Der verliebte Prinz flieht mit seinem Piraten durch die Wüste.
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Ich wurde auf das staubige Podest geschoben. Eine Menschenmenge sah zu mir hoch und erste Gebote wurden gerufen. "Der junge Mann hier kommt von königlichem Hofe. Der schöne Jüngling kann für Hausarbeiten oder das Handwerk genutzt werden - vielleicht auch für andere Dinge." schrie der Sklavenhändler in die lachende Menge. Ich wurde gezwungen mich zu drehen. Mehrere Geldangebote wurden gerufen, die den Sklavenhändler aber nicht zufrieden stellten. Schliesslich rief er "Keine Angebote mehr - dann ist er verkauft an El Bachir." Ich sah mit nassen Augen runter auf den Typ der mich gerade in Besitz genommen hatte. Es war ein übergewichtiger glatzköpfiger Mann, der edle Kleidung trug. Er grinste mich an und winkte zu mir hoch. Ich schloss entsetzt die Augen. Jetzt vermisste ich sogar meinen Vater und das Leben im spanischen Herrscherhaus.

 

Grob wurde ich vom Podest runtergezerrt. Dort wartete schon El Bachir auf mich. "Na Junge - wir werden viel Spass haben auf meinem grossen Anwesen. Es wird dir gefallen." grollte er lachend. Seine zwei Handlanger Tarek und Wasim rissen mir die edle Robe runter und zogen mir einen Kittel an, der den Begriff Kleidung nicht verdiente. El Bachirs Pranken kneteten meine Pobacken fest und er grinste "Genau so etwas brauche ich um abends auszuspannen. Ihr dürft ihn auch benutzen Männer und vielleicht sogar ein paar ausgewählte Feldarbeiter." Die drei Typen lachten zusammen. Sein fetter Zeigefinger bohrte sich unsanft in mein Poloch und rührte darin grob herum. Ich keuchte voller Schmerz auf. Ohne Gegenwehr wurde ich zu einem alten Pferdewagen geführt und ich liess den Kopf hängen. Wir kamen hinter einem Kamelstall vorbei. Die Tiere waren angebunden, aber waren irgendwie unruhig.

Plötzlich wurde Wasim auf meiner linken Seite nach hinten gerissen. Er schrie überrascht auf und schon streckte ihn ein Faustschlag ins Gesicht nieder. Wasim prallte an eine Mauer und rutschte daran benommen runter. Tarek liess mich los, wirbelte herum und zog drohend seinen Säbel. Bevor er jedoch reagieren konnte wurde ihm die Waffe mit einem Sandsack aus der Hand geschlagen. Ich taumelte zur Seite und blickte verwirrt zum nahen Kampf. Da war plötzlich Aludra, der Tarek nun den Sandsack hart auf den Kopf schlug und ihn dann in den Kamelstall reinschubste. Hühner flattern aufgescheucht davon als Tarek in einem stinkenden Misthaufen landete. Aludra hatte seine Kampfuniform an und grinste dann zu mir rüber. Mein Herz schlug heftig. El Bachir hatte gemerkt dass etwas nicht stimmte und stürmte mit gezogenem Säbel heran. Auch der Korsar zog nun sein Krumschwert und grinste. "Wer bist du? Was fällt dir ein uns anzugreifen! Der Junge gehört mir!" fauchte der dicke El Bachir. Ihre Klingen kreuzten sich, aber Aludra wich nicht zurück. El Bachir versuchte einfach mehrere Hiebe, aber der Pirat wich aus und parierte gekonnt. Sie kämpften verbissen. El Bachir war geschickter als ich dachte, aber Aludra bewegte sich anmutig wie ein Tänzer und seine Angriffe waren präziser. Dann landete El Bachir einen Treffer und Aludra hatte einen blutenden Schnitt an der Schulter. Doch der Korsar ignorierte die Verletzung und kämpfte mutig weiter. Der dicke Widersacher wich dann weiter zurück. Als Aludra die Oberhand gewann floh der dicke Mann rasch und rannte zum belebten Marktplatz zurück. Aludra ging zu Wasim und kniete sich vor ihn hin. "Wenn ihr den Prinzen nochmal anfasst werde ich richtig böse. Hast du verstanden?" fauchte er ihn an. Wasim nickte ängstlich und stammelte leise "Er ist ein Prinz!" Er hatte ein geschwollenes blaues Auge. Der Korsar überlegte kurz und kam dann zu mir, reichte mir seine Hand und zog mich spielend auf die Beine. "Es war ein Fehler im die Sache mit dem Prinzen zu sagen. Na Lino - was hälst davon diesen Ort rasch zu verlassen und nach Spanien zurückzukehren?" sagte er schwer keuchend. Ich lächelte ihn an und umarmte ihn. "Aber was ist mit deinem Kommando?" "Keiner weiss dass ich dich gerade befreit habe. Mein Schiff läuft erst in einer Woche aus. Ich werde dich zu dem freien Hafen Tipaza bringen und in Sicherheit segeln lassen. Wir brauchen etwa einen Tagesritt dorthin. Danach werde ich zu meinem Schiff zurückkehren und mein altes Leben fortsetzen." Ich folgte ihm rasch um einige Zelte herum. Ich war ihm so dankbar und mein Herz pochte aufgeregt.

Da war ein schwarzes Pferd mit einer Verpflegungstasche angebunden und wartete mit den Hufen scharrend an einer geschlossenen Schmiede. Der starke Korsar schwang sich problemlos auf den Sattel hinauf und zog mich mit einer Hand mit nach oben. Ich schmiegte mich an seinen breiten Rücken. "Festhalten Hoheit!" lachte er und gab dem Pferd mit den Zügeln das Zeichen loszutraben. Ich versuchte die Arme um seine breite Brust zu schliessen und spürte seine Muskeln. Ich presste mich fest an ihn und roch den vertrauten Geruch. Obwohl die Situation noch immer schrecklich war fühlte ich mich so glücklich. Er war wegen mir hier und riskierte sein Leben. Aber wieso eigentlich? Was sah er in mir? Das Pferd rannte immer schneller und verursachte eine kleine Staubwolke hinter uns. Wir kamen rasch aus Algier raus und dann verschluckte uns eine endlose Steinwüste westlich der Stadt. Wir ritten am Meer entlang und die Sonne brannte erbramungslos auf uns herab. Ich sah auf das funkelnde Meer hinaus. Aludra war still und hielt das Pferd auf der staubigen Piste auf Kurs. Ich streichelte sanft seinen Körper was er bestimmt fühlte. So könnte ich ewig bei ihm sein stellte ich mir vor.

 

Wir waren bis zur Abenddämmerung unterwegs und machten nur kurze Pausen damit das Pferd wieder Kraft sammeln konnte. Für die Bewunderung des Sonnenuntergangs vor uns hatten wir keine Zeit. Als es dunkel wurde und ein strahlender Sternenhimmel über uns erkennbar wurde lenkte Aludra das Pferd von der Küste fort. Schnell waren war inmitten von Sanddünen und fanden ein altes verlassenes Fort mit bröckelnden Mauern. "Ich kenne diese Ruine. Da drin können wir ausruhen und das Pferd rasten lassen." sagte der Korsar und hielt das Tier an. Ich folgte Aludra hinein und schaute mich um. Der Pirat machte das Pferd an einem abgestorbenen Baum fest und erkundete zunächst ob Schlangen oder Skorpione ebenfalls die Ruine bewohnten. Es war alles in Ordnung. Da es kalt wurde zündete Aludra ein kleines Feuer an. Schweigend verputzten wir das Essen und Trinken aus dem Vorratsbeutel. Ich sah ihn permanent an. Im flackernden Lichtschein des Feuers wirkte er noch attraktiver. "Wieso hilfst du mir? Ich war doch nur ein normaler Gefangener der verkauft werden sollte." sagte ich leise zu ihm. Aludra setzte sich auf und sah mich direkt an. "Ich weiss es auch nicht so genau. Mich interessiert was mit dir passiert. Du gefällst mir einfach." erwiderte er und lächelte unsicher. Mein Herz pochte schnell. Ich rutschte langsam an seine Seite und bemerkte seine Wunde an der Schulter. "Sind in der Vorratsstasche auch Verbandsbinden? Ich will nicht das sich die Wunde infiziert. Ich brauche dich noch." flüsterte ich. Aludra nickte und streifte sein Oberteil ab. Ich säuberte die Wunde vorsichtig mit Alkohol und legte einen primitiven Verband an. Meine Finger strichen dabei immer wieder über seinen leicht behaarten Arm. Der Pirat genoss die Behandlung mit geschlossenen Augen und lehnte sich leicht an mich. "Vielen Dank!" flüsterte er schliesslich mit seiner tiefen Stimme. Ich nickte stumm und sah auf seinen trainierten Oberkörper auf dem der Schein des Feuers Lichtspiele zauberte.

Später schliefen wir ein bisschen. Das Lagerfeuer war fast erloschen und erhellte unser Lager nur noch spärlich. Eine beissende Kälte kroch aus der Wüste zu uns und liess mich schaudern. Aludra hatte seine Uniformjacke mir als Decke gegeben. Er zitterte heftig und schlang die Arme um seinen Oberkörper um sich zu wärmen. Ich rückte an ihn heran und kuschelte mich von hinten an ihn. Wir versuchten unsere provisorische Decke zu teilen. Sein muskulöser Körper fühlte sich so gut an. Vorsichtig küsste ich seinen Nacken bis er den Kopf ein wenig zu mir drehte. Langsam legte ich meine Lippen auf seine. Wir küssten uns lange. Unsere Zungen vollführten einen sinnlichen Tanz. Ich hatte rasch einen Ständer welcher an Aludras trainierten Po lag. Der Pirat lächelte und zog etwas seine Hose hinten herunter. Dann winkelte er ein Bein etwas an und hob es. Ich sah ihn an und fragte leise "Möchtest du das wirklich?". Er nickte und seine Augen funkelten im Zwielicht der Nacht. "Wenn da jemand rein darf dann mein kleiner Prinz." sagte er fast liebevoll. Da klemmte ich meine Hose vorne unter meine Eier und wichste kurz meinen Ständer, der vor Geilheit tropfte. Das war der Hammer - dieser Muskelhengst wollte das ich seinen sexy Arsch eroberte. War ich vielleicht der erste Mann der dies mit ihm machen durfte?

Ich berührte Aludras runde Pobacken und spielte kurz mit der leichten Behaarung darauf. Dann massierte ich den Knackarsch und tastete mich in seine Furche vor. Der starke Mann seufzte erregt und wackelte mit seiner sexy Kiste. Ich setzte vorsichtig meine harte Eichel an und drückte an der kleinen verschlossenen Rosette. Kurz verkrampfte Aludra als ich die Eichel durch seinen Schliessmuskel hineinschob. Dann war der Widerstand weg und ich konnte ungehemmt tiefer eindringen. Der Korsar war total eng und fühlte sich unglaublich warm an. Aludra stöhnte erregt auf und schob mir seinen Arsch entgegen. Mein steifer Pimmel lag umklammert in der feuchten Lusthöhle. Ich ergriff seine TaiIle und begann sanft zu ficken. Meine Stösse waren etwas zaghaft. "Lino - bitte fick härter! Es ist in Ordnung. Ja so... hhhmmm..." flüsterte er und drehte den Kopf. Sofort küsste ich ihn wieder und spürte die Reibung beim Stossen. Mein Lümmel wurde total prall und pochte. Ich bewegte mein Becken schneller und seufzte erregt. Es schmatzte und meine Eier klatschten immer wieder an seinen Prachtarsch, so dass seine Pobacken bebten. Dann kam er mir sogar entgegen. Er bewegte seine Rosette was mich laut aufstöhnen liess. Mein Atem beschleunigte und ich rammelte immer verbissener. Meine Lusttropfen liessen meinen Prügel immer besser gleiten. Sein Loch zuckte mittlerweile erregt bei jedem Stoss mit. Der Pirat hatte die Augen geschlossen und leckte sich die Lippen. Plötzlich keuchte Aludra auf und sein Körper zitterte unkontrolliert. Er krallte sich in den Sand. Seine Hose bekam vorne einen nassen Fleck sowie sein Poloch ging wild auf und zu. Jetzt konnte ich auch nicht mehr halten und stiess ein letztes Mal zu. Schon pulsierte meine Männlichkeit heftig und ich rotzte tief in Aludras Lustkanal ab. Mehrere Schübe spritzten in meinen Piraten, der leise lustvoll wimmerte. Heftig atmend sank ich zu Boden und mein Schwanz glitt noch immer pumpend aus ihm heraus. Etwas Sperma floss über die Pobacke nach unten. Der Pirat drehte sich herum und wir küssten uns zärtlich. "Mein kleiner Prinz hat eine ganze Reihe von Fähigkeiten die ich noch gar nicht kannte. Das war wunderschön Lino." lachte der Korsar und zog mich in seine starken Arme. Befriedigt kuschelten wir und schliefen dann rasch ein. Jetzt war uns auch nicht mehr kalt. Ich fühlte mich bei ihm so geborgen und sicher.

Ein Geräusch liess mich hochschrecken. Vor mir standen in der Dunkelheit zwei Gestalten. "Schön dich wieder zu sehen. El Bachir freut sich dich bald daheim begrüssen zu können - Prinz Lino von Spanien. Er hat viel Geld ausgegeben und wird dich bestimmt nicht einfach entkommen lassen. Auf die Beine Sklave!" fauchte ein Schatten. Es waren El Bachirs Helfer Tarek und Wasim. Sie packten mich grob und zogen mich auf die Beine. Ich sah mich hilfesuchend nach Aludra um, aber er war nicht mehr da. Da sprang der Korsar hinter einer nahen Wand hervor und machte einen einzigen starken Hieb mit seinem Krumsäbel. Tareks Kopf flog abgetrennt in die Dunkelheit und sein Körper kippte zappelnd zur Seite. Etwas Blut landete im Sand. Wasim zog seine Waffe und versuchte Aludra aufzuspiessen, aber der duckte sich geschickt weg. Er warf Sand in Wasims Augen, der wütend aufschrie. Der Pirat wirbelte einmal um seine eigene Achse und sein Säbel fand sein Ziel. Wasim sah verwirrt auf seine Brust, in der die Klinge steckte. Als Aludra den Säbel herauszog fiel Wasim tot zu Boden. Ich stand nur da und zitterte ängstlich. Ich brach dann in Tränen aus. Schnell war er bei mir und umschloss mich mit seinen starken Armen. "Ich hatte keine Wahl. El Bachir will dich nicht gehen lassen. Sie folgen unseren Spuren. Wir müssen eilig weiter Lino. Du musst zurück nach Spanien um sicher zu sein." Er sah mich durchdringend an und ich umarmte ihn fest. Ich fühlte mich so wohl bei ihm und konnte die schrecklichen Dinge ausblenden. "Ich glaube ich habe mich in dich verliebt." presste ich leise raus. Der Pirat lächelte und sagte "Ich liebe dich schon seid ich dich auf dem Schiff zum ersten Mal sah." Er streichelte meinen Rücken. Schon küssten wir uns liebevoll. Meine Tränen trockneten rasch weil ich nie im Leben so glücklich war wie gerade in diesem Moment. Schnell verliessen wir die Ruine, die zu Tareks und Wasims Grabstätte geworden war.

Draussen standen die zwei Pferde der Gauner angeleint. Sie wirkten ausgeruht. Aludra erklärte dann "Sie werden schneller sein als unser Pferd. Ich binde unser Pferd per Seil an. Wenn es nicht mehr mithalten kann werde ich es erlösen. In den Trinkbeuteln ist Wasser. Trink es Schatz." Ich nickte und nahm einen grossen Schluck. Jeder von uns setzte sich in einen Sattel und wir ritten nun mit drei Pferden weiter nach Westen. Unsere beiden Pferde ritten gleichmässig im Trab nebeneinander her. Ich sah mich um und befürchtete El Bachir hinter uns zu sehen, aber da war nur die entfernte Morgendämmerung am Horizont und das reiterlose Pferd an der Leine. Die Sonne ging langsam auf und tauchte den Himmel in leuchtende Farben. Trotzdem bewunderte ich nur wie Aludra neben mir elegant auf seinem Pferd sass. Immer wieder warf er mir Blicke voller Liebe zu und lächelte. Sein Gesicht wirkte von hinten beleuchtet so schön, aber trotzdem war er sichtlich angespannt. Wir erreichten wieder die Küste und eilten weiter. Ob mich irgendwo am Horizont überhaupt eine Zukunft erwartete? Vielleicht sogar eine Zukunft mit Aludra? Ich wagte wieder zu hoffen und beschloss jede weitere Sekunde mit meinen Piraten zu geniessen.

 

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