Er kann sich nicht zwischen seinem Ehemann und dem jungen Lover entscheiden.
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Nackt lag ich mit Owen im Bett. Die Morgensonne beleuchtete seine zarte Haut. Der Sex mit ihm war wieder hammermässig gewesen. Noch immer tropfte mein Sperma aus seinem Knackpo. Der weisse Saft bildete einen starken Kontrast zu seiner schwarzen Haut. Sanft streichelte ich seinen Rücken runter und schlug einmal auf seinen Knackarsch. Schon zuckte mein weiterhin halbsteifer Lümmel wieder angeregt. Ich wichste ihn kurz und grinste. "Jetzt hast mich schon zigfach gefickt und wir waren sogar schon mal im Kino zusammen. Ich glaube ich liebe dich und möchte mit dir fest zusammen sein." sagte Owen mit seiner männlichen Stimme. "Owen - vor mir warst doch nie fest liiert. Du weisst doch gar nicht was Liebe ist. Liebe ist mehr als Sex und ein Kinobesuch." sagte ich etwas schroff und rückte etwas von ihm ab. Meine Erektion verschwand in Sekunden. "Also deine Ehe ist auf jeden Fall auch nichts mehr wert. Wie lange hattet ihr im Bett jetzt nichts mehr? 5 Wochen hast erzählt oder? Du bist doch nur noch Werners Hausfrau in letzter Zeit. Gib ihm endlich den Laufpass damit du für mich frei bist." sagte Owen fordernd und küsste meine Brust. "Das ist nicht so leicht. Werner und ich - wir waren das Traumpaar in unserem schwulen Bekanntenkreis. Wir liebten uns so sehr." erzählte ich aus unserer Vergangenheit. "Ja - vielleicht früher mal. Das ist vorbei - schau was du jetzt für ihn fühlst." erwiderte er und schaute mich durchdringend an. Ich wusste ja selbst nicht was ich fühlte. Sauer auf mich selbst zog ich mich an und verliess Owens Wohnung ohne Verabschiedung. "Ich will das du glücklich wirst - mit mir!" rief mir Owen nach und blieb im Bett liegen.

 

Ich war die ganze Nacht bei Owen gewesen - zum ersten Mal. Ich hatte dies Werner auf dem Handy geschrieben - es kam keine Antwort zurück. Er musste die ganze Nacht alleine gewesen sein. Ich fühlte mich schlecht ihn so zu behandeln. Wie sollte es weitergehen? Keine Ahnung. Ich fühlte etwas für beide - aber wo waren es stärkere Gefühle? Ich ging lange spazieren und genoss im Park die Morgensonne. Die frische Luft tat gut. Es war Samstag und ich musste heute nicht arbeiten. Ich beobachtete die Enten im Weiher, die fröhlich ihre Bahnen zogen. Die hatten solche Beziehungsprobleme wohl nicht grübelte ich. Ich hob einen Stein auf und warf ihn kraftvoll ins Wasser. Mit einem Ploppen versank er und Wellen zeichneten sich im Wasser ab. Mein Leben war jetzt so unruhig wie die Wasseroberfläche des Weihers. Nach einer Weile lag der Weiher wieder friedlich vor mir. Langsam schlenderte ich nach Hause um Werners böse Blicke zu ertragen. Vorwürfe machte er mir nie direkt, aber ich fühlte das jedes meiner Treffen mit Owen ihm einen weiteren Stich ins Herz verpasste. Seine Augen waren immer traurig und feucht. Ich war es meinem Ehemann schuldig bald für klare Fronten zu sorgen - das war mir mittlerweile klar. Er sollte wegen mir nicht leiden - das hatte er nicht verdient.

Ich kam daheim an, aber die Wohnung war leer. Werner musste wieder getrunken haben, denn es standen mehrere leere Flaschen Bier auf dem Wohnzimmertisch. Eine war umgestürzt und eine Pfütze hatte sich gebildet. Einige Klamotten lagen verstreut auf dem Boden. Ich begann erst einmal damit die Unordnung aufzuräumen. Wo war Werner nur? Kurz meldete sich Eifersucht in mir. Hatte er sich vielleicht auch neu umgesehen? Viele Männer fanden meinen Werner sexy - ich ja auch. Er hatte viele Typen bevor wir ein Paar wurden. Ich hing Erinnerungen nach als jemand plötzlich hinter mir auftauchte. Ich wirbelte erschrocken herum. Es war Werner mit einer Einkaufstüte. Er roch nach Bier und seine Haare standen wild durcheinander. Ich sah in sein Gesicht und erschrak als ich das dicke blaue Auge und die blutende Lippe entdeckte. "Werner? Was ist passiert?" warf ich ihm an den Kopf und holte gleich eine Schüssel kaltes Wasser und Tücher. Wortlos sass er dann im Sessel und liess sich von mir versorgen. "Ich war einkaufen weil ich für dich Mittag etwas kochen wollte. Dann ist dieser Owen aufgetaucht und pöbelte mich plötzlich an. Ich sollte dich endlich gehen lassen damit du für ihn frei wärst. Der spinnt wohl. Ich meinte er soll uns in Ruhe lassen. Dann hat er mich ins Gesicht geschlagen. Wir haben uns im Supermarkt geprügelt. Dein Owen hat nicht viel drauf. Das Sicherheitspersonal hat uns dann getrennt und uns Hausverbot erteilt." presste er raus. "Owen ist kein Schläger. Das glaube ich dir nicht!" fauchte ich gereizt. "Ach nein - wie gut kennst du ihn überhaupt? Wenn du mir nicht glaubst dann sieh dir mal sein Auge an. Es sieht genauso aus wie meines." sagte Werner aufgeregt und sah mich an. "Ralf - ich liebe dich, aber ich werde mich nicht weiter von dir so behandeln lassen. Wenn du mit diesem Typ zusammen sein willst - dann sag es mir. Dann lassen wir uns scheiden und die Sache ist entschieden." Noch nie hatte Werner unsere Beziehung so konkret als bedroht bezeichnet wie eben. Geschockt warf ich ihm entgegen "Ich weiss es doch selbst nicht was ich will. Ich brauche mehr Zeit.". Werner schüttelte den Kopf und stand auf. "Ich kann so nicht mit dir weiterleben Ralf. Ich gebe dir eine Woche um zu entscheiden welchen Mann du künftig an deiner Seite möchtest. Wenn du Owen weiterhin triffst wirst mich verlieren!" sagte er mit ein wenig Einfühlungsvermögen und verliess den Raum. Ich blieb mit meiner Waschschüssel auf dem Boden sitzen und schluchzte leise. Wütend auf Werner, Owen und sogar mich selbst krallte ich die Fäuste in den nassen Lappen.

Wenige Tage kam ich nach der Arbeit heim und mir stieg ein angenehmer Duft in die Nase. Ich entdeckte Werner in der Küche. Er machte Pasta für uns. "Bist du schon daheim? Das duftet ja herrlich." "Hi Ralf. Ich habe extra früher aufgehört um für uns zu kochen. Ich will dir nochmal zeigen was du vielleicht aufgibst wenn du mich verlässt." Ich schluckte trocken und sah runter. Werner deckte den Tisch und zündete Kerzen an. Es war mir nicht ganz wohl dabei, aber es erinnerte mich an glücklichere Zeiten mit meinem Ehemann. Es wurde ein schweigsames Abendessen.

Danach sah mich Werner an. "Ich muss dir noch etwas über mich erzählen was du nicht weisst. Es ist nicht leicht offen darüber zu reden, aber du musst es endlich erfahren." Interessiert beugte ich mich nach vorne. "Als ich 18 war entdeckte ich die schwule Liebe. Mein erster Freund hiess Thomas und war ein richtiger Macho. Er hatte schon Erfahrung und als Thomas von meiner Jungfräulichkeit erfuhr wollte er sie mir nehmen. Er hatte 21x6 und war nicht gerade zärtlich. Obwohl ich weinte und heftige Schmerzen hatte steckte er seinen Pimmel ganz in mich und fickte so wild er konnte. Danach blutete ich stundenlang aus meinem Po. Es tat tagelang extrem weh und ich konnte nicht mal darauf sitzen. Ich trennte mich von Thomas und beschloss nie wieder passiven Analsex zu erleben." Er sah traurig runter. Plötzlich bemerkte ich das ich seine Hand streichelte. Ich wollte sie gerade zurückziehen als er sie umfasste. "Ich habe mich geschämt dafür das ich anscheinend zu weich und sensibel bin um das auszuhalten. Deshalb hat das vor heute noch nie jemand erfahren. Ich sagte einfach nur das passiver Sex mir nicht liegen würde." Ich kam um den Tisch herum und sank vor ihm auf die Knie. Ich umarmte ihn als eine Träne seine Wange runterlief. "Das ist ja schlimm. Warum hast das nie preisgegeben als unsere Beziehung perfekt war? Ich habe irgendwie gespürt das da mehr war als du erzählt hast. Du hast immer so entschieden geblockt." sagte ich leise und streichelte seine Haare. "Ich habe bemerkt das du beim Sex auch aktiv sein möchtest. Dies hat dich von mir immer mehr entfernt und zu Owen getrieben. Wenn es nur am Sex liegt - ich würde es gern mir dir versuchen. Die Angst dich endgültig zu verlieren ist stärker als die Angst vor dem passiven Analsex." flüsterte Werner nervös. "Das ist wirklich ein tolles Angebot umd ich danke dir für dein Vertrauen. Ich will jedoch zu dem Mann den ich liebe und nicht zu dem bei dem der Sex besser ist." erwiderte ich ehrlich. "Verstehst du nicht? Gerade weil ich dich so liebe und dich nicht verlieren will möchte ich es mit dir erleben. Es könnte unsere letzte Chance sein unsere Ehe zu retten." Wir sahen uns lange an. "Ja gut. Wir werden eine ganz besondere Nacht miteinander verbringen Werner. Ich werde auf dich aufpassen und werde dir nicht weh tun." Werner nickte und umarmte mich fest. Ich grübelte was ich von der Sache halten sollte. Natürlich wollte ich meinen Ehemann nach all der gemeinsamen Zeit gerne mal ficken, aber reichte seine Bereitschaft dazu unsere Liebe zu retten und Owen aus meinem Kopf zu verdrängen? Ich war mir wie üblich nicht sicher. "Lass uns noch einen Tag warten. Ich werde Gleitmittel besorgen damit du keine Schmerzen hast beim Sex." flüsterte ich sanft. Er nickte und lächelte etwas.

In der folgenden Nacht lagen wir wieder mit Abstand im Bett. Beide konnten wir nicht schlafen. Werner sah dann zu mir rüber. "Darf ich? So wie früher." hauchte er leise. Ohne meine Antwort abzuwarten legte er sich an meine Seite und kuschelte sich an meine Brust. Langsam legte ich einen Arm um ihn und streichelte Werner etwas. "Gute Nacht." flüsterte er und schlief dann ein. Ich lag weiterhin wach und grübelte. Beide Männer waren in meinem Herzen, aber ich musste mich schnell endgültig entscheiden. Werner oder Owen? Dann glitt ich ohne Entscheidung in einen traumlosen Schlaf.

 

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