Schmutzig und grau - wie aufm Bau.
Bareback / Junge Männer / Muskeln / Sportler
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Ein paar Infos zu dieser Serie gibt es auf der Autorenseite.

Freitagvormittag. Das dunkelblaue Hemd lag wie weggeworfen vor dem Fußende des Bettes. Drum herum lagen eine helle, blaue Jeans mit braunem Gürtel, eine schwarze Jogginghose, ein schwarzes T-Shirt und Socken auf dem dunklen Laminatboden von Robins Schlafzimmer. Die Wände waren grau gestrichen. An ihnen befanden sich Bilder von verschiedenen Männern. Sänger, Kampfsportler und Schauspieler hielten sich vom prozentualen Anteil die Waage. Marius lag mit offenen Augen im 1,40 m breiten Bett. An ihn angekuschelt, aber von ihm weggedreht, lag Robin, der noch zu schlafen schien. Sein Hintern berührte Marius´ Hüfte. Er betrachtete die Bilder und sein Blick blieb auf einem Mann mit sehr jungem Gesicht hängen, der einen weißen Hoodie, mit der Aufschrift „LN“ über der rechten Brust trug. Er hatte blondgefärbtes, nach oben gestyltes Haar. Die sehr kurzen Seiten waren in der Naturhaarfarbe gehalten. „Süß!“, bewertete Marius das Bild im Flüsterton. Seine Haare lagen indes nach dem Abend und der sehr befriedigenden Nacht noch sehr durcheinander auf seinem Kopf.

 

Er hatte während eines Kneipenbesuchs, bei dem ein erotisches Quiz stattfand, Robin kennengelernt. Die Kennlernphase mündete ziemlich schnell in Sex auf einer kreisrunden Bank um eine Linde. Mitten in der Öffentlichkeit hatte er unter dezenter Straßenbeleuchtung den kleinen flachen Arsch neben ihm durchgenagelt. Es war sein erster Männerhintern. Bei seinem deutlich älteren Freund, den er vor etwa zwölf Stunden verlassen hatte, durfte er seinen nur hinhalten.

Marius blickte auf sein Handy. 10.24 Uhr. So langsam musste er aufstehen. Um 12 musste er im Sender sein. Er absolvierte sein Volontariat bei einem städtischen Radiosender. Dabei moderierte er freitags, sonntags, montags und dienstags immer seine eigene Sendung von 20 bis 23 Uhr. ´Ich sollte vorher vielleicht duschen´. Er nahm eine kräftige Geruchsprobe aus seiner leichtbehaarten Achselhöhle. Dann zog er die babyblaue Bettdecke zur Seite und erhob sich. Sein schlaffer Penis hing über einem festen Beutel gut 11 cm nach unten. Sein dunkelbraunes Schambüschel war leicht verklebt. Er rieb sich mit den Fingern kurz durch das krause Haar. ´Wo ist meine Unterhose?´ Er schweifte seinen Blick durch das Zimmer. An der Fensterseite stand ein Schreibtisch mit einem Laptop darauf. Auf der Tastatur lag eine gebrauchte schwarze „Nike“-Boxershorts mit dunkelgrünem Bund. Er musste lachen, weil er sie letzte Nacht im Dunkeln irgendwo hingeworfen hatte. ´Aber wo ist meine?´ Er suchte den Boden ab. Dann bückte er sich nach vorn, um unter dem Bett nachzusehen. Außer ein paar Staubfäden lag da auch nichts.

„Suchst du was?“, fragte Robin aus dem Halbschlaf. „Ja, meine Buxe!“, antwortete Marius und richtete sich wieder auf. Vollkommen entblößt stand er vor Robin auf der anderen Bettseite. Der rieb sich durch die leicht verklebten Augen, um besser sehen zu können. Er drehte sich auf die andere Seite, stemmte seine Ellenbogen in die Matratze, stützte seinen Kopf mit dem Handrücken ab und betrachtete Marius ausführlich. „Das ist doch mal ein morgendlicher Anblick.“, sagte er schließlich. Beide lächelten sich an. „Und was ist – weißt du, wo meine Boxer abgeblieben ist?“, wollte Marius schließlich wissen. „Na klar!“ Marius setzte jetzt eine streng-fragende Miene auf. Robin schob die Bettdecke mit seiner freien Hand zur Seite.

Der schwarze Stoff mit den beiden blauen Streifen umhüllte Robins flachen Hintern, Hüften und harten Schwanz, von dem die Eichelspitze über den Bund ragte. „Alter, warum trägst du fremde Unterwäsche?“ „ich wollte nicht, dass du ohne Verabschiedung verschwindest. Ich habe noch nicht mal deine Nummer.“ „Du kleines versautes Etwas! Ich muss gleich zur Arbeit, was soll ich da bitte schön untenrum anziehen?“ „Nichts!“, sagte Robin grinsend. „Dude, der Kollege da unten schwingt doch ohne festen Halt permanent hin und her.“ Um das Beschriebene zu verdeutlichen, schob Marius sein Becken vor und zurück. Durch das Schwingen wurde sein Pendel immer fester. „Na dann, musst du sie dir wohl holen.“

Marius ging freudig zum Fußende des Bettes, auf dem sich Robin bereits mit gespreizten Beinen auf den Rücken gelegt hatte. Er lehnte sich vorn über und streifte ihm beidhändig die Hose nach unten. Eine 17 cm lange Latte blieb auf Robins Unterbauch liegen. „Ich hätte mehr Gegenwehr erwartet, du kleiner Dieb.“ „Willst du mich jetzt bestrafen?“, fragte Robin und rekelte sich leicht auf der Matratze hin und her. „Später, ich muss wirklich los.“, gab Marius zurück. Dabei betrachtete er beide Schwänze. Robins Ständer war knapp 2 cm länger, aber seiner wiederum etwas umfangreicher. Die letzte Nacht war so schön. Zum ersten Mal ist beim Sex jemand auch auf seine Bedürfnisse eingegangen. Tief in Gedanken nahm er in weiter Entfernung Robins Stimme wahr. „... Hallo?“ „Was hast du gesagt?“ „Fünf Minuten Fummeln und Knutschen, dann kannst du gehen.“ Robin hob provokativ sein leicht gebogenes Glied an und rutschte weiter mit seinem Hintern über das Laken.

 

„Okay, aber nur fünf Minuten.“ Marius legte sich wieder neben Robin. Ihre Lippen fanden direkt zueinander und für ihre Zungen war der Weg ebenfalls barrierefrei. Die Hände fummelten am Sack des jeweilig anderen herum. Robin spreizte dabei einen Finger ab, um damit ein wenig tiefer zu kommen. Marius positionierte sein rechtes Bein über Robins linkes Bein. Ein Regisseur hätte zwei Twinkboys in einem Porno nicht erotischer drapieren können – zwei etwa 19-jährige makellose, dünne Körper, mit imposanten Schwänzen als Kontrast, die sich gegenseitig befummeln.

Marius und Robin lagen mit ihren Köpfen eng beieinander und konzentrierten sich auf den gegenseitigen Handjob. „Wann sehen wir uns eigentlich wieder?“, fragte Marius plötzlich. „Ich dachte, du brauchst ein Dach über dem Kopf.“ „Aber ich kann mich ja nicht permanent durchschnorren. Bei meinem Ex war es mir egal, da kostete es mich jedes Mal Überwindung, mit ihm rumzumachen oder ein interessantes Gespräch zu führen.“ „Wenn du Bock hast, komm her. Ich bin abends meist da. Außer Sonntag, da esse ich bei meinen Eltern.“ „Okay.“ „Oder willst du sie schon kennenlernen?“ „Jo. Ne, lass mal.“ Die Jungs lachten sich an und gaben sich erneut einen Kuss.

Marius musste leider wirklich aufbrechen. Es war aber gerade unglaublich entspannt, hier zu liegen und den Penis des jeweils anderen zu betrachten und zu streicheln. Und er sah gerade keine Notwendigkeit, seine Handbewegungen zu beschleunigen. Robin schien es genauso zu gehen. „Ich gehe mich mal duschen, wenn ich darf. Kommst du mit deinem Teil allein klar.?“, fragte Marius. „Darin bin ich Profi. Geh mal.“ Sie küssten sich noch kurz, bevor Marius aufstand und mit seiner waagerecht von ihm abstehenden Rute in Richtung Bad ging. „Du darfst dir auch gern eine saubere Unterhose aus meinem Schrank nehmen. Deine benutzte kannst du hierlassen, ich werde später noch eine Maschine anmachen.“, rief ihm Robin hinterher. ´Denn in diese knappe Buxe werde ich gleich noch mein Revier markieren.´

Er schnappte sich die schwarze Boxershorts vom Fußende und polierte damit ordentlich sein Gewehr. Mit der anderen Hand kraulte er sich seine Eier. Mit seinem Hintern führte er kreisende Bewegungen über dem Bettlaken aus. Nach einigen Minuten feuerte er eine weiße Ladung in den Stoff, der nicht alles auffing. Seine Hand, seine Eichel seine Vorhaut bekamen ebenfalls etwas ab. Die Spuren wischte er ebenfalls mit der Shorts weg.

Nach 15 Minuten kehrte Marius frisch geduscht zurück. „Obere Schublade“, sagte Robin zu ihm. Marius zog am grauen Griff der dunkelbraunen Kommode. „Alter, das sind mehr als 100 Stück.“, kommentierte Marius perplex. „Du hast ja alle Sorten in allen erdenklichen Farben vertreten. Fetisch?“ „Vielleicht!“ Robin strahlte Marius an, der sich bei der Auswahl etwas Zeit nahm. Er entschied sich für eine weiße Boxershorts mit rotem Bund und „Calvin Klein“-Aufschrift. Er bekleidete sich mit diesem Teil. ´Wow´, dachte Robin. Er hatte sich diese Unterwäsche bestellt, weil er sie in einem Porno so geil fand. Dieser weiße Stoff bildete eine formschöne Silhouette von Marius´ Schwanz ab. Er musste echt aufpassen, nicht gleich wieder einen Harten zu bekommen.

„Ach ja, es kann sein, dass sich noch Flecken an den Fliesen deine Dusche befinden. Ich weiß nicht, ob ich alles weggespült habe. Und wenn ich etwas übersehen habe – war es Absicht.“, teilte Marius Robin grinsend mit. Robin lachte zurück. „Hab einen schönen Tag.“ Mit diesen Worten verlies Marius das Schlafzimmer und anschließend die Wohnung. Robin blieb weiter liegen. Ein Glücksgefühl strömte durch seinen nackten Körper.

Samstag. 9.55 Uhr. Robin und Ted traten gemeinsam aus dem Fahrstuhl des Bürokomplexes, in dem sich die Räume von „CJ Graphics“ befanden. „... da könnte also was gehen?“, fragte Ted neugierig. „Ich muss auf die Euphoriebremse treten, weil ich diesbezüglich immer sehr schnell Feuer und Flamme bin. Ein Anfang ist aber gemacht.“, beantwortete Robin die Frage. „Ist er dein Typ?“ „Auf jeden!“ „Nice, nice, nice, nice, nice.“, kommentierte Ted mit einem Grinsen.

 

Beide gingen durch die milchige Glastür in den Vorsaal. Nico und Hannes trugen gerade einen aufgebauten Schreibtisch in Hannes´ neues Büro. „Einen wunderschönen guten Morgen.“, verkündete Ted. „Hannes, Mensch. Kaum hat der Junge mal einen festen Job, schon lebt er in Saus und Braus. Schick.“ Damit spielte Ted auf den neuen Haarschnitt von Hannes an. Die wuscheligen dunkelbraunen Haare konzentrierten sich nur noch auf den oberen Teil des Kopfes. Die Seiten waren kurz geschoren. Sein Gesicht war vollständig zu erkennen. Hannes sah fünf Jahre jünger aus. „Braucht ihr noch Hilfe?“, fragte Robin. „Alles gut, wir sind fast fertig.“, antwortete Hannes. Robin ging sodann in sein Büro. Er musste heute einige Bilder bearbeiten.

„Nico, Ted,“ – Lirim trat aus seinem Büro – „wir treffen uns morgen um 9 Uhr Weberstraße Ecke Kirchhofplatz“ „Da muss ich ja heute um 19 Uhr schlafen gehen – oder glaubt ihr dieses makellose Gesicht kommt von ganz allein?“, stellte Ted ironisch fest. „Ich werde mit meinen ganzen Utensilien parat stehen.“, ergänzte er und schwirrte in sein Büro ab. „Nico, wir müssen gleich nochmal durchgehen, was ich alles für Outfits einpacken soll.“, sagte Lirim. „Bin in fünf Minuten bei dir.“

„Wir müssen auch sonntags in dieser Herrgottsfrüh arbeiten?“ Hannes war etwas verwundert. „Nicht immer. Aber es arbeitet so gut wie keiner oder keine zu dieser Zeit und wir haben Luft und Raum für heiße Fotos.“, berichtete Nico, während sie den Schreibtisch abstellten. „Was denn für Fotos?“ „Ein Verlag möchte einen Erotikkalender für 2022 rausbringen, in dem sich Monat für Monat knapp bekleidete Bauarbeiter rekeln. Wir sollen die Bilder liefern. Zwei fehlen uns noch und die werden wir morgen kreieren. Und schau dir Lirim an, er ist prädestiniert für diese Aufgabe.“ Hannes versank kurz in Gedanken. „... schaffst du die weitere Ausgestaltung deines Büros allein?“ „Hmm!“ „Na dann, viel Spaß“, sagte Nico, der sich umgehend auf den Weg in Lirims Raum machte.

Lirim und Ted ließen am nächsten Morgen auf sich warten. Nico stand mit einem Kaffeebecher – Milchkaffee mit Hafermilch und einem Schuss Cookie-Sirup – neben seinem Wagen und wartete. Mit seinen blonden Haaren hatte er sich nicht allzu viel Mühe gegeben, da er heute nur hinter der Kamera agierte. Er trug bequeme schwarze Jogginghosen mit einem Häkchen auf der linken Beinseite und ein weites, weißes T-Shirt. An den Füßen hingen weiße „Nike Air Force“. Es war um diese Uhrzeit schon recht warm. Um das linke Handgelenk trug er ein dunkelrotes Perlenarmband, dass er als Kooperationspartner mit einer norwegischen Schmuckfirma für Instagram bekommen hatte.

Lirim und Ted bogen um die Ecke. Lirim trug eine schwarze Sporttasche um die Schultern. Ted hielt einen silbernen Alukoffer in der rechten und einen Thermobecher mit der neuesten Schwarzteekreation in der linken Hand. Er trank keinen Kaffee. „Verdammt früh!“, stellte Ted fest, der eine runde Sonnenbrille mit hellblauen Gläsern auf der Nase sitzen hatte. „Euch auch einen guten Morgen!“, wünschte Nico.

„Wir beginnen zunächst da hinten. Lirim, du wirst so tun, als ob du Zement in den Betonmischer da schaufelst. Deine Haut ist bereits etwas mit Baustellenschmutz, welchen dir Ted auftragen wird, bedeckt“, klärte Nico die beiden Männer über seinen Plan auf. „Hehe – schmutzig kann ich.“, scherzte Ted. Die Gruppe bewegte sich auf eine alleinstehende, mit gelbem Graffiti besprühte Mauer, zu. Die Baustelle sah sehr unaufgeräumt aus. Lirim hatte bereits eine beige Cargohose, die von schwarzen Hosenträgern gehalten wurde, angezogen. Unter den Hosenträgern bedeckte ein fein kariertes, rot-weißes Holzfällerhemd seinen Oberkörper. Die Ärmel des Hemds waren nach oben gekrempelt. Die Knöpfe auf Höhe seiner Brust hatten deutlich zu kämpfen, die Baumwolle zusammenzuhalten. Graue Arbeitsschuhe mit Stahlkappen bedeckten seine Füße. Er schob die Hosenträger nach unten und öffnete sein Hemd, sodass Ted Fake-Dreck auftragen konnte. Auch sein Gesicht mit der perfekt geformten Rasur blieb nicht verschont. Lirim hatte sowohl funkelndes Nasen- und Lippenpiercing als auch kleine funkelnde Punkte in den schmalen Ohrläppchen. Sein dunkelblondes Haar über einem Undercut war ohne Makel nach oben gestylt.

 

Sein modelhaftes Auftreten wurde durch den durchtrainierten Körper ergänzt. Auf seinen festen Brüsten trug er jeweils ein Tattoo. Sein Sixpack war mehr als deutlich zu erkennen. Auf seinem ganzen Körper war er unbehaart. Es wirkte beinahe so, als ob sich Ted sehr viel Zeit gönnte, mit der Paste, die den Schmutz darstellen sollte, über Brust und Bauch zu gehen. Nico probte währenddessen die perfekten Einstellungen für das Shooting. Nachdem Ted präpariert war, drückte ihm Nico eine Schaufel und einen gelben Arbeitshelm in die Hand. Sonnenlicht streifte über den Mauerkamm. Lirim posierte mit offenem Hemd und Schaufel in der Hand vor dem Betonmischer. Die Hosenträger verliefen knapp neben seinen Brustwarzen. Nico fertigte aus allen erdenklichen Winkeln Fotos an. Kurze Zeit später entledigte sich Lirim seinem Hemd und ließ die Hosenträger gerade nach unten fallen. Ted strich den Körper etwas mit Öl ein, damit es vor der Kamera wie Schweiß wirkte. Auch jetzt schoss Nico eine Fotoserie von 30 bis 40 Bildern.

„Sehr schön.“ Nico war sichtlich zufrieden. „Teil 2 findet da oben statt.“ Nico zeigte mit seinem Finger zu dem Gerüst, was das nebenstehende sechsstöckige Gebäude umrahmte. „Ist das denn erlaubt?“, warf Ted ein. „Wenn du Schiss hast, mein lieber Teddy, bleib doch einfach unten. Du musst mir nur Lirims Körper säubern und zum Glänzen bringen.“ Ted erledigte seine Aufgabe wieder mit der nötigen Ruhe und Perfektion. Lirim grinste ihn an, sagte aber nichts. „Das Hemd und den Helm kannst du hier unten lassen, Lirim.“

Nach 15 Minuten kletterten Nico und Lirim die Stahlleitern des Gerüsts nach oben. In der obersten Etage ließen sie sich nieder. „Ziemlich hoch!“, bemerkte Lirim und wagte einen vorsichtigen Blick nach unten, wo Ted gerade einen Schluck aus seinem Thermobecher nahm. „Aber die Sonne ist perfekt.“, rechtfertigte sich Nico. Auch auf diesem begrenzten Raum eröffnete Lirim Nicos Objektiv verschiedene Positionen. „Dann lass uns mal ein bisschen mehr zeigen.“, forderte Nico freudestrahlend Lirim auf. Er schob seine Hosenträger über die Schultern und ließ sie wieder nach unten hängen. Schließlich löste er den schwarzen Knopf seiner Cargo-Hose und zog sie an einer Seite etwas nach unten. Darunter blitzte ein feuerroter „PUMP“-Jockstrap hervor. Der straffe Gummibund schmiegte sich eng an Lirims Unterbauch. Der knappe Beutel des Unterwäschestücks war netzartig, aber blickdicht. Er passte sich formschön Lirims Schwanz an. „Perfekt!“, kommentierte Nico. Lirims Beine waren ebenfalls wunderschön definiert, der Hintern extrem knackig.

Auch davon machte Nico ein paar Bilder. Dann ließ Lirim seine Hose bis knapp unter seine Schwanzspitze rutschen. Er steckte beide Daumen in den Gummibund des Jocks. Nico war begeistert: Licht und Lirims glänzender Körper gaben ein schönes Zusammenspiel ab. „Sehr schön. Jetzt noch einmal drehen und mit deinem Gesicht über die Schulter zu mir schauen und dann haben wir es eigentlich.“ Lirims muskulöser Hintern zeigte nun zur Kamera. Als er den Kopf drehte, fiel ihm zum ersten Mal auf, dass sie sich vor einem Wohnungsfenster befanden. Beim Fokus auf die perfekten Fotos ist beiden nicht aufgefallen, dass sie sich leicht auf dem Gerüst bewegt hatten.

„Das ist nicht sein Ernst.“, sagte Lirim plötzlich echauffiert. „Wessen Ernst?“, fragte Nico verwundert. „Diesem kleinen Spanner da.“, erklärte Lirim. In der Tat befand sich hinter der Fensterscheibe, schwer erkennbar durch das einfallende Sonnenlicht, ein junger Mann Anfang 20. Er lag auf einem weißen Sofa, völlig unbekleidet und spielte an seinem Turm herum. Lirim verließ augenblicklich seine Pose, zog seine Hose wieder nach oben, ohne sie aber zuzuknöpfen und klopfte ans Fenster. „Hey!“. Der junge Mann erschrak und griff nach einer weißen Sofadecke, um sich zu verhüllen. Lirim klopfte wiederholt ans Fenster und schrie durch das geschlossene Fensterglas „Aufmachen!“ „Hey, lass ihn doch.“, sagte Nico in beruhigendem Ton. „Das kann er ganz gepflegt knicken. Ich gebe doch hier nicht die Wichsvorlage, ohne irgendeine Gegenleistung zu bekommen.“ Der junge Mann stand vom Sofa auf und befestigte die Sofadecke um seinen Körper. Die Schwere der Decke drückte seine Latte etwas nach unten. Entgegen Nicos Vorstellung öffnete er wirklich das Fenster. Lirim stieß ihn gleich zur Seite und sprang vom Holzboden des Gerüsts in die Wohnung des unbekannten Mannes. Nico trat auch ein paar Schritte nach vorn, blieb aber erst einmal draußen stehen.

