Ein blondlockiger Engel durchpflügt meinen Arsch mit seinem Zauberschwanz.
Alpha Männer / Ältere Männer / Bareback / Dominant & Devot / Fantasy / Fetisch / Gewalt / Junge Männer
A−
A+
A⇆A

„Ja, was denkst du denn? Meinst du, er läuft immer nur im Talar mit angenähtem Heiligenschein und drunter nix herum? Bei all den Engeln, die da oben rumfliegen, kann er schließlich nicht nackt durch die Gegend laufen. Obwohl das ein geiler Anblick wäre ... So, wie er gebaut ist.“ Er leckt sich genießerisch über die Lippen. „Je nachdem, wie er gerade geschlechtlich drauf ist, trägt er mal einen niedlichen Mädchenslip mit Blümchen oder kleinen Kätzchen drauf – er ist schon ein bisschen verspielt, der Gute – und mal modische Trunks, gern auch mal einen geilen G-String, wenn er als Mann auftritt. Um sein Ding richtig gut zur Geltung zu bringen. Und ich sage dir, sein Ding ist nicht von schlechten Eltern! Na ja, er hat es sich ja selbst aus Lehm geformt und dabei nicht gegeizt. Und was seine Unterwäsche angeht - so weit ich das beurteilen kann, legt er da großen Wert auf Qualität. Also, er ist ein bisschen Markenfetischist, wenn du verstehst, was ich meine. Seine Unterhosen sind ziemlich teuer. Italienische Modelle, französische Luxuslabels. Aber Geld spielt bei ihm ohnehin keine Rolle. Er hat ja schließlich keins. Wobei ich manchmal vermute, dass die Slips, die er trägt, Musterexemplare sind, die er kostenlos zugeschickt bekommt.“

 

„Hm“, mache ich. „Bei jemandem in seinem Alter rechnet man ja eigentlich eher mit Windeln ...“

„Von wegen!“ Samy klingt fast empört. „Der Knabe steht noch voll im Saft. Bei ihm funktioniert noch alles tippitoppi. Da läuft nirgendwo was raus, was nicht rauslaufen soll.“

„Stramme Leistung – für jemanden, der gut zweitausend Jahre alt ist“, versuche ich mich an einem transzendentalen Scherz.

„Was sind schon zweitausend Jahre für einen Typen wie ihn?“, wischt Samy meinen Einwand mit einem lässigen Schulterzucken beiseite. „Na ja, du siehst es ja bald selbst.“

Ich schüttele den Kopf. Ist das hier alles echt, was ich höre, oder hat Andy auch mir was ins Bier gekippt, so dass ich gerade einen absolut wahnwitzigen LSD-Wachtraum erlebe?

„Ihr duscht also zusammen mit dem lieben Gott“, sage ich so ruhig wie möglich. „Und ... passiert da sonst noch was?“

„Du meinst, dass wir uns gegenseitig die Eier oder die Muschi kraulen? Wichsen oder ficken oder so?“ Samy schmunzelt. „Nur so viel – er ist jedenfalls kein Kostverächter.“

„Dabei habe ich ihn – oder sie – immer für so sexfeindlich gehalten“, murmele ich ungeachtet der Tatsache, dass ich meinen Gast weiterhin für verrückt halte und ihm kein Wort glaube. Aber vielleicht ist es ja auch nur ein Spiel, und ich will kein Spielverderber sein.

„I wo! Das ist doch bloß eine Erfindung von den Typen hier unten, die sich schwarz verkleiden und behaupten, Schwänze und Mösen seien eine hinterhältige Beigabe vom Satan. Damit sie ihre Schäfchen besser unter Kontrolle haben. Dabei treiben sie's doch selber wie die geilsten Böcke.“

„Stimmt, ich erinnere mich“, sagt Theo und reckt sich stolz. „Weißt du noch ...?“

