Noch versuchen Jan und Pascal ihre Liebe geheimzuhalten, das erweist sich als schwierig.
Das erste Mal / Junge Männer / Romantik
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Nach dem ereignisreichen Tag schliefen wir schnell ein. Ich wachte mehrfach auf und jedesmal lagen Pascal und ich in enger Umarmung. Ohne es zu merken, hatten wir aber mehrmals die Position gewechselt, Brust an Brust oder Löffelchenposition, mal Pascal vorn, mal ich. Als wir aufwachten, sahen wir uns in die Augen “Guten Morgen, mein Lieber, mit Dir so aufzuwachen, Pascal, das hätte ich mir in meinen wildesten Fantasien nicht vorstellen können. Was ist passiert, dass wir uns so gefunden haben?” “Guten Morgen, Jan, Du bist so süß. Du hast Dich getraut, ein wenig Deine Schale zu öffnen, und ich habe gehofft, dass Du ähnlich empfindest wie ich. Wir haben beide ein wenig Mut und viel Vertrauen gebraucht, aber es hat sich gelohnt. Ich habe es auch nicht wirklich gedacht, dass ich Dich in meinen Armen halten darf!”

 

Unsere Morgenlatten, massiv verstärkt durch die warme Nähe des anderen, verlangten nach Beachtung. Aber nach einem Blick auf die Uhr stellten wir fest, dass wir uns zum Frühstück beeilen sollten, bevor jemand uns suchen kommt: “Wir sind heute allein unterwegs, da werden wir bestimmt ein verschwiegenes Plätzchen nur für uns finden”, hoffte Pascal. Wir gingen zusammen ins Bad, wir brauchten uns voreinander nicht mehr zu verstecken, auch wenn es im ersten Moment ungewohnt war, nebeneinander zu stehen und zu versuchen, trotz Ständern zu pinkeln. Geduscht hatten wir am Abend so reichlich, da konnten wir uns schnell anziehen. Für unsere Fahrradtour wollten wir uns anschließend noch umziehen. Wir wurden beim Frühstück noch nicht vermisst.

Wieder im Zimmer zogen wir beide unsere Fahrradhosen an. Dabei konnten wir natürlich nicht die Hände voneinander lassen. In der hautengen Lycrahose den Hintern zu drücken und auch vorne die privaten Schätze abzutasten, kostete wieder einige Zeit. Nach einem intensiven Kuss ließ mich Pascal los, “wir kommen heute sonst gar nicht mehr weg.” Wir gingen zum Fahrradladen, ließen noch die Sättel auf unsere Größe einstellen, und los gings.

Das erste Stück des Weges kannten wir vom Vortag. Meistens fuhren wir nebeneinander, aber immer wieder ließ sich einer von uns zurückfallen, um die heiße Aussicht auf den Hintern des anderen zu genießen. Auf der Alm vom Vortag machten wir eine kurze Pause, holten unsere Getränke aus dem Rucksack und besprachen an der Orientierungstafel den weiteren Weg.

“Nach der nächsten Alm liegt im Tal ein kleiner See, vielleicht kann man da baden, zumindest ist es ein schöner Lagerplatz.” Pascal stimmte mir zu und weiter gings.

Stellenweise wurde der Weg steiler, wir kamen gut ins Schwitzen, aber nach einer guten Stunde erreichten wir den See. Von unserem Weg führte ein Pfad abwärts zum Ufer in eine kleine Bucht, die vom Weg nicht direkt einsehbar war.

“Das ist doch ein idealer Platz für uns”, Pascal holte die Decke aus seinem Rucksack und wir setzten uns. Schuhe aus, Trikots aus, dann sanken wir uns in die Arme. Allein, in einer solchen Bergumgebung, mit dem Liebsten kuscheln, was konnte es schöneres geben. Wir genossen uns und unsere Umgebung lange Zeit. Natürlich spannten unsere Radhosen unter dem Druck, der sich in ihnen aufbaute. “Da sollte aber kein Unglück passieren, das wäre doch zu auffällig, nicht wahr, Jan?” Ich wurde etwas rot, meine Jeans vom Vorabend lag noch nicht völlig getrocknet in unserem Zimmer. “Also besser die Hosen ausziehen, wir wollen ja vielleicht auch noch baden.”

