Er darf zum ersten Mal seinen Ehemann ficken und muss sich dann endgültig entscheiden.
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Als mein Mann am nächsten Tag von der Arbeit heimkam umarmte er mich und sah mich aufgeregt an. Sofort hatte er das Gleitgel auf dem Tisch entdeckt. "Was hälst davon wenn wir vorher etwas Jogging machen und dann in Ruhe das mit dem Sex angehen." fragte er unsicher. "Ja klar. Wir müssen auch danach keinen Sex haben. Nur wenn du möchtest." flüsterte ich sanft und griff seine Hände. "Nein. Heute will ich dich endlich in mir spüren. Ich weiss das ich dir vertrauen kann." sagte Werner entschlossen. Wir küssten uns so sanft wie schon lange nicht mehr.

 

Wir zogen unsere Muskelshirts und kurzen Hosen an. Ich lief Werner nach und bewunderte immer wieder seine trainierten leicht behaarten Beine. Mein Blick wanderte langsam hoch und klebte an seinem knackigen Po fest. Beim Laufen bewegten sich die zwei Rundungen sexy aneinander. Deutlich sah man die Furche, wo der Stoff etwas eingezwickt war. Würde ich heute nach all unserer gemeinsamen Zeit endlich meinen Mann nehmen dürfen? Ich war genau so aufgeregt wie er. Wir erklommen eine Anhöhe des Parks und blieben kurz stehen. Die Sonne versank rotglühend am Horizont und färbte den Himmel gelb. Ich sah zu Werner der fasziniert dem Schauspiel folgte. Der Wind spielte in seinen Haaren. "Hier habe ich dir damals den Heiratsantrag gemacht." sagte Werner leise. "Ja. Ich habe dich so geliebt und ich glaube das hat sich nie geändert." gab ich leise zurück. Schon nahm er meine Hand und drückte sie. Owen verschwand immer mehr aus meinen Gedanken.

Dann waren wir unter der Dusche. Das lauwarme Wasser spülte über unsere männlichen Körper. Zärtlich wuschen wir den Körper des Anderen und küssten uns immer wieder. Beide hatten wir Ständer bekommen, die sich manchmal in die Quere kamen. Darüber lachten wir auch immer wieder. Werner küsste heute mit solcher Zärtlichkeit wie ich es lange nicht mehr erlebt hatte. Er wollte wirklich unsere Ehe retten oder war es um mir einfach seine Liebe erneut zu zeigen? Auf jeden Fall genoss ich jede Berührung. Nur kurz berührten wir unsere Schwänze und wichsten sie uns gegenseitig. Ich küsste seinen Hals runter und saugte mich an seinem rechten Nippel fest. Werner seufzte leise und sein Pimmel pochte an meinem Oberschenkel. Kurz ergriff er meine Pobacken, aber liess dann wieder los. Er hatte wohl gerade dran gedacht das der Sex heute anders werden würde. Ich schmunzelte kurz und legte meine Hände auf seinen Arsch. Ich knetete seine leicht behaarten Pobacken sanft und glitt in die Furche. Ich erforschte sie sanft und mein Finger glitt immer wieder über seine fest verschlossene Rosette. Ich begann zu massieren. Mein Finger umkreiste das Poloch und presste immer wieder kurz daran. Mein Mann zitterte kurz. Werner seufzte und ich merkte das er lockerer wurde. Als es sich kurz entkrampfte nahm ich Duschgel auf den Finger und schlüpfte hinein. Werner stöhnte laut auf und verkrampfte. Er hatte wohl Schmerzen. Ich ging auf die Knie ohne den Finger rauszuziehen. Schon verschwand sein Pimmel in meinem Mund. Immer wieder ging ich vor und zurück. Mühelos nahm ich den pochenden Stab auf und umspielte mit der Zunge die geschwollene Eichel meines Mannes. Meine Lippen glitten eng über den harten Schaft. Werner lehnte sich an die Kacheln und spreitze mehr die Beine. Der Schliessmuskel hielt mich nun nicht mehr krampfhaft fest. Langsam bewegte ich den Finger ein und aus. Werner war sehr eng da drin, aber seine Öffnung weitete sich langsam immer mehr. Ich versuchte einen zweiten Finger einzuführen und es gelang mir. Werner gab einen klagenden Laut von sich, aber sein Lümmel schenkte mir Vorsaft. Ich saugte ihn auf und fickte ihn mit zwei Fingern langsam. Dann rieb ich gezielt seinen Lustpunkt. Seine Prostata zuckte sanft im Herzschlag. Von oben kam ein weiteres Stöhnen und Werners Penis wurde ultraprall in meinem Mund. "Oh Gott! Ralf! Was tust du da? Ah. Es brennt zwar, aber du machst mich so geil. Das habe ich so noch nie erlebt. Hör nicht auf bitte." flehte er und drückte den Arsch nun richtig auf meine Finger. Ich liess den Pimmel aus dem Mund gleiten. "Lass uns abtrocknen und zum Bett gehen. Ich würde dir gerne noch mehr zeigen." sagte ich mit seinen Lusttropfen auf meinen Lippen.