In der Tat. Ich erinnere mich. Wenn auch nur ungern. War mir damals ein bisschen peinlich ... Hatte ich bis dato geglaubt, zwischen den Beinen eines Pfarrers – und vor allem meines Pfarrers, der sich um uns Messdiener kümmerte – sähe es aus wie bei meinem Steiff-Teddybär, wurde ich eines Sonntags eines Besseren belehrt. In der Sakristei lüftete der Mann Gottes den Talar, schob seine schwarze Unterhose tiefer und befreite einen riesigen Prügel aus dem engen Stoff, um vor meinen Augen in den Kelch zu zu wichsen. Anschließend forderte er mich auf, es ihm gleichzutun. Das war mir zunächst ein wenig unangenehm, und ich zögerte. Doch als er mir mit der Hölle drohte, sollte ich seiner Aufforderung nicht nachkommen, habe ich meine Hose runtergezogen. Meine weiße Feinripp-Unterhose habe ich anbehalten und meinen Riemen aus dem Eingriff gezogen, um ihn ebenfalls bis zum Abspritzen gerieben. Das heißt, mitten im Rennen hat der Gottesmann selber bei mir Hand angelegt und mir den Slip vom Leib gerissen. Geil und hormongetrieben wie ich war, brauchte ich keine zwei Minuten, um meine Teenagergrütze rauszupumpen. So weit ich mich erinnere, war das eine ordentliche Menge; der Pfarrer war echt beeindruckt, und trotz aller Bedenken hat es mir sogar ein bisschen Spaß gemacht. Aber in erster Linie habe ich das ja nur getan, um nicht in die Hölle zu kommen. Jedenfalls hat der Mann meinen Schwanz festgehalten, bis der letzte Tropfen draußen war. Und dann hat er unseren Samencocktail getrunken.

Igitt, habe ich damals gedacht.

Inzwischen denke ich das nicht mehr.

„Den Zaubertrick habe ich übrigens von ihm“, fährt Samy fort und lässt seinen Ständer auf und ab wippen. „Kommt immer gut an. Schau mal.“ Hände in die Hüften gestützt, Füße vierzig Zentimeter auseinander gestellt, bläht sich seine Schwanzspitze zur Größe eines Champignons auf. Sein Monsterpfahl reicht ihm fast bist an seine rechte Brustwarze.

„Wow“, staunt Theo.

„Das Ausmaß deiner Latte zerreißt doch jede Möse“, gebe ich zu bedenken. „Von einem Arschloch ganz zu schweigen.“

„Willst mal anfassen? Nur zu“, fordert er mich auf.

Sein Schwanz ist hart wie ein Stück Eichenholz nach drei Jahren Trockenlagerung. Dabei gleichzeitig samtweich und warm. Mit geschlossener Faust fahre ich die gesamte Länge seiner Zauberflöte ab bis hinauf zur freigelegten Eichel. Als ich die Spitze erreiche, beginnt sie in meiner Hand zu schrumpfen. Nein, schrumpfen ist der falsche Ausdruck: Sein Schwanz verliert an Größe, aber nicht an Härte. Wie eine Feuerwehrleiter, die vom dritten auf den ersten Stock zurückfährt. Bis er wieder die üblichen menschlichen Dimensionen erreicht hat. Etwa achtzehn Zentimeter. Pochendes, hartes, vielversprechendes Fleisch. Hellgelb und rötlich-bläulich geädert. Matt schimmernde Eichel. Echt schönes Teil. „Was die Größe angeht – da passe ich mich Fassungsvermögen des jeweiligen Arschlochs an“, erklärt. „Es ist eine meiner leichtesten Übungen.“

 

„Einfach nur geil“, meldet sich Theo wieder zu Wort, der sich nicht lumpen lassen will und stolz seine fünfzehn Zentimeter präsentiert. Die Eier in meinem Sack haben endlich aufgehört zu giggeln und schweigen, bedächtig hin und herschaukelnd, ebenfalls beeindruckt.

Samy schiebt mich unter den inzwischen warmen Wasserstrahl, und unsere Leiber sind dicht aneinandergepresst. Er packt meine Arschbacken und zieht sie weit auseinander. Ich tue das gleiche mit seinen und suche sein Loch, schiebe einen Finger hinein. Samy zuckt zusammen und stöhnt genüsslich. Theo schmiegt sich an seinen Schwanz, sie glitschen aneinander vorbei, reiben sich, spielen miteinander. Jetzt ist er nur noch einen Kopf kleiner als Samys Latte. Offenbar haben die zwei ziemlich schnell Freundschaft geschlossen. Wie süß! Ich nehme Theos üppige Vorhaut zwischen Daumen und Zeigefinger, packe mit der andern Hand Samys Schwanz und stülpe das Präputium über seine beschnittene Eichel. Mit meiner Faust umklammere ich unsere beiden Schwänze, die unter meiner festen Berührung noch steifer werden. Die Vereinigung von Schwanz und Penis. Eine Pipeline der Wollust. Kurz darauf schnappen unsere Latten nach oben und trennen sich wieder voneinander. Die Vorhaut rutscht zurück über Theos Kopf und krumpelt sich unter dem Kranz zusammen.

