Wie ich von geilen Typen benutzt wurde.
Bareback / Das erste Mal / Gewalt / Junge Männer / Sportler / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Große Schwänze
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Hi, mein Name ist Tristan! Ich weiß, der Name ist ein wenig ungewöhnlich, aber dafür kann ich ja nichts. Dafür ist der Rest von mir wohl ziemlich normal. Mit ungefähr 1,79 bin ich wohl von normaler Größe und auch ansonsten bin ich recht durchschnittlich. Okay, viele Mädels sagen ich sei hübsch, aber das ist ja nicht's besonderes. Außerdem interessiert es mich nicht so wirklich, was die Mädels sagen. Schließlich bin ich schwul.

 

Die folgende Geschichte ist mir so passiert, wie ich sie euch erzählen werde. Also genießt sie, so wie ich es tat.

Es war Freitag Nachmittag und ich hatte gerade Turnunterricht. Ich hasste es. Naja, so ganz war ist das nicht. Das Turnen selbst gefiel mir überhaupt nicht, ich war absolut unsportlich. (Ein Glück, dass meine Gene es gut mit mir meinten und ich trotzdem nicht dick wurde, sondern eigentlich einen ganz gut anzusehenden Körper hatte.) Aber einen Vorteil hatten die Stunden – die anderen Jungs. Mein Glück war, dass ich oft auf der Ersatzbank saß und so die restlichen 14 Jungs aus meiner Klasse beobachten konnte.

Die meisten waren ziemlich durchtrainiert und so war es eine Freude für mich ihnen beim Spielen zuzusehen. An jenem Freitag war Fußball an der Reihe, schön für mich, denn dabei wurde ich so gut wie nie eingewechselt. Ich richtete meinen Blick also auf die schwitzenden Körper, die um den Ball rangen und musste dabei aufpassen, keinen Ständer zu bekommen. Sollte ich doch zum spielen kommen und aufstehen müssen wäre das extrem unpraktisch gewesen.

Soweit kam es zum Glück nicht und die Stunde verging wie im Flug. Während die anderen sich auf den Weg in die Umkleidekabine machten blieb ich zurück und half unserem Lehrer dabei die Tore zurückzustellen und die Bälle in die Schränke zu räumen. Ich übernahm diese Aufgabe immer freiwillig, weil ich es kaum ertragen würde mit den anderen gemeinsam zu duschen. Auch wenn ich den Anblick sicher genießen würde wäre ich wohl kaum ich der Lage meine Erregung zu verbergen.

Nachdem einige Zeit vergangen war begab auch ich mich langsam zu den Umkleidekabinen. Wie erwartet war keiner der anderen mehr da. Ich setzte mich auf die Bank und begann langsam damit mich zu entkleiden. Mit nichts weiter als einer Duschgeltube in der Hand und einem Handtuch um die Hüften begab ich mich zu den Duschen.

Ich achtete kaum auf meine Umgebung und merkte erst garnicht, dass noch ein Duschgeräusch zu hören war. Als ich den Raum betrat lies ich das Handtuch fallen und dann erst sah ich die drei Jungs, die noch unter den Duschen standen.

„Hey Tristan! Dich sieht man hier ja eher selten...“, meinte Armin, als er über seine Schulter zu mir sah. Er war einer meiner heimlichen Schwärme gewesen. Er sah wirklich heiß aus und das war das erste mal, dass ich seinen perfekt geformten Arsch sah. Zu meiner Überraschung hatte er die selbe braune Hautfarbe, wie der Rest seines großen muskulösen Körpers. Sonnenstudio?

„Ähm.. ja, ihr wisst ja, ich helfe meistens noch ... damit ich... naja, damit ich 'ne gute Note bekomm, obwohl ich schlecht im Turnen bin.“, antwortete ich und versuchte meinen Blick von ihm abzuwenden.

„Ja, von wegen!“, lachte Robin. Er war ein wenig größer als ich und auch ganz gut gebaut. Trotzdem war er noch kleiner als Armin.

„Bitte?“

„Für wie dumm haltest du uns eigentlich?“ Er klang ein wenig aggressiv und kam zusammen mit Armin immer näher auf mich zu.

„Was... was meinst du? ... Hey, was?!?“, stotterte ich los als die beiden mich ergriffen und auf den Boden schmissen. Ich landete schmerzhaft auf dem nassen Fließenboden.

„Na Schwuchtel? Wie gefällt dir das?“, fragte mich Armin während ich zu ihnen aufsah

„Was wollt ihr?... Ich ... ich bin nicht ... ich meine... ich...“

„Na was sollten wir von so einer kleinen Schwuchtel schon wollen?“, lachte Robin und griff sich in den Schritt. Meine Augen folgten seiner Hand und erblickten einen langsam anschwellenden Penis, um den die Schamhaare genauestens abrasiert waren.

Ich musste erstmal schlucken. Zwar machte mich die Situation irgendwie an, aber ich hatte auch mindestens genau so viel Angst. Vorher hatte ich noch nie etwas mit einem Jungen gehabt. Verzweifelt blickte ich zu Johannes, der sich bislang im Hintergrund gehalten hatte. Doch er schien sich kaum darum zu scheren, wie ich schaute, denn auch er massierte schon sein Teil.

„Aber ihr versteht das falsch! Ich bin nicht schwul, ich schwör's euch!“, flehte ich sie an.

 

„Ha... Glaubst du etwa wir sehen nicht, wie du uns immer anstarrst? Außerdem sagt dein kleiner Freund auch etwas anderes!“ Er deutete auf meinen Schwanz, der steif stand wie eine eins. Kein Wunder. Drei der geilsten Typen der Schule standen nackt vor mir und wollten ihre Schwänze geblasen haben.

Meine Gedanken rasten wie wild, doch ich hatte nicht viel Zeit zum überlegen. Gerade als ich erneut widersprechen wollte, drückte Armin mir sein Teil ins Gesicht und krallte meinen Hinterkopf.

„Nun mach schon!“, brüllte er und ich gehorchte. Ganz langsam öffnete ich meinen Mund und leckte mit der Zunge über die Spitze seiner Latte. Mein Herz klopfte wie wild, als ich die glatte Haut spürte und ich wurde ein wenig mutiger. Ich nahm die ganze Eichel in den Mund und begann daran zu lutschen.

Es war aufregend, das erste mal einen Schwanz im Mund zu haben und ich tastete mich langsam vor. Doch Armin schien es nicht schnell genug zu gehen. Er festigte seinen Griff um meinen Kopf und stieß mich langsam immer weiter auf seine Rute. Mehr und mehr davon versank in meinem Mund bis ich den ersten Würgereiz spürte.

Ich hustete, doch auch das war ihm egal. Sein Schwanz wuchs in meinem Mund noch ein ganzes Stück weiter und musste inzwischen sicher 19 Zentimeter haben. Seine Bewegungen wurden immer schneller und er verwendete meinen Mund Regelrecht als Fickloch. Es war geil, doch irgendwie fühlte ich mich auch ziemlich .

„Na, wie macht er sich?“, fragte Robin.

Armin riss meinen Kopf zurück, so dass ich eine Sekunde lang frei atmen konnte, doch gleich darauf kam Robin auf mich zu und ich musste mit seinem Teil weitermachen.Zum Glück war seiner ein kleines bisschen kleiner, als der letzte, doch für mich war es immer noch genug.

Auch er war nicht sonderlich einfühlsam als es darum ging mich daran zu gewöhnen, sondern steckte mir gleich das ganze Teil in den Rachen und begann mit seinen Fickbewegungen. Es trieb mir Tränen in die Augen, doch irgendwie geilste es mich auch auf.

Um es leichter zu haben drückte er mich mit dem Rücken auf den Boden und fickte meinen Mund weiterhin, wie ein Spielzeug. Nach einiger Zeit hatte ich mich daran gewöhnt, doch dann plötzlich spürte ich etwa andere. Jemand hob meine Beine nach oben und spreizte sie ziemlich weit.

Ich wusste genau, was er vorhatte und versuchte zu protestierten, doch mit dem Schwanz in meinen Mund ging das nicht so einfach. Und dann fühlte ich auch schon, wie die Eichel sich gegen mein Loch presste. Irgendwo hatte ich gelesen, man solle sich entspannen, doch das war leichter gesagt als getan. Je stärker er drückte umso mehr tat es mir weh. Dann ploppte er endlich durch meine Rosette und drang langsam in mich ein. Ich wollte schreien, doch die Laute wurden von Robins Ding erstickt.

Es war ein unglaubliches Gefühl, dass sich in meinem Arsch breit machte. Zwar tat es unheimlich weh, aber ich merkte, dass neben dem Schmerz noch etwas war und ich konnte genau sagen, was es war. Absolute Lust. Je weiter er Vordrang und je mehr ich mich an das Gefühl eines fetten Schwanzes in mir gewöhnte umso leichter viel es mir mich auf dieses Gefühl zu konzentrieren.

Eine Weile blieben die beiden in dieser Position, doch nach ungefähr 10 Minuten entschieden sie sich um. Dann gingen wir über in eine Doggy-Position. Immer noch hatte ich Armins Schwanz im Arsch, der mich erbarmungslos fickte und Robins heißes Teil in meinem Mund. Aus den Augenwinkeln konnte ich Georg beobachten, wie er uns zusah und dabei sein Ding wichste. Nun sah ich zum ersten mal, wie groß er war. Ich musste in zweites mal hinsehen, bis ich mir wirklich sicher sein konnte mich nicht täuschte zu haben. Das mussten mindestens 23 Zentimeter sein, die er da massierte.

„Aaah, du bist so geil eng! Ich komm gleich!“, keuchte Armin hinter mir und schlug mir auf die Arschbacken. Dann griff er sich richtig fest und strengte sich noch ein letztes mal richtig an. Wie ein wildes Tier trieb er mir sein Teil rein und wieder raus und lies sein Treiben dann mit einem Urschrei enden. Ein letztes mal drückte er mir sein Gehänge rein und spritzte sein Sperma tief in mich.

„Ja, so gefällt mir das.“, lachte er und gab mir einen erneuten Klaps auf den Arsch.

„So, Georg, du bist dran!“ Bitte? Ja, tatsächlich bewegte er sich mit seinem fetten Ständer nach hinten. Ich bekam totale Panik, aber was sollte ich denn bitte machen? Und da spürte ich auch schon, wie er das Ding probierte in mich zu drücken.

Vor Schreck ließ ich den Schwanz in meinem Mund fallen und lies einen kräftigen Schrei los, als er eindrang. Der Schmerz war unbeschreiblich, aber er ließ sich nicht weiter aufhalten. Immer weiter drängte er sich in mich und begann schon bald damit mich zu ficken. Zuerst nur langsam, aber dann wurde er immer schneller und kräftiger.

Beinahe hätte es mich von den Beinen gewuchtet, doch dann bekam ich wieder halt. Gleichzeitig musste ich auch Robins Ständer wieder aufnehmen und so begannen die beiden damit mich weiter zu ficken.

„Ahhh, ich bin gleich so weit!“

„Ja, ich auch!“, sprachen die beiden sich ab. Fast zur selben Zeit zogen sie ihre Prügel aus mir und begannen sie heftig zu wichsen. Der Anblick des Schwanzes nur wenige Zentimeter von mir entfernt war etwas eigenartiges, doch ich hatte auch diesmal kaum Zeit zum überlegen, denn kurz darauf begannen die beiden zu stöhnen.

Ich schloss schnell die Augen, und spürte dann schon die Spritzer heißer Sauce die in meinem Gesicht landeten. Und keine 20 Sekunden später landete die nächste Ladung auf meinem Rücken.

„Sauberlecken!“ Ich öffnete die Augen und sah den abschwellenden Penis, der überzogen mit Sperma war. Widerwillig öffnete ich den Mund und nahm das Teil in mir auf. Der Geschmack war interessant, ich hatte ihn mir schlimmer vorgestellt. Eigentlich war er garnicht so schlecht.

„Haha, sie dir die kleine Schwuchtel an, wie sie dich putzt!“, lachte Armin neben mir.

Georg hatte inzwischen den Duschraum verlassen. Nachdem ich meine Arbeit zufriedenstellend beendet hatte, lies mich Robin los und stellte sich wieder unter die Dusche. Genau wie Armin.

Ich setzte mich auf den Boden und atmete erst einmal ein paar Sekunden ruhig durch. Wirklich realisiert hatte ich das geschehene noch nicht. Das einzige was ich merkte, war dass ich aufgegeilt war, wie nie zuvor. Also nahm ich meinen Schwanz fest in die Hand und wichste ihn hart und schnell.

Dabei begutachtete ich die Körper meiner beiden Klassenkameraden. Wie sie sich erneut duschten und den Schweiß von ihrer Haut entfernten.

Immer lauter begann ich zu schnaufen und fühlte, dass ich dem Höhepunkt immer näher kam

„Haha, sie ihn dir an. Jetzt holt er sich auch noch einen runter, während er uns ansieht. Ich glaube dem hat das gefallen, dann können wir das ja ruhig öfters wiederholen.“, meinte Robin.

Ich sah Armin in die Augen und in genau diesem Moment begann mein ganzer Körper zu vibrieren und ich hatte den geilsten Orgasmus meines Lebens. Mein Sperma flog überall hin, bis in mein Gesicht und ich brach regelrecht zusammen.

 

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