Der sensible Prinz glaubt seinen Piraten für immer zu verlieren.
Ältere Männer / Bareback / Daddy & Boy / Gewalt / Große Schwänze / Romantik / Muskeln / Historisch
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Ich wartete immer noch bei den drei Pferden auf die Rückkehr von Aludra, der sich in den Hafenkneipen und Läden von Tipaza ergebnislos nach einer Schiffsverbindung nach Europa umsah. Leider waren in dem relativ kleinen Hafen keine grossen Schiffe vorhanden. Es sah überwiegend nach kleineren Händlern aus die überwiegend Stoffe für Kleidung transportierten. Aludra erwähnte zuletzt einen Händler namens Sem, der in der Nähe einen Laden hätte. Er würde bestimmt eine Überfahrt organisieren können da alle anderen Optionen vergeblich waren. Weshalb Aludra Sem als allerletzten Händler fragte wollte mir mein Begleiter nicht sagen. Zuletzt sah ich Aludra in dessen Geschäft verschwinden. Langsam wurde ich ungeduldig, kontrollierte kurz die Leinen der Pferde und schlenderte dann über die staubige Strasse zu dem alten Laden rüber. Ich betrat das leere Geschäft und ging auf einen geschlossenen Vorhang hinter der Kasse zu. Als ich ihn zur Seite zog zerplatzten alle meine Träume und mein Herz drohte in Stücke zu zerspringen.

 

Im Nebenraum lag Aludra auf dem Rücken in einem flachen Bett und hatte die Beine gespreitzt. Auf ihm sass ein gut gebauter Mann mit schwarzer Hautfarbe. Der harte Ständer meines Piraten tauchte immer wieder tief in den mächtigen Arsch des Fremden ein, der deshalb erregt seufzte. Dessen grosse Ohrringe schaukelten bei dem wilden Ritt hin und her. Schweiss strömte an dem v-förmigen Rücken hinab. Aludra fasste dem Schwarzen an die rosigen Nippel und zwirbelte sie fest. Er hatte die Augen geschlossen und konzentrierte sich auf den harten Fick. Dann begann er von unten in das enge Loch der willigen Stute zu stossen. Schmatzend tauchte der pralle Schaft immer wieder in den straffen haarlosen Arsch ein und liess die Pobacken beben. Aludras unterer Schwellkörper trat jetzt klar hervor und der Korsar atmete schneller. Der Fremde strich über seine kurzen schwarzen Locken und liess seine Pomuskeln spielen. Aludra verschränkte die Arme hinter seinem Kopf und seufzte erregt auf. Der Schwarze griff an die Klöten des Piraten und knetete sie hart. Aludra stöhnte laut auf und dann pumpte sein grosser Fickprügel plötzlich los. Ich sah ihn immer wieder zucken wenn er kurz aus der geweiteten Rosette auftauchte. Der gut gebaute Schwarze leckte sich die vollen Lippen und wichste sich schnell selbst ab. Dann bäumte sich sein gerader Luststab auf und aus der violetten kleinen Eichel flogen zwei dickflüssige Spermastrahlen auf die Brust meines Piraten. Erschöpft sank der Fremde auf Aludras trainierten Körper und schmiegte sich an ihn. Als er ihn jedoch küssen wollte drehte Aludra den Kopf entschieden weg.

Dann bemerkte der Fremde mich. "Wer bist du?" funkelte mich der Unbekannte an. Aludra hob erschrocken den Kopf und starrte mich entsetzt an. Ich brach in Tränen aus und rannte aus dem Laden. "Warte Lino! Es ist nicht so wie du denkst!" schrie Aludar mir nach, aber es interessierte mich nicht mehr. Erst gestern hatte er mir seine Liebe gestanden und schon heute betrog er mich. Mein Herz pochte wild und ich rannte so schnell ich konnte über die Strasse. Es tat schrecklich weh so enttäuscht zu werden. Jetzt war alles egal - ob ich sterben würde oder in El Bachirs Haus als Sexsklave endete. Tränen nahmen mir die Sicht. Einmal stiess ich mit einer Frau fast zusammen, die mich laut beschimpfte. Ich erreichte unsere Pferde und schwang mich auf einen Sattel. Ohne nochmal umzusehen löste ich die Leine, ritt energisch los und hielt direkt auf die Sandwüste im Hinterland zu. Ich hatte kein Ziel im Auge - wollte nur möglichst weit weg von Aludra und seinen falschen Liebesschwüren. Die Siedlung mit den Menschen blieb hinter mir zurück. Ich bemerkte nicht wie sich Wolken zusammenzogen und ein Sturm sich grollend ankündigte. In kürzester Zeit kam Wind auf und ich konnte fast nichts mehr sehen. Sandkörner wehten umher und prasselten auf mich ein.

Hinter mehr schrie jemand wütend. Ich sah mich nicht um. Auch wenn mir Aludra jetzt gefolgt wäre - er hatte mich endgültig verloren. Aber die Stimme klang anders und ich drehte den Kopf. Erneut bekam ich einen Schreck. Fast zu mir aufgeschlossen ritt unmittelbar hinter mir El Bachir. Er griff nach meinem Kittel und zog daran mit ganzer Kraft. Die Pferde kollidierten fast und mein Tier brach wiehernd aus. Ich stürzte in den Sand und überschlug mich mehrfach. Besiegt lag ich auf dem Bauch auf dem Wüstenboden. Eine schwarze Schlange wurde aufgescheucht und kroch schnell davon um neue Deckung in einem kahlen Busch zu finden. Ich schmeckte Blut an meiner Unterlippe und sah trotzig zu meinen Verfolger auf. El Bachir stoppte sein Pferd. Sein Gewand flatterte im Sandsturm heftig als er abstieg und er dann drohend auf mich zu kam. "Ich habe dich für nicht wenig Geld gekauft Junge. Wie bist du meinen Leuten entkommen? Aber egal - jetzt gehörst du für immer mir und ich werde dich benutzen wie ich will! Wer hat schon einen spanischen Prinzen zur freien Verfügung?" schrie er durch das Heulen des Windes. Er sprang auf mich und presste mich in den Sand. Sein Gewicht presste mich in den Sand und ich hustete. Ich merkte noch wie er meinen Po grob auspackte. Anscheinend wollte er mich mitten in einem Sandsturm ficken! Aber ich hatte aufgegeben und fügte mich meinem Schicksal. Schon spürte ich seinen nassen Schwanz an meinen Pobacken reiben. Ich wartete auf den Schmerz wenn er gegen meinen Willen eindrang, aber dann schrie El Bachir laut auf.

 

Ich wand den Kopf um soweit ich konnte und sah in das entsetzte Gesicht des fetten Kaufmannes. Ein Krumsäbel hatte sich durch seinen Rücken gebohrt und dessen Spitze ragte blutig aus seiner dicken Brust. Blut tropfte auf die edle Kleidung. Dann kippte El Bachir mit offenen Augen tot zur Seite. Hinter ihm tauchte schemenhaft Aludra auf und atmete schwer. "Hau ab! Lass mich in Ruhe! Du hast mich betrogen!" presste ich mit letzter Kraft raus. Der Wind wurde so stark dass ich seine Stimme nicht mehr hören konnte, aber er nahm mich hoch und trug mich vorsichtig zurück zur Siedlung. Der Sand nahm mir völlig die Sicht und ich konnte nicht mal in sein Gesicht sehen. Ich hatte keine Tränen mehr und und schlug immer wieder wütend auf meinen Retter ein. Irgendwann hatte ich keine Kraft mehr und versank erschöpft in einem tiefen Schlaf.

Ich erwachte in einem edlen Bett mit einer Decke aus reiner Seide. Mit schmerzenden Gliedern setzte ich mich auf und sah mich um. Meine aufgeschlagene Lippe pochte. Der Raum war mit teuersten Möbeln ausgestattet und ein teures Kunstwerk hing an der hinteren Holzwand. Ich rieb mir die Augen und bemerkte dann das sanfte Schaukeln der Wellen. Ich musste auf einem Schiff sein. Ich quählte mich auf die Beine und wollte zur schweren Tür gehen, aber die schwang in dem Moment nach innen auf. Es war der Schwarze aus dem Laden. Er grinste mich an und stellte eine dampfenden Teller Suppe auf den Tisch. "Ich bin Sem. Du hast lange geschlafen. Wir bringen dich mit meinem kleinen Handelsschiff zurück nach Europa. Aber jetzt solltest du erst etwas essen." sagte er freundlich mit starkem Akzent. Ich sah ihn mit giftigem Blick an und schwieg eisern. Neue Tränen liefen aus meinen Augen und ich ballte die Fäuste. "Mit dir hat mich Aludra betrogen - der Mann den ich über alles liebte!" fauchte ich angriffslustig. Sem hob beschwichtigend die Hände. "Daran bin wohl ich schuld. Der Sex mit mir ist die Bezahlung für deine Überfahrt nach Europa - Geld wollte ich nicht von ihm. Ich wollte ihn schon lange für mich gewinnen, aber Aludra wollte mich nie. Das war meine Chance ihn endlich ins Bett zu kriegen." erklärte Sem und zuckte die Achseln. Ich schüttelte den Kopf und biss wütend die Zähne zusammen. "Er sagte er liebt dich und würde alles für dich machen." Ich sank aufs Bett zurück und dachte über die Worte nach. "Wo ist Aludra?" fragte ich kurz. "Er überlegte nach deiner heftigen Reaktion dich alleine nach Europa zu schicken und er selbst würde zu seiner Piratencrew zurückkehren. Auf zu neuen Kaperfahrten!" berichtete Sem und kam etwas näher. "Was? Er ist zurückgeblieben? Bitte nein!" flehte ich traurig. "Ich liebe ihn doch immer noch!" Sem grinste dann und deutete zur Tür. "Geh mal aufs Oberdeck. Da wartet jemand auf dich und bläst Trübsal. Er hat Angst dich für immer verloren und seine Korsarenzeit sinnlos aufgegeben zu haben." flüsterte Sem. "Verzeih mir. Ich wollte ihn dir wirklich nie wegnehmen." beteuerte er wieder.

Ich sprang aus dem Bett und hörte ihm nicht mehr richtig zu. Ich eilte an ihm vorbei und rannte die Treppe hoch. Ich stiess die Luke auf und kletterte an Deck. Das Licht der tiefstehenden Sonne blendete mich aber das war mir jetzt egal. Da stand mein Traummann und sah unsicher auf das Meer hinaus . Der Wind spielte in seinen Haaren. Dann bemerkte er mich und lächelte scheu. Ich rannte auf ihn zu und sprang in seine starken Arme. "Vergib mir mein süsser Prinz! Der Sex mit Sem war der einzige Weg um schnell eine Überfahrt nach Europa zu machen. El Bachirs Familie hätte sich bestimmt an uns gerächt. Du solltest die Sache mit Sem eigentlich nie erfahren. Es war ein Geschäft ohne jedes Gefühl - Geld reichte Sem einfach nicht." flüsterte er in mein Ohr. Ich sah zu ihm auf und sah in seine nassen Augen. "Ich liebe dich über alles Lino!" "Und ich liebe den harten Piraten namens Aludra. Kennst du ihn vielleicht?" fragte ich ohne eine Antwort zu erwarten und küsste ihn zärtlich auf die Lippen. Die Crew an Deck tuschelte, aber es war uns egal. "Du hast also wirklich für mich dein Piratenleben endgültig aufgeben. Was möchtest mit mir in Europa machen? Wir gehen auf keinen Fall nach Spanien ins Königshaus zurück. Meine Familie soll denken ich bin umgekommen und dich würden sie sofort hinrichten." stellte ich klar. Aludra zuckte unsicher die Schultern. "Ich wollte immer mal nach Venezien. Wir könnten dort neu anfangen und ich suche mir einen Job wo keine Leute umgebracht werden." "Das klingt gut. Wir brauchen dann auch neue Namen - Lino und Aludra wären künftig zu auffällig in unserem neuen Leben!" flüsterte ich ihm zu. "Vielleicht reicht für sowas mein Geld noch aus." stellte er fest und verdrehte gespielt die Augen. Wir mussten Beide lachen, sahen auf den Sonnenuntergang und umarmten uns fest. Vor uns lagen ganz neue Möglichkeiten und wir würden sie zusammen erkunden...

 

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