Samy dreht mich um die eigene Achse und bettet seinen harten Riemen in meine Falte. Theo hüpft begeistert unter dem warmen Strahl, der seine Lusttropfen wegspült. Sofort produziert er neue, und als ich einen Schritt aus dem Strahl trete, sinken sie an einem langen, dünner werdenden Faden zu Boden. Das heißt, nicht ganz, denn Samy streckt eine Hand aus und fängt sie auf halber Strecke auf. Anschließend umfasst er meinen Schwanz und beginnt ihn zu reiben. Ich bin inzwischen so geil, dass es kaum eine Minute dauert, bis ich meine Ladung abspritze. Eine Schleife, noch eine. Ich zittere vor kochender Lust; fast werden mir die Knie schwach. Selbst durch das Rauschen des Wassers höre ich, wie die weißen Schleifen, in der Luft zu einem Klumpen geworden, mit einem dumpfen Plopp auf dem Boden der Duschwanne landen und vom Wasser fortgeschwemmt werden. Zitternd presse ich mich an Samys Bauch, spüre den Wellen meines abebbenden Höhepunkts nach, tröpfle ein bisschen, und fühle seinen pochenden Schwanz in meiner Ritze. Samy mag ein bisschen meschugge sein. Aber als Handarbeiter ist er einsame Klasse.

„Und jetzt du?“, frage ich, als ich wieder gleichmäßig atmen kann.

„Wir lassen uns Zeit“, flüstert er mir zu und knabbert liebevoll an meinem Ohrläppchen, spielt mit meinen Brustwarzen, bohrt in meinem Bauchnabel, zupft an den Härchen, die den Weg zu meinem Schwanz weisen, fährt mit der anderen Hand an meinem Rücken hinunter durch das Teil meiner Halbmonde und packt mit energischem Zugriff von hinten meine Eier, die warm und tief in meinem Sack baumeln. Durch die Haut reibt er sie gegeneinander, verschiebt sie, drückt sie; es tut weh, aber es ist geil. Sofort zuckt Theo zu neuem Leben empor. Erstaunlich, dass ich so schnell schon wieder steif werde – oder zumindest auf dem Weg dazu bin.

Wir seifen uns gegenseitig ein, waschen hingebungsvoll sämtliche Körperpartien, besonders intensiv natürlich die Po-Ebene, den Durchgang zum Sack, ich reibe Samys Schwanz ein, den er noch einmal zu imposanter Größe ausfährt, schiebe die Spitze meines kleinen Fingers in das Loch auf der Eichelspitze, schiebe ihn bis zum ersten Fingerglied in die Röhre. Seine Eichel plustert sich auf.

„Möchtest du nicht auch abspritzen?“, wiederhole ich, seine schweren Eier auf meiner Handfläche wiegend, in jeder Situation der perfekte Gastgeber, denn ich will endlich sehen, wie es aus seiner Rute schießt.

„Ich möchte in deinem Arsch abspritzen“, antwortet er und beißt mir in die Lippen.

„Aber nicht mit dem Monsterschwanz von eben“, warne ich ihn Zunge an Zunge.

„Keine Sorge. Ich halte ihn auf menschliches Mittelmaß“, verspricht er mir und spielt mit meiner Spucke. Wir lassen uns die Seife von der Haut spülen, treten aus der Dusche und rubbeln uns gegenseitig trocken, bis wir beide wieder knüppelharte Schwänze haben. Dann umschlingt Samy meinen Körper und bohrt erneut seine Zunge in meinen Mund, saugt sich an meinen Lippen fest, und dann, ich fasse es kaum, hebt er mich hoch wie eine Feder trotz meiner 83 Kilogramm Lebendgewicht und trägt mich ins Schlafzimmer, wo er mich bäuchlings aufs Bett legt und meine Beine weit spreizt. Er beugt sich über mich und beißt in meine Pobacken, mahlt mit den Schneidezähnen mein pralles, festes Fleisch. Bestimmt hinterlassen seine Zähne Abdrücke auf meinen Halbmonden, die mich noch länger an diese Nacht erinnern werden. Schließlich speichelt er mit seiner Zunge von der Sacknaht bis zum Poloch alles fein säuberlich ein, kitzelt mit flinker Zungenspitze die rötlich-braunen Runzeln meines Hinterausgangs, greift zur Gleitcreme auf dem Nachttisch und drückt fast die ganze Tube auf mein Arschloch. Eine gute Portion streicht er auf seinen Riemen, stahlharte 18 Zentimeter, rollt mich auf den Rücken und legt meine Beine über seine Schultern, so dass ich ihm wie ein hilfloser Käfer ausgeliefert bin.

