Der gefangene Prinz gefällt dem arabischen Piratenanführer sehr.
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Ich hielt mich an dem Holzgeländer fest als zwei weitere Kanonenschüsse ins Wasser neben der Fregatte Vizcaya einschlugen. Die Vizcaya war ein kleineres Handelsschiff und konnte es unmöglich mit einem grossen Piratenschiff aufnehmen. Wegen der auf die nahen Treffer folgenden Wasserfontänen klebte die teure Kleidung nass an meinem Körper. Die Treffer kamen näher. Das Deck schwankte unter meinen Füssen. Soldaten rannten in Eile vorbei zu den grossen Kanonen, die auf den Angreifer hinter uns ausgerichtet wurden. Alle machten sich kampfbereit und zogen ihre Macheten. Ich sah über das Meer hinter unser Heck. Das Piratenschiff war wesentlich grösser und schneller als wir. Es kam mit vollen Segeln auf uns zu. Wir erwiderten das Feuer und landeten sogar einen Treffer. Rauch stieg auf und an der Seite des Schiffes loderte etwas Feuer. Mehrere Geschosse flogen hin und her. Die Kanonen feuerten immer wieder donnernd was das Deck erschütterte. Doch das Piratenschiff hatte uns dann eingeholt und rammte kraftvoll in die Backbordseite der Vizcaya. Holz splitterte krachend. Das Piratenschiff war vorne mit Metallplatten verstärkt um solche Rammattacken ohne eigene Schäden durchführen zu können. Es steckte in unserer Bordwand und mit Enterhaken an Seilen wurden wir zusätzlich festgesetzt. Sofort drang Wasser durch die geborstenen Holzlatten in den Rumpf ein. Die arabischen Piraten mit ihren Turbanen und Krumsäbeln kletterten geschickt zu uns rüber und rannten schreiend auf unsere Verteidigungslinie zu. Die Macheten und Säbel kreuzten sich und ein wilder Kampf entbrannte. Kampfgeschrei übertönte das Rauschen der rauen See. Ich hatte gehört die Korsaren waren mächtig und grausam. Im Schwertkampf waren sie den spanischen Soldaten weit überlegen und kämpften sich erfolgreich voran. Immer mehr Angreifer enterten uns erfolgreich und ich hatte eine schreckliche Angst. Natürlich hatte ich kaum war ich volljährig geworden eine Kampfausbildung erhalten, aber ich musste bisher nie in die Schlacht ziehen. Ich hielt eine Machete in meiner rechten Hand, aber ich zitterte zu sehr um sie einzusetzen.

 

Unser Kapitän schickte zwei Soldaten, die mich vom Kampf wegbrachten und wir versteckten uns unter Deck in einem Laderaum mit den zahlreichen Waren, die wir in Tripolis erworben hatten. Über uns hörte man laute Schreie. Dann wurde die Luke aufgerissen und mehrere Piraten rannten kreischend zu uns herab. Sie hatten abgenutzte Gewänder an und kämpften anmutig gegen meine Beschützer mit ihren Krumschwertern. Mit gezielten Hieben streckten sie die beiden spanischen Soldaten nieder. Ich machte mit meiner Machete einen Hieb, aber verfehlte den nahen Piraten und traf nur eine Holzkiste. Schnell wurde mir die Waffe abgenommen. Ich zitterte am ganzen Körper als ich gepackt und an Deck gezerrt wurde. Meine Füsse schleiften über den Boden. Jemand schubste mich unsanft zu Boden. Siegesschreie halten über das verwüstete Oberdeck. Rauch zog über die brennenden Segel. Die Vizcaya bekam langsam Schlagseite und neigte sich immer mehr dem Wasser entgegen. Ich sah langsam hoch und war von den Räubern umgeben, die ihren Sieg lautstark bejubelten. Einige Spanier hatten sich ergeben und hockten besiegt steuerbord auf dem Boden. Dann drängte sich jemand in den Vordergrund und stand genau vor mir.

"Evakuiert die Überlebenden auf unser Schiff und holt die wertvollsten Güter aus dem Laderaum - wir haben nicht viel Zeit bis dieses Wrack untergeht. Wir werden die Spanier als Sklaven für die Galeeren verkaufen. Nur diesen hier nicht - Prinz Lino von Spanien nicht wahr?" sagte der grosse Mann den ich nur im Gegenlicht der Sonne als Schemen erkennen konnte. Er fasste mir grob ans Kinn um mich ansehen zu können. Der Korsarenführer zögerte kurz. "Viel zu lange schon versuche ich ein Mitglied der spanischen Königsfamilie in meine Krallen zu bekommen um ein hohes Lösegeld zu kassieren. Als ich hörte Prinz Lino würde persönlich den Warenhandel in Tripolis absegnen war das eine gute Gelegenheit um ihn bei der Rückfahrt zu erwischen. Endlich war die Jagd ein Erfolg. Los Männer - heut abend feiern wir unseren Sieg!" Alle Piraten jubelten laut auf und reckten ihre Säbel in die Höhe. Ich wurde wieder gepackt, auf die Beine gezogen und musste mit anderen Gefangenen über die Trümmer auf das Piratenschiff rüberzuklettern. An einem Holzsplitter schnitt ich mir schmerzhaft in die Hand. Die Piraten schleppten Säcke mit Geld und andere Wertgegenstände in Eile auf Ihr Schiff. Dann löste sich das Piratenschiff von der Fregatte. Gerade noch rechtzeitig waren alle an Bord, denn die Vizcaya kippte um und versank ächzend im schäumenden Wasser. Das Meer beruhigte sich rasch und nur noch einige Wrackteile schwammen im Wasser herum. Mit schauderte was mit mir passiert wäre wenn die Piraten uns im Laderaum übersehen hätten. Uns wurden enge Fesseln angelegt die tief ins Fleisch schnitten. Dann trennten sie mich von den anderen Spaniern ab und warfen mich unter Deck alleine in ein dunkles Verliess. Ich hörte in der Dunkelheit das Quiecken von Ratten, aber sie hielten Abstand. Voller Angst begann ich hemmunglos zu weinen, was ein spanischer Thronfolger auf keinen Fall tun sollte. Was würde mein kampferprobter Vater da sagen - der mächtige König der Seemacht Spanien? Aber es war meine erste diplomatische Mission ausserhalb der Heimat und ich wollte den König stolz machen, aber das war nun gewaltig schief gegangen. Auch im Kampf hatte ich versagt. Irgendwann schlief ich erschöpft ein und hörte auf mein trauriges Leben zu bedauern. Reichtum und Macht war nicht das Wichtigste - das war mir schon lange klar geworden.

Heftiger Seegang liess das Piratenschiff unruhig schlingern. Ich wurde wach und starrte sinnlos in die Dunkelheit. Wie lange war ich hier drin? Wohin fuhren wir überhaupt? Würde ich die nächsten Tage überleben? Ich wusste gar nichts mehr. Mit dem Fuss trat ich nach einer Ratte, die schon vorsichtig an meiner Schuhsohle knabberte. Dann ging die schwere Holztür auf und ein Pirat mit Augenklappe kam herein. "Komm Gefangener. Aludra erwartet dich." Ich schluckte. Natürlich hatte ich vom berühmten Korsaren Aludra gehört, der mit seinen Piratenschiffen das Mittelmeer unsicher machte und es speziell auf reiche Handelsschiffe abgesehen hatte. Angeblich hatte er sogar Zusammenstösse mit grossen Kriegsschiffen überlebt. Der spanische König hatte viel Geld auf dessen Ergreifung ausgesetzt und auch England war hinter ihm schon lange her. Also fuhren wir vermutlich nach Nordafrika wo Aludra mehrere Stützpunkte unterhielt soweit ich wusste. Die Korsaren waren auf den Meeren gefürchtet so dass ich auf keine schnelle Rettungsaktion hoffen konnte.

 

Der Pirat führte mich durch die dunklen Gänge in einen prachtvoll eingerichteten Raum mit einem grossen Sichtfenster. In der Mitte war ein langer Tisch mit zahlreichen Speisen und edlen Goldbechern. Dahinter sass Aludra, der berühmte Korsar. Er hatte eine elegante Uniform in leuchtenden Farben an. Sein Gürtel war mit Edelsteinen verziert. An seiner Seite hing ein grosser Krumsäbel. Nur die abgewetzten Stiefel passten nicht in das Gesamtbild. Aludra winkte den anderen Piraten fort und kam auf mich zu. Wir waren alleine als die Tür sich geschlossen hatte. Ich sah ängstlich auf den gefährlichen Mann, aber er war auch so wunderschön. Seine schwarzen Haare waren seitlich frisiert. Ein gepflegter Vollbart und seine dunkelbraune Haut liessen ihn sehr männlich erscheinen. Er überragte mich etwas und sah mich aus seinen dunklen Augen lange an. Nur ein kleiner Leberfleck an seiner linken Wange fiel in dem sonst makellosen Gesicht etwas auf. Dann löste er meine Fesseln und drückte mich auf einen Stuhl. "Wir wollen Prinz Lino von Spanien nicht wie einen gewöhnlichen Gefangenen behandeln. Du kannst essen und trinken was du vor dir siehst. Bald wird dein mächtiger Vater uns ein hohes Lösegeld bezahlen und wir sind dann alle reich. Unsere Forderung wird ihm bereits überbracht. Wir werden bald Antwort haben." grinste der Korsar. Gierig verschlang ich etwas von dem Essen, aber liess Aludra nicht aus den Augen. Der setzte sich wieder und trank grinsend Wein aus einem Goldbecher. "Ein so hübscher Junge sollte doch schon längst mit einer europäischen Prinzessin verheiratet sein um für Spanien ein wichtiges Bündnis zu sichern. Wieso treibst dich lieber als königlicher Diplomat in Tripolis herum?" fragte der Pirat interessiert und musterte mich. Ich antwortete ihm zunächst nicht. "Ich bin mit dem König zerstritten. Deshalb wollte ich vom Hof fort. Mein Vater hat zwei weitere Söhne und wird bestimmt kein hohes Lösegeld für mich bezahlen. Mein älterer Bruder ist nämlich der direkte Thronfolger." warf ich ihm entgegen. Aludra sah mich erstaunt an. "Wenn du für uns keinen Wert hast werden wir dich als Sklave verkaufen oder einfach umbringen. Das läuft bei uns immer so. Dann kann ich dir auch nicht mehr helfen. Alles andere würde meine Position schwächen." Kurz schien er seine Worte zu bedauern und atmete durch. Ich zuckte zusammen und bekam wieder Angst. Aludra stand auf und kam an meine Seite. Wieder sah er mich lange an und legte dann eine Hand auf meine Schulter. "Ich führe diese Mannschaft nun schon seid Jahren an und habe die Kontrolle. Sie werden nichts ohne meine Zustimmung tun. Ich werde sehen was ich für dich tun kann." Er zog mich auf die Beine und ich wagte kaum zu atmen. Er war so stark und mir so nahe. Sein Körpergeruch war so männlich. Unsere Blicke hafteten aneinander und ich wurde total nervös.

"Du bist viel zu niedlich und zu sensibel um dich auf den Weltmeeren in Gefahr zu bringen." flüsterte der Korsar mit seiner tiefen Stimme. Sanft strich er meine etwas zersausten Haare glatt. Aludras Berührung war wie ein Stromschlag für mich. Dann lächelte er mich wieder an. Plötzlich zog mich der Pirat in seine Arme und küsste mich mit seinen rauen Lippen. Seine Barthaare kitzelten mich. Seine grossen Hände glitten über meinen Rücken und streichelten mich runter bis zu den kleinen Pobacken. Sollte ich mich wehren? Wollte ich dies überhaupt? Langsam entspannte ich mich dann und erwiderte den Kuss sogar. Unsere Zungen tanzten miteinander. Der Kuss wurde leidenschaftlicher und ich schloss angeregt die Augen. Irgendwie hatte ich vor Aludra nun keine Angst mehr. "Ich glaube ich weiss weshalb du nicht verheiratet bist." flüsterte der Korsar mit seiner tiefen Stimme und begann mich zu entkleiden. Sein gieriger Blick streifte meinen schlanken haarlosen Körper. Meine Kleidung fiel nacheinander zu Boden und schliesslich stand ich nackt vor dem Piraten. Zwar machte ich regelmässig Sport, aber mit diesem Traummann konnte ich mich nicht messen. Mein Schwanz ragte hart auf und pochte im Herzschlag. Wieso war ich trotz der Todesangst nur so erregt? Grosse Hände strichen über meinen Körper und erkundeten ihn zärtlich. Dann wurde mein Schwanz umfasst und sanft gerieben. Aludra streifte seine Kleider nun selbst ab. Er legte seinen Krumsäbel und den Gürtel zur Seite. Einen Moment überlegte ich nach dem Säbel zu greifen, aber was würde mir das nutzen? Aludra war ein muskelbepackter Hüne mit einigen lockigen Haaren auf der Brust. Sein ausgeprägter Bizeps und seine strammen Waden waren beeindruckend. Seine grossen Nippel waren bereits aufgerichtet. Sein nun befreiter Schwanz wippte steif hervor und ich starrte mit offenem Mund darauf. Der mächtige Schwengel war beschnitten und ragte mir völlig hart entgegen. An der Spitze war eine grosse pilzförmige Eichel. Der Schaft war mit zwei grossen Adern überzogen. Darunter hingen grosse Bulleneier tief in einem faltigen Sack. Der Schwanz hatte fast die gleiche Form wie Aludras Krumsäbel. "Na mein kleiner Prinz. Ich weiss doch worauf du stehst. Deine Blicke sagen mehr als tausend Worte. Hol dir doch meine Kronjuwelen." forderte er mich lüstern auf und zeigte mir seine makellosen Zähne.

 

Willig sank ich auf die Knie. Meine Hände glitten über Aludras ausgeprägte Brustmuskeln runter zu seinem flachen Bauch. Dann bog ich seinen Pimmel nach oben und leckte über seine schweren Eier. Langsam saugte ich sie nacheinander ein und verwöhnte sie vorsichtig. Der Piratenanführer streichelte durch meine braunen Haare und drückte mir dann seinen Fleischmast etwas grob in den Mund. Ich musste würgen, aber begann dann sofort willig den harten Schaft zu blasen. Meine Lippen glitten vorsichtig über das geschwollene Fleisch hin und her. Die Adern pochten im Herzschlag des wilden Seefahrers. Ich strich über das üppige Schamhaar umd umfasste die geschwollene Schwanzwurzel. Mit meiner Zunge reizte ich die pulsierende Eichel, aus der leckere Tropfen sickerten. Ich leckte sie gierig auf und umkreiste immer wieder den ausgeprägten Eichelkranz. Mit engen Lippen lutschte ich schneller an dem Kolben. Aludra seufzte und begann meinen Mund zu ficken. Er drückte mich immer fordernder auf seinen grossen Stab. Sein Sack flog dabei immer wieder an mein Kinn. Ich fasste an seine haarigen Pobacken und knetete sie kräftig. Immer schneller lutschte ich und schmatzte dabei. Sein Schwanz wurde nochmals grösser. Aludra atmete schneller und seine Eier zogen sich zusammen. Dann zuckte der Ständer in meinem Rachen heftig los und der Pirat stöhnte laut auf. Schon pumpte sein Lümmel los und frisches Sperma landete auf meiner Zunge in mehreren Schüben. Ich schluckte willig und sah unterwürfig zu ihm hoch.

Aludra grinste und entzog sich mir. Mit einem Finger strich er über meine gerötete Wange. Sein Schwanz war immer noch gross und steif. Er schimmerte vor Speichel und ein Spermafaden baumelte noch an der Schwanzspitze. Als ich aufstand packte er mich und drehte mich kraftvoll herum. Er drückte meinen Oberkörper auf den Tisch runter. Er teilte meine Pobacken und erforschte mein Poloch mit einem Finger. Ich stöhnte auf da es etwas schmerzte. Da sank er runter und sein Gesicht versank in meiner Furche. Aludra begann meine Rosette weich zu lecken. Seine flatternde Zunge entspannte mich immer mehr. Er schlüpfte in mich hinein und leckte so tief wie er konnte. Ich seufzte auf als er mich wie noch niemand zuvor erregte. "Mein kleiner Prinz ist da noch nicht besucht worden." lachte der Korsar auf. " Ich will aber in jede Schatzkammer hinein." Ängstlich sah ich nach hinten als er aufstand und seine riesige Männlichkeit kurz wichste. Klar hatte ich am Hof des Königs schon Sex mit Männern gehabt, aber bisher nur als Hengst. Ich schluckte trocken und war mir bewusst was jetzt geschehen würde.

Ich fügte mich meinem Schicksal und spreitzte die Beine etwas. Dann setzte Aludra die nasse Eichel an meiner pochenden Rosette an und presste. Ich biss die Zähne fest zusammen und versuchte locker zu lassen. Aludra drang langsam in mich ein. Mein Schliessmuskel gab dann nach und ich versuchte mich mehr zu entspannen. Immer tiefer glitt der mächtige Schwanz in mich und verursachte ein lustvolles Brennen, welches ich noch nie erlebt hatte. Endlich steckte er ganz in mir und ich hielt ihm ergeben meinen kleinen Arsch hin. Ich fühlte mich so ausgefüllt. Aludra lachte und schlug einmal auf meine rechte Pobacke. Dann begann er mich zärtlich zu ficken. Die Krümmung seiner Ficklanze löste Lustwellen in meinem Körper aus und ich wimmerte leise. Ich spürte die grosse Eichel wie sie durch meinen Lustkanal glitt. Der Pirat packte meine Taille und fickte mich schneller. Es schmatzte bei jedem Stoss. Ich krallte mich an den Tisch da Aludras Eichel meine Lustpunkte traf. Seine pralle Lanze zuckte immer wieder und verteilte Precum in meinem Lustkanal. Es flutschte immer besser und Aludra fickte schneller. Mein eigener Pimmel zuckte immer stärker ohne berührt zu werden. Die fetten Eier prallten immer wieder an meinen Arsch und Aludra stiess so tief hinein wie er konnte. Seine Stösse waren nun ungezügelt und kraftvoll. Frischer Schweiss strömte über unsere erhitzten Körper. Wir stöhnten gemeinsam als ich dann dem Höhepunkt nicht mehr verzögern konnte. Mein Körper verkrampfte und zitterte als mein Schwanz wild zuckend Sperma auf die Tischplatte unter mir verteilte. Auch mein Poloch zog sich immer wieder eng zusammen. Aludra spürte dies und seine Stösse wurden ruckartiger. Ich griff hinter mich und zog hart an seinem fetten Sack. Das brachte ihn über die Schwelle und er keuchte laut auf. Seine Muskeln bebten als sein tief in mir steckender Lustbolzen lospumpte und mich besamte. Schuss um Schuss landete das dickflüssige Sperma in meinem wunden Po. Ich fühlte die frische Sahne so warm. Aludra sank auf meinen Rücken und streichelte mich sanft. Wir waren noch vereinigt als wir uns wieder küssten. "Keine Sorge - ich werde aufpassen das dir nichts passiert Süsser." flüsterte er gepresst in mein Ohr. Ich konnte nur auf meinen Piraten vertrauen und küsste ihn nochmals voll Leidenschaft.

Es vergingen mehrere Tage. Mein Verliess hatte sich verändert und ich hatte nun sogar eine Koje. Durch ein Bullauge konnte ich raussehen. Auch wurden mir keine Fesseln mehr angelegt und ich bekam regelmässig Nahrung serviert. Ich dachte viel über die Situation nach. Aber nur weil der Piratencaptain mich gefickt hatte konnte ich nicht auf seinen Schutz vertrauen. Die Korsaren wollten Geld erpressen und das war es auch schon. Das Schiff legte schliesslich an. Ängstlich sah ich auf den Hafen von Algier hinaus, wo mehrere grosse Schiffe vor Anker lagen und reges Treiben in den Strassen herrschte. Die Stadt war gross und dreckig. Ich konnte Steinhäuser und einige Zelte ausmachen. Ich konnte mehrere Sklavenhändler erkennen, die Gefangene auf erhöhten Plattformen präsentierten. Schreie von Geboten waren leise zu hören. Ich schauderte und konzenrierte mich auf das Kreischen der Möwen. Immer wieder sah ich Aludra vor meinem geistigen Auge. Er hatte mich nicht mehr besucht und trotz all meiner Angst vermisste ich ihn sogar etwas. Wieso klammerte ich mich an die Hoffnung er wäre mein Ausweg? Ich schüttelte den Kopf.

Dann entriegelte ein ungepflegter Pirat die Tür. Es war der gleiche Kerl der mich vorn Tagen zu aludra gebracht hatte. Sein ungepflegter Bart reichte fast bis zum Bauchnabel. Er grinste mich an und ich konnte einen Goldzahn erkennen. "Wir haben eine Nachricht erhalten. Der spanische König zahlt für dich zu wenig Lösegeld. Es wird Zeit das wir dich jetzt als Sklave verkaufen!" nuschelte er und zupfte an seiner Augenklappe. Mein Herz schlug total schnell und panisch wich ich zurück. "Ich will Aludra sprechen." forderte ich sofort. "Dummer Königssohn! Aludra tauscht dich jetzt gegen Geld! Er hat den Sklavenmarkt sogar für euch extra ausgesucht. Die anderen Spanier werden bereits verkauft." lachte der Korsar. Dann packte er meine Handgelenke und fesselte mich. Zwei weitere Piraten kamen dazu und schleppten mich vom Schiff. In Panik sah ich über das Deck und suchte nach Aludra, aber ich konnte ihn nicht entdecken. Endlich sah ich an hinten am erhöhten Steuerrad des Schiffes. Er sah runter und drehte sich dann von mir weg. Tränen trübten meinen Blick als ich vom Steg auf den stinkenden Sklavenmarkt getrieben wurde. Überall waren übel riechende Menschen um mich herum. Ein unwilliger Sklave wurde öffentlich ausgepeitscht. Er stöhnte vor Schmerzen und ich sah kurz entsetzt die zahlreichen roten Striemen auf seinem Rücken. Die staubige Luft liess mich husten. Ich wurde gezwungen auf das Podest hoch zu steigen. Jetzt war alles aus - ich würde Spanien und meine Familie wohl nie wieder sehen.

 

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