du noch laufen nachdem du so einen fetten Schwanz in deinem Arsch hattest,“ sprudelte es aus mir heraus. „Alter,“ fauchte mein Chef, „das ist nicht gerade das beste Deutsch, Kleiner!“ Ich zuckte zusammen, weil so viel Negatives in seiner Stimme lag. Tom drückte mich und gab mir zu verstehen es gut sein zu lassen.

Irritiert saß ich auf dem Bett und Tom schaute mich mit prüfender Miene an: „Was geht dir im Kopf herum, Kleiner?“

„Habe ich vorhin was Falsches gesagt? Ja gut, etwas Gossen-Slang aber der Tonfall?“

„Ich glaube dieser Fick war nicht ganz freiwillig, Kleiner. Hier wurde entweder ein Gefallen eingefordert oder ein neuer Gefallen gezeugt, verstehst du?“

„Ich fand den Kerl auch echt widerlich, extrem großer Schwanz hin oder her.“

Der nächste Tag war Freitag und endlich Wochenende. Das Beste daran war, dass wir dieses Wochenende tatsächlich nach Hause fahren sollten. Also saßen wir Drei bester Laune im Bulli auf der A7 Richtung Hamburg, als auf Höhe Hildesheimer Börde auf einmal der Motor zu ruckeln begann. Natürlich waren wir gerade an der Raststätte vorbei aber wenige Meter später kam noch ein kleiner Parkplatz, den unser Chef laut fluchend ansteuerte. Wenig später standen wir alle bei geöffneter Motorhaube mit einer kühlen Cola in der Hand und warteten auf den ADAC. Nicht unter vier Stunden hatten sie am Telefon gesagt.

„Ich möchte mich noch bei dir entschuldigen, Christian,“ sagte ich unvermittelt in die Runde. „Warum?“ „Ich hätte gestern nicht einfach so etwas Blödes fragen sollen, es ging mich ja überhaupt nichts an,“ gestand ich mit zittriger Stimme. Mein Chef, ein Muskelpaket von einem Mann, nahm mich mit feuchten Augen in den Arm und küsste mir auf die Stirn: „Danke Kleiner, das bedeutet mir sehr viel und was du da gestern gesehen hast, vergiss das ganz schnell wieder. Sex sollte etwas Schönes sein, etwas das allen beteiligten Spaß macht.“ Tom räusperte sich: „Da wir schon beim Thema sind, was machen wir die nächsten vier Stunden?“

Die Dämmerung brach herein und auf dem Parkplatz war überhaupt nichts los. Der Bulli war günstig geparkt und somit konnte uns kaum jemand sehen. Ich weiß nicht warum aber innerlich fühlte ich mich so zu den Beiden hingezogen. Sie gaben mir Geborgenheit mit dem Plus an Sauerei. Und somit war ich mir auch ganz sicher, als ich zur Verwunderung der Beiden, anfing mich Stück für Stück auszuziehen, bis ich völlig nackt und mit steifem Schwanz neben dem Bulli stand. Abwartend und prüfend wie meine Kollegen nun reagierten, trat ich nervös von einem Bein auf das Andere. „Wow,“ war alles was die Beiden sagten. Tom kam als erstes auf mich zu, nahm mich fest in die Arme und küsste mich leidenschaftlich. Mein Chef stellte sich direkt hinter mich und flüsterte mir ins Ohr: „Du bist echt eine solche Dreckssau. Aber das lieben wir an dir!“

Das lieben wir an dir, es ging direkt von meinem Ohr bis ins Gehirn. Keiner hatte jemals zu mir gesagt, dass er mich liebt, mich wertschätzt. Klar hätte man diese Aussage hier nur auf den Sex reduzieren können aber in seiner Stimme lag vielmehr! Ich konnte es Beiden in den Augen ablesen. Von den nächsten zwei Stunden weiß ich nicht mehr so viel. Vielmehr erlebte ich es in einer Art geilen Trance. Meinen dritten Orgasmus durchlebte ich, als Christian mich das erste Mal aufbockte. Sein fetter Schwanz rieb so hart in meinen Eingeweiden, dass ich fast spastische Zuckungen an den Tag leckte um die Signale aus meinem Körper zu verarbeiten. Er fickte mich so zärtlich und trotzdem fordernd, dass ich nach kurzer Zeit völlig heiser war. Zweimal pumpte er mich mit seinem Sperma voll und ich konnte es in mir spüren. Kaum war Christian fertig, bumste mich Tom so richtig durch. Er nahm keine Rücksicht auf mich aber ich konnte es verstehen, er war so dermaßen übergeilt von der Show, dass er nur noch reagieren konnte. Als mein Chef dann noch gleichzeitig meinen Schwanz lutschte war alles ganz schnell vorbei. Ich spürte noch wie sich der Megaorgasmus anbahnte, ich schrie und zuckte und dann...Dunkelheit.

Nicht enden wollende Dunkelheit. Der Orgasmus stieg von der Leistengegend hinauf über den krampfenden Magen, ins Gehirn und zündete dort ein Feuerwerk der Superlative. Es war so hell, dass ich kaum hinschauen konnte. Es war so intensiv, dass ich versuchte diesen Moment festzuhalten aber die Dunkelheit holte mich schneller wieder ein, als mir lieb war.

Ich erwachte in Toms Armen im Bulli und wir fuhren wieder auf der Autobahn. Als Tom mitbekam das ich wach war, küsste er mich auf die Stirn: „Da ist er ja wieder unsere Kleiner.“ Beide lächelten mich liebevoll an, Christian streichelte mir meine Wange und Tom drückte mich fest in seinen Arm. Ich kuschelte mich an die muskulöse Brust von Tom und schlief selig wieder ein.

 

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