 

„In my bed“, singt Amy Winehouse im Wohnzimmer.

„Diesen Orgasmus wirst du dein Lebtag nicht vergessen“, verspricht er mir mit einem diabolischen Grinsen, das mir eine Gänsehaut verursacht. Oder ist es meine Geilheit, die mir derartige Schauer über den Rücken treibt? Meint er seinen oder meinen Orgasmus? Ich habe ja bereits in der Dusche ordentlich abgespritzt; so schnell kann Theo nicht für Nachschub sorgen, obwohl meine Eier auf Hochbetrieb laufen, wie ich am warmen Brodeln in meinem Sack spüre.

„Oh Mann“, seufzt Theo. „Ich tue, was ich kann“, verspricht er mir dann noch, ehe er sich erneut daran macht, seinem Ruf als strammer Max gerecht zu werden.

Samy beugt sich über mich; mein Schwanz, mein tief hängender Sack und vor allem mein Poloch präsentieren sich ihm wie die Auslagen in einem Selbstbedienungsladen. Jetzt umklammert er meinen Hals. Er rutscht höher; seine Eier, noch dicker, noch schwerer geworden, schleifen lässig über meinen Bauch, seine Schwanzspitze stößt gegen mein Kinn. Mir bleibt die Luft weg; dunkle Punkte beginnen vor meinen Augen zu kreisen, und ich spüre ein gewaltiges Kitzeln und Kribbeln in meinem Schwanz. Dann rutscht Samy wieder tiefer, zieht meinen Arsch auseinander, so fest, dass ich das Gefühl habe, er trennt mir die Naht auf, und glitscht mit seinem pochenden Kolben mühelos bis zum Anschlag hinein. Ich habe das Gefühl, dass er mit seiner Monsterrute gegen meine Magenwand pocht. Es köchelt heiß in meinen Eingeweiden, und während er mit diesem Schwanz, der sich, ich spüre es deutlich, in meinem Arsch wieder vergrößert, in mich hinein und hinausfährt wie eine Pleuelstange im Räderwerk einer Dampflokomotive, verschafft er mir einen gigantischen Prostataorgasmus, bei dem mein Unterleib überkocht, explodiert, auseinanderreißt. Und das Tollste: Ich sondere keinen Tropfen Samen ab. Theos Loch bleibt ein dunkler, leerer Fleck in seinem Kopf. Mein Orgasmus ist so trocken wie die Sahara um 12 Uhr mittags. Und mein Orgasmus dauert mindestens ununterbrochen eine Minute lang.

Ein affengeiles Gefühl. Es fühlt sich noch besser an, als Samy mit einem gutturalen Laut anfängt, in mich hineinzupumpen, was seine Begattungsinstrumente hergeben.

Aber anstatt erschöpft auf mich niederzusinken, nachdem er seine Eier trockengelegt hat, wie ich es in einem solchen Moment immer zu tun pflege, schrubbt er weiter in meinen Eingeweiden herum, noch immer steinhart, bis er mit seinem vom Gleitschmier bedeckten Schwanz aus mir herausflutscht, nach meinem packt und ihn zwischen seine Arschbacken positioniert. Während er mich reitet, ohne mich in sein Loch hineinzulassen, wird Theo zur Eisenstange. Braver Junge. Vielleicht sollte ich ihm zur Belohnung doch noch mal eine weite Boxershorts gönnen.

Obwohl ich schon zwei Mal gekommen bin, werde ich gleich noch einmal abspritzen, und es muss eine gigantische Menge sein, was aus meinem Schwanz herausschießen wird. Ganz offensichtlich ist ein bisschen was von Samys seltsamen magischen, aber irgendwie auch beunruhigenden Fähigkeiten auf meine sexuelle Potenz übergegangen und sorgt dafür, dass auch ich – wenigstens einmal im Leben – ein Meisterspritzer werde. Mister Samenfontäne. Und dann setzen auch schon die lustvollen Krämpfe ein; ich ziehe meine Schließmuskeln zusammen, mein Schwanz zuckt höher, schmiegt sich in das Tal von Samys Arsch, reibt an seiner Rosette, die er nach vorn stülpt, während er fester zudrückt.

„Mein richtiger Name ist Samuel“, keucht er unvermittelt, während ich nach Luft schnappe und mich gleichzeitig in meine grenzenlose Geilheit hineinfallen lasse. Das ist der wahnsinnigste Höhepunkt meines Lebens. Der intensivste Orgasmus ever. Deshalb achte ich gar nicht auf seine Worte. Denn ich habe das Gefühl, es reißt mir den Sack weg, mein Schwanz schwillt weiter an, er droht zu platzen, in meinem Unterleib brennen tausend Wunderkerzen gleichzeitig ab, ich spritze wie ein Feuerwehrschlauch, meine Sahne schießt über Samys Kopf hinweg, bleibt in seinen Haaren hängen, bildet einen klebrigen Silbersee auf seinem Rücken, rinnt tiefer über seine Arschbacken, in seine Arschritze, tropft zähflüssig auf meinen Sack zurück. Ich jauchze und jaule und keuche, ich bade in einem See von Schweiß, zwischen meinen Schenkeln und in meiner Arschritze bin ich klatschnass, und ich habe das Gefühl, als würden sich meine Eingeweide in diesem gigantischen Höhepunkt von allem befreien, was zu meiner Lust beitragen kann. So wie – man möge mir diese Vergleich verzeihen, aber mir fällt nichts Besseres ein – wenn man nach einer tagelangen Verstopfung endlich alles aus sich herauspressen kann, was viel zu lange in den Eingeweiden eingelagert worden war. Und das ist eine unvorstellbare Menge – also Samen, meine ich. Wie schaffe ich das bloß?

 

Wie schafft er das bloß?

Was hatte er gesagt? „Mein richtiger Name ist Samael.“

„Oh, geil, Mann“, jauchzt Theo, der weit über sein Ziel hinausschießt.

„Weißt du, wer das war“, keucht Samy, während er eine Hand von meinem Hals nimmt, hinter sich greift und meinen zuckenden, glitschigen, steinharten Schwanz in sein eingeschmiertes Loch schiebt, so dass ich glaube, den Verstand zu verlieren, vor allem, als er beginnt, seine Arschmuskeln zusammenzupressen wie einen Schraubstock. Ich stecke in ihm fest. Er massiert meinen stahlharten Schwanz mit seinen Arschmuskeln. „Nein“, röchle ich.

„Ich kriege keine Luft mehr!“, höre ich Theo wie aus weiter Ferne rufen. „Mann, ist das geil,. Das ist ...“ Und dann höre ich nur noch ein undeutliches Gemurmel. Mit seinen Arschmuskeln stimuliert Samy meinen Pfosten und schafft es, weitere drei Schübe aus ihm herauszumelken. Ich jaule vor Lust. Das ist der vierte Höhepunkt innerhalb weniger Minuten, und ich habe das Gefühl, literweise abgespritzt zu haben. Und immer noch Unmengen abspritzen zu können. Ich bin Supermann. Ich bin der Geilste. In jeder Beziehung. Wahrscheinlich habe ich längst den Verstand verloren.

Oder ist Samy wirklich ein Engel, der Dinge mit mir anstellen kann, die ich nicht für möglich gehalten habe?

„Samael ist ein gefallener Erzengel.“

Seine Stimme. Was ist mit Samys Stimme? Das Karamell ist gewichen, sie ist plötzlich reibeisenhart, bedrohlich, furchterregend. Der Druck an meinem Hals wird fester. Sterne tanzen vor meinen Augen, werden heller, stechen blitzend, verursachen mir Schmerzen, die meine Geilheit ersterben lassen. Ich spritze eine letzte Ladung aus meinem stahlharten Riemen; eine Portion zwischen Lust und Schmerz, sie landet tief in Samys Eingeweiden, und er kneift seinen Arsch noch fester zusammen. „Samael pflanzte Wein im Paradies, den Adam trank, bevor er von den verbotenen Früchten kostete.“

„Samy“, krächze ich, „was redest du? Lass los. Ich kriege keine ...“

Er grinst mich an, ein teuflisches Grinsen, seine eben noch weißen Zähne sind auf einmal gelblich geworden, ein Schneidezahn fehlt, und sein Atem riecht nach Schwefel. Seine Haut ist pelzig, er hat Haare am ganzen Körper, die nicht seinen braunen auf dem Kopf oder den braungoldenen Schamhaaren rund um seinen Schwanz und an seinem Sack ähneln. Es sind grauschwarze, struppige Haare, ein raues Fell, kratzig, übelriechend. Und was sind das da für Ausbuchtungen auf seinem Schädel? Sind das Ansätze von Hörnern ...?

Unmöglich. Ich halluziniere. Wahrscheinlich war der Dauerorgasmus zu viel für mich. Jetzt glaube ich schon, dass ich vom Teufel gevögelt werde. Das hat die Natur wahrscheinlich ganz gut eingerichtet, dass die geilste Phase nach spätestens fünfzehn Sekunden zu Ende geht. Sonst würde man ja durchdrehen ... Was ich offenbar gerade tue.

Samy richtet sich auf, ohne meinen Hals loszulassen, so dass seine gewaltige Rute, aus deren schuppig gewordener Haut jetzt ebenfalls hässliche graue Haare sprießen, vor meinen hervortretenden Augen zu tanzen beginnt. „Ich habe dir doch gesagt, dass ich auf der Suche nach Personal bin“, stößt er hervor, wobei seine Spucke auf meine Lippen tropft. Sein Gesicht verzieht sich zu einer hässlichen Fratze, als er erneut eine kräftige Ladung abspritzt, ohne dass ich ihn oder er sich selbst berührt hätte. Sein Samen schießt aus ihm heraus so üppig wie Pisse aus einer übervollen Blase. Er grunzt genussvoll, pumpt und pumpt. Seine Grütze, kochend heiß auf einmal, unangenehm stinkend, landet auf meinem Auge, meiner Nase, auf meinen Lippen. Sie versengt mir die Haut, trotzdem lecke ich, als hätte ich den Verstand verloren (vielleicht habe ich's ja, Samy hat mich um den Verstand gevögelt) gierig und geil den salzigen, heißen Schleim, schaffe es aber nicht mehr, ihn zu schlucken. Immer mehr schießt er aus seiner zuckenden Rute hervor; mein Gesicht ist voll von seiner heißen, schimmelgrünen Sahne.

„Tut mir leid“, wispert Samy, während sein Schwanz zitternd niedersinkt. Immer noch sickert es aus seinem Loch. Ein nicht enden wollendes Rinnsal, das in langsames Tröpfeln übergeht, und jeder Tropfen hängt an einem Faden, der lang und länger wird, bis er reißt. „Ich muss das tun. Ich kann nicht anders. Wenn ich ohne neues Personal zurückkomme, kriege ich einen Höllenärger Und ich brauche noch viel mehr Leute.“

Etwas knackt in meinem Hals. Ich bekomme keine Luft mehr.

„Neues Personal?“, ächze ich. „Was meinst du damit? Personal für wen ...?“

Rote Punkte tanzen vor meinen Augen. Ich habe das Gefühl, sie treten aus den Höhlen. Vergeblich ringe ich nach Atem.

Ich spüre die letzte Welle meiner Geilheit.

„Schade“, meldet sich mein Schwanz noch einmal zu Wort. „War schön mit dir. Hab gern für dich gespritzt.“ Ich spüre Warmes auf meiner Haut. Theo ist aus Samys Arsch herausgerutscht und pinkelt ausgiebig auf meinen Bauch. Mindestens drei Gläser Bier. Dabei zuckt und bebt und schrumpft er zurück auf seine Alltagsmaße.

Um mich herum wird es grau. Dann schwarz. Dann wieder grau. Und schließlich weiß. Blendend weiß.

„Hi. Welcome aboard“, begrüßt mich Amy Winehouse. „Nice to have you here. Enjoy your stay. It's gonna last quite a bit. By the way, my show starts Thursday at 3 am. And you're really lucky. A few tickets are still available.“

Es ist das Letzte, was ich höre.

Oder das Erste?

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Alpha Männer / Ältere Männer / Bareback / Dominant & Devot / Fantasy / Fetisch / Gewalt / Junge Männer

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: begattung / pfarrer / begattung / fetter prügel / wollust / lustschmerz / gay massage / potenz mann / in der dusche / möse / gay teen / gänsehaut / poloch / arschritze / lusttropfen / pisse / zuckenden schwanz / boxershorts / schamhaare / abgespritzt / beschnitten / sexy slip / beschnitten / riemen / bauchnabel / dicker schwanz / lustvoll / schwanzspitze / peinlich / spucke / natursekt
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden