...nackt am Strand zu liegen.
Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer
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Ich liebe es...nackt am Strand zu liegen.

Hi, mein Name ist Gunnar, aber alle nennen mich nur Günni. Ich bin 19, groß, sportlich und unbehaart. Die Natur hat mich mit einem Fleischpenis ausgestattet. Der ist schlaff ca. 15x4 und uncut. Ich zeige mich gerne nackt und kann mich so weit kontrollieren, dass ich fast nie eine unkontrollierte Erektion bekomme. Schon in der Schule machte es mir nicht aus, nackt zu duschen oder in der Umkleide nackt vor den anderen Jungs zu sein. Manchmal hatte mich der Lehrer aufgefordert, endlich was anzuziehen. Meine Mitschüler waren nicht alle so gut gebaut und schauten oft zu mir. Nur Lars war eigentlich fast ebenso ausgestattet wie ich, nur nicht rasiert. Durch den dichten Busch wirkte sein Anhängsel daher nicht so groß.“

 

Da ich in Küstennähe wohne, bin ich bei gutem Wetter und warmen Temperaturen oft am Strand. Ich habe da eine Stelle, die wenig besucht wird. Daher kann ich da auch immer nackt rumlaufen. Und wenn mal wer da ist, stört mich das nicht sonderlich. Wen meine Nacktheit stört, kann ja wegsehen oder weggehen. Ich war neulich an besagtem Strand und cremte mich mit Sonnenöl ein. Da sah ich Lars aus meiner Klasse über den Strand joggen. Er trug eine Schlabber-Shorts, in der man seinen Schniedel deutlich wackeln sah. Er winkte mir zu und und machte den Daumen hoch. Ich winkte zurück und cremte mich weiter ein.

Dann kam Lars zu mir und fragte: „Soll ich Dir beim Rücken helfen?“ Gerne, wenn es Dir nichts ausmacht.“ antwortete ich. Er nahm eine gute Portion Sonnenöl und fing an den Schultern an. „War wohl ein bisschen viel.“ meinte er. Ich entgegnete ihm, dass nach unten noch ausreichend Platz sei. Ich hatte ja erst nur meine Vorderseite eingeölt. Es fühlte sich gut, wie seine Hände über meinen Rücken glitten. Intensiver wurde es am Po und an den Beinen runter. Lars hockte sich dazu hin und ich spürte hin und wieder seine Kopfhaare an meinem Arsch. Dann glitten seine Hände wieder hoch. An den Innenseiten meiner Oberschenkel glitt er auch durch meine haarlose Ritze. Spätestens das war der Zeitpunkt, an dem mein „Freund“ anfing zu wachsen.

„Fertig.“ sagte Lars, stand auf und kam herum. Dabei bemerkte er meinen, jetzt nicht mehr so ruhigen Pimmel. „War ich das etwa?“ fragte er grinsend. „Nein, der Wind hat mir einen blasen wollen.“ lachte ich zurück. Da bemerkte ich die deutliche Wölbung in seiner Hose. „War ich das etwa?“ fragte ich zurück und deutete auf seine Beule. „Nein, das war Dein Knackarsch.“ sagte Lars etwas verlegen. Ich bot ihm an, wegen der Sonne, ihn auch einzuölen, damit seine Schultern und sein Rücken nicht verbrennen. Dies nahm er gerne an und stellte sich vor mich. Ich lies das Öl über seine Schultern und den Rücken laufen. Dann begann ich ihn massierend einzureiben. Meine Berührungen lösten bei ihm eine Gänsehaut aus.

„Das machst Du sehr gut. Es fühlt sich angenehm an, Deine Hände auf meinem Rücken.“ kam es von vorne. „Dann schau auf´s Meer und genieße es.“ antwortete ich nur. Da meine Hände noch sehr ölig waren, schob ich den Bund seiner Hose ein wenig nach unten und glitt über seine Pobacken. Jetzt fuhr meiner zu voller Größe aus. Es machte mich heiß, über Lars´ Po zu gleiten. Jetzt war er es, der die Hose weiter runter schob. Ich nahm dies als Aufforderung, den ganzen Po mit Öl einzureiben. Ich fasste etwas fester zu und sagte: „Dein Hintern ist aber auch ganz schön knackig.“

Ich schielte nach vorne und sah, dass Lars´Teil auch voll ausgefahren war. Seine Penisspitze schaute schon aus dem Hosenbund hervor. „So, fertig. Jetzt können wir die Sonne genießen.“ meinte ich und legte mich auf dem Rücken auf mein Handtuch. Mein Ständer ragte steil in den Himmel. Lars schaute ein wenig verdutzt, dass ich so schamlos vor ihm lag. Meine Eichel hatte sich schon fast komplett durch die Vorhaut geschoben.

Lars zog sich jetzt auch ganz aus. Ich staunte nicht schlecht, denn statt eines Busches war Lars heute komplett rasiert. Es sah aus, als wäre er frisch rasiert. Keine Stoppeln zu sehen, nur glatte Haut. Das gefiel mir sehr gut. „Du hast dich ja rasiert. Das habe ich eben schon an Deinem Po gefühlt.“ sagte ich. „Jepp, habe das ja schon oft bei den Jungs in unserem Alter gesehen. Und bei Dir hat es mir schon immer gut gefallen.“

Wir lagen dicht beieinander und ich spürte seine warme weiche Haut. Ich strich mit meiner Hand über seinen flachen Bauch nach unten und befühlte seine rasierte Schamgegend. „Das fühlt sich toll an.“ gestand ich ihm. Lars traute sich jetzt auch bei mir zu fühlen. Er umfasste meinen Bolzen und zog mir die Vorhaut ganz zurück. Mir entfuhr ein leises Stöhnen. Das animierte ihn, weiter zu machen. Er öffnete seinen Mund und ich glitt, soweit es möglich war in seinen Mund und Rachen. Danach leckte er den Schaft entlang zu meinen dicken Eiern. Er leckte sie klatsch nass. Ich war kurz davor zu explodieren und zog mich zurück.

Jetzt wollte ich seine Lanze auch spüren. Lars streckte mir seinen Lümmel entgegen. Ich schob seine Vorhaut mit den Lippen zurück und leckte ihm über die Eichel, welche schon ganz feucht war. Ich versuchte ihn so tief wie möglich in mein Fickmaul zu bekommen. Er schob sein Becken weiter vor und dann hatte ich Lars´ Latte bis zu den Mandeln in mir. Ich bewegte meinen Kopf vor und zurück. „Gleich komme ich.“ stöhnte Lars. Ich hob meinen Kopf und wichste ihn, bis er kam. Sein Sperma verteilte sich über mein ganzes Gesicht, meine Hand und seinen Schaft. Er pumpte eine gute Menge ab. So viel ich konnte, saugte ich förmlich auf.

Nach dieser Nummer wollte ich auch noch abspritzen. Ich stellte mich also vor Lars und hielt ihm meine tropfende Latte entgegen. Erst lutsche er daran, dann versuchte er sie auch ganz in den Mund zu bekommen. Das klappte noch nicht..leider. Vielleicht fehlt ihm die Übung, dachte ich mir so. nach einem weiteren Versuch beließ er es beim Lutschen und Wichsen. Ich spürte, wie mir die Sahne von den Eiern hoch stieg. Ich versuchte es noch aufzuhalten, aber dann passierte es. Mit voller Wucht kam ich in seinem Mund. Er schaffte es nicht, alles zu schlucken den Rest leckte ich ihm dann noch ab.

Sichtlich erschöpft und mit schlaffen Penissen lagen wir nebeneinander und schauten uns grinsend an. „Das war mega-geil.“ sagte Lars. Dem konnte ich nur zustimmen. Wir gingen dann noch ins Wasser, um uns abzukühlen. Nach einer Weile trockneten wir einander ab und zogen unsere Klamotten an. Meine Gedanken spielten ein wenig verrückt und ich überlegte, was wohl noch mit uns passieren würde. Lars hatte bestimmt ähnliche Gedanken.

 

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