Seit AJ eingezogen ist, wichse ich mehrmals täglich.
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Um zwei Uhr wachte ich vom lauten Stöhnen aus dem Nebenzimmer auf. AJ hatte also wieder ein Mädchen heimgebracht und besorgte es ihr richtig. Seit er eingezogen war, ging das eigentlich jedes Wochenende so. Manchmal war ich noch in der Küche und machte mir was zu essen, als mein Mitbewohner mit seiner neuesten Eroberung nach Hause kam. Immer waren es wahnsinnig gut aussehende Mädchen mit einer Hammerfigur, die er in Clubs oder auf Partys kennenlernte und auf die er eine unwiderstehlichen Anziehungskraft ausübte. Die heute war nicht besonders laut, aber AJs Bett war nicht mehr das neueste und stieß regelmäßig gegen die Wand, die sein Zimmer von meinem trennte. Ich drehte mich auf die andere Seite und versuchte weiterzuschlafen, aber die Vorstellung, wie AJ im Nebenzimmer eine Schönheit fickt, machte mich geil. Ich wichste mir einen und kam - dem Stöhnen nach zu urteilen - gleichzeitig mit dem Paar im Nebenzimmer.

 

Am nächsten Morgen wollte ich ins Badezimmer, musste dafür aber durch die Küche. Da stand AJs Mädchen in Unterwäsche vor der Kaffeemaschine und drehte sich um. „Hallo, du bist bestimmt der Mitbewohner“, sagte sie, „Ich bin Nora.“

„Ähm, ja, hallo, Manuel.“ stammelte ich. Ich war ganz angetan von ihrer Schönheit. Sie hatte dunkles, langes, glattes Haar, große Augen, und einen super Körper. Knackige Brüste, sportliche Beine, einen Pfirsicharsch zum Anbeißen.

„Sorry, dass ich hier in Unterwäsche rumstehe, ich dachte, du würdest noch schlafen.“, meinte Nora.

„Ähm, macht nichts, ich trag ja auch nur eine Pyjama-Hose.“, antwortete ich.

„Ja, das sehe ich.“, schmunzelte Nora und drehte sich wieder zum Kaffee um. Da erst bemerkte ich, dass meine Morgenlatte ein stattliches Zelt in meiner Pyjama aufspannte und eilte ins Bad, um zu pissen. Anschließend wusch ich mein Gesicht und ging zurück in die Küche, aber Nora war bereits wieder in AJs Zimmer verschwunden.

Als AJ abends nach Hause kam, saß ich gerade am Küchentisch und aß die Nudeln, die ich mir gemacht hatte. „Hey Mann, Mahlzeit.“ begrüßte er mich.

„Danke, magst du was ab?“ „Nah, hab schon gegessen, aber für ein Bier bin ich zu haben.“

„Bring mir auch eines mit“, bat ich ihn. Während dieser Begrüßung tat AJ, was er immer machte, sobald er die Wohnung betrat: Er zog sich die Schuhe aus. Und die Hose.

Vor zwei Monaten, am ersten Tag nach seinem Einzug, kam AJ vom Basketballtraining nach Hause, stellte seine Sporttasche ab und schlüpfte aus seinen Schuhen. Dann machte er den Knopf seiner Jeans auf, öffnete den Reißverschluss und streifte sich die Hose ab. „Sorry, Mann. Ist ne Angewohnheit von mir. Macht es dir was aus?“, hatte er damals auf meinen verwunderten Blick hin erklärt.

„Nein, ist schon in Ordnung.“, hatte ich geantwortet und seither sah ich AJ in unserer Wohnung immer nur in Boxer Briefs, außer es gab Besuch.

AJ stellte zwei Bierflaschen auf den Tisch, setzte sich zu mir und wir prosteten und zu.

„Wie war das Training?“ fragte ich.

„Gut, aber ich muss noch duschen, in der Halle gab es einen Wasserschaden und die Duschen sind gesperrt.“ Da erst bemerkte ich den herben Geruch, den AJ verströmte. Lässig saß er da am Tisch, in MuscleShirt und Boxershort und trank sein Bier. Ich sah ihn an, beobachtete, wie seine muskulöse Brust sich beim Atmen hob und senkte, und wie sich seine Bauchmuskeln unter dem verschwitzen Shirt abbildeten. In der grauen Boxer sah man deutlich Schweißflecken. AJs Beule war riesig. Auch wenn er Jeans trug, war nicht zu übersehen, dass er außerordentlich gut bestückt war. Unbewusst starrte ich auf die Schweißflecken und roch AJs Schweißduft tief ein.

„Antwortest du mir?“, riss er mich aus meiner Trance.

„Was?“, ich hatte nicht mitbekommen, dass er mir eine Frage gestellt hatte.

„Wie sehr stinke ich? Hältst du es noch aus, bis ich das Bier fertig habe, oder soll ich gleich unter die Dusche?“

„Nein, nein, halb so wild. War heute selber noch nicht duschen, also alles gut“, erwiderte ich und versuchte, nicht länger auf sein Paket zu starren. „Ich habe heute Nora kennengelernt.“, versuchte ich, das Thema zu wechseln, „Wow, Respekt, Mann.“

„Bester Fick, den ich je hatte“, beschrieb AJ die letzte Nacht. „Die konnte blasen, Mann, das glaubst du nicht. Ich dachte echt, die will ihn verschlucken. So ein gieriges Luder hatte ich noch nie. Und die war eng. Oh Mann. Ein Traum von einer Frau!“ AJ schloss die Augen und dachte wohl an gestern Nacht. Mein Blick wanderte wieder in seinen Schritt und ich sah, wie sein Schwanz ein bisschen anschwoll. Ich dachte nicht, die Beule könnte noch größter werden.

„Hehe, na dann Prost“ antwortete ich und unsere Flaschen stießen nochmal aneinander. Nach dem Bier ging AJ unter der Dusche.

Wir verstanden uns gut. AJ hatte mich per Email angeschrieben, weil er auf der Uni meinen Flyer gefunden hatte, in dem ich einen Mitbewohner suchte. Bei der Wohnungsbesichtigung stach er nicht nur raus, weil er der einzige Schwarze unter den Bewerbern war, sondern weil wir uns auf Anhieb gut verstanden. Wir machten beide Sport, studierten beide an derselben Uni, mochten ähnliche Musik und Filme. Außerdem sah AJ aus wie ein Model. Er hatte kurze Dreadlocks, schwarze Augen, einen großen rötlichen Mund und den athletischen Körper eines Profischwimmers. Sogar bei diesem ersten Kennenlernen war mir schon seine Beule aufgefallen.

Ich hatte schon seit der Pubertät immer wieder Interesse an Männern, aber meine sexuellen Erfahrungen beschränkten sich bis heute auf Frauen. Ich gewöhnte mich langsam an den Gedanken, bi zu sein, auch wenn ich es noch niemandem gesagt hatte.

Auf dem Weg ins Badezimmer starrte ich AJ hinterher. Er zog sein Shirt aus. Seine Boxershorts war so eng, dass man seine prallen Arschbacken erkennen konnte, zwischen denen sich eine Schweißspur abbildete. Dann verschwand er im Badezimmer und ich hörte, wie die Brause anging.

 

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