Ich liebe es...mit Lars rum zu machen...
Lars hatte bestimmt ähnliche Gedanken.
Wir verabschiedeten uns für heute und wollten morgen, nach der Schule, was für´s Wochenende planen. Am Nachmittag trafen wir uns bei ihm. Da es wieder sehr warm war, ging ich die paar Minuten zu Lars nur in Shorts, Tanktop und Flipp-Flops. Mehr war bei der Wärme echt zu viel. Ich klingelte und seine Mutter öffnete die Tür. „Hallo Gunnar, komm rein. Lars ist in seinem Keller. Du kennst ja den Weg.“ „Tag Frau Dorfmann, bitte sagen Sie doch einfach Günni.“
Als ich an seiner Tür klopfte kam keine Reaktion...ich klopfte erneut. Als wieder nichts von ihm kam, öffnete ich die Tür und hörte aus dem Bad die Dusche rauschen. Okay, dann konnte er mich auch nicht hören. Ich wurde neugierig und schaute durch die nur angelehnte Badezimmertüre. Er stand unter der Dusche und seifte sich gerade den Body ein. Ein geiler Anblick, er wusste ja nicht, dass ich schon da war. Plötzlich drehte er sich um und sah mich durch die Glaswand der Dusche. Er grinste nur frech und packte sich an die Eier.
Ich konnte und wollte nicht widerstehen. Also zog ich mir schnell meine paar Klamotten aus und stieg zu ihm in die Dusche. Er umarmte mich und zog mich zu sich heran. Dann kamen seine Lippen näher...ein zärtlicher Kuss folgte. Ich öffnete meinen Mund und lies seiner Zunge freien Lauf. Es saugte meine Zunge in seinen Mund...unsere Zungen spielten förmlich zusammen. Es fühlte sich so toll an, wie Lars küsste. Das hätte ich nun wieder nicht erwartet, dass er so geil knutscht.
Durch die Knutscherei wurden unsere Pimmel steif und steifer. Wie zwei Schwerter standen sie nun zwischen uns und fingen an zu „fechten“. Auch dies fühlte sich geil an...zwei Schwänze spielten miteinander, während sich die „Träger“ weiter oben abknutschten und übers Gesicht leckten. Lars´ Zunge wanderte bald über meinen Oberkörper weiter nach unten. Am Nabel angekommen, steckte er die Zunge rein. Dies verursachte bei mir eine Gänsehaut, war es eine meiner sensibleren Stellen.
Die Wanderung ging weiter und führte ihn vom Nabel zu meinem haarlosen Intimbereich. Eine Hand umschloss meinen Sack und massierte mir die Eier. Ich schloss die Augen und genoss es einfach nur. Dann zog er meine Vorhaut gänzlich zurück und küsste meine Eichel. Würde das Wasser nicht noch laufen, wäre sie bestimmt auch so nass genug, vom Vorsaft, den ich immer reichlich bilde. Er steckte sich mein Zepter jetzt in den Mund und lutschte daran herum.
Dann klopfte es an der Badezimmertüre und schon stand Lars´ Mutter im Türrahmen. „Ich dachte Du hast vergessen, dass Wasser abzudrehen.“ sagte sie. Gott sei Dank waren die Scheiben jetzt beschlagen, so dass sie nicht genau erkennen konnte, was sich gerade in der Dusche abspielte. Das einzige, was sie erkennen konnte war, das ihr Sohn nicht alleine unter der Dusche stand. Shit, dachte ich bei mir. Mein Pimmel im Rachen ihres Sohnes. Was wäre passiert wenn...? Diesen Gedanken wollte ich nicht weiterführen und überließ Lars wieder die Initiative.
Mein, vor Schreck etwas geschrumpfter Pimmel, wurde nun wieder schnell steif und fuhr zu voller Größe aus. Lars hatte es aber auch drauf, einem den Schwanz zu bearbeiten. Es dauerte daher nicht mehr lange und ich verkrampfte mich. Das musste Lars gemerkt haben, denn er wichste mich jetzt dermaßen, dass es mir kam und ich meine Sahne in sein Gesicht und in den Mund schoss.
