Er musst wohl gerade Liegestütze gemacht haben, denn Schweiß rann von seinen Schläfen zu seinem Unterkiefer.
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Sonntag Abend hatte sich langsam als WG-Filmabend etabliert. Wir bestellten uns Pizza oder Burger, aßen im Wohnzimmer vor der Couch und sahen einen Film.

 

Der Lieferant drückte mir an der Tür zwei Pizzaschachteln entgegen, ich gab ihm 20€, sagte „Stimmt so“ und schloss die Tür hinter mir. „Pizza ist schon da!“, rief ich und legte das Essen auf den Couchtisch.

„Oh, jetzt schon?“ keuchte AJ etwas außer Atem. Er stand in der Tür zu seinem Schlafzimmer und trug nichts bis auf eine hellblaue, enge Boxer, weiße Tennissocken und ein Lederbändchen mit einem goldenen Kreuz um seinen Hals. Er atmete schnell. Seine Brust- und Armmuskeln waren angespannt und wirkten noch größer als sonst. Er musst wohl gerade Liegestütze gemacht haben, denn Schweiß rann von seinen Schläfen zu seinem Unterkiefer.

„Dann mach ich heute wohl früher Schluss“, meinte er und trocknete sich mit einem Handtuch ab.

„Ich kann warten, wenn du noch duschen willst“, schlug ich ihm vor, aber er meinte, dass die Pizza dann kalt sei und er sich auch später waschen könne.

Dann warf er sich voller Wucht auf die Couch, leckte sich die Lippen und nahm einen großen Bissen von seiner Quattro Stagioni. Ich weiß nicht warum, aber in dem Moment zog ich ebenfalls mein T-Shirt aus und setzte mich neben ihn. Er lächelte mich mit seinen strahlend weißen Zähnen an, biss wieder ein Riesenstück ab und startete dann den Film.

„Heiß hier, wa?“ war sein einziger Kommentar. „Ja, ziemlich“, antwortete ich.

Nachdem die Pizza alle war, lehnten wir uns zurück in die Couch und guckten den Film.

„Macht es dir was aus, weiter runter zu rutschen, damit ich mich hinlegen kann?“, fragte mich AJ nach einer Viertelstunde. Ohne zu antworten oder den Blick vom Fernseher abzuwenden, setzte ich mich ans Ende des Sofas, damit AJ mehr Platz hatte. Seine Füße lagen nun direkt neben meiner Hüfte und die Tennissocken rubbelten kurz aneinander. Er lag auf der Seite und sein Bizeps verdeckte aus meiner Perspektive fast seinen gesamten Oberkörper. Seine Eier und sein Schwanz waren so schwer, dass die Beule seiner hellblauen Boxer stark nach unten hin straffte.

Mein Blick wanderte von den Socken über leicht behaarte Beine zu AJs muskulösen Oberschenkeln, dann weiter zu seinem runden Arsch, der in der Boxershorts knackiger als sonst wirkte. Sein definierter Sixpack hob und senkte sich mit seiner Atmung.

Langsam stieg ein leicht stechender Geruch in meine Nase und ich realisierte, dass er wohl von den Socken kommen musste, die AJ trug. Ich stieß die Fernbedienung von der Couch. Als ich mich nach vor beugte, um sie aufzuheben, hatte ich die Gelegenheit meine Nase näher an die Socken zu bringen und machte einen tiefen Zug. Der Geruch kam definitiv von den Socken. Meine Hose spannte sich. Glücklicherweise bekam AJ nichts davon mit, da er sich auf den Fernseher konzentrierte. Ich versuchte ebenfalls, etwas von der Handlung des Films mitzubekommen, aber der Geruch von AJs Schweißfüßen und der Gedanke daran, dass dieser Traum von einem Mann quasi nackt neben mir lag, pumpten das Blut nicht in mein Gehirn, sondern in ein anderes Organ.

Nach einer halben Stunde bemerkte ich, dass AJ eingeschlafen war. Er schnarchte leise.

Diese Chance wollte ich mir nicht entgehen lassen. Zögerlich beugte ich mich zu seinen Füßen und nahm seinen käsigen Schweißgeruch auf. Dabei streichelte ich meine Latte, die ich mir in meiner Unterhose nach links gerichtet hatte, damit sie mehr Platz hat.

Immer weiter näherte ich mich den Füßen und immer intensiver wurde der Duft. Mein Verstand setzte aus, so benebelt war ich von meiner Geilheit. Ich öffnete den Mund und wollte die Zehen absaugen, da bewegten sich die Füße plötzlich und rissen mich aus meiner Trance. Ich schreckte zurück. AJ hatte sich im Schlaf auf den Rücken gedreht. Eine Hand lag auf seinem Bauch, der andere Arm beugte sich über seinen Kopf und gab den Blick auf seine dunkel behaarte Achsel frei. Seine Atmung war ruhig und zufrieden.

Dann sah ich seinen Ständer. AJ Prügel hatte sich im Schlaf mit Blut gefüllt und nun lugte die Eichel seiner 24 cm aus der hellblauen Boxer hervor, die nicht mehr imstande war diese geballte Maskulinität zu unterdrücken.

 

Sofort suchte ich mein Handy und schoss ein Foto. Ich zoomte zur Achsel, zu den Bauchmuskeln, zum Schwanz und zu den Füßen. Jeden Teil von AJ wollte ich festhalten, alles an ihm turnte mich an. Wie gern hätte ich mein Gesicht in seine Achselhöhle oder in seinen Schritt gedrückt. Tief und lang, um jedes Pheromon in mich aufzunehmen.

Ich hatte mich schon kurz vor den Orgasmus gestreichelt, also stand ich auf und wollte in mein Zimmer um dort abzuspritzen, aber in der Hektik stieß ich mit dem Schienbein gegen den Couchtisch. „Fuck!“, das tat höllisch weh.

Natürlich wachte AJ von meinem Schrei auf und ahnte, was passiert war. „Shit, Mann“ kommentierte er, „Schon wieder?“.

„Ja, verdammt!“, erwiderte ich, „Aber halb so wild. War nur der erste Schock.“

„Bin wohl eingepennt“, meinte mein Mitbewohner.

„Ja, der Film ist wirklich nicht so spannend.“ AJs Eichel schaute immer noch aus Boxer raus, was er jetzt auch bemerkte und sich die Unterhose sofort zurechtrückte und seinen Prügel zurückstopfte.

„Oh, tut mir leid“, entschuldigte er sich sichtlich peinlich berührt.

„Was denn?“ tat ich, als könne man diesen Riesenlümmel übersehen.

„Never mind“, gab sich AJ zufrieden „dann geh ich wohl duschen. Mief bestimmt ganz schön.“

„Ist mir nicht aufgefallen“, log ich und humpelte in mein Zimmer. „Gute Nacht, falls wir uns nicht mehr sehen.“

„Nacht“, verabschiedete sich AJ und ging ins Bad.

Mein Latte war natürlich weg. Die Stelle, wo mein Bein gegen den Tisch geknallt war, schmerzte noch immer. Ich zog meine Hose aus und begutachtete sie. Immerhin blutete ich nicht.

Ich lag mich auf mein Bett und schaute mir die Fotos an, die ich vorhin von AJ gemacht hatte. Mein Schwanz richtete sich wieder auf und wollte liebkost werden. Ich wollte aber noch warten, bis ich ins Bad konnte, um zu pissen und mir erst dann vor dem Einschlafen einen runterholen, damit ich nicht nochmal aufstehen müsste.

AJ war schnell fertig. Seine Schritte durch das Wohnzimmer waren dumpf, dann hörte ich die Tür.

Im Bad hatte ich wegen meiner Latte ein paar Pissschwierigkeiten, aber der Druck ließ nach und schließlich konnte ich endlich entspannt loslegen.

Nach dem Pissen putzte ich mir noch die Zähne und sah durch den Spiegel hinter mir auf dem Boden AJs Socken liegen.

Ich spuckte, spülte mit Wasser nach, stellte die Zahnbürste in den Becher, drehte mich um, nahm die Socken und begab mich auf mein Zimmer.

Ich schnüffelte abwechselnd an beiden Socken und versuchte herauszufinden, welche intensiver nach AJ roch, konnte aber keinen Unterschied feststellen. Dann stülpte ich eine Socke über meinen Schwanz und meine Eier, die andere legte ich auf mein Gesicht. Das Zehenende lag auf meiner Nase, das andere Ende stopfte ich in meinen Mund, bis er komplett voll war und ich meine Zunge nicht mehr bewegen konnte. Ich wichste meinen Schwanz in seiner weißen Tennissocke, meine Eier bewegten sich im Rhythmus mit. Viel zu schnell spürte ich den Saft aufsteigen und ließ auf der Stelle los. Stattdessen spielte ich nun mit beiden Händen an meinem Loch, streichelte es und zog meine Backen weit auseinander. Währenddessen zuckte mein Schwanz und rieb an der Socke. Als ich schlucken wollte, spürte ich einen Würgereiz. Zu viel Socke war in meinem Mund, aber das war mir egal. Mein Arschloch fühlte sich warm an. Mein Mittelfinger rieb an der Rosette und drückte dagegen, bis er langsam eindrang. Ich hatte mich noch nie selbst gefingert oder mir irgendwas in der Arsch geschoben, aber in diesem Moment fühlte es sich richtig und geil an.

Während die eine Hand mein Loch bearbeitete, umfasste die andere meinen Schwanz und wichste ihn durch die Socke, bis er nach wenigen Bewegungen seine Ladung Sperma entlud. In mehreren langen und intensiven Schüben spritze ich AJs Socke voll. Das war der intensivste Orgasmus, den ich bis dahin hatte.

Ich zog meinen Mittelfinger aus meinem Arsch und nahm die Socke aus meinem Mund. Die über meinen Juwelen wollte ich anbehalten. So befriedigt schlief ich schließlich ein.

 

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