Beim Straßenkarneval geht es hoch her - auch in der Gruppe - Die Befriiedigung!
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Timo überredet Chrissie an Weiberfastnacht in Köln als Tanzemasrischen verkleidet zu feiern. So verkleidet sahen sie sich im Severinsviertel den Umzug zu Altweiber an. Dann feierten sie ab Mittag in diversen Restaurants und Bars. Trotz pedrfektem Kostüm fiel es Mädchen aber auch Männern auf: Das Tanzemariechen der Roten Funken ist ein Junge. Als Jan ihm das auf den Kopf zusagt, versagen Chrissie die Knie und er muss auf Toilette. Er geht natürlich für Damen.

 

Als ich zurück in die Kneipe gehen will, spricht mich ein grauhaariger Mann an: „Tanzst du mit mir?“ Ich war froh, dass er mich ansprach da ich so hoffte, von Timos Freundinnen und Freunden verschont zu bleiben. Und was soll schon ein 70jähriger Mann mir antun? Freilich. mein jetziger Tanzpartner legte seinen Arm beim Tanzen um meine Hüfte und ließ dabei seine Hand immer wieder über meinen Po gleiten. Er wusste vermutlich, dass ich ein Mann bin und trotzdem ließ er seine Hand immer wieder auf Wanderschaft über meinen glatt-rasierten Körper gehen. Völlig verwirrt stellte ich fest, dass es mir sogar gefiel. Unter meinen Minirock bildete sich eine starke Beule. Ich versuchte ihn wegzudrücken, um etwa mehr Distanz zu bekommen. Er sollte meinen Schwanz nicht bemerken. Doch er zogmich dann noch fester gegen seinen Unterkörper. Ich spürte, dass es ihm ähgnlich wie mir erging. Freilich, das konnte doch nicht wahr sein! ch hatte bis vor Kurzem noch nie etwas mit einem Mann, besonders nicht mit einem 70 Jahre alten Opa. Ja, okay, in der Schule gab es das übliche vergleichen der Länge unter uns Jungs, später auch Wettwichsen und einmal ein sich gegenseitiges Blasen. Doch das war in unserer Pubertät. Jetzt hatte in der fremden Großstadt mich ein wenig mit Timo eingelassen. Aber schwul war ich deshalb nicht. Doch den Ständer meines Tanzpartners an mich gedrückt und seine knetende Hand auf meinem Po zu spüren, erregte mich immer stärker. War ich etwa bi?

Ohne es zu merken, führte uns unser Tanz immer weiter in eine ruhigere und dunkle Ecke. Plötzlich lagen nun beide Hände auf meinem Po und seine Zunge drängte sich zwischen meine Lippen. Wie in Trance, öffnete ich meinen Mund und ließ seine Zunge gewähren. Und diese machte es sehr gut in meiner Mundhöhle. Ich wurde noch geiler. Ein leises Seufzen und Stöhnen entwich meinen Lippen, während unsere Zungen einen wilden Tanz miteinander vollführten. Wieso war seinen Hosenschlitz geöffnet und sein steifer Schwanz in meiner Hand? Habe ich das getan? Ich wichse seinen Steifen, genieße seine Hände unter meinem Rocksaum, in meinem Spizen-Höschen. Er flüstert an meinem Ohr: „Komm, blas mir meinen Schwanz. Du machst mich so unheimlich geil.?“

Der Blick des alten Herrns heftete sich direkt an meine Augen und ohne Worte packte er seinen Prügel, der schon deutlich mehr als nur halb steif war. Der elegante Graukopf trat einen letzten Schritt auf mich zu und als sein Prachtstück direkt vor meinem Gesicht stand, brannten bei mir alle Sicherungen durch und ich stürzte mich mit aller Macht darauf. Endlich hatte ich diesen langen Penis direkt vor mir, völlig haarlos, dick, gerade und glatt. Ich leckte, saugte und knabberte lustvoll an dem geilen Kolben. Ich verfiel in einen regelrechten Rausch und verwöhnte den alten Tänzer, als hätte ich nie im Leben was anderes gemacht. Anfangs hatte ich enorme Schwierigkeiten den dicken Prügel in meinen Mund zu bekommen, aber ich wollte diesen Mann unbedingt zum Höhepunkt bringen. Ich nahm nichts mehr um mich herum wahr, es gab nur noch diesen mächtigen Schwanz und das Ziel ihn zum Spritzen zu bringen. Der Kerlr sprach kaum ein Wort, dirigierte nur hin und wieder meinen Kopf oder bewegte seinen durchaus knackigen Hintern, um mir sein Gerät tiefer in den Mund zu stopfen.

Ich war wie von Sinnen und nahm meine Hände zur Hilfe, strich über den dicken Phallus oder kniff die prallen Eier. Von Zeit zu Zeit umfassten meine Hände auch den Alten und drückten seinen Unterleib an mich, damit ich seinen Schwanz noch tiefer im mir aufnehmen konnte. Inzwischen hatte ich keine Probleme mehr den Kolben tief in meinem Mund zu versenken und tat dies auch ausgiebig, stellenweise fickte mich der rüstige Alte in den Mund und den Hals.

Der Alte hatte eine sehr gute Ausdauer und ich wurde nicht müde den Prachtschwanz zu verwöhnen. Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren, aber selbst wenn ich längere Zeit hier auf dem Boden knien musste, ich wollte diesen Prügel spritzen sehen, spüren und vor allem die Ficksahne schmecken. Ich leckte, saugte, knabberte weiter an dem Teil, als gäbe es kein morgen mehr. Ich weiß nicht, wie lange es letztendlich gedauert hat, aber nach einiger Zeit wurde ich immer wilder und hemmungloser, stöhnte immer wieder vor Geilheit auf, wenn das dicke Ding gerade mal meinen Mund nicht ausfüllte. In einem weiteren Anflug purer Geilheit, packte ich die Arschbacken des Herrn, während ich meinen Mund einmal mehr über seinen Prügel stülpte und zog ihn fest an mich. Meine Finger verrrutschten etwas und der Zeigefinger landet an der Rosette des Alten. Er stöhnte leise auf, die erste hörbare Reaktion seinerseits auf meine ausgiebigen Bemühungen. Ich wurde mutiger spielte mit den Fingerspitzen an der Rosette und obwohl mir das unmöglich erschien, wurde der Schwanz in meinem Mund augenblicklich noch härter und praller. Ich umspielte das Loch und massierte es sanft und vorsichtig. Der Hintern des Tänzers drängte sich jetzt nicht mehr an mein Gesicht, sondern reckte sich den Fingern entgegen. Ich befeuchtete meinen Zeigefinger mit Speichel und stülpte meinen Mund direkt wieder über den Harten und sog ihn, soweit es ging, in meinen Hals. Ich verteilte den Speichel um die Rosette und massierte nochmal sanft den Bereich drumherum, bevor ich langsam meinen Zeigefinger in die Rosette bohrte. Wieder konnte ich das Phänomen beobachten, dass der Schwanz des Alten sofort reagierte und nochmals etwas anschwoll. Mein Finger stieß immer wieder in das Loch des alten Tänzers, mit jedem Mal etwas tiefer. Anfangs hatte ich noch Schwierigkeiten meine Bewegungen zu koordinieren, aber nach kurzer Zeit hatte ich einen Rhythmus gefunden, der es zuließ, dass der Mundfick und der Fingerfick nahezu synchron abliefen. Während der Prachtschwanz meinen Mund fickte, bohrte sich mein Finger in die Rosette des Mundfickers. Die zweite Hand hatte unterstützende Funktion, zum einen presste sie den Unterleib des Mannes an mich, um seinen Prügel so tief wie möglich in meine Maulfotze zu drücken, zum anderen zog sie, wenn der Schwanz auf dem Rückzug war, die eine Arschbacke weg, um den Finger tiefstmöglich im Loch zu versenken. Ich bohrte inzwischen den Finger bei jedem Stoß bis zum Anschlag in den Darm und so nahm ich instinktiv den Mittelfinger dazu. Der Herr schien zumindest kein Anfänger zu sein, oder die Situation machte ihn ebenfalls geil, denn der zweite Finger überwand problemlos den kleinen Widerstand und so fickte ich den Knackarsch mit zwei Fingern weiter. Nach kürzester Zeit fand ich auch meinen Rhythmus wieder und das schien dem Alten den Rest zu geben. Völlig von meinerGeilheit überschwemmt, lasse ich seinen Harten tief in meinem Mund verschwinden. Gierig sauge ich an seinem Schwanz, der nun mit fickenden Bewegungen immer wieder tief in meinen Rachen vorstößt. Seine Hände streichelten über meinen Rücken.

Doch da plötzlich spürte ich noch ein paar Hände, die den Saum meines roten Minirocks über meine Hüfte hochschoben. Das Spitzenhöschen wurde bis zu meinen Füßen runtergezerrt. Im nächsten Moment fühlte ich eine nasse Eichel, die sich ihren Weg zwischen meine Arschbacken pflügte und untrüglich den richtigen Weg fand. Langsam, abr stetig drang der fremde Schwanz in mich ein. In meinem Kopf kämpften wieder einmal an diesem Abnd Abwehr und Gier gegeneinander, hinzu kamen noch Lust und Angst. Doch mit meinem Körper wehrte ich mich nicht. Ganz im Gegenteil. Während ich weiterhin den Prügel des Grauhaarigen mit meinem Kehlkopf melkte, drängte ich mein Becken dem eindringenden Schwanz entgegen. Das war Lust pur. Kurz nacheinander entluden sich die beiden Schwänze tief in mir.

Wie aus Trance erwachend, ziog ich den sSedidensli hoch und den Saum meines Minikleids herunter. Danach wischte ich mir das Sperma des alten Tänzers aus meinem Gesicht, während weiteres Sperma aus meinem Po in mein Höschen floß. Ich ging an den Tresen zurück und bestellte mir ein Kölsch. Timp oder Jan konnte ich nirgendwo mehr entdecken. Bei all der Anstrengung war es spät geworden: Die Uhr zeigte halb drei.

„Hallo, siehst echt heiß aus, Süsse.“ Der Mann neben mir, der dies zu mir sagte, war etwa 30 Jahre alt, eher ein Durchschnittstyp. In seiner Begleitung waren zwei andere Männer, die mich von oben bis unten mit gierigen Blicken auszogen. Der Mann der mich angesprochen hatte, presste seine Hand auf meinen Oberschenkel. Seine Hand fährt an meinem Bein hoch und runter. Während ich mich langsam nach den drei Männern umdrehte, merkte ich, wie mein Penis schnell steifer und letztlich knüppelhart wurde. „Es macht dich geil, dich so zu zeigen.“ Die Männer lachten sich ungeniert an. Der Sprecher zog mich an sich. Der Kerl links von ihm stereichelte meinen Po. Der dritte Mann fasste schließlich nach meinen steifen Schwanz. Ohne daran zu denken, das wir gesehen werden. Schließlich war Karneval. Aber die drei verursachten bei mir eine heftiges Stöhnen. Dies entrang sich meiner Kehle unwillkürlic, Die Kerle hatten mich so geil gemacht. Der Sprecher gab mir ein kurzen heftigen Schlag auf den Po. Ich drehte mich zu den dreien um und sagte: „Danke für das Kompliment. Ihr seht aber auch heiß aus.“ Wieso sage ich das? Die Hand unter meinem Röckchen verwöhnte meinen mittlerweile wieder harten Penis. „Lust auf ein paar heiße Männer?“ „Ja, sehr, sehr gerne...?“ Bin ich das, der das gesagt hat?

Der Mann zog seine Hand aus meinem Slip, nahm mich an der Hand und führte mich in Begleitung seiner Freunde, aus der Kneipe. Schnell in ein Taxi gestiegen, schon sprudelte meine Adresse aus mir heraus. Auf der knapp 20minütigen Fahrt, erkundeten die Hände der drei Männern meinen Körper. Ich massierte ihnen ihre Steifen durch die Hosen hindurch.Immer wieder drängte sich kurz eine Zunge zwischen meine Lippen.

 

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