Vollkommen nackt, in seiner ganzen Männlichkeit stand er mir frontal gegenüber und berührte sich selbst.
Bisexuell / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Sportler
A−
A+
A⇆A

Am Dienstagabend wollten wir unser Schwimmvorhaben in die Tat umsetzen und machten uns auf den Weg in ein kleines, dafür aber billiges Hallenbad, das in etwas zehn Minuten Radweg von unserer Wohnung entfernt lag.

 

Wir bezahlten den Eintritt, bekamen die Schlüssel für unsere Spinds und betraten den Schwimmbereich. Nach einem kurzen Besuch in der Umkleidekabine trafen wir uns bei den Kästchen wieder und verstauten unsere Taschen.

„Ist dir die nicht zu lang?“, fragte AJ und deutete auf meine Badeshorts. Sie war weiß und reichte bis knapp über die Knie, was wirklich etwas lang war, aber sie gefiel mir total gut und ich wusste, dass mein Hintern darin verdammt sexy aussah.

„Nein, gar nicht“, sagte ich. Im Gegensatz zu mir trug AJ eine hellrote, wahnsinnig kurze und enge Badeshorts. Leider hatte er sein Handtuch aus der Tasche genommen und es sich über die Schulter gehängt, sodass ein Ende vor seinem Schritt baumelte und ich nicht sehen konnte, wie es seinem Lümmel da unten geht, wenn er keinen Platz hat.

Auf dem Weg zum Schwimmbad mussten man durch den Duschbereich. Das war ein halbrunder Raum mit acht Duschköpfen, die aus den Wänden ragten. Ich richtete es so ein, dass ich hinter AJ ging und schmachtete dabei seine Arschbacken an, die sich bei jedem Schritt bewegten. Die rote Shorts reichte exakt an die Stelle zwischen Arschbacken und Oberschenkel und ließ wenig Raum für Imagination. Kurz überlegte ich, ob ich mal richtig anpacken und dabei scherzend etwas sagen sollte wie „Na, Sexy! Wie wär’s mit uns beiden?“

Im Duschbereich war gerade ziemlich viel los. Es war bereits 20 Uhr, das Schwimmbad hatte nur noch eine Stunde geöffnet und die meisten waren wohl schon auf dem Weg nach Hause. Mehrere Männer jeden Alters standen nackt oder in Badehose nebeneinander, seiften sich ein, standen vor dem Spiegel oder trockneten sich gerade ab. Ich suchte nach einer freien Dusche, aber AJ war schneller und schnappte sich den letzten freien Platz.

Während ich wartete, lehnte ich mich an eines der Waschbecken und schaute ich mich im Raum um, als mein Blick bei einem jungen Mann hängen blieb, der gerade unter der Dusche stand. Er drehte mir den Rücken zu. Shampoo lief von seinem schwarzen Haar über seine breiten Schultern zu seinen zusammengepressten Arschmuskeln und schlängelte sich über behaarte Beine auf die Bodenfliesen.

Ich leckte mir die Lippen. Der Mann drehte das Wasser ab, drehte sich um und kam direkt auf mich zu. Er hatte einen kurzen, gepflegten Bart, dunkle Augen und sein behaarter, getrimmter Oberkörper war Beweis, dass er nicht das erste Mal geschwommen war. Er hatte große, flache Brustmuskeln, man konnte ein leichtes Sixpack erkennen und auf seinen muskulösen Ober- und Unterarmen waren Venen zu erkennen. Seine getrimmte Körperbehaarung verdichtete sich unterhalb des Bauchnabels und aus dem Busch hing ein beschnittener Penis von beachtlicher Größe. „Ist frei“, sagte er zu mir im Vorbeigehen mit einer tiefen Stimme und ich hatte den Eindruck, er würde dabei lächeln. Ich schätze ihn auf Ende zwanzig.

„Danke“, erwiderte ich.

Mein Handtuch und meinen Spindschlüssel hatte ich auf dem Waschbecken abgelegt und stellte mich unter die Dusche. Kurz kalt abspülen, dann ab ins Becken. Der bärtige Mann war schon weg, als ich patschnass zurückging, um mein Handtuch zu holen.

Dann gingen wir zum 3m-Becken.

„Wollen wir um die Wette schwimmen?“, fragte AJ, noch bevor wir im Wasser waren. „Zwei Längen?“

„Von mir aus“, antwortete ich, „wenn du unbedingt verlieren willst. Aber heul dann nicht rum.“

Ich gewann tatsächlich. Knapp, aber nach zwei Längen ragte mein Kopf als erster aus dem Wasser. Als ich auftauchte, sah ich AJs Dreads noch im Wasser, dann kam auch sein Gesicht zum Vorschein und rang nach Luft.

„Hab’s dir gesagt“, spottete ich und lachte. „Jaja“, schnaubte AJ und schwamm gleich weiter.

Ich brauchte noch ein bisschen Verschnaufpause, schließlich hatte ich alles gegeben und legte meine Arme verschränkt auf den Beckenrand und mein Kinn auf meine Arme. Vor mir standen zwei grazile Beine, um eines war ein Fußbändchen gebunden. Die Beine gehörten einer jungen Dame Mitte zwanzig in einem blauen Badeanzug, die sich gerade ihre braunen Haare mit einem Haargummi knotete.

 

Sie muss soeben aus dem Becken gestiegen sein, von ihren Haaren, Ellbogen und Kinn tropfte Wasser auf den Boden. Auf dem Badeanzug war eine weiße Feder aufgedruckt, die vom Nabel aus seitlich nach rechts oben verlief, wo man eindeutig den rechten Nippel durch den Stoff erkennen konnte, der von einer runden Brust in den Badeanzug gedrückt wurde.

Zwischen dem Dreieck, das ihr Schritt und ihre Oberschenkel bildeten, fiel ein Lichtstreifen

„Was ne Aussicht!“ flüsterte AJ mir ins Ohr. Er war schon wieder zurückgekommen, ich hatte es gar nicht bemerkt.

„Oh ja, das kannst du laut sagen“, meinte ich.

AJ verstand das wörtlich und rief: „Was ne Aussicht!“ Als das Mädchen herüberblickte, streckte AJ die Zunge raus und zwinkerte.

Sie war etwas entsetzt und suchte wohl nach den richtigen Worten, AJ eine Rede über Sexismus zu halten, da entschuldigte ich mich: „Sorry, er meinte das nicht so. Mein schwuler Freund hier wollte dich nur auf mich aufmerksam machen, weil ich dich echt umwerfend finde.“

Sie atmete ein, zog eine Augenbraue hoch und verschwand im Duschbereich.

AJ und ich zogen noch ein paar Bahnen, bis die Durchsage kam, in 15 Minuten würde das Bad geschlossen und alle Besucher und Besucherinnen mögen doch die Becken verlassen.

Wir gingen in den Duschbereich.

Als wir den Raum betraten stand ein etwas rundlicher, kleiner Herr unter der Dusche und seifte sich die Achselhaare ein, ein anderer, schlanker Vierzigjähriger trocknete sich gerade die Beine ab. Ich hatte mein Duschgel in der Tasche im Spind vergessen und holte es schnell. Als ich zurückkam, waren die beiden Herren weg. Nur AJ stand da unter der Dusche und hatte begonnen schrill und falsch, dafür aber mit voller Inbrunst „All by myself“ zu singen. Vollkommen nackt, in seiner ganzen Männlichkeit stand er mir frontal gegenüber und berührte sich selbst am ganzen Körper. Seine Muskeln waren vom Schwimmen mit Blut und Adrenalin vollgepumpt und sein Riesenschwengel baumelte schlaff zwischen seinen Oberschenkeln hin und her.

„Alter, sing mit“, forderte er mich auf und schloss wieder die Augen.

„Spinnst ja“, murmelte ich und stellte mich unter den Duschkopf neben seinem. Ich genoss das warme Wasser auf meiner Haut und den Blick auf meinen heißen Mitbewohner, mit dem ich mich zum ersten Mal komplett nackt im selben Raum befand. Es fühlte sich sehr natürlich an und AJ hatte wohl auch kein Problem damit. Warum sollte er denn auch?

Immer wieder wanderte mein Blick zu seinen Schultern, seinen Armen, seinem Prügel, jede Bewegung turnte mich an. Scheiße, ich bekam eine Latte. Schnell drehte ich das Wasser auf kalt.

Mein Schwanz beruhigte sich zum Glück schnell.

AJ Song war zu Ende. Er seifte sich gerade ein als es aus mir herausplatzte: „Ist also wahr, was man über Schwarze sagt.“ Es war keine Frage, es war eine Bemerkung.

„Kenn nicht so viele schwarze Pimmel. Ist aber größer als die meisten weißen, die ich gesehen hab.“ Es machte ihm also überhaupt nichts aus, über seine Hautfarbe oder seine Schwanzgröße zu sprechen. Dann schaute er auf meinen Penis. „Ja, vermutlich größer als deiner“, meinte er emotionslos, „wie groß wird der denn?“

AJ hatte mich jetzt wirklich nach meiner Schwanzgröße gefragt! Was sollte das denn? Und wie sollte ich reagieren? „Ähm, achtzehn, als ich das letzte Mal gemessen hab“, ich beschloss, die Wahrheit zu sagen.

„Meiner ist hart dreiundzwanzig.“

„Wow!“

„Hab gestern erst abgemessen, weil Nora es genau wissen wollte“, antwortete AJ, „sie hatte wohl noch nie einen größeren.“

Ich musste sofort an mein Erlebnis mit Nora unter der Dusche denken und hatte ein schlechtes Gewissen. „Sag mal“, wollte ich wissen, „was läuft zwischen euch? Seid ihr zusammen?“

„Nein, wir vögeln nur. Sie hat gesagt, dass sie auch andere Typen hat“, sagte AJ und nach einem kurzen Schweigen: „Vergiss nicht, dich unter der Vorhaut zu waschen.“ Dann drehte er seine Dusche ab und trocknete sich ab. Das Handtuch band er sich um die Hüfte. „Treffen wir uns draußen?“ fragte er mich, weil er sah, dass ich mir noch immer Seife von der Haut spülte.

 

„Klar!“, sagte ich.

Ich trocknete mich ab, packte Handtuch, Duschgel und Schlüssel und ging zu meinem Spind. Ich steckte den Schlüssel rein, als ich auf dem Boden einen Fetzen Papier liegen sah:

„Find dich heiß. Meld dich mal.“ Außerdem stand da eine Handynummer und der Name Mahmud.

Ich hob den Zettel auf, blickte mich um und fragte mich, für wen die Nachricht wohl war. Ich öffnete den Spind, nahm meine Sporttasche heraus, verstaute Handtuch und Duschgel und schlenderte Richtung Ausgang. War die Nachricht für mich? Konnte das sein?

War Mahmud der heiße Bärtige aus der der Dusche? Möglich wäre es. Er hatte meine Spindnummer gesehen, als der Schlüssel auf dem Waschbecken lag. Und als ich nach dem Schwimmen das Duschgel geholt hatte, hätte der Zettel unbemerkt rausfallen können.

Den Zettel steckte ich in meine Gesäßtasche und schloss den Spind.

AJ wartete draußen und schaute auf sein Handy.

„Da bist du endlich. Komm her und schau dir das an!“, rief er, als er mich sah.

Ich stellte mich neben ihn. Auf dem Handy war ein Video, AJ drückte auf Play. Aus der Froschperspektive sah man zwei weibliche, schlanke Oberschenkel, zwischen die ein Höschen gespannt war, weiter unten streichelte eine manikürte Hand eine Vagina.

„Ist das ...?“, fragte ich.

„Nora masturbiert gerade“, lachte AJ, „Ich soll noch zu ihr.“

„Na dann, los!“, feuerte ich ihn an. Und schon war er weg.

‚Hey Mahmud!‘ schrieb ich der Nummer, als ich zu Hause war und mich auf die Couch geworfen hatte. Auf dem Heimweg hatte ich lange nachgedacht, ob ich Mahmud schreiben sollte. Zu viele Unsicherheiten und Zweifel liefen durch meinen Kopf. War Mahmud der heiße Bärtige? Und wenn ja, war die Nachricht für mich?

Nach langem Überlegen kam ich jedoch zum Schluss, dass ich nichts zu verlieren hatte und beschloss, mich bei ihm zu melden.

‚Hey. Kennen wir uns?‘ kam eine Nachricht zurück.

‚Nein, ich glaub nicht.‘ antwortete ich schnell und schickte die Nachricht ab. ‚Ausm Schwimmbad‘ sendete ich hinterher, als mir klar wurde, dass mein vorheriger Text Blödsinn war.

‚Wir kennen uns also (nicht) aus dem Schwimmbad? :)‘ Mahmud nahm meine Unbeholfenheit also nicht ernst. ‚Wie heißt du denn?‘, kam sofort der nächste Text, bevor ich etwas Witziges zurückschreiben hätte können.

Die Stunde der Wahrheit. Wenn ich jetzt meinen Namen schreibe, weiß Mahmud, dass ich ein Mann bin. Aber wie gesagt, ich hatte nichts zu verlieren: ‚Manuel‘

‚Freut mich Manuel! Ich habe gehofft, dass du dich meldest. Du hast ziemlichen Eindruck auf mich gemacht. :)‘ schrieb Mahmud und mir fiel ein Stein vom Herzen.

Wir schrieben noch ein bisschen hin und her. Er war heute früher aus dem Schwimmbad gegangen, weil er mit seiner Bruder zum Essen verabredet war, aber eigentlich habe er jetzt nichts mehr vor. Ob wir uns nicht treffen wollten, fragte Mahmud schließlich etwas überraschend.

Da mir kein Grund einfiel, warum nicht, sagte ich zu und wir verabredeten uns für halb elf in einer Bar nur fünf Minuten entfernt.

Mahmud sah auch in Kleidung wahnsinnig gut aus. Bis dato hatten wir uns ja erst nackt gesehen. Er trug ein enges, weißes Hemd, das seinen Oberkörper verdammt gut in Szene setzte und eine noch engere Anzughose, dazu weiße Sneaker. Die Hose spannte an den Oberschenkeln, der Schritt war ausgebeult und die Arschumrisse waren so deutlich zu erkennen, als wäre er nackt.

Wir gaben uns zur Begrüßung die Hand, setzten uns an einen wenig beleuchteten Tisch abseits und bestellten ein Bier für mich und einen Weißwein für ihn.

Wir unterhielten uns gut. Er war einen Kopf kleiner als ich, hatte eine tiefe und ruhige Stimme, einen Akzent und wenn er sprach, bewegte er seine Lippen bewusst und lächelte mit offenem Mund. Dadurch zeigte er seine strahlend weißen Zähne und an seinen Mundwinkeln konnte man durch den Bart Grübchen erkennen. Er hatte dicke Augenbrauen, dunkle Augen und eine breite Nase. Sein Bart und seine Frisur wirkten sehr gepflegt. Ich schmolz innerlich dahin und wollte seine Lippen berühren und über den weichen Bart streicheln. Mahmud erzählte mir, dass er Zahnmedizin studiere und ursprünglich aus Zypern komme. Wir redeten über das Studium, über Deutschland, über Serien und Essen.

 

Die Kellnerin brachte uns die nächste Runde, als Mahmud sich entschuldigte und auf die Toilette ging. Ich starrte ihm hinterher. Sein Arschbacken bewegten sich in der engen Hose und rieben an den Oberschenkeln. Ohne meinen Blick abzuwenden nahm ich einen großen Schluck Bier und schob meine Latte nach rechts.

„Hast du mir auf den Arsch geschaut?“, war Mahmuds erste Frage, nachdem er wieder am Tisch Platz genommen hatte. Dabei grinste er von einem Ohr zum anderen.

„Ähm ...“, sagte ich.

„Wollen wir noch zu dir?“, fragte er daraufhin.

Ich zögerte kurz und überlegte, ob ich ihm sagen sollte, dass ich noch nie was mit Männern hatte, aber während ich noch überlegte, nickte ich bereits.

Mahmud lächelte.

AJ war nicht zuhause. Er war wohl noch bei Nora.

„Bevor du mir deine Wohnung zeigt, muss ich kurz nochmal“, sagte Mahmud und ich zeigte ihm die Tür zum Badezimmer. Ich nahm mir inzwischen ein Bier aus dem Kühlschrank und rief ihm zu, ob ich ihm auch etwas anbieten dürfe.

Da hörte ich schon die Spülung und er stand in der Küche. „Ein Glas Wasser, bitte“, antwortete er.

Mahmud hatte sich die oberen drei Knöpfe seines Hemds aufgemacht. Die Brust war stark behaart, aber getrimmt. Er war genauso alt wie ich, wirkte aber etwas älter.

Ich musterte ihn von oben nach unten und mir fiel auf, dass der Reißverschluss seiner Hose offen war. Er nahm das Wasser entgegen, bedankte sich und ich sagte: „Dein Hosenstall ist noch offen.“

Er schaute in seinen Schritt, sah mich daraufhin an und meinte: „Zahlt es sich noch aus, ihn zuzumachen?“

Jetzt oder nie. Auf der Stelle zog ich mir mein T-Shirt über den Kopf und machte einen Schritt auf Mahmud zu. Er schaute meinen Oberkörper an und fuhr sich mit der Zunge über die Unterlippe. Er knöpfte sein Hemd ganz auf. Als er fertig war, strich er mit zwei Fingern über meine Brust runter zu meinem Bauchnabel und wieder hoch. Meine Hände fassten seine Hüften und ich neigte meinen Kopf und schloss die Augen. Meine Nase streichelte seine Nase und unsere Münder fanden sich schließlich. Seine Zunge suchte ihren Weg durch meine Lippen, die keinen großen Widerstand leisteten und meine Hände zogen Mahmud näher an mich. Unsere Oberkörper berührten sich, seine Muskeln pressten sich an meine. Meine Hände wanderten langsam von seinen Hüften zu seinem Hintern und begannen, ihn zu streicheln und zu drücken.

Mahmud streichelte meine Arme und meinen Rücken, immer wieder unterbrach er den Kuss, um mir in die Augen zu schauen.

„Du bist do heiß, Manu!“, sagte er und ich erwiderte das Kompliment. Knutschend bewegten wir uns Richtung Schlafzimmer. Inzwischen hatte ich den Knopf von Mahmuds Hose geöffnet. Vor dem Bett zog ich meine Jeans aus und sah, dass Mahmud sich aufs Bett legte und ebenfalls seine Anzughose abstreifte.

In diesem Moment war ich wie geflasht. Da lag ein Kerl in meinem Bett, stütze sich mit den Unterarmen ab, wodurch seine Bauch- und Brustmuskeln richtig zur Geltung kamen und grinste mich verschmitzt an. Er war bis auf die weißen Socken und den schwarzen Slip nackt und sah mir dabei zu, wie ich ungeschickt versuchte, meine Socken auszuziehen und dabei fast umfiel. Sein Schwanz war hart und mein Anblick erregte ihn, denn er zuckte, als wolle er mir sagen: „Mach schneller. Ich will endlich von dir berührt werden.“

Im Vergleich zu Sex mit Mädchen fühlte sich die Situation mit Mahmud echter an. Ich hatte das Gefühl, genau zu wissen, was er will. Ich legte mich auf ihn und wir küssten uns wieder innig. Meine Hand strich durch seine getrimmten Brusthaare und spielte an seinem rechten Nippel, als sie ihn schließlich gefunden hatte. Mit der anderen fuhr ich durch seinen Bart. Ich fand es total geil einen Mann mit Bart zu küssen. Er kratze nicht, sondern war weich und roch nach frischem Holz. In Knutschpausen zog meine Zungenspitze Kreise über den Bart und den Hals, fand aber immer wieder ihren Weg zurück zu Mahmuds Lippen.

Meine Lust steigerte sich ins Unermessliche. Unsere Schwänze rieben durch die Unterwäsche aneinander, rhythmisch bewegte ich mich auf dem haarigen Zyprioten unter mir. Als ich meine Hand auf seinen Schwanz legte, war der Slip bereits mit Vorsaft getränkt. Mahmud stöhnte, als sein Schwanz endlich Aufmerksamkeit bekam. Ich befreite ihn und die Eier, indem ich den Slip beiseite zog und klein Mahmud herausschob. Dabei war er alles andere klein. Mahmud hatte mehr oder weniger die gleiche Größe wie ich. Ich umfasste ihn und machte langsam Wichsbewegungen. Ich atmete und stöhnte in Mahmuds Mund.

 

Er hatte meinen Rücken gestreichelt und immer wieder seinen Körper nach oben gedrückt, um den Kontakt nicht zu verlieren, wenn ich mal etwas zurückging, um an seinem Hals oder seinen Nippeln zu lecken.

Jetzt knetete Mahmud meinen Arsch und stöhnte mir ins Ohr. Seine Hände wanderten zu meiner Vorderseite und streichelten meinen steinharten Schwanz, der sich in meiner Boxer noch nicht voll entfalten konnte. Seine Hände fuhren über Schaft und Eichel, durch meine sanften Stoßbewegungen erhöhte ich die Reibung.

Ich musste mich lösen, die Boxer musste weg. Ich richtete mich auf, Mahmud ergriff seine Chance: Er erhob sich unter mir, umschlang meinen Oberkörper und drückte mich seitlich neben sich runter. Im nächsten Moment stütze er sich über mir ab. Er entledigte sich seines Slips und zog mir meine Boxer aus. Dann leckte er kurz über meinen rechten Hoden, aber sein Gesicht war sofort wieder über meinem. Ich schloss meine Augen und wartete darauf, dass seine Lippen meine berührten. Ich spürte seinen warmen Atem und öffnete leicht meinen Mund. Mahmud hatte allerdings etwas anderes vor und bahnte sich mit Küssen seinen Weg über meinen Hals zu meinem Bauchnabel. Seine Zunge leckte meinen Nabel aus und mit seinen Händen kreiste er an meinen hart gewordenen Nippeln. Ich umfasste seinen Kopf, fuhr mit dem Fingern durch seine Haare und schob ihn weiter nach unten. Er verstand, worauf ich hinauswollte, und nahm meinen Schwanz in die Hand. Nach ein paar Auf-und Abbewegungen spürte ich seine Zunge meinen Schaft entlang gleiten und schließlich hatte er meine Eichel im Mund. Seine Hand wichste mich, meine Eichel drückte gegen seinen Gaumen und seine Zunge liebkoste alles, was sie fand. Mit lautem Stöhnen gab ich Mahmud zu verstehen, dass er großartige Arbeit leistete und kraulte seinen Kopf, während er mich minutenlang blies. Ich bemerkte, dass er sich währenddessen selbst wichste und spürte schon, dass ich bald kommen würde. Also gab ich ihm zu verstehen, dass er jetzt an der Reihe sei und richtete mich auf. Mahmud lehnte sich zurück und winkelte die Beine an und lud mich in seinen Schoß ein.

Bevor ich das erste Mal in meinem Leben einen Penis im Mund haben würde, hielt ich inne und betrachtete den dicken, beschnittenen Schwanz, der aus einem Dickicht von schwarzem Schamhaar emporragte. Saftig und glänzend hüpfte er, als ich ihn in den Mund nahm. Mahmud atmete laut und zitternd ein. Er schmeckte süß und herb zugleich.

Ich spielte an seiner herzförmigen Eichel, drückte sie an meinen Gaumen, umrundete sie dann wieder mit der Zunge. Mahmud schien es zu genießen. Sein Atmen wurde lauter und ging in ein Stöhnen über. Ich kraulte seine haarigen Eier und nahm seinen Schwanz noch tiefer in Mund. Sein Schamhaar roch nach Schweiß, Vorsaft und dem holzigen Duft, den ich aus seinem Bart kannte. Mahmuds Schwanz zu lutschen geilte mich extrem auf. Ich wollte mich drehen, damit wir uns zugleich blasen können, da warnte er mich vor, dass er gleich kommen würde. Ich saugte noch ein paar Sekunden weiter und wichste mich selbst. Dann ließ ich seinen Schwanz los und kletterte über ihn. Wir küssten uns und Mahmud nahm unsere beiden Schwänze in eine Hand und wichste heftig drauf los. Seine andere Hand hatte sich an meiner Arschbacke verkrampft. Sofort spürte ich, dass es nicht mehr lange dauern würde. Ich nahm meine Zunge aus seinem Mund und keuchte. Er schaute mich an, bebte vom Wichsen unserer Schwänze und stöhnte. Ich atmete seinen Atem ein. An meinem Schwanz spürte ich, wie seiner noch härter wurde, sein Wichsen und sein Stöhnen verloren sich in Ekstase. Plötzlich hörte das Wichsen auf, aber er umklammerte immer noch unsere beiden Schwänze. Seine Augen schlossen sich, sein Gesicht verzerrte und seine Atmung stoppte, bis er in lusterfülltem Stöhnen ausatmete. Ich spürte, wie er seinen Körper anspannte, seine Hand hielt meinen Arsch noch fester als vorher.

Starke Zuckungen übertrugen sich von seinem auf meinen Schwanz. Mit heftigen Stößen entlud ich mich auf Mahmuds pelziger Brust. Mein Sperma fiel auf seines, von Brust bis Bauchnabel war Mahmud vollgewichst. Er wichste unsere harten Schwänze immer noch, um sicher zu gehen, dass jeder Tropfen raus war. Als er die Augen wieder öffnete und seine Atmung abflachte, lächelte er glückselig.

Ich stieg von ihm und legte mich neben ihn. Er verschränkte seine Hände hinter dem Kopf. Einige Minuten lagen wir einfach nebeneinander da, schwiegen und versuchten wieder zu Kräften zu kommen. Als ich meinen Kopf zu ihm drehte, sah ich durch den Busch an seinen Achseln, dass Mahmud eingeschlafen war. Ich nahm ein Handtuch und wischte ihm die Samen vom Körper. Dann schlief auch ich ein.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bisexuell / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Sportler

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: behaarte beine / schwanzgrösse / vagina / bär / achselhaare / anzug sex / masturbation / brusthaar / schwimmbad / behaarte beine / behaarte eier / sneaker-sex / bär / ekstase / breite schultern / er wichst / brustmuskel / schwarze haare / umkleide / schwanz lutschen / badehose / zunge sex / achselhaare / männlichkeit / vögeln / beschnitten / sexy slip / beschnitten / sixpack / bauchnabel / sexy
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden