Ein blondlockiger Engel durchpflügt meinen Arsch mit seinem Zauberschwanz.
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„Nun frag ihn schon“, meldet sich ziemlich ungeduldig mein Schwanz, der sich erwartungsvoll über den Gummibund meiner Unterhose schiebt.

„Wenn du willst, kannst du bei mir übernachten“, sage ich. „Ist doch sicher bequemer als im Auto.“ - „Zufrieden?“, frage ich Theo.

 

„Immerhin ein Anfang“, erwidert er. „Die Eier sind jedenfalls voll genug – wenn du verstehst, was ich meine.“

O ja. Ich verstehe ihn.

„Ich will dir keine Umstände machen“, sagt Samy.

„Keine Umstände. Sogar ein Vergnügen – denke ich mal.“ Ich grinse. „Und den zweiten Whiskey kriegst du bei mir.“

Zehn Minuten später sitzen wir auf der Couch in meinem Wohnzimmer. Amy Winehouse singt auch bei mir zu Hause dank Spotify. Ich stelle zwei Gläser auf den Tisch und greife zu der Flasche mit dem 16 Jahre alten Lagavulin. Als ich ihm eingießen will, ergreift Samy meine Hand und hält sie fest. Seine dunklen Augen funkeln. Dann beugt er sich zu mir und küsst mich.

„Na endlich“, höre ich Theo seufzen. „Mädels, an die Arbeit.“ Aus irgendeinem Grund nennt er meine Eier immer so. Weiß der Teufel, wieso. Dann schiebt er sich noch höher hinauf.

Samy schmeckt nach Pfefferminz. Aber nicht nur. Er schmeckt nach allem, was einen Kuss unverwechselbar macht. Zunächst fährt er nur ganz flüchtig über meine Lippen, drückt ein wenig zunächst, drückt dann ein wenig fester, bleibt mit seinen auf meinen Lippen liegen. Er öffnet seinen Mund und schiebt die Zunge zwischen meine Lippen,. Ich lasse ihn sofort herein, und wir lecken an unseren Zungen wie an einem Eis, von dem wir nur ja keinen Tropfen verschwenden wollen.

„Bin ich mit der Tür ins Haus gefallen?“, fragt Samy, während er mit der Zungenspitze meine Ober- und meine Unterlippe ableckt.

„Sie stand schon weit offen“, versichere ich ihm und schmecke seinen Pfefferminzspeichel. Meine Unterhose spannt, mein Schwanz pocht unter Bluthochdruck, meine Lenden brodeln, meine Eier sind ganz aufgeregt. Ich lege eine Hand zwischen Samys Beine, taste die Konturen ab, beeindruckendes Format, soweit ich es durch den Stoff seiner Jeans und seiner Regenbogenunterhose beurteilen kann.

Er saugt meinen Atem aus mir heraus und atmet in mich hinein, legt seine Hände auf meinen Rücken und schiebt sie in meine Jeans, fährt über den Stoff meiner Unterhose, zieht die Hände ein Stück zurück, schiebt sie zwischen Stoff und Haut, knetet das Fleisch meiner Halbmonde, kneift mich schmerzhaft, sucht und findet mein Poloch, reibt darüber, kratzt mit einem Nagel über die Runzeln. Unsere Lippen kleben aneinander, weich, nass, fordernd. Er schlürft mich aus, und ich sauge meinen Anteil zurück.

Mein Schwanz jubiliert. „Ein toller Typ. Lass ihn doch rein.“

„Immer langsam mit die jungen Pferde“, sage ich. „Du kommst schon nicht zu kurz.“

Dann zieht Samy seine Hand zurück. Gleichzeitig greifen wir zu unseren Gläsern und wärmen unsere Kehlen mit der goldbraunen Flüssigkeit.

„Wenn deine Tür so weit offen stand - kann ich dann bei dir duschen?“, fragt Samy und stellt sein Glas ab.

„Klar. Du kriegst auch sogar eine frische Unterhose von mir, wenn du eine brauchst. Wenn du heute Abend nicht zu deinem Auto zurückgehen willst.“

„Mal sehen“, grinst er. „Dann lass ich dir meine hier. Einmal in die Waschmaschine, und sie ist wie neu. Ich habe sie mir nämlich heute erst gekauft und zum ersten Mal angezogen.“

„Hier in der Stadt?“

„Ja. Kurz vor Ladenschluss. Der Besitzer hat mich freundlicherweise noch bedient.“

„Mike? In ,Mikes Slip Shop'?“

„Du kennst ihn?“

„Der Mann und sein Laden sind legendär. Tolle Angebote, toller Service. Ausgesprochen individuelle Beratung. Und er nimmt sich für jeden Kunden sehr viel Zeit.“ Ich schmunzle, als ich an Mikes ganz besonderen Service denke. „Da kaufe ich auch immer ein.“

„Solltest du bald mal wieder machen“, meldet sich Theo zu Wort. „Deine alten Schlüppis kenne ich schon in- und auswendig. Immer dieselben.“

„Das stimmt nicht“, widerspreche ich. „Du kriegst jeden Tag eine frische.“

„Mag sein. Aber eben keine neue. Meine Güte, ich bin doch auch nur ein Schwanz. Ich habe auch meine Bedürfnisse.“

„Nächste Woche gehen wir zu Mike“, verspreche ich ihm.

„Dann kauf dir mal wieder so lockere Boxershorts“, fordert Theo. „Ich möchte mal wieder frei schwingen.“

 

„Du weißt, dass ich das Gekrumpel in meiner Hose nicht leiden kann“, antworte ich. „Viel zu viel Stoff.“

Ehrlich gesagt habe ich gerade nicht so große Lust, mit meinem Geschlechtsteil über Modefragen zu diskutieren. Abgesehen davon – soll ich wirklich meinen Schniedel darüber entscheiden lassen, in welche Unterhose ich ihn packe?

„Du könntest mir auch mal einen Gefallen tun“, murrt Theo.

„Warte ab. Ich habe gehört, dass er eine neue Kollektion aus China bekommen hat.“

„Die meisten Unterhosen kommen aus China“, brummt Theo. „Oder Bangladesch. Oder ...“

„Die sollen aber was besonderes sein“, unterbreche ich seine modebedingten Geographiekenntnisse. „Schön weich und angenehm zu tragen. Extrem dehnbar. Feinste Baumwolle. Kannst du sogar durchgucken. Also für dich atmungsaktiv. Und mit chinesischen Schriftzeichen drauf.“

„Wie albern! Abgesehen davon kann ich kein Chinesisch“, mault mein Schwanz.

„Dann lernst du es eben. Hast ja sonst nix zu tun außer dich ein paar Mal am Tag um die Entleerung und Erleichterung zu kümmern“, weise ich ihn zurecht.

„Sei nicht undankbar“, sagt Theo. „Was würdest du denn ohne mich tun? Hättest du lieber nur eine Spalte zwischen deinen Beinen – statt ein Kraft- und Kunstwerk?“

Samy wühlt mit seiner Zunge durch meinen Mund. Speichelfäden hängen zwischen unseren Lippen, als er sich zurückzieht.

„Wo kommst du eigentlich her?“, frage ich. „Von hier bist du nicht, oder?“ Meine Hand liegt auf seinem harten Schwanz. Er drückt ihn gegen meine Handfläche.

„Nein“, antwortet er. Mehr nicht.

„Und wo willst du hin?“, bohre ich nach und schiebe meine Zungenspitze in sein rechtes Nasenloch, bis er niesen muss.

„Ich habe keinen Plan“, sagt er.

Okay, er will nicht darüber reden. Ich lutschte ein wenig an seiner Zunge herum, beiße in seine Unterlippe und starte einen neuen Versuch.

„Was machst du denn beruflich?“, will ich wissen, ohne seine Lippe aus den Zähnen zu lassen.

„Ich bin Personal Recruiter“, antwortet er und bohrt mit einem Finger dorthin, wo er Theos Spitze vermutet.

„Und für wen oder was?“

„Ein ziemlich großes Unternehmen“, sagt er vage und massiert meinen Schritt. „Zur Zeit bin ich im ganzen Land auf der Suche nach neuen Mitