Na, wie wärs?“ bot ich mich Armin an.
Ich stellte mich, mit dem Rücken, zu Armin und beugte mich nach vorne. Dann zog ich meine Arschbacken auseinander und zeigte ihm mein Fickloch. Armin fuhr mit der Hand darüber und steckte direkt mal zwei Finger rein. Als er sie raus zog war Lars´ Sperma dran. Armin leckte sich die Finger sauber und dann steckte er mir die Zunge hinten rein. „Fick mich, schön in Lars´ Soße.“ forderte ich ihn auf und wackelte mit meiner Kiste.
Armin hatte sich zwischenzeitlich schon nackig gemacht. Er schob mir seine, nicht gerade kleine, Lanze in einem Rutsch, bis zum Anschlag rein. Wow, füllte der mich aus. Ich liebe große und sehr große Schwänze. Lars und haben schon groß, aber Armin hat größer...lol.
„Geil, in Deiner Soße rumzuschmieren.“ sagte er zu Lars. Es glitschte und schmatzte, beim rein und raus. Mein Pimmel tropfte derweil vor Lust. Das bemerkte Lars und kümmerte sich darum er leckte meinen Geilsaft ab und stülpte seinen Mund über meinen Schwanz. Herrlich hinten gefickt und vorne geblasen werden...gibt´s was Besseres?
Lars´ Mund machte mich so geil, dass ich rief: „Ich kommmme!“ Und schon spritze ich meine Ladung in sein gieriges Maul. Puh, das war ne gute Menge. Auf einmal stand Lars hinter Armin und schob ihm seine mittlerweile wieder harte Latte in den Arsch. „Ja, so lieb ich es. In der Mitte..vorne ne geile Arschfotze und hinten nen geilen Stecher drin.“ Schnell hatten die beiden den richtigen Takt gefunden. Es ging hin und her, rein und raus. Dann hielt sich Lars an Armin´s Hüften fest. Er füllte seinen Lustkanal mit frischer Sahne.
„Los Armin, füll mich ab.“ sagte ich. Dann spürte ich, wie er fast krampfte. Er blieb tief in mir stecken und saute meinen Darm mit seiner heißen Suppe ein. Ich wollte aber mehr, noch mehr. Also nahm ich mir beide, mit Sperma eingesauten Schwänze und leckte sie nach allen Regeln der Kunst sauber. „Ich glaube Jung´s, eure Soße läuft aus mir raus. Das war wohl doch was zu viel.“ bemerkte ich. Sie legten mich auf den Rücken und hoben meine Beine weit nach oben auf meine Brust. Mein Loch pulsierte, wie das Spritzloch eines Wales.
Ich drückte die schleimige Füllung ein wenig raus und merkte, wie sie durch meine Ritze lief. Schnell waren die beiden zur Stelle und leckten mich ab. Da überkam es mich und ich musste pissen. Jetzt war mir alles egal...ich war einfach nur noch geil. Ich pisste los und lies es einfach nur laufen. Über meine Brust bis zum Hals war ich eingesaut. „dürfen wir auch?“ fragte Armin. „Ja, los, macht mich nass, ihr geilen Hengste.“ feuerte ich sie an. Lars und Armin kamen rum und gaben mir ihren Natursekt auf meinen Body.
„Wie krieg ich mich denn jetzt sauber?“ fragte ich. „Ganz hier in der Nähe ist ein See. Da können wir sogar nackt hingehen von hier aus.“ antwortete Armin. Gesagt getan...wir gingen durch den kleinen Wald und waren schnell a einem wirklich idyllischen See. Das Wasser war angenehm und ich war der erste, der ein Bad nahm. Lars und Armin folgten aber direkt nach. Die Sonne reichte auch noch zum trocken werden. Dann zogen wir uns an und fuhren zurück.
Durch das Rad fahren drückte sich immer noch in wenig Schleim aus meinem Loch. Dadurch war meine Hose feucht geworden. Zurück bei Lars bot er mir erst mal eine Dusche an. Wir gingen gemeinsam unter die Dusche und wuschen uns die geilen Spuren ab. Dann steckte Lars einen Finger in mein Loch und meinte, dass da wohl noch ordentlich was drin sei. „Soll ich dich spülen?“ fragte er und nahm direkt den Brauseschlauch und drehte den Duschkopf ab. Rasch holte er den passenden Aufsatz und schob mir das Ding in den After.
Das hatte ich noch nicht erlebt, ich spüle mich sonst immer mit einem Einmalklistier aus der Apotheke. Aber das warme Wasser fand ich sehr angenehm. Er lies eine gute Menge Wasser rein laufen, bis es von alleine wieder raus kam. „Jetzt pressen, wie auf´m Klo.“ meinte er. Das wiederholte er ein paar Mal, bis nur noch Wasser kam. „So, jetzt biste wieder clean.“ Es fühlte sich echt super an. Das werde ich dann wohl demnächst auch so machen. Lars führte sich den Schlauch auch ein und spülte sich aus.
Nach dem wir fertig waren, gab Lars mir eine Hose von sich. Wir setzten uns dann auf die Terrasse und genehmigten uns erst mal ein kühles Blondes. Frau Dorfmann bot uns an, ein paar Schnittchen zu machen. Das nahmen wir dankend an. In der laufen Abendluft und nach ein paar weiteren Bierchen kam Müdigkeit auf. Ich musste gähnen und streckte mich. „Magst Du hier schlafen?“ fragte Frau Dorfmann. Haben Sie denn ein Gästezimmer, Frau Dorfmann?“ fragte ich höflich. „Na sag ruhig Anne zu mir. Ein Gästezimmer haben wir auch. Aber Du willst bestimmt bei Lars schlafen, wie ich euch beide einschätze.“
Wie jetzt...hatte sie was gemerkt oder geahnt? Na ja, schließlich hat sie uns ja gemeinsam unter der Dusche gesehen, wenn sie auch nicht wirklich was sehen konnte, wegen der beschlagenen Scheiben. Lars und ich blickten uns an und ein fast unauffälliges Zwinkern war in seinem Gesicht zu sehen. Lars ging ins Haus und holte noch Getränke. „Wohnt ihr hier alleine?“ wollte ich von Anne wissen. „Harald, Lars´ Vater ist Offizier und von 12 Monaten im Jahr vielleicht nur drei zuhause. Sonst ist er immer irgendwo im Ausland.“ antwortete sie.
Lars kam zurück und stellte jedem noch ein Getränk hin. Anne lies ihr angetrunkenes Glas stehen und verabschiedete sich zu Bett. „Ich will euch mal alleine lassen.“ Wir tranken dann noch ein oder zwei Bierchen und redeten über alles mögliche. So gegen Mitternacht wurden wir müde und gingen in Lars´ „Reich“. Wir zogen unsere Shorts aus und waren beide wieder nackt...mehr hatten wir nach dem Duschen eh nicht angezogen, wegen der Wärme. Wir legten uns auf sein breites Bett und starrten in die Dunkelheit. „Weis Deine Mutter, das Du schwul bist?“ unterbrach ich die Stille. „Ja, ich hab es ihr gesagt als ich 16 war. Meine Eltern haben es echt gut aufgenommen.“ „Bei mir war es ähnlich, nur dass ich es meinen Eltern nicht sagen konnte. Sie haben mich „dabei erwischt“. erklärte ich Lars.
Wir schauten uns dann in die Augen und gaben uns einen langen Kuss. Eng aneinander liegend schliefen wir bald ein. Morgens wachten wir beide, wie soll es auch anders sein, bei Jungs in unserem Alter, mit einer Morgenlatte auf. Wir grinsten uns an und küssten uns leidenschaftlich. „Wollen wir DIE wegmachen?“ frage ich. Lars grinste frech und hatte schon seine Hand an meinem Teil. Er wichste mich, leckte um die Eichel und schob meine Latte in seinen Mund. Damit ich ihn auch verwöhnen konnte, legten wir uns in die 69er Stellung. Gegenseitig verwöhnten wir uns dann, bis es uns fast gleichzeitig kam. Wir spritzen uns die Sahne in den Mund und gaben uns innige Spermaküsse.
Gemeinsam gingen wir dann Duschen. Zurück im Schlafzimmer stand Anne am Fenster und winkte uns zu. Jetzt hatte sie mich auch nackt gesehen. Da wir aber keine Ständer mehr hatten, war mir das nicht peinlich oder so. Ich bin eh gerne nackt und mache ja auch FKK. Vor dem Frühstück legten wir uns nochmals ins Bett und redeten. Wir waren uns einig, dass wir kein Liebespaar sind, sonder nur Fuckbros. Jeder von uns wollte seine Freiheit behalten. Was nicht heißen sollte, regelmäßig geilen Sex miteinander zu haben.
Nach dem Frühstück bedankte ich mich bei Anne und Lars und verabschiedete mich. Lars und ich trafen uns zwar nur in unregelmäßigen Abständen, dafür war der Sex dann um so intensiver, geiler und versauter.