 

„Hi.“, war die knappe Begrüßung, die der Mann Lirim entgegenbrachte. „Ich geb dir gleich Hi. Was soll das werden, wenn es fertig ist?“, fragte Lirim, der die Sofadecke seines Gegenübers zu Boden riss. Der durchschnittliche Prügel wippte nach dem Wegfall des Drucks durch die Decke nach oben und unten. „Ich hatte mir gerade einen Porno reinziehen wollen, dann bist du vor meinem Fenster aufgetaucht und ich dachte `Wie geil ist das denn dieser Sonntagmorgen?‘“ Der Monitor des Fernsehers zeigte gerade ein Standbild von zwei Twinks, die sich in einem mit Öl gefüllten Planschbecken in roten Speedos gegenseitig schubsten.

„Ich heiße Leon.“ Leon hatte schwarzes, mittellanges Haar, die noch relativ ungeordnet auf seinem Kopf lagen. Er war vielleicht 1,84 m groß und nicht älter als 20. Sein Körper war schmächtig und vor allem seine Brust und Schultern waren ausgeprägt und fest. Seine Haut hatte eine sehr intensive Sonnenbräune. An seinem Bauch zeichnete sich ein Sixpack ab. Seine schön definierten Arme waren für die kurze Körperhöhe ziemlich lang. Lirim tippte auf Leistungsschwimmer. „Was ist mit deiner linken Seite passiert?“ Etliche Narben zeichneten sich auf dem einen Oberarm und unter Leons linken Auge ab. „Habe eine Glasscheibe nicht gesehen und bin durchgefallen.“ Lirim nickte langsam.

„Scheinst gerade erst eingezogen zu sein.“, bemerkte Lirim als er einen erneuten Blick über die karge Einrichtung des Zimmers gleiten ließ. „Ja, vor 14 Tagen. Aber warum auf einmal so schüchtern?“ „Schüchtern, ja?“ Lirim riss die Augenbrauen nach oben, überrascht von der gestellten Frage. Nico war währenddessen auch über den Fenstersims in die Wohnung geklettert. Er hielt sich im Hintergrund, die Kamera im Anschlag.

Lirim schob beidhändig seine noch geöffnete Hose in die Kniekehlen und legte den ungehinderten Blick auf den roten Jock frei. „Na, geht doch!“, stieß Leon hervor. Er ging auf Lirim zu und beförderte ihn mit seinen Händen an seinen ölverschmierten Brüsten in Richtung Couch. Lirim setzte sich darauf und streckte die Beine lang. Leon kniete sich zu Boden und schnürte Lirims Arbeitsschuhe auf. Seine Latte war unentwegt standhaft. Nachdem er die Schnürsenkel geöffnet hatte, streifte er sie langsam von den Füßen. Auch die weißen Baumwollsocken von „Puma“ blieben nicht lang an den Füßen. Leon positionierte sich so zwischen Lirims Beine, dass er mit seiner Zunge über die Innenschenkel streifen konnte. Zur gleichen Zeit wurde sein harter Penis von zwei Füßen knapp über dem Fußboden massiert. Seine Hände zogen die beige Hose Stück für Stück nach unten. Lirims tätowierten Unterbeine waren blank rasiert. Nico klickte hin und wieder auf den Auslöser. Man weiß ja nie, für was die Fotos mal gut sein könnten.

Lirim saß nur noch im roten Jockstrap vor Leon auf dem weißen Sofa. „So einen Sonntag hätte ich mir niemals erträumen lassen.“ Leon stöhnte allein von dem Anblick, der sich vor ihm bot. Er streichelte mit einer Hand über das Netzteil der knappen Unterhose. Er spürte, wie sich dahinter langsam etwas ausdehnte. „Hast du mit so etwas schon mal gespielt? Es ist ein bisschen was anderes als über einen Bildschirm einfach nur zuzuschauen.“, sagte Lirim von oben. Leon gab einen spöttischen Grunzer von sich. Schließlich zog er den straffen Bund nach unten. Ein perfekt geformter, relativ dicker, noch ruhig daliegender Stamm war in Freiheit. „Wow. Solltest Penisdouble in Spielfilmen sein.“, sagte Leon begeistert. Lirim und Nico mussten gleichzeitig lachen.

Leon schnappte mit dem Mund nach Lirims Teil und bewegte es in seine Richtung. Die Haut in seinem Mund fühlte sich geschmeidig an. Er saugte an dem Penis wie an einem „Callipo“-Wassereis. Lirims Anspannung verflog langsam. Er genoss das recht ordentliche Vorspiel. Er schaute zu Nico rüber und deutete ihm an, mitzumachen. Nico schüttelte leicht den Kopf. Unter seiner Jogginghose war auch keinerlei Regung zu erkennen. `Kleiner Spießer`, dachte Lirim. Sein Lustknochen wurde immer stabiler. Er fing wieder an, Leons Dauersteifen mit den Füßen zu massieren. Dieser kleine Hengst hatte ihn überraschend gut unter Kontrolle. Leon steckte Lirims dicken Stab durch das untere Ende des Jocks, was einem kleinen Gewaltakt gleichkam. So musste Leon aber nicht mehr das Gummiband halten und die mittlerweile 17 cm lange Stange stand selbstständig. Immer wieder ließ er die Latte mit viel Speichelresten aus dem Mund flutschen und nahm sie nach einer kurzen Pause wieder auf.

 

„Hey du Fake-Bauarbeiter, vielleicht magst du deinen wunderschönen Dübel in mein Loch schlagen.“ „Mit dem größten Vergnügen!“, erwiderte Lirim. Leon stand auf, kniete sich auf die Couch und beugte sich nach vorn. „Sicher, dass du nichts drunter legen möchtest? Der weiße Bezug bleibt sonst nicht mehr jungfräulich.“ „Keine Sorge, ich habe viel Erfahrung vom Beseitigen und Vertuschen von Spuren.“

Leon krallte sich vor ihm an der Sofalehne fest und hielt seinen Kopf nach unten gerichtet. Lirim stellte sich auf Knien hinter ihn. Seine Zunge vibrierte schnell durch die Ritze und kam schnell am Loch an. Leons flacher, aber durchaus trainierter Hintern zuckte freudig. Er stieß leises, aber langgezogenes Stöhnen aus seinem Mund. Um eine freiere Bahn zu haben, zog Lirim die Backen immer wieder auseinander. Durch die warmfeuchten Berührungen durchzog Leon ein sehr entspanntes Gefühl seinen Körper. Plötzlich berührte etwas seine Eichel. Er blickte unter sich hindurch und entdeckte den Fotografen, wie er zart an seiner nicht nachlassen wollenden Stange leckte. `Eine Doppelversorgung, und das am Sonntagmorgen? Ich bin im siebten Himmel.` Den Fotografen fand Leon ebenfalls hübsch. Kantiges Gesicht, wuschelig blonde Haare und blaue Augen, die sogar dem blauesten Bergsee Konkurrenz machten. Aufgrund der weiten Kleidung hatte Leon keine Vorstellung von dessen Trainingszustand.

Nico lag mit dem Hinterkopf auf der Couch und war selbst überrascht, wie antörnend er das Vorspiel zwischen Leon und Lirim fand und wozu es geführt hatte. Er bespielte lüstern Leons leicht rosafarbene Eichel. Lirim ließ das Geschehen, was unter ihm stattfand, noch mehr anzutreiben. Seine Zunge wurde zügiger. Aus den Augenwinkeln nahm er Nicos sehr definierten Bauch wahr, der durch das Hochrutschen seines weißen T-Shirts zum Vorschein kam. Auf dem Bund seiner Boxershorts las er in größeren Buchstaben „TOMMY“.

„Fuck!“ Mit großen Problemen und mehreren Versuchen probierte Lirim sein hartes Glied wieder aus der Schlinge des Jockstraps zu befreien. Er bog es hin und her, bis es schließlich gelang. Er streifte das rote Teil über seine Beine nach unten. Er befeuchtete seinen Schwanz etwas und setzte die Spitze an Leons Loch. Leon erweckte nicht den Eindruck, noch nie gefickt worden zu sein, aber Lirim spürte, wie eng es gleich in diesem knackigen Hintern zugehen wird. Er ging vorsichtig vor. „Ja! Ja! Ja! Ist das geil!“, schrie Leon. Das trieb Lirim nach vorn. „Diese Fotze ist göttlich.“ Nico hatte Lirim noch nie so euphorisiert gesehen. Lirim presste sein ganzes Körpergewicht gegen den vor ihm liegenden Hintern.

Im Doggy-Style nahmen Lirim und Leon langsam Fahrt auf. Die Anpassungsphase schien vorüber. Leons Pobacken knallten regelrecht gegen Lirims Lenden. Nico positionierte seinen Mund unter Leons Oberkörper so, dass er bei jedem Vorstoß Leons Kolben ins Maul gerammt bekam. Beide feuerten sich über ihm regelrecht an, was dazu führte, dass sich die Frequenz der Stöße noch weiter erhöhte. Leons Stimme wurde dabei immer höher und lauter. Lirims Bauchmuskeln und Arschbacken waren extrem angespannt. Mit der einen Hand strich er Leon über den Rücken, mit der anderen Hand griff er zwischen seine Beine und kraulte seine festsitzenden Hoden. „Du bist ein hübscher, geiler Bengel.“, flüsterte er ihm zu.

„Ich kommeeeee“, schrie er nach wenigen Minuten hevor. Nicos Mund füllte sich umgehend mit einer weißen, etwas zähen Flüssigkeit. „Fuuuuuuuck!“ Durch Leons Orgasmus schoss auch Lirim eine ordentliche Füllung in Leons Darm. Er zog seinen vollgeschleimten und zuckenden Schwanz raus. Leon konnte sich noch schnell auf die Seite drehen, sodass Teile des Safts auf den Fußboden fielen. Nico stand mit geschlossenem Mund auf und ging in Richtung Badezimmer. Seine Jogginghose war mittlerweile nach vorn enorm ausgebeult. Lirim schaute Nico mit einem Lächeln hinterher. Er wusste, dass Nico in Sachen Länge alle in den Schatten stellte, `aber er ist halt zu schüchtern.‘

„Glückwunsch, deine Couch ist unbesamt geblieben.“, sagte Lirim der leicht erschöpft und etwas schwer atmend auf seinen Fersen saß. Sein Blut strömte allmählich und langsam aus seinem Penis. „Hättet ihr vorher angerufen, dass ihr vorbeikommt, hätte ich euch etwas zu Mittag gemacht.“ Leon lachte schelmisch. Er hatte ziemlich schnell wieder Normalpuls. ´Ausdauerleistungssportler´, war sich Lirim jetzt sicher. „Zumindest Nico hast du ordentlich gefüttert.“ Leon und Lirim lachten. Nico kam wieder ins Wohnzimmer. Er hatte alle Spuren beseitigt, auch seine Beule war spurlos verschwunden. Lirim zog sich nach ein paar Momenten der Erholung wieder an. Er streifte sich den Jock über, der einwandfrei ausgefüllt war. Es folgten Hose, Socken und Schuhe. Nico schnappte sich seine Kamera. „Ihr dürft jetzt auch wie normale Menschen durch den Hausflur nach draußen gehen.“, bemerkte Leon, der weiterhin keine Anstalten machte, sich etwas überzuziehen. „Bis bald, Leon!“ „Das will ich doch hoffen.“ Die Drei lächelten sich an, schwiegen aber bis Leon die Wohnungstür hinter ihnen schloss.

Lirim und Nico traten aus der Haustür. Ted saß auf einem Betonträger und schaute auf sein Smartphone. Er blickte auf, als die beiden auf ihn zukamen. „Was habt ihr da so lange gemacht? Ich habe vier Folgen „Simpsons“ geschafft.“, sagte er. „Fotos!“, meinte Nico. „Das braucht halt seine Zeit.“ Ted nickte nachdenklich. „Was macht ihr noch mit diesem angerissenen Sonntag?“, fragte Ted schließlich in die Runde. „Chillen und vielleicht ein wenig die Ausdauer trainieren.“, meinte Lirim. „Mal schauen, vielleicht ins Gym oder einfach auf der heimischen Couch faulenzen.“, antwortete Nico.

„Teddy, hast du noch irgendwo Feuchttücher?“ „Koffer auffächern und oberes Fach.“, antwortete er. „Irgendwie riecht Lirim nach Schweiß. Und du hast irgendetwas Angetrocknetes an deiner Oberlippe. Sicher, dass ihr nur Fotos gemacht habt?“, bemerkte Ted schließlich, der immer noch sehr nachdenklich wirkte. Nico kratzte daraufhin den Spermarest weg. „Einfach nicht drüber nachdenken Ted, nicht drüber nachdenken.“ Sie kramten alles zusammen und bewegten sich schweigend zu ihren Fahrzeugen. Lirim drehte sich um und sein Blick fiel nochmals in Richtung der sechsten Etage. ´Ich muss mich dringend zu Hause über Schwimmwettbewerbe in der Gegend informieren´, überlegte Lirim dabei auf dem Weg. Er musste Leon wiedersehen.

 

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