Ich hatte keine Ahnung, was auf mich zukommen würde.
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Es war wieder Freitag. Die restliche Woche war eigentlich relativ schnell vergangen. Natürlich musste ich immer wieder einige Schwänze lutschen und wurde regelmäßig gefickt, doch daran hatte ich mich inzwischen ja schon gewöhnt. Es machte mir sogar richtig Spaß und da seit dem Zwischenfall in der Toilette keine neuen mehr hinzugekommen waren, konnte ich mich auch langsam darauf einstellen.

 

Am öftesten leistete Armin mir Gesellschaft. Von seiner Leidenschaft in der Toilette jedoch war leider kaum mehr etwas zu sehen. Nachdem er mir letztens dabei geholfen hatte abzuspritzen war er inzwischen wieder total darauf bedacht, meinem Schwanz ja nicht zu nahe zu kommen und mich möglichst unbefriedigt zurückzulassen. Das war natürlich komplett unmöglich, denn schon wenn ich ihm einen blies war ich kurz davor, dass mir einer abgeht und wenn er mich fickte war ich im siebten Himmel.

Und an diesem Freitag sollte es erneut so sein. Wir waren gerade in der Turnhalle. Ich schwelgte in Erinnerungen an das letzte Mal als ich hier saß und beobachtete die anderen beim Fußball spielen. Es war ein ziemlich ausgeglichenes Match und sie mussten alle ziemlich viel rennen. Es war verdammt geil mitanzusehen, wie sie sich gegenseitig hin und her hetzten und dabei schwitzten.

Ihre Muskeln strengten sich immer mehr an und ich hatte einen Riesenständer. Ich steckte meine Hand in meine Hosentasche und begann meinen Ständer zu massieren. Es war ein wenig umständlich mich durch die Shorts zu wichsen, doch es ging einigermaßen. Trotzdem sollte ich aufpassen, dass mich niemand dabei sah.

Dann öffnete sich die Tür zur Sporthalle. Ein wenig geschockt zog ich meine Hände aus den Taschen, bevor ich sah, dass nur ein anderer Lehrer hereinkam.Er rief unseren Sportlehrer Herrn Kleindieb zu sich und sie unterhielten sich ein paar Minuten. Dann drehte sich Herr Kleindieb zu uns und sagte:

"Hm... Ich muss verschwinden. Es gibt ein kleines Problem und deshalb kann ich nicht weitermachen. Ihr spielt dieses Spiel fertig und dann geht ihr duschen und nach Hause!"

Ich war damit natürlich äußerst zufrieden, denn so war es sicher, dass ich nicht mehr spielen musste. Die anderen begannen gleich erneut sich ins Spiel zu stürzen, während er aus der Tür verschwand und seine Sachen mitnahm.

Das Spiel dauerte noch ungefähr 7 Minuten in denen ich den Großteil damit verbrachte meinen Penis in meiner Hose zu streicheln. Dabei beobachtete ich meine Mitschüler in ihren knappen, engen Shorts und mit den ausgewaschenen, alten, verschwitzten T-Shirts. Ich war so geil, dass ich sofort hätte abspritzen können, doch ich wollte meine Klamotten nicht versauen.

Ich schloss die Augen und dachte daran, was letzte Woche geschehen war, als ich Armins Stimme hörte.

"Tristan!", ich öffnete die Augen. Das Spiel hatte aufgehört und die Jungs standen am Spielfeld und sahen zu mir rüber. Verdammt, ich hatte mich wohl etwas zu sehr gehen lassen. Ich sah nach unten zu meiner Shorts, die schon ziemlich voll war mit Vorsaft.

"Komm her!", befahl mir Armin und ich stand auf. Mein Schwanz stand ab und die Beule in meiner Hose war deutlich zu sehen. Als ich bei ihm angekommen war drückte er mich nach unten auf den Boden.

"Du weißt ja, was du zu tun hast!", grinste er mich an. Natürlich wusste ich, doch ich war ein wenig verunsichert von den 13 anderen Typen herum. Okay, ein paar ihrer Schwänze hatte ich schon gelutscht, aber ein großer Teil davon war immer noch unberührt und eigentlich hatte ich vorgehabt es dabei zu belassen.

"Nun mach schon!", bellte Armin mich an und lies seinen Schwanz aus seiner Shorts baumeln. Als ich das noch schlaffe Teil sah konnte ich einfach nicht mehr anders. Ich stürzte mich darauf und nahm den gut bekannten Penis in den Mund und begann damit zu spielen.

"Fuck, der macht das ja wirklich!", hörte ich die Leute rundherum murmeln. War das etwa abgesprochen gewesen? Hatten sie geplappert? Egal, jetzt war nicht die Zeit, mich darum zu kümmern. Der Schwanz in meinem Mund schrie nach Aufmerksamkeit, wie er immer größer wurde.

"Will sonst noch jemand?", fragte Armin in die Runde und keine zehn Sekunden später hatte ich einen neuen Schwanz im Mund. Ich musste nicht nachsehen um zu wissen, dass es Robin war, der mich hier ausnutzte.

Er packte wie fast immer meinen Hinterkopf und begann mich zu ficken. Hart und erbarmungslos, bis er langsam die Lust verlor und an jemand anderen übergab. Da sah ich, dass es Georg war, dessen Riesenständer vor meinem Gesicht baumelte. Ich schluckte erstmal. Das Ding war noch größer als ich es in Erinnerung hatte.

 

"Los, schluck ihn!", drängte er mich und ich zwängte das Teil in meinen Mund. Schon mit dem Kopf hatte ich Probleme, doch nachdem ich mich daran gewöhnt hatte konnte ich beginnen ihn ganz langsam rein und rauszulutschen. Doch er wollte immer tiefer rein. Ich konnte nicht anders als ein paar mal zu würgen, doch das war ihm egal. Er drückte sich immer tiefer in mich, bis es einfach nicht mehr weiterging.

"Entspann dich!", flüsterte er. Leichter gesagt als getan, doch ich versuchte es trotzdem. Und dann drückte er sich noch tiefer in mein Maul, bis seine ganzen 23 cm verschwunden waren.

"Verdammte Scheiße, er hat tatsächlich das ganze Teil runtergeschluckt!" Die Jungs herum waren begeistert und zogen auch langsam alle ihre Shorts nach unten. Nach und nach bekam ich ihre Schwänze zum kosten und nach einer Dreiviertelstunde hatte ich tatsächlich alle mal gelutscht. Mein eigenes Teil war dabei wie so oft vernachlässigt worden.

Dann meldete sich Armin wieder zu Wort und befahl mir aufzustehen. Ich tat, was er sagte und er führte mich zu Sprossenwand.

"Zieh dich aus!"

Es dauerte nicht lange, bis ich nur noch in meinen Turnschuhen dastand und mein Schwanz in die höhe ragte. Dann drückte er mich gegen die Sprossen und hob meine Hände in die Höhe. Ich habe keine Ahnung woher, aber plötzlich hatte er zwei Springschnurseile mit denen er meine Hände festband.

Ziemlich fest machte er die Knoten, so dass meine Hände beinahe schmerzten. So stand ich da, mit dem Arsch zum Turnsaal. Komplett nackt, die Beine breit und mein Schwanz zwischen den Sprossen baumelnd.

"Und, wer will als erster?", fragte er in die Runde.

"Ich!", meldete sich jemand und ich hatte kein Problem damit die Stimme zu erkennen. Es war Misha. Ein total süßer Typ, mit einem überraschend großen Schwanz. Ich hatte vor langer Zeit mal einen ziemlichen Stand auf ihn gehabt. Er hatte so einen süßen Mund und wenn er schwul gewesen wäre, hätte ich nichts lieber getan, als mir einen blasen zu lassen und in sein hübsches Gesicht zu spritzen.

Doch nun war ich gefesselt und er nutzte die Position aus um mich zu ficken. Es dauerte nicht lange, bis er sich hinter mir positioniert hatte und seine Stange in mir versenkte.

Ich stöhnte laut auf und war total aufgegeilt. Er hielt sich an der Sprossenwand fest und rammelte mich mit einem wilden Rhythmus. Es dauerte nicht lange, bis er sein Sperma in mir verteilt hatte und Platz machte für den nächsten.

So ging es weiter und weiter und ich wurde wild, denn ich kam einfach nicht an meinen Schwanz und nachdem immer mehr Ladungen in mir verschwanden wollte ich auch endlich abspritzen, doch das wollten sie mir wohl noch nicht gönnen.

Nach einer Weile banden sie mich jedoch frei und brachten mich zu einer Trainingsmatte, die auf dem Boden lag. Sie positionierten mich auf den Knien und schon kurz darauf hatte ich wieder zwei Schwänze zu bearbeiten. Einmal mit dem Mund und ein weiteres Mal mit meinem Arsch.

So ging es erneut eine Weile, bis Armin eine neue Idee hatte.

"Misha, leg dich auf den Boden!", meinte er. Ich sollte mich auf dessen Schwanz setzen und ihn reiten. Kein Problem, doch dann sollte ich mich an vorne beugen. Kaum hatte ich das getan hielt mich jemand fest, so dass ich nicht wieder nach oben konnte.

"Entspann dich!", riet mir Armin und schon kurz darauf spürte ich seine Finger an meinem Loch. Zuerst nur einer der sich neben Mishas Schwanz den Weg in mein inneres bahnte, doch dann kam noch ein zweiter dazu. Es war zu ertragen, aber dann kam etwas das mich total überforderte. Er setzte seinen Schwanz an und begann kräftig zu drücken.

"Ahhh!", schrie ich. "Das kann ich nicht!"

"Stopft ihm bitte jemand das Maul?", rief Armin und drückte noch fester, bis seine Eichel endlich durchdrang. Kurz darauf hatte ich erneut Georgs fetten Schwanz in Mund, der meine Schreie erstickte. Und ich schrie, denn es tat höllisch weh, als der zweite Schwanz immer tiefer in mich eindrang.

Irgendwann hatte ich es geschafft und das ganze Teil war tief in meinem Inneren, doch da begann es erst, denn sie setzten an, mich so zu ficken. Ihre Bewegungen waren erst langsam und behutsam doch auch in dieser Position gingen sie relativ schnell zu raschen Fickstößen über.

Ich stöhnte und stöhnte und das schien Georg zu gefallen, denn er schrie auf und kam in meinen Mund und über mein Gesicht, währen die anderen beiden ihre Freude an mir hatten. Auch die andere Jungs um uns herum waren begeistert von der Show.

Dann plötzlich kam Armin in mir und zog sich zurück, so dass ich nur noch den süßen Misha ritt. Doch auch das genügte mir und ich konnte in dieser Position endlich meinen Schwanz massieren. Keine 2 Minuten später war ich soweit und als er seinen Prügel tief in mich rammte spritzte ich in hohem Bogen. Die weiße Sauce landete direkt in seinem Gesicht und sein Blick verzog sich zu einer angeekelten Fratze.

"Verdammte Scheiße, mach das weg!", sagte er und ich gehorchte. Ich beugte mich nach vorne und leckte ihm meine eigene Sahne vom Gesicht. Ja, das war es was ich wollte. Als ich mit der Zunge über seine Wangen streichte kam auch er in meinem Inneren.

Auch er zog sich zurück und ich lag allein auf der Matte. Die anderen Jungs verteilten sich um mich und massierten ihre immer noch harten Schwänze. Ich saß nur da und wartete und es dauerte nicht lange, bis sie ihre Ladungen heißen Saftes auf mir verteilten.

Am Ende war ich überschüttet davon und die Jungs waren alle erschöpft.

 

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