Jan und Pascal sind gute Freunde. Jan wird sich unsicher, ob da noch mehr ist.
Das erste Mal / Junge Männer / Romantik
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Am nächsten Morgen fragte Pascal: “Guten Morgen, Jan; hast Du gut geschlafen? Ich hatte heute Nacht wirklich gedacht, Dir wäre schlecht, Du hättest vielleicht zuviel Bier getrunken.” “Danke, Pascal, ne, es ist alles ok, mir geht es gut. Ich habe wohl wirklich nur ‘was Komisches geträumt, ich weiß es schon gar nicht mehr. Wahrscheinlich musste ich mit einem Ungeheuer kämpfen”, grinste ich. Ich wusste es natürlich noch, und ich hatte lange gebraucht, wieder einzuschlafen. Was mich am meisten verunsicherte, war die Frage: War Pascal dieses Ungeheuer? Als Erinnerung hatte ich vor allem immer noch den verklebten Penis in der mittlerweile getrockneten Unterhose, denn ich hatte mich natürlich nicht getraut, die nasse Unterhose in der Nacht zu wechseln. Als Pascal im Bad war, konnte ich sehen, dass auch im Bett Spermaflecken waren, soviel Saft hatte ich abgegeben, dass er durch die Unterhose gesickert war; die hatte auch weiße Flecken auf der Außenseite, wie ich jetzt sehen konnte. Das rief mir mein nächtliches Erlebnis in allen Einzelheiten so richtig wieder ins Bewusstsein, woraufhin mein Schwanz sofort wieder steif wurde. Ich sehnte mich danach, so etwas real zu erleben. Ich wusste nur nicht mit wem; mit Pascal, mit einem anderen Jungen oder nicht lieber mit einem Mädchen?

 

Als Pascal aus dem Bad kam, hatte ich meine Jeans schon in der Hand, um strategisch meinen Steifen und die Flecken der Unterhose zu verdecken und ging ins Bad. Erstmal die Boxer runter und gründlich duschen. Zum Wichsen war jetzt keine Zeit, obwohl ich das mit der Erinnerung an den so realistischen Traum gerne gemacht hätte. Wir wollten uns gemeinsam zum Frühstück treffen, also nur duschen, Jeans anziehen, im Schrank ein frisches T-Shirt suchen und dann an den Frühstückstisch. Pascal hatte auf mich gewartet; als wir runterkamen, gab es wieder nur zwei freie Plätze nebeneinander auf der Bank, seine Eltern und Lisa waren schon da. Wir setzten uns. Es war zwar nicht so eng wie am Vorabend, aber ich fühlte Pascals Nähe sehr deutlich. Was war mit mir los - so sitzen wir doch oft in der Schule zusammen, da bekomme ich zwar auch oft einen Ständer, aber jetzt ging es auch schon wieder los. Sofort kamen wieder die Bilder aus meinem Traum zurück. Zum Glück konnte ich meinen halbsteifen Schwanz beim Weg zum Frühstücksbuffet ausreichend verbergen.

Pascals Eltern wollten zu einem Spaziergang um den Ort aufbrechen, Lisa hatte vor, allein die Geschäfte des Ortes zu erkunden; da meinte Pascal: “dann gehen Jan und ich auch mal schauen, ob es hier ein cooles Sportgeschäft oder sonst was interessantes für uns gibt.” Er hatte also seinen Vorschlag mit einer Badehose für mich nicht vergessen.

Es gab nicht nur ein Sportgeschäft: sondern eines mit Schwerpunkt Bergsteigen und Wandern, ein Spezial-Fahrradgeschäft, wo auch Fahrräder verliehen wurden und ein großes mit Sportausrüstung und -kleidung aller Art. Da gingen wir rein und standen bald vor einer großen Auswahl an langen und kurzen Schwimmshorts, sportlich-engen Jammer-Badehosen, Badeslips in vielen Formen und Farben. “Ich finde, so eine solltest Du tragen”, zeigte Pascal auf einen roten Badeslip. “Der sieht doch aus wie Deiner”, sagte ich. “Genau, deshalb ist der ja auch gut. Du hast doch auch eine ordentliche Figur und brauchst Dich nicht zu verstecken. Komm, Jan, probier die mal an.” Ich nahm sie, “ich weiß nicht, ob wir im Partnerlook rumlaufen sollen”, versuchte ich aber noch abzuwehren. “Das können wir ja sehen, Jan, jetzt schau erst mal, ob sie Dir passt und wie die Form Dir steht.” Pascal kann ziemlich überzeugend sein, auch wenn ich noch weiter Bedenken hatte. Wenn ich die Badehose jetzt anzöge, würde Pascal natürlich wissen wollen, wie sie an mir aussieht, mich und meine private Region genau betrachten. Und nach den jüngsten Erfahrungen reagiert mein Penis noch schneller als sonst - das könnte peinlich werden. Aber soll ich sagen: “ich habe Angst, dass Du meine Erektion siehst”? Das wäre ja erst recht peinlich. Also das Beste hoffen... Ich nahm also die rote Badehose und ging in eine Umkleidekabine. Sie gefiel mir schon, vor allem mit der Vorstellung von einem schönen, knackigen Po. Aber das ist ja meine Perspektive; ob mein Po dafür gut genug ist, das glaubte ich eher nicht.

Ich hatte gerade meine Schuhe und die Jeans ausgezogen, da öffnete Pascal schon den Vorhang, “zieh auch das T-Shirt aus, dann kann man die Badehose besser beurteilen” und sah mich da schon halbnackt stehen. Eigentlich schon fast ganz nackt, denn ich hatte keine Unterhose an. Ich trage meistens keine, das ist mein kleines Geheimnis, ich finde das extrem geil und vor allem auch sehr bequem. Und man muss schon sehr genau hinschauen, um das vielleicht erkennen zu können. Wenn ich andere Jungs sehe, die einen gut geformten Hintern haben, überlege ich immer: trägt der eine Unterhose? Dann kann man oft den Bund der Unterhose über den Jeans sehen, was ich auch geil finde. Wenn der Bund nicht zu sehen ist, schaue ich nach anderen Anzeichen, vor allem Saum oder Nähten, die sich durch die Hose abzeichnen. Ich stelle mir dann auch meistens vor, den Po sanft abtasten und zu streicheln, zu drücken; davon bekomme ich dann nicht selten einen Ständer. Das mache ich natürlich auch bei Mädchen; ich bin ja nicht schwul - hatte ich bisher immer gedacht. Aber zurück in die Umkleidekabine: “ok, mache ich, aber lass mir doch erst mal Zeit, die Badehose anzuziehen!”

 

Also, Hose ganz runter, Badehose an, T-Shirt aus, und dann ein Blick in den Spiegel: Naja, der Körper geht so, aber das weiß ich ja, aber die Badehose gefällt mir wirklich. Die Ansicht von hinten ist für mich ja die wichtigste, die kann ich aber auch im Spiegel nur mit Verrenkungen beurteilen. Ich öffnete den Vorhang und spielte das Model. Ein paar Schritte vor, umdrehen, stehenbleiben, ein paar Schritte zurück, umdrehen, “na, was sagt der Modeberater Pascal dazu?” Pascal schaute mich von oben nach unten und von unten nach oben an, blieb in der Mitte bei der roten Badehose hängen, schaute auf meinen Schwanz, der zum Glück noch nicht steif wurde. “Dreh Dich nochmal um, die Rückseite ist besonders wichtig.” Hatte Pascal gerade gemeint, er wollte meinen Hintern genauer betrachten? Schon wieder begann das Blut ins Zentrum zu strömen und der Penis begann dicker zu werden. “Doch, Jan, das sieht gut aus, die kannst Du gut tragen. Sie sitzt gut auf den Hüften, nicht zu hoch und ist auch kurz genug. Die steht Dir, damit wirst Du mehr Blicke auf Dich ziehen, als mit Deinem schlabbrigen Badeshort.” “So schlimm ist der auch nicht”, versuchte ich mich zu verteidigen. “Aber in der Badehose hier siehst Du viel besser aus, das werden Dir alle bestätigen. Du kannst damit auch besser schwimmen. Die bremst weniger!” “Ok, Pascal, sie gefällt mir ja auch. Aber wir beide in der gleichen roten Badehose?” “Pass auf, Jan. ich suche für mich und auch für Dich jeweils noch eine andere Farbe, dann können wir uns auch unterscheiden, wenn wir wollen.”

Kurze Zeit später kam Pascal mit zwei dunkelblauen Badeslips der gleichen Form an und kommandierte: "anprobieren!" Er grinste: “ja, so haben wir vier Möglichkeiten: beide rot, beide blau, ich blau und Du rot, ich rot und Du blau!” Das war logisch: “das wird auf Dauer aber auch sehr auffällig”, war mein Einwand; aber Pascal winkte ab, “ist doch egal, Hauptsache, wir fühlen uns wohl und gefallen uns selbst.” Meinte er mit “uns” jeder sich selbst oder auch gegenseitig? War es ihm wichtig, mir zu gefallen, war es ihm wichtig, dass ich ihm gefalle? Das Fragenkarussell in meinem Kopf drehte sich immer weiter. Ich darf mir da keinerlei Hoffnungen machen; wollte ich mir überhaupt Hoffnungen machen? Pascal wollte schon in die Kabine kommen, aber ich bremste ihn, “besser nacheinander, das wird zu eng.” Zu eng wäre es vor allem auch in meiner Badehose und meiner Jeans geworden, wenn wir uns so nah nebeneinander ausgezogen hätten. Und ich hoffte, dass er vielleicht doch nicht gesehen hätte, dass ich ohne Unterhose rumlief.

Also habe ich die blaue Badehose angezogen, mich Pascal präsentiert, sein OK abgeholt und mich wieder angezogen. Dann probierte Pascal die blaue Badehose, da wir beide ungefähr gleich groß sind und anscheinend eine ähnliche Figur haben, hatte seine die gleiche Größe. Er präsentierte sich mir, drehte sich, zeigte sich von vorn und länger von hinten. Dabei musste ich schlucken, beinahe hätte ich schon wieder gesagt “sieht heiß aus”, da sie nicht viel verbarg. ich konnte mich gerade noch bremsen: “hm, die ist auch gut, steht Dir auch!”

Pascal und ich nahmen unsere Neuerwerbungen, bezahlten und schlenderten weiter durch den Ort. Beim Fahrradladen gingen wir rein und fragten nach der Miete für Mountainbikes, denn das wäre was, was wir in den nächsten Tagen mal probieren könnten. Radhosen hatten wir in weiser Voraussicht beide mitgenommen. Weiter unterwegs in Richtung Hotel bekam Pascal eine Nachricht von Lisa: "Ich sitze hier mit den Eltern in einem Café, wenn Ihr Lust habt, kommt dazu.” Pascal sah mich fragend an, ich grinste: "Können wir machen; Zeit, die neuen Badehosen einzuweihen, ist ja heute immer noch.” Lisa sah uns mit unseren Tüten kommen und fragte sofort: "Was habt Ihr denn eingekauft?” Ich zögerte noch, aber Pascal sagte sofort: "Für Jan endlich eine ordentliche Badehose. Die führt er nachher am Pool vor.” Ich fühlte, wie ich rot wurde, als alle lachten.

 

Später am Pool hatten Pascal und ich wirklich beide die roten Badehosen an, worauf Lisa sofort rief: "Ah, Ihr kommt im Partnerlook! Ihr seht beide gut aus!” Pascal grinste und ich wurde wieder rot. So ein Kompliment hatte ich wahrscheinlich noch nie bekommen. War es für Pascal wichtig, neben mir und mit mir gemeinsam gut auszusehen?

Später beim Abendessen saßen wir wieder am gleichen Tisch und in der gleichen Sitzordnung des Vorabends. Und ziemlich schnell spürte ich, wie Pascal mit seinem Bein gegen meines drückte. Manchmal war es nur ein Druck, manchmal war es eher ein rhythmisches Anstoßen, manchmal auch ein Reiben; jedenfalls hatte es bei mir wieder die gleiche Wirkung. Mein Schwanz wurde steif. Ich musste ihn wieder in meiner Jeans zurechtrücken, und er wurde auch schon wieder feucht. Irgendwann fing ich an, leicht zurückzudrücken. Pascal schaute zu mir und fragte leise: “stört Dich das?” Ich schüttelte nur leicht den Kopf und wunderte mich über mich selbst, dass ich diesen Kontakt mit Pascal so genoss.

Der Abend wurde noch etwas länger und munterer, wir hatten ja nicht die ermüdende Autofahrt hinter uns. Die familiäre Umgebung von Pascals Eltern war überhaupt nicht unangenehm. Durch ein weiteres Bier wurde alles auch noch etwas entspannter.

Auf dem Rückweg zum Hotel legte Pascal mir seinen Arm freundschaftlich auf die Schultern, ich fand das völlig natürlich und überhaupt nicht peinlich - ich wunderte mich schon wieder über mich selbst. Im Hotelzimmer waren wir beide sichtlich lockerer als bisher. War es das Bier oder hatte sich unser Verhältnis irgendwie verändert? Wir standen uns gegenüber, Pascal legte seine Hand auf meine Schulter und ließ sie langsam an meiner Seite heruntergleiten, bis sie auf meiner Hüfte lag und dann meinen Po erreichte. Da fasste er etwas mehr zu, tastete ihn richtiggehend ab und fragte leise: “hast Du immer noch nichts drunter an?”

Als ich nickte, meinte er: “geil!” und ließ die Hand noch einen Moment liegen. Dann hatte er auf einmal viele Fragen: “Warum machst Du das? Seit wann? Nur manchmal oder häufig? Haben andere das schon mitbekommen? Was sagen die dazu?” Ich lachte: “Du bist aber sehr neugierig, Pascal! Mitbekommen haben das bisher nur wenige, von allen die ich wirklich kenne, bist Du der erste. Ich achte schon darauf, dass Leute, die ich kenne, möglichst keine Gelegenheit bekommen, was Blödes zu sagen. Seit ich 14 war, habe ich damit angefangen; zuerst nur zu Hause, dann aber eigentlich überall, denn solange keiner hinfasst, wie Du gerade, merkt es keiner. In der Schule beim Sport habe ich mich noch nicht getraut, aber in der allgemeinen Umkleide im Schwimmbad schon, da kennt mich ja keiner. Und warum? Ich war einfach neugierig, wie es sich anfühlt. Die Unterhose wegzulassen ist einfach bequem, ein Gefühl von Freiheit; und es ist mein kleines geiles Geheimnis, das Du jetzt entdeckt hast! Stört es Dich?” “Nein, ich finde die Vorstellung auch einfach geil. Und zu wissen, dass Du sozusagen unverpackt bist, das macht mich auch...”, er brach ab. Ich sah ihn fragend an, aber Pascal setzte den Satz nicht fort. “Dann probier es einfach selber aus”, schlug ich ihm vor. “Du musst nur mit dem Reißverschluss der Jeans aufpassen, das könnte sonst sehr unangenehm werden. Ansonsten, wenn Du sauber bist, macht das Deinen Hosen auch nichts. Bei einzelnen Jungs in unserer Schule habe ich schon mal versucht genauer hinzuschauen und auch schon das Gefühl gehabt, dass sie die Unterhose weglassen, und im Schwimmbad beim Umziehen habe ich es schon bei einigen gesehen; es ist also gar nichts so besonderes.” “Das hätte ich dem kleinen schüchternen Jan gar nicht zugetraut, dass er so versaut ist”, und Pascal stieß mich aufs Bett. “Klein sicher nicht, schüchtern ganz sicher, aber versaut würde ich auch nicht sagen.” Ich wehrte mich gegen Pascal in unserem spielerischen Ringkampf. Dabei fühlte ich, dass ich einen massiven Ständer bekam. Gelegentlich drückte mich auch etwas Hartes gegen mein Bein, ich bin mir sicher, dass Pascal auch einen Steifen hatte. Wo sollte das noch hinführen? Wir sind doch beide nicht schwul.

Es war mittlerweile spät, wir beschlossen, schlafen zu gehen. Mit meinem Riesenständer konnte ich mich aber nicht vor Pascal ausziehen - er offenbar auch nicht. Er ging ins Bad, ich hörte die Dusche - sehr lange. Ich stellte mir vor, wie er jetzt wahrscheinlich seinen Ständer bearbeitet, ihn reibt, ihn drückt, vielleicht den Finger in den Hintern schiebt, sich vor Geilheit krümmt, stöhnt und dann in die Dusche spritzt. Bei den Vorstellungen wurde mein Steifer jedenfalls noch härter, falls das überhaupt möglich war. Der Vorsaft floss und die Spitze schaute über den Bund meiner Jeans. Ich nahm mit dem Finger ein paar Tropfen und leckte sie ab, sehr lecker. Ich drückte den Ständer durch die Hose, ich rieb mit den Händen über meine Pobacken, über und in meiner Jeans. Ich spürte, wie sich ein großer Orgasmus aufbaute. Ich konnte mich mit Mühe bremsen, es war sehr knapp. Ich fühlte schon die Spannung in der Leiste, ich war wirklich kurz davor. Nach der Sauerei in der Nacht in der Unterhose im Bett wollte ich jetzt nicht noch eine ganze Ladung in meine Jeans und auf den Fußboden spritzen.

Ich hatte es gerade noch geschafft, als Pascal aus dem Bad kam, wieder in Unterhose: "Endlich ist die Dusche für Dich frei, viel Spaß”, grinste er. Ich bin mir sicher, was er damit meinte und was er im Bad gemacht hatte. Also auch ins Bad, Jeans und T-Shirt aus, dann unter die Dusche und endlich weitermachen: den Schwanz drücken und reiben, der nichts an Härte verloren hatte, die Brustwarzen streicheln, die Pobacken drücken und streicheln; mit den Fingern durch die Poritze fahren und sanft mit einem Finger gegen meine Rosette drücken. Mit etwas Seife als Schmiermittel ging das gut, ein Finger glitt hinein, entspannte die Öffnung, und ich schob einen zweiten Finger rein. Gleichzeitig immer wieder den Schwanz reiben, Vorsafttropfen auffangen und ablecken. Ich merkte, dass ich mich sehr schnell dem Höhepunkt näherte. Zum erstenmal stellte ich mir vor, dass wirklich Pascal bei mir wäre, dass er mich streichelt, überall wo ich selbst hinkam oder sogar an Stellen leckte, die ich mir vorstellte, dass es geil sein könnte. Da spritzte eine Fontäne von Sperma aus meinem Schwanz gegen die Duschwand, den zweiten und dritten Schuss konnte ich einigermaßen mit der Hand auffangen. Ich stöhnte und leckte meinen Saft von den Fingern. “Oh, Pascal, Du bist so geil”- hatte ich das wirklich gesagt?

Erst jetzt merkte ich, dass das Wasser gar nicht lief. Ich war so geil gewesen, dass ich sofort loslegen musste. Hoffentlich hatte Pascal das nicht gemerkt. Ich wusch mich und zog mir dann zum Schlafen eine Unterhose an.

Als ich rauskam, grinste Pascal: “Du hast so gestöhnt, dass ich wieder Sorgen um Dich hatte; fast wäre ich reingekommen.” “Nein, es ist alles gut.” “Das glaube ich auch”, erwiderte Pascal lachend - er hat also doch alles mitbekommen, hoffentlich nicht wirklich alles!

Wir löschten das Licht, legten uns unter unsere Bettdecken und sahen uns im schwachen Restlicht an: “Es war ein schöner Tag, Pascal, schlaf gut”. “Ja, schlaf gut, Jan."

Ich drehte mich auf meine andere Seite. Irgendwann im Laufe der Nacht wurde ich mal wach und spürte ein fremdes Bein unter meiner Bettdecke. Ich drehte mich sehr vorsichtig um und sah Pascal, der sehr nah auf meine Seite gerückt war. Es störte mich nicht, ich fragte mich aber, wo soll das noch hinführen, wir sind doch beide nicht schwul.

 

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