Nun war ich dran, es ihm zu machen. Ich kniete mich vor ihn und nahm sein Teil in den Mund. Mit der Zunge spielte ich an seiner Vorhaut und leckte am Bändchen, was ihm besonders zu gefallen schien. Er stöhnte dabei und schob ihn weiter in meinen Mund. Seine Eichel erreichte mein Zäpfchen und drang noch tiefer vor. Dann bewegte ich meinen Kopf vor und zurück. Ich wollte seine Ladung tief im Rachen spüren. Er begann zu Stöhnen und spritzte sein Sperma in mächtigen Schüben in mich, dass ich mich fast verschluckte.
So, für´s erste waren wir befriedigt. Wir stiegen aus der Dusche und trockneten uns ab. „Was wird sich Deine Mutter gedacht haben, als sie zwei Personen in der Dusche gesehen hat, wenn auch nur schemenhaft?“ fragte ich Lars, als wir uns auch angezogen hatten. „Och, die ist da nicht so verklemmt und sieht das echt easy.“ antwortete er. „Was stellen wir denn heute noch an, Günni?“ „Vielleicht irgendwo mit den Rädern hin und eine Stelle zum F.... in freier Natur suchen.“ ulkte ich. „Ja, warum eigentlich nicht. Wollte ich immer mal schon ausprobieren.“ kam von Lars. Upps, da war ich aber überrascht.
Wir schwangen uns also auf die Räder. Lars fuhr vor, da er vielleicht schon was im Auge hatte. Es ging zwischen Feldern durch, vorbei an einem kleinen See, der zwar vielleicht zum Nacktbaden einlud, zu mehr aber nicht...zu offen. Dann, nach etwa einer viertel Stunde erreichten wir einen Wald. Lars lotste mich zu einer Lichtung und stieg vom Rad. „Hier ist es. Hier habe ich schon mal gefickt und bin gefickt worden. War extrem geil.“
dann ging es recht schnell. Lars zog mir die Hose runter und leckte mein Teil. Dabei spielte er mit seine Fingern an meiner Grotte. Ich wurde sofort knüppelhart davon. Er steckte mir zwei Finger in den Arsch und bohrte mich förmlich auf. „Los, dreh Dich um. Ich will Dich jetzt ficken.“ forderte mich Lars auf. Ich drehte mich also um und beugte mich nach vorn. Erst leckte er mir nochmals das Loch und dann spürte ich seine Eichel schon. Er schob sie langsam, cm für cm, in mich hinein. Als er ganz drinnen war, begann er mich zu ficken...
Er poppte mich so sehr, dass sein Becken an meine Arschbacken klatschte. Ich dachte nur, wenn uns jetzt jemand hier beobachtet. Aber allein der Gedanke machte mich scharf. Ich wichste mich ein wenig. Doch Lars wollte, dass ich noch warte. Er wollte ja auch von mir gefickt werden. Ok, das konnte ich verstehen. Also lies ich von mir ab und genoss den Stecher in mir. Er wurde jetzt schneller und dann blieb er tief in mir stecken und pumpte und pumpte...ich fühlte, dass es wohl eine gute Menge war. als“ihn“ aus mir raus zog, ,lief etwas von seiner Soße mit raus und an meinen Schenkeln runter.
„Da, hinter dem Busch, sitzt doch einer.“ sagte ich zu Lars. „Das ist Armin, aus meinem Fußballverein. Mit ihm habe ich hier auch schon gefickt.“ „Woher weis dieser Armin...“ Lars grinste nur und winkte ihn zu uns heran. Armin war gut gebaut, sportlich, leicht gebräunt und hatte bereits ein Zelt in seiner Adidas Glanzshorts. Er trug wohl auch nichts drunter... Alles in allem war er aber ein netter Kerl, schien es mir.
„Hey Armin, dass ist Günni, von dem ich Dir erzählt habe. Günni, das ist Armin, mein Fickfreund.“ stellte er uns einander vor. „Das Schauspiel gerade hat mir echt gefallen. Ich wäre fast gekommen, ohne mich anzufassen.“ sagte Armin. „Willst Du denn noch kommen?“ fragte ich. „Ja, klar, sonst wäre ich nicht hier.“ grinste er. „Ich bin gerade schön geweitet und gut, sehr gut geschmiert. Na, wie wärs?“ bot ich mich Armin an.