Der Ehemann kann ihn sexuell nicht vollständig befriedigen. Dann sucht er sich andere Männer.
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Etwas nervös klingelte ich an Owens Studentenwohnung. Der gerade mal 20 jährige Schwarze lebte im dritten Stock eines grossen Hauses. Als das Summen erklang und die Tür sich entriegelte schob ich mich sofort hinein und drängte Owen zurück. Ich war total geil darauf ihn wieder zu sehen. Der Blackboy stand genau vor mir und grinste. Owen war etwas kleiner als ich und seine weissen Zähne waren ein starker Kontrast zu der schwarzen Haut. "Hi Ralf. Da hat mich aber jemand vermisst." flüsterte er mit leichtem Akzent. Man merkte das er erst seid einem knappen Jahr in Deutschland war. Ich musterte seinen schlanken Körper. Er trug nur ein Muskelshirt und eine kurze Hose. Man sah schon eine lange Wulst im Stoff. "Hallo Owen. Ich wollte dich unbedingt erneut treffen." sagte ich freudig aufgeregt.

 

Ich trat noch näher an ihn heran und drückte ihn an die Wand. Schon legten sich meine Lippen auf seine. Owen hatte wunderbar füllige Lippen. Seine flatternde Zunge war sofort in meinem Mund. Wir knutschten leidenschaftlich und streiften gegenseitig unsere Shirts ab. Ich fuhr kurz durch seine langen Rastalocken und liess meine Hände über seine wohlgeformte leichtbehaarte Brust gleiten. Ich zwickte die Nippel was Owen aufstöhnen liess. "Na komm du heisser Kerl. Du weisst doch noch wo mein Bett steht oder?" seufzte er sexy und nahm meine Hand. Er zog mich sanft Richtung Schlafzimmer. Ich überlegte es mir aber anders und stoppte. Er sah mich verwirrt an. "Nicht so schnell." sagte ich kurz und sank auf die Knie. Schon fiel seine Hose zu Boden. Er trug nichts drunter und sein beschnittener Schwanz sprang mir regelrecht entgegen. Owen hatte etwa 16x5 zu bieten. Ich umfasste den fast harten Pimmel und wichste ihn. Die schwarze Haut am Schaft war wie Samt und ganz warm. Ich fühlte wie sich die Erektion weiter aufbaute. Meine Finger glitten über die grosse Eichel nach unten. Nach den etwas borstigen Schamhaaren befühlte ich kurz seinen dickhäutigen Sack, der schwer unter dem Schwanz hing. Mit einem Grinsen stülpte ich meinen Mund über den Ständer und saugte los. Owen stöhnte und schloss genussvoll die Augen. Ich knetete seinen Sack und liess die Lippen immer wieder über die breite Eichel gleiten. Schon fütterte er mich mit seinem Vorsaft. Ein Pochen ging durch seinen Schwanz. Owen zog mich hoch und küsste mich wild. Er zog auch meine Hose nun runter und sah gierig auf meinen steil aufragenden Prügel. Er unfasste ihn und schnurrte wie ein Kater. Grinsend sah er sich kurz um und zog mich am Schwanz zum Küchentisch. Owen legte sich bäuchlings auf den grossen Tisch und grinste mich an. "Oh - doch kein Bett." stellte ich fest und trat an die Tischkante heran. Er verschlang mit seinem grossen Mund meinen Ständer und saugte umgehend los. Im Gegenzug zu meinem Mann setzte er beim Blasen auch die Zähne etwas ein und schabte damit über das harte Schwanzfleisch. Mühelos nahm er meinen Schwengel ganz auf und zog mich noch näher heran. Gierig ging sein Kopf vor und zurück. Seine wild um die Eichel tanzende Zunge liess mich stöhnen und schnell nass werden. Er knetete meinen Sack und saugte schneller an meinem harten Schwanzfleisch.

Seine Blaskünste liessen mich immer lauter stöhnen. Sanft streichelte ich über seinen Rücken runter zu seinem kleinen Knackpo unds pürte die leichte Behaarung. Ich knetete die straffen Pobacken hart durch. Mein Blackboy seufzte und hob erregt seinen Arsch etwas an. Ich huschte um den Tisch herum. Mein nasser Schwengel ploppte tropfend aus seinem Mund. Schnell teilte ich die Pobacken und leckte über die kleine Rosette, die verführerisch vor mir zuckte. Gierig sah ich darauf und leckte intensiver. Owen stöhnte lauter und versuchte den Kopf zu drehen um mich zu sehen. Immer tiefer züngelte ich in sein Poloch hinein, welches nach frischer Seife schmeckte. Sein Schliessmuskel weitete sich immer mehr und gab dann jeden Widerstand auf. Zuckend war seine Rosette vor mir. Schon führte ich einen Finger ein und fickte ihn vorsichtig damit. Schon nach kurzer Zeit steckte ich einen zweiten Finger in seine Lusthöhle und rieb seine Prostata. Owen stöhnte laut auf und leckte sich die Lippen. "Oh Ralf - es ist so geil mit dir. Mach mein Glück perfekt." flüsterte er atemlos.

Mit Kraft drehte ich den jungen Schwarzen auf den Rücken und legte seine Füsse auf meine Schultern. Kurz sah er mich erschrocken und überrascht an. Schon setzte ich an und meine grosse Eichel versank in der pochenden Lustgrotte. Owen war da drin total warm und eng. Er warf vor Lust den Kopf zurück. Seine Haare hingen vom Tisch herab. Weich legten sich seine Darmwände um meinen Schwanz, der immer tiefer in Owens Innerstes vordrang. Sein Schliessmuskel zuckte immer wieder erregt. Owen sah mich willig an und wichste seinen harten Lümmel, der senkrecht nach oben zeigte. Mit einem letzten Stoss steckte ich endlich ganz in ihm. Mein Schwanz war ultrahart und pochte. Ja - als Hengst Sex haben fehlte mir ging mir kurz durch den Kopf. Werner war aber ganz weit weg - arbeitete wohl immer noch. Ich streifte den Gedanken ab und begann Owens Prachtarsch zu ficken. Sein Knackpo zitterte unter meinen langsamen Stössen. Ich lehnte mich nach vorn und wir sahen uns direkt an. Owens Augen leuchteten lebendig. "Komm du geiler Typ - fick mich so hart wie beim letzten Mal." flehte Owen und begann seinen Lümmel schneller zu wichsen. Fäden aus Vorsaft hingen an seiner Eichel und baumelten umher. Ich richtete mich auf und lächelte. Ich packte seine Taille und zog ihn näher heran. Dann begann ich ihn schnell und hart zu nageln. Mein stahlharter Lümmel glitt schnell immer wieder in Owens feuchtwarmen Lustkanal. Er quietschte vor Vergnügen und leckte sich die Lippen erregt. Mein Becken stiess ruckartig immer wieder zu. Bei jedem Stoss verlangte er noch noch mehr. Ich sah zu wie mein Ständer immer wieder in Owen eintauchte und ihm Lust schenkte. Sein Körper erbebte unter meinen Fickstössen und dann schrie er plötzlich auf. "Oh year - ich komme Baby! Ah!" presste er heraus und wichste sich wild. Ich sah wie sein Pimmel sich aufbäumte und eine grosse Ladung dickflüssiges Sperma auf seinem Bauch landete. Neue Schübe liefen an dem megaprallen schwarzen Stab hinunter. Sofort begann sich sein Schliessmuskel zusammen zu ziehen. Die Reibung war enorm. Ich rammelte weiter aber fühlte bereits wie mein Saft in den Eiern kochte. Ich stöhnte und drückte meine vor Geilheit tropfende Lanze so tief in meine Stute wie ich konnte. Owen grinste und kratze leicht über meine Oberarme. Das machte mich noch mehr an. Dann warf ich den Kopf zurück und keuchte heftig. Mein letzter Versuch den Orgasmus zu verzögern scheiterte. Keuchend gab ich nach. Mein Pimmel pumpte heftig los und ich besamte den Blackboy und fickte einfach weiter. Es flutschte total. Langsam wurde mein Schwanz weich. Dann sank ich ausgepowert in seine Arme.

 

Wir lagen zu zweit auf dem Küchentisch und kuschelten. "Mann bist du ein geiler Ficker. Mein Loch brennt noch immer. Aber länger auf diesem Tisch ist doch ungemütlich und ich weiss nicht wieviel Gewicht er so tragen kann. " flüsterte Owen erschöpft. Wir lachten beide. Er streichelte meine Wange. "Ich will dich wiedersehen Ralf. Ich glaube ich mag dich total." Wortlos stieg ich vom Tisch runter und atmete tief durch. "Ich bin verheiratet Owen. Mein Mann erlaubt mir einmalige Treffs mit anderen Männern. Ich habe dich schon zweimal getroffen. Ich bekomme mit Werner Riesenärger wenn das rauskommt. Es ist super das er mir dies zugesteht, aber ich darf es nicht übertreiben." Langsam zog ich mich an. Owen sprang auf und umarmte mich nackt. "Dein Mann ist selbst schuld. Du bist ein Hengst und er lässt dich das nicht ausleben. Du solltest ihn verlassen und es frei ausleben - und zwar immer wieder mit mir." Wir sahen uns lange an. Owen versuchte mich zu küssen, aber diesmal drehte ich den Kopf weg. "Owen - ich liebe Werner! Er kann mir sexuell nicht alles geben, aber ich werde ihn nicht wegen sowas verlassen." "Das ist keine Liebe wenn er dich nicht glücklich machen kann. Mich kannst du poppen wie du willst." Nach langem Zögern umarmte ich ihn. "Ich bin total durcheinander. Ich muss nachdenken." "Ich mag dich total Ralf. Ich steh halt auf potente Daddys. Überlege es dir. Du könntest mich dauerhaft bekommen wenn du nur willst." Wir küssten uns nochmal kurz. "Ich muss nach Hause. Werner kommt bald aus der Arbeit heim." "Er lässt sich also von dir bekochen. Bist die perfekte Hausfrau für ihn." sagte Owen ironisch. Ich wurde etwas sauer wie er über meinen Mann redete, aber kurz überlegte ich ob er vielleicht Recht hatte. "Bis bald vielleicht..." sagte ich unsicher und verliess die Wohnung.

Später sass ich mit Werner beim Abendessen zusammen. Heute gab es nur Salat. Ich hing meinen Gedanken nach was Werner natürlich auffiel. "Was ist los? Du bist so still heut." versuchte er ein Gespräch zu starten. Sollte ich ihn anlügen? Nein. Als Ehemann verdiente er die Wahrheit zu erfahren, auch wenn es weh tut. "Ich habe heute nachmittag einen Kerl getroffen und ich habe ihn gefickt." sagte ich ihm direkt ins Gesicht. Es blitzte kurz in seinen Augen bevor er antwortete "Das ist jetzt nicht unbedingt etwas Neues oder?". Ich senkte den Blick und erzählte weiter "Werner - ich habe diesen Owen nun schon zum zweiten Mal getroffen weil der Sex mit ihm sehr geil ist. Ich weiss das dies gegen unsere Abmachung verstösst fremde Liebhaber nur einmal zu daten, aber er scheint mich zu mögen." Werner musterte mich lange schweigend. "Was ist mit dir? Hast du Gefühle für diesen Owen?" flüsterte er leise. Ich atmete tief durch und erwiderte "Keine Ahnung. Es fühlt sich mit Owen eben so frisch und neu an. Zudem kann ich bei ihm beim Sex aktiv sein. Bitte verzeih mir - ich möchte dir auf keinen Fall weh tun, aber wir waren immer ehrlich zueinander." Werner schluckte und ich sah wie seine Augen nass schimmerten. Ich hatte ein total schlechtes Gefühl und griff nach seiner Hand, aber er zog sie weg. Dann stand er auf, nahm seine Jacke und huschte zur Wohnungstür hinaus. Als er dann weg war kamen mir dann plötzlich die Tränen und ich weinte hemmungslos. Hatte ich gerade den ersten Nagel in den Sarg meiner Ehe geschlagen? Ich liebte Werner - das war völlig klar. Aber da waren auch diese neuen Gefühle für Owen, die ich nicht einordnen konnte. War es mit ihm nur Sex und etwas Zuneigung? Meine Gefühle waren total durcheinander geraten.

Ich erledigte den Abwasch und ging früh alleine ins Bett. Ich schaffte es sogar etwas zu schlafen, aber dann wachte ich auf. Werner war betrunken heimgekommen. Lallend kam er mit einer offenen Bierflasche ins Schlafzimmer und legte sich angezogen ins Bett. Kurz darauf schnarchte er vor sich hin. Ich zwang mich ihn nicht mehr anzusprechen und hielt meine Tränen zurück. Ich krallte mich in die Bettdecke und vergrub mein Gesicht ins Kopfkissen. So ein Shit - was hatte ich da nur angefangen. Diesmal konnte ich einschlafen, aber ich hatte mehrere Albträume.

 

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