Na, was habt ihr zwei da drin denn getrieben?
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Am nächsten Tag wachte ich auf zwischen drei nackten Männern. Stefan war am Vorabend noch nach Hause gegangen. Wir anderen hatten den Abend damit verbracht uns Filme anzusehen, Bier zu trinken und Computer zu spielen. Eigentlich ein ganz normaler Spaß zwischen Jungs, nur dass sobald einer von ihnen Lust bekam ich herhalten "musste".

 

Müssen war dabei ein etwas seltsamer Begriff, denn langsam freundete ich mich wirklich mit dem Gedanken an, ihr Sexsklave zu sein. Und wenn sie nicht gerade damit beschäftig waren ihre Schwänze in mir zu verstauen konnten sie wirklich freundlich sein.

Das einzige was mich ein wenig störte war die Tatsache, dass es ihnen gefallen zu schien, wenn ich meine Ladung zurückhalten musste. Und so zwangen sie mich den ganzen Abend sie zu befriedigen, aber selber die Hände von mir zu lassen. Garnicht so einfach, wenn man nahezu durchgehend von einem heißen Typen gefickt wird und sie andauernd nackt herumliefen.

Kein Wunder, dass ich in der Nacht davon träumte, wie ich meine Ladung abschoss. Zum Glück läutete der Wecker, denn sonst hätte sich das ganze sicher zu einem feuchten Traum entwickelt. Wie gesagt wachte ich zwischen all den nackten Typen auf, die nebeneinander auf dem Boden lagen. Ich schaltete schnell den Wecker ab, damit die anderen noch ein wenig länger schlafen konnten und ging duschen.

Zuerst wollte ich mir einen runterholen, aber ich hatte nicht genügend Zeit, wenn ich nicht zu spät zur Schule kommen wollte. Außerdem hatte ich noch etwas vor, bevor wir losgingen. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte ging ich wieder zurück zu den anderen. Am Boden (zwischen den schwer atmenden Körpern) lag die Kamera, mit der sie mich am Vortag fotografiert hatten.

Ich schnappte mir das Teil und richtete die Linse auf die anderen. Es machte mir richtig Spaß sie abzubilden, wie sie da so lagen. Die nackte Haut. Besonders interessant waren die Nahaufnahmen von ihren Intimzonen. Das beste jedoch war es, dass sie teilweise aufeinander lagen. Sie hatten sich in der Nacht wohl ein wenig gedreht und so schien es so, als wären sie miteinander eingeschlafen.

Bevor die anderen aufwachen konnten setzte ich mich schnell an den Computer und schickte mir meine frisch gemachten Bilder an meine E-Mail Adresse. Wer weiß wofür diese Bilder noch gut sein könnten, dachte ich mir. Auch die anderen Bilder schickte ich mir. Es war – zugegebener Maßen – echt aufregend mich selbst dabei zu sehen, wie ich die anderen befriedigte.

Dann fing ich an damit, die anderen aufzuwecken.

"Morgen!", gähnten sie mich an und streckten sich. Sie machten kaum Anstalten aufzustehen, bis ich ihnen sagte, wir müssen zur Schule gehen. Es dauerte zwar noch ein Weilchen, bis sie endlich so weit waren, kurz später saßen wir am Frühstückstisch und aßen ein wenig. Als ich den ersten Bissen machte merkte ich erst wie hungrig ich war. Kein Wunder, ich hatte mich wohl ein wenig verausgabt.

Die Schule war eher langweilig. Den Großteil der Zeit verbrachte ich damit, mir die vergangene Nacht zurück ins Gedächtnis zu rufen. Besonders aufregend fand ich die Erinnerung an den Moment als Robin Armin aus versehen ins Gesicht gespritzt hatte. Zu schade, dass ich davon kein Bild gemacht hatte, denn es wäre die perfekte Wichsvorlage gewesen.

Endlich klingelte es zur ersten längeren Pause. Da ich zum Glück gerade keinen Ständer hatte nutzte ich die Gelegenheit um aufzustehen und auf die Toilette zu gehen. Außer mir war keiner da, das war eine der wenigen Vorteile unserer Schule. Wir hatte mehr als genug Toiletten. Ich stellte mich also zum Pissoir und öffnete meinen Hosenschlitz.

Nachdem ich meine Blase erleichtert hatte wollte ich gerade meine Hose wieder schließen, als die Tür auf ging. Es war Armin, der auch gleich hereintrat.

"Hi!", sagte er und kam näher. Dann – ohne Vorwarnung – schubste er mich in eine der Kabinen.

"Los! Geh runter!", herrschte er mich an und ich gehorchte seinem Befehl. Es war ziemlich eng und deshalb war es auch nicht so einfach mich niederzuhocken. Ich öffnete den ersten Knopf seiner Jeans und dann den Reisverschluss. Langsam zog ich die Hose nach unten.

Armin trug darunter eine weiße Retroshorts, in der schon deutlich eine Beule zu sehen war. Ich drückte meinen Mund auf diese und benetzte den dünnen Stoff. Durch die Hose begann ich an dem Teil zu lutschen und es mit meinem Mund zu massieren, doch dann wurde ich ungeduldig und holte ihn heraus.

 

Während ich ihn zu voller Größe wichste sah ich nach oben. Mit geschlossenen Augen lehnte sich mein Sexpartner gegen die Kabinenwand und genoß die Behandlung. Dann nahm ich seinen Schwanz in den Mund und begann ich ganz langsam mit meiner Zunge zu massieren. Zuerst nur die Eichel, dann aber auch das restliche Ding.

Ich spürte seine Hände am Hinterkopf und machte mich dafür bereit, dass er gleich wieder mit Fickbewegungen anfangen würde, doch zu meiner Überraschung war er sanft und kraulte mir durchs Haar. Er schien wohl mit mir zufrieden zu sein und so strengte ich mich gleich noch mehr an.

"Ahh, du machst das so gut!", hauchte er mir zu. Er beugte sich nach unten griff mir unter die Schulter und zog mich ganz schnell nach oben. Mit schnellen Handgriffen drehte er mich um und stieß mich nach vorne gegen die Wand. Ich streckte schnell meine Hände aus um mich über die Toilette zu beugen und mich festzuhalten.

Wenige Sekunden später hatte Armin mir die Hose nach unten gezogen und seinen Schwanz an meinem Loch positioniert. Ich stöhnte laut auf, als er begann ihn tief reinzudrücken.

"Scht! Sei still, sonst hört dich noch jemand!", keuchte er und hielt mir die Hand vor den Mund. Es war verdammt geil, dieses Gefühl, dass wir jederzeit erwischt werden konnten. Ich öffnete meinen Lippen ein Stück und leckte genüßlich über seine Handinnenfläche.

Und während sein Schwanz mein Inneres massierte spürte ich zu meiner Überraschung plötzlich einen festen Griff um meine eigene Rute. Es war Armin der anscheinend zu der Überzeugung kam, dass ich meinen Samen lange genug zurückgehalten hatte.

Ich stöhnte in seine Hand und nachdem ich die letzte Nacht ewig lange darauf gewartet hatte passierte es jetzt so schnell. Kaum hatte er einen Rhythmus gefunden war ich soweit. Genüßlich ergab ich mich dem Gefühl und spritzte ab. Es war der heftigste Orgasmus seit langem. Zum Glück zielte er einigermaßen, so dass der Großteil direkt im Klo landete.

Ein Teil landete jedoch auf seiner Hand, die er mir auch gleich zum sauberlecken darbot. Da ich mir dieses Angebot natürlich nicht lange durch den Kopf gehen lassen musste fing ich damit auch gleich an. Der salzige Geschmack breitete sich auf meiner Zunge aus, während der Schwanz in meinem Arsch seinen Rhythmus immer heftiger fortfahren lies.

"Ahh... ich komme gleich!", stöhnte er mir ins Ohr. Er fuhr aus mir heraus und drückte mich auf die Klobrille. Kaum hatte ich mich hingesetzt spritzte er ab und traf mich genau ins Gesicht. Die heißen Tropfen liefen über mein Gesicht.

Kurz darauf verließen wir die Kabine und gerade als Armin "Ich liebe es einfach dich zu ficken!" sagte erkannte ich, dass wir nicht alleine waren. Angelehnt ans Waschbecken stand Chris. Er ging in unsere Nachbarklasse und sah uns ein wenig vorwurfsvoll an. Ich weiß es nicht genau, aber ich denke in diesem Moment lief ich rot an.

"Na, was habt ihr zwei da drin denn getrieben?", lachte er.

"Es... es ist nicht so wie du denkst!", stotterte ich los. Dann erst sah ich, dass seine Hose ebenfalls geöffnet war und sein Prügel herausstand. Er massierte ihn außerdem noch, so dass er schon eine angemessene Größe erreicht hatte.

"Keine Angst, ich weiß was du führ die anderen Jungs so machst. Stefan hat es mir erzählt. Und da hab ich mir gedacht, hole ich mir auch eine Portion!"

Verdammt, es gefiel mir ja, den Typen Befriedigung zu verschaffen, aber langsam bekam ich Angst, dass das ganze außer Kontrolle geriet. Naja, egal, darüber konnte ich auch ein anderes Mal nachdenken. Ich ging also vor ihm in die Knie und wollte gerade anfangen ihm einen zu blasen, als er mich aufhielt.

"Ich will dich ficken!", meinte er und hob mich hoch, über das Waschbecken. Und ohne weiter zu zögern drang er in mich ein. Er war ein Stück größer als Armin, aber immer noch ganz erträglich.Während er mich hart rannahm beobachtete ich im Spiegel, wie er sein Gesicht dabei verzog. Er hatte die Augen geschlossen und schien richtig konzentriert.

Dabei stieß er die ganze Zeit kurze Stöhner aus, wenn er in mich eindrang. Doch auch er wurde immer heftiger und drückte mich schon bald mit dem Gesicht gegen den Spiegel. An Ausdauer schien es ihm aber ein wenig zu mangeln, denn schon kurz darauf, begann er hektisch zu zucken und sein Atem veränderte sich.

"Ahh. Ich spritz ab!", hechelte er und kurze Zeit später spürte ich, wie er seinen heißen Samen in mir vergoss. Er hörte sofort auf mich zu vögeln und begann damit sich wieder anzuziehen.

Während ich mir das Gesicht wusch und den Spiegel abputzte meinte er noch, dass es ihm gut gefallen hatte und wohl öfters mit mir zu tun haben würde.

"So, jetzt aber schnell, sonst wird das nichts mehr mit der nächsten Stunde!"

 

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