Pascal nickte zu meinem Vorschlag und sofort lagen wir splitternackt auf der Decke. Ich hatte eine großartige Perspektive auf den Gipfel von Pascals Ständer vor der Kulisse der Gipfel der umgebenden Berge. Seinen Gipfel tippte ich vorsichtig mit dem Finger an, es floss schon erster Vorsaft, dann beugte ich mich langsam tiefer, bis mein Gesicht nur wenige Zentimeter entfernt war. Dann leckte ich vorsichtig mit der Zungenspitze über Pascals Eichel und nahm den glitzernden Tropfen auf. Pascal schloss die Augen und genoss, was ich mit ihm machte.

Das war für mich die Ermunterung, weiterzumachen. Die Spitze der Eichel lecken, dann den Schaft etwas tiefer, dann wieder die Spitze. Dann fing ich an der Basis an und leckte bis zur Spitze. Ich nahm seinen Hodensack in die Hand, bewegte leicht die eingebetteten Kugeln und leckte immer wieder über die Eichel. Jedesmal gab es neue Nektartropfen für mich. Dann nahm ich die Eichel vorsichtig in den Mund. Ich umschloss sie mit meinen Lippen, sehr sorgfältig bedacht, meine Zähne zurückzuhalten - so wie man es in allen Stories liest. Die Spitze des Ständers von meinen Lippen umschlossen, begann ich, sie weiter mit der Zunge zu massieren. Langsam rutschte ich tiefer, mehr als die Hälfte des Steifen war aber nicht möglich in den Mund zu bekommen. Ich weiß, die Profis der Stories können das, ich als Anfänger nicht, ich weiß auch nicht, ob ich es jemals möchte.

 

Ich ließ den Schwanz fast aus dem Mund raus, dann schob ich mich wieder darüber. Nach Pascal stöhnen, “ja, mach weiter”, war klar, dass es ihm gefällt. Ich fasste mit einer Hand unter ihn, streichelte seinen Hintern. Dabei fand ich schnell den Weg ins Zentrum zu seiner Rosette, die mir mittlerweile auch besonders gut gefiel. Allerdings, nur geschmiert mit etwas Schweiß und Speichel, wollte ich mir keinen Einlass verschaffen, sondern blieb beim Streicheln mit den Fingern über diese süße, empfindliche Stelle. Nach ein paar Minuten wurde Pascal Atmen etwas schwerer, “wenn Du so weitermachst, kommt es mir gleich”. Davon ließ ich mich nicht abhalten. Kurz danach: "Jan, stopp, mir kommt’s, ich komme, ahh”, stöhnte Pascal und schoss mir mehrere Ladungen in den Mund. “Ich habe Dich doch gewarnt!” Ich musste erstmal alles schlucken, dann konnte ich antworten: "Ich weiß, aber ich wollte Dich so komplett wie möglich, ich habe Dich zum Fressen gern, deshalb nehme ich alles, was ich kriegen kann.” Mit dem nachfolgenden Kuss bekam Pascal wieder einiges von seinem Saft zurück.

Ich hatte eine extreme Latte von der geilen Aktion. Nach etwas Erholung drehte Pascal mich auf den Rücken, kniete sich zwischen meine Beine, “jetzt bist Du dran!” Er verwöhnte mich auf die gleiche Weise mit Lecken, Saugen, Fühlen und Rollen der Hoden, Streicheln meiner Rückseite und vor allem auch das Streichen durch die Furche des Hintern, über die ganz empfindliche Stelle meiner Rosette. Es war himmlisch. Viel zu schnell merkte ich, wie sich bei mir die Eruption vorbereitete. “Pascal”, stöhnte ich, “mir kommts”, aber auch er hörte nicht auf, sondern nahm alles in seinem Mund auf, schluckte und gab nach meinem Vorbild mir einen Teil durch den nachfolgenden Kuss zurück.

“Jan, wir zusammen, hier im Freien, in der Natur, allein vor diesem Panorama, das ist unbeschreiblich. Ich liebe Dich!” Wir blieben lange liegen, küssten uns, streichelten uns, kuschelten und drückten uns. Ich grinste Pascal an: “wenn wir Jungs in einem Porno wären, dann wäre jetzt wilder, hemmungsloser Sex angesagt. Aber das wären nicht wir. Ich bin froh, dass wir uns gemeinsam langsam weiter erkunden und wir uns ja auch jeder selbst sich weiter kennenlernen kann - so geht es jedenfalls mir. Ich bin von mir selbst immer wieder überrascht,”

Pascal stimmte mir zu: "Wir haben viel Zeit, wir müssen nichts überstürzen und wir machen nur das, was wir beide wollen und wann wir es beide wollen.” Nach kurzer Pause: “und jetzt, wir müssen uns ja gar nicht waschen, aber das Wasser im See könnten wir schon noch probieren, oder?”

Wir standen auf, nackt wie wir waren, wir hätten ja auch gar keine Badehose gehabt und die Fahrradhosen sollten besser trocken bleiben. Wir waren allein, Nacktbaden wäre die nächste neue Erfahrung für mich! Wir gingen Hand in Hand zum Wasser, stiegen über die Steine langsam hinein. Es war sehr kalt, aber wir gingen langsam weiter. Als das Wasser das obere Ende der Beine erreichte, die ersten Wellen die empfindlichsten Partien des Unterleibs erreichten, zögerten wir, doch dann stürzten wir uns vorwärts. Ich schwamm ein paar schnelle Züge weiter raus, kehrte dann aber um und schwamm zum Ufer zurück. Das war für mich eindeutig zu kalt. Ich blieb im knietiefen Wasser stehen, drehte mich zu Pascal um, der einige Züge mehr raus und wieder rein schwamm, dann aber doch zu mir kam. Mit kalten Händen umarmte er mich, wir küssten uns und gingen Hand in Hand zu unserer Decke zurück.

Zu unserer Überraschung stand jemand neben unserer Decke. Als wir näherkamen, erkannten wir sie, die beiden süßen Jungs, die uns am Vortag so gut gefallen hatten. Sie hatten auch Mountain-Bikes dabei, standen in ihren Fahrradklamotten da und begrüßten uns: “Hallo, tut uns leid, dass wir Euch stören. Wir hatten gedacht, diese einsame Stelle wäre der ideale Lagerplatz, aber damit waren wir nicht die ersten.”

Ich wurde rot, aber die Situation war nicht zu ändern: “wir kennen uns schon von gestern, da wart Ihr, genau wie wir, mit der Familie zu Fuß unterwegs.” “Stimmt, aber Ihr saht etwas anders aus”, sagte einer der beiden lachend. Ich dachte nur, gut dass sie nicht etwas früher gekommen sind: “Stimmt, da hatten wir was an. Also, wenn Ihr wollt, könnt Ihr natürlich hier auch lagern, Ihr habt ja schon alles gesehen, da könnt Ihr uns gar nicht mehr stören. Außer, wir stören Euch”, zwinkerte ich, “Ich bin Jan, und das ist Pascal”, stellte ich uns vor. “naja, alles haben sie zum Glück nicht gesehen”, flüsterte Pascal. “Ich bin Thomas und das ist mein Bruder Tobias, wir sind Zwillinge, aber man kann uns unterscheiden. Deshalb gibt es auch nichts, wobei man uns stören könnte - im Unterschied zu Euch, glaube ich.” Jetzt wurde auch Pascal rot: “keine Sorge, wir sind ganz entspannt.”

 

Aber nachdem die Situation recht eindeutig war, hatte Pascal auch keine Hemmung, mich zu küssen und die Hand auf meinen Po zu legen. Da bekamen Thomas und Tobias doch große Augen. Pascal meinte aber ganz locker: “Geht ruhig auch ins Wasser, es ist kalt, aber sehr erfrischend; und an diesem Strand herrscht kein Textilzwang.”

Die beiden Jungs sahen sich an. “Wenn die beiden sich jetzt ausziehen, dann garantiere ich aber für nichts mehr”, flüstere Pascal mir zu. “Willst Du mich schon nach so kurzer Zeit betrügen?” flüstere ich zurück. Sie nahmen eine Decke, legten sie neben unsere und fingen tatsächlich an, sich auszuziehen. Wir bei uns gab es da nicht viel: Schuhe, Trikot und Hose, dann waren sie splitternackt.

“Kommt Ihr nochmal mit?” rief einer der beiden. Das konnten wir uns nicht entgehen lassen und liefen hinter ihnen her, um die Aussicht zu genießen. Wir waren ja schon etwas abgekühlt und kamen schneller rein, bei den beiden ging es auch langsam. Aber dann waren wir alle vier drin, schwammen ein paar Züge und fingen an uns gegenseitig nasszuspritzen. Wir passten aber auf, dass es zu keinem engen Körperkontakt mit ihnen kam, das hätte ja vielleicht doch zu Schwierigkeiten geführt. Nach einiger Zeit gingen wir wieder raus zu unseren Decken. Wegen des kalten Wassers waren alle Schwänze sehr klein.

Thomas oder Tobias, ich wusste nicht, wer wer war, fragte uns: “Ihr seid zusammen? So richtig? Mehr als nur gute Freunde? Wenn ich das fragen darf?” Pascal antwortete für uns: “Bis vor wenigen Tagen waren wir nur sehr gute Freunde. Aber seit ein paar Tagen ist da deutlich mehr. Wir haben uns ineinander verliebt und gemerkt, wie sehr wir zusammenpassen und zusammengehören. Ihr seid übrigens die ersten, die das mitkriegen, so schnell hatten wir das eigentlich noch nicht öffentlich machen wollen.”

“Oh, das tut uns leid, wenn wir Euch also doch gestört haben. Ihr seid doch ein süßes Paar.” “Nicht so schlimm, nach und nach muss es bekannt werden, hoffentlich werden die jeweiligen Eltern und Freunde es auch so sehen. Ihr beide seid aber auch ziemlich süß, Euch werden die Mädchen oder Jungs wahrscheinlich auch nachlaufen”; konnte Pascal sich dann nicht mehr zurückhalten. “Findet Ihr? Haben sie recht, Thomas?” fragte Tobias. Thomas lachte: “ja, Ihr habt recht. Aber wir sind beide versorgt, wir haben beide eine Freundin.” Wir saßen noch eine halbe Stunde nackt zusammen, die Schwänze nahmen wieder Normaltemperatur an während wir in der Sonne trockneten, aber die Atmosphäre war so entspannt, dass sich bei keinem viel rührte.

Wir zogen uns an - natürlich schaute ich auf meine jetzt drei schönen Freunde - und fuhren dann gemeinsam zurück. Wir fuhren zum Fahrradladen, um die Räder abzugeben und vereinbarten mit Tobias und Thomas, uns für weitere Touren abzusprechen. Wir tauschten Kontaktdaten aus und stellten fest, dass sie gar nicht so weit von uns lebten und auch hier im Nachbarhotel wohnten. Es ist schön, im Urlaub neue Freunde zu finden!

Vor dem Abendessen gab es noch eine kleine Runde im Hotelpool. Pascal und ich erschienen heute in unseren blauen Badehosen, worauf Lisa rief: “Oh, schon wieder Partnerlook!” Pascals Eltern bekamen das mit, lachten, während ich leise zu Pacal sagte: "Wir sollten aufpassen, Lisa schöpft vielleicht Verdacht.” “Vielleicht ist das der einfachste Weg, dass sie alle es einfach ahnen und merken. Wir müssen doch keine offizielle Verlobung bekanntgeben.” Ich hätte ihm um den Hals fallen können, so fest sah er unsere Verbindung an! Und vor drei Tagen war ich so sicher, dass ich nicht schwul bin.

Das Restaurant der letzten Tage war wirklich schon zum Stammlokal geworden, wir saßen wieder am bekannten Tisch. Da erzählten Pascals Eltern: ”Wir haben heute unterwegs ein nettes Paar kennengelernt, die sind mit ihren Zwillingen hier, sie stammen auch aus unserer Gegend. Die Jungs waren heute mit dem Mountain-Bike unterwegs, vielleicht kommen sie alle heute noch hier zu uns.”

 

Pascal und ich sahen uns fragend an. Seine Eltern sahen den Blick und fragten ihn: “Kennt Ihr die beiden?” “Könnte sein, wir haben jedenfalls unterwegs zwei nette Jungs kennengelernt, sind mit ihnen hierher zurückgefahren und wollen in den nächsten Tagen bestimmt eine gemeinsame Tour machen.” “Das wäre ja ein lustiger Zufall”, kam es von Pascals Mutter. Wir waren bald fertig mit dem Essen, da stieß Pascal mich an, “da kommen sie.” Wir grinsten, Tobias und Thomas grinsten zurück. An unserem Tisch angekommen gab es ein großes Hallo und freundliche Begrüßung “setzt Euch zu uns”, “wir rücken zwei Tische zusammen”, es entstand eine nette große Runde.

Etwas peinlich wurde es, als wir vier gefragt wurden, wo und wie wir uns begegnet wären. Tobias erzählte locker: "Hinter der letzten Alm, zu der wir wollten, liegt ein kleiner See. Da wollten wir lagern und vielleicht baden. Als wir da ankamen, kamen gerade Jan und Pascal aus dem Wasser”. Lisa ganz neugierig zu uns: “hattet Ihr den Badesachen dabei?” Und schon ergänzte Thomas: "Die hatten keine dabei und wir auch nicht, aber wir hatten alle viel Spaß im Wasser und anschließend beim Trocknen in der Sonne. Jan hatte das ganze ja als textilfreie Zone deklariert”, lachte er.

Das wurde mir dann doch etwas peinlich. Lisa blickte zwischen uns vieren hin und her: “soso, textilfrei”. Tobias und Thomas schauten sich an, dann fragend zu uns. Wir nickten, “ist schon ok.”

Nach einem längeren Abend gingen wir zurück zum Hotel, wir vier Jungs am Ende. Pascal nahm meine Hand, Tobias und Thomas gingen rechts und links von uns: “hoffentlich haben wir Euch beide nicht in Schwierigkeiten gebracht, indem wir uns etwas verplappert haben.” “Ich glaube, Pascals Schwester, Lisa, ahnt schon was. Ich weiß zwar nicht woher, aber so wie sie manchmal schaut oder was sie manchmal sagt, könnte es schon sein”, entgegnete ich. “Ihr beiden seid lieb, dass ich Euch Gedanken um uns macht. Ich finde es toll, dass wir Euch begegnet sind. Es war für uns ein sehr schöner Tag, gerade auch mit Euch zusammen!”

Im Zimmer angekommen, packte mich Pascal am Hintern, schob seine Hand direkt hinten in meine Jeans um meinen bloßen Po zu fühlen: ”ich werde Dir zeigen, dass ich meinen Liebsten nicht betrüge, selbst wenn zwei so süße Jungs in der Nähe sind. Ich finde es gut, dass wir uns einig sind, dass sie uns gefallen und dass wir auch darüber sprechen können. Ich liebe Dich, da ist Offenheit und Vertrauen das Allerwichtigste." “Ach Pascal, was bin ich froh, dass ich Dich habe. Was würde ich ohne Dich machen.” ich öffnete schon mal den Knopf meiner Jeans, um sicherzustellen, dass diesesmal die Ladung, die sich bei mir schon wieder andeutete, nicht gleich in die Hose geht. Ich hatte die andere versucht etwas auszuwaschen und hoffte, dass sie am nächsten Tag auch wieder unauffällig zu tragen wäre.

Pascal schob meine Jeans ganz nach unten, zog mir das T-Shirt über den Kopf. Damit stand ich völlig nackt vor ihm. Bevor wir auf das Bett sanken, sorgte ich dafür, dass er auch nur noch Haut zeigte. Ich kniete mich vor ihn, nahm, als ich seine Hose langsam öffnete und herunterzog sofort den steifen Schwanz in den Mund und fing an ihn zu lecken und zu saugen. Pascal sackte nach hinten, saß auf dem Bett, was es mir sehr erleichterte, seine Jeans ganz zu entfernen. Er rutschte weiter nach oben auf das Bett, ich wollte hinterher, da sagte er: “dreh Dich um, dann kommen wir gleichzeitig dran”. 69 hieß das in der einschlägigen Literatur, das wusste ich schon. Ich ließ mir das nicht zweimal sagen, dann lagen wir beide halb auf der Seite, halb auf dem Rücken, konnten den Schwanz des anderen verwöhnen und so gleichzeitig zwischen den leicht aufgestellten Beinen auch die Rückseite erreichen.

Pascal leckte meinen Sack, lutschte an den einzelnen Eiern, nahm sie in den Mund, leckte den harten Ständer bis zur Spitze, nahm sie in den Mund. Er saugte und leckte den kräftig fließenden Vorsaft. Ich machte ein Spiel daraus und versuchte, ihn so exakt wie möglich zu kopieren. Das brachte und beide zum Lachen, hinderte uns aber nicht weiterzumachen. Dann leckte ich mal weiter Pascals Damm in Richtung zu seiner süßen Rosette. Er hob mein Bein an, um mir das nachzumachen. Mit der Zunge ganz ins Zentrum zu gehen, traute ic

h mich nicht, dafür hätte ich mich allerdings auch ziemlich verrenken müssen. In Griffweite stand eine Dose Niveacreme. Die öffnete ich, nahm einen dicken Batzen auf Zeige- und Mittelfinger und näherte mich damit wieder seiner Pospalte. Ein Klecks auf die Rosette, ein wenig verreiben, dann konnte ich mit einem Finger und dann auch dem zweiten leicht eindringen. Pascal fing an, schwerer zu atmen und zu stöhnen: “gib mir auch mal die Creme.” Mit etwas Verrenkung schaffte ich es, ohne den Ständer aus dem Mund zu verlieren und ohne meine Finger aus seinem Lustkanal herausziehen zu müssen.

Dann kann die Sensation für mich: erst ein Klecks kalte Creme, aber dann die langen Finger in meinem engen Loch. Ich versuchte so gut es geht, es zu entspannen, um Pascal das möglichst tiefe Eindringen zu ermöglichen. Irgendwann ging es nicht mehr weiter. Aber die kombinierte Erregung: Pascals Schanz zu lutschen, sein Loch zu fingern, und gleichzeitig ihn zu fühlen, der meine steife Latte bearbeitet und tief in meinem Loch steckt, führte unweigerlich und bei uns beiden zu einem massiven Orgasmus. Ich konnte Pascals Saft gar nicht komplett aufnehmen und schlucken, ein Teil tropfte mir aus dem Mund heraus. Der Nachmittag war schon extrem geil gewesen, aber es gab immer noch Steigerungen, was wir entdecken konnten, was wir mit uns gegenseitig erforschen konnten.

Ich drehte mich zu Pascal nach oben, so dass wir uns lange und ausgiebig küssen konnten und lange Zeit einfach nur kuschelten und und streichelten. Irgendwann wurde es allerdings dringend Schlafenszeit. Wir schafften es diesmal, ohne längere Verzögerung zu duschen und uns wieder zusammengekuschelt in unser Bett zu legen.

 

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