Ich zog meine Finger aus Werner, worauf seine Rosette wild pochte. Wir stiegen aus der Dusche und trockneten uns schnell ab. Ich griff das Gleitgel und schon zog er mich an der Hand in unser Schlafzimmer. "Du willst das wirklich heute oder?" fragte ich nochmal. "Hör auf zu fragen und sei einfach mein Hengst. Ich versichere dir ich will das jetzt!" sagte er erregt. Mit einem wilden Zungenkuss fielen wir ins Bett.

 

Werner reckte mir seinen Prachtarsch entgegen. Mit zwei Fingern voller Gleitgel massierte ich sein Poloch und drang immer tiefer in ihn ein. Er war warm und eng. Er seufzte immer wieder auf. "Geht es?" fragte ich leise. "Ja. Es tut gut." erwiderte er. "Komm bewege deinen Hintern mal etwas an meinen Fingern." grinste ich. Schon ging sein Po in der Doggiestellung vor und zurück. Es flutschte geil. Plötzlich stöhnte Werner auf. Ich sah das sein Pimmel stocksteif herabhing und vor Geilheit tropfte. "Das ist viel geiler als ich dachte und es tut fast nicht weh. Jetzt fick mich Schatz. Ich will es endlich erleben." presste er raus. "Ja Liebling. Du wirst es geniessen. Wenn es weh tut sag es bitte." sagte ich.

Ich drückte eine fette Portion Gleitgel aus der Tube und rieb meinen harten Prügel damit ein. Es fühlte sich voll gut ein und ich wichste einen Moment. Kurz sah ich nochmal auf den Knackarsch fen ich gleich erobern würde. Dann liess ich mich ins Bett fallen und legte mich auf den Rücken. "Komm setz dich auf mich. So kannst das Eindringen gut steuern und raisfinden was sich gut anfühlt." Er lächelte etwas und stieg über mich. Langsam setzte er sich auf mich. Ich hielt meinen steifen Lümmel aufrecht als sein Po meine Eichel berührte. Er übernahm meinen Schwanz und führte ihn an sein Ziel. Ich genoss das Gefühl als der Schliessmuskel sich eng um meine Eichel legte und Werner langsam tiefer rutschte. Ich fühlte wie seine Rosette richtig gedehnt wurde und meine Schwanzspitze in ihn vordrang. "Ah! Es brennt doch etwas Baby!" gab Werner von sich und stoppte. "Mach langsam. Wir haben Zeit Schatz." erwiderte ich und ergriff seinen Pimmel. Ich wichste ihn. Werner seufzte wieder und schloss die Augen. Er leckte sich die Lippen und liess seinen Arsch runtergleiten. Plötzlich war ich ganz in meinem Ehemann - nach all der Zeit durfte ich ihn ficken. Mein Pimmel war umgeben von Wärme und Enge. Er zuckte erwartungsvoll. Mit einem Grinsen strahlte mich Werner an und ich nickte ihm glücklich zu. "Wow. Ich spür dich so stark. Dein Schwanz fühlt sich so riesig an. Es tut nicht mehr weh jetzt. Ich liebe dich Ralf." flüsterte Werner und leckte sich die Lippen. Kirz zögerte ich und Owens Bild war kurz in meinen Gedanken. Ich verdrängte dies uns flüsterte "Ich liebe dich auch."

Werner begann langsam zu reiten. Er ging auf und ab. Wir stöhnten beide. Ich versuchte ihn mit meinen Händen leicht zu halten und streichelte seinen schönen Körper. Seine Muskeln glänzten etwas, da er leicht schwitzte. Einmal ploppte mein Lümmel aus ihm, aber rasch steckte er ihn schmatzend wieder in sein nun offen stehendes Poloch. Sein Ständer wippte beim Reiten auf meinem Bauch und hinterliess dort eine kleine Pfütze aus Lusttropfen. Ich sah hoch und sah wie dieser wunderschöne Mann sich mir hingab. Sein Körper war pure Lust. Immer erregter und gieriger bewegte er sich. Ich grinste und begann nun auch von unten zu stossen. Mit Genuss fickte ich meinen Mann immer schneller. Meine Eier flogen auf und ab. Es flutschte geil und mein Pimmel wurde noch praller. Ich schlug zusätzlich auf seine straffen Pobacken. Immer schneller wurde der Fick und ich änderte meinen Stosswinkel etwas um eher seine Prostata zu treffen. Werners Schliessmuskel zuckte immer wieder und umklammerte meinen Schaft.

Minutenlang bewegten wir uns im Einklang. Sogar unser Stöhnen passte zusammen.

Werner stöhnte auf und drückte seinen Rücken durch. Ich merkte das er kurz vorm Orgasmus war. So wichste ich wieder seinen Schwanz mit einer Hand und spielte mit dem linken Nippel gleichzeitig. "Oh Gott - mir kommt es Baby. Ah!" presste Werner heraus und wischte sich etwas Schweiss von der Stirn. Er warf den Kopf zurück und verkrampfte. Sein Ständer pumpte los und schleuderte mit Druck warmes Sperma bis in mein Gesicht. Ich öffnete den Mund und ein leckerer Spritzer landete genau auf meiner Zunge. Auch sein Loch zog sich nun kraftvoll zusammen. "Ich komm auch! Hhhhmmmm...." stiess ich hervor und machte letzte harte Fickstösse. Schwellkörper und Adern pressten aus meinem gerötetem Schaft. Schon schoss die Sahne aus meinen Eiern nach oben und aus meiner Eichel spritzte eine fette Spermaladung in Werners heissen Arsch. Mit einem befreiten Keuchen sank ich ins Bett zurück. Wir uns lange wortlos an und Werner blieb einfach auf mir sitzen. Dann beugte er sich runter und küsste mich total zärtlich. "Danke Ralf. Es war so wunderschön. Bitte bleib jetzt für immer bei mir. Ich liebe dich!" sagte er atemlos in mein Ohr. Werner stieg von mir runter und legte sich erschöpft neben mich. Wir kuschelten eng. Er spielte noch etwas mit meinem nun weichen Pimmel bevor er befriedigt einschlief.

Ich denke ich hatte endlich die Antwort. Ich flüsterte obwohl er es nicht mehr hören konnte "Ich liebe dich noch viel mehr!".

Eine Woche später ging ich mit Werner Hand in Hand im Park spazieren. Immer wieder warfen wir uns verliebte Blicke zu. Es war fast so wie vor unserer Ehekrise. Wir kamen an einer Skaterschanze vorbei wo Owen mit zwei anderen Jungs abhing. Er sah sofort weg und ignorierte uns. Natürlich war er überrascht als ich mich für Werner entschieden hatte und wir hatten noch ein längeres Streitgespräch. Wir gingen dann ohne Klärung auseinander. Dann sah ich wie Owen einen der beiden anderen Skater auf den Mund küsste. Der Bursche hatte eher Owens Alter und wirkte sehr sportlich. Er hatte sich aber sehr schnell getröstet für seine angeblich aufrichtigen Liebesschwüre an meine Person vor erst kurzer Zeit. Komischerweise erzeugte Owens Kuss in mir keine negativen Empfindungen. Es war mir eigentlich egal. Werner drückte meine Hand. "Na komm - das können wir besser." sagte er und zog mich an sich. Schon küssten wir uns. Mein Werner erschien wieder als kleiner Macho, aber ich wusste nie in welche Richtung sich unser Sex entwickeln würde. Seid er Gefallen an passiven Analsex gefunden hatte konnte er nicht genug davon bekommen. Oft fickten wir uns mehrfach hintereinander gegenseitig als wären wir wieder notgeile Teenager. Seid wir sexuell total harmonierten war ich ihm treu geblieben - keine anderen Kerle mehr in meinem Leben! Wir sahen uns an und ich sah wieder die unendliche Liebe in seinen Augen. Lächeln nahm ich seine Hand und wir schlenderten langsam am Weiher entlang zu unserer Wohnung. Ich grinste und dachte das ich heute seinen Pimmel in mir spüren möchte. Wir gehören einfach zusammen - für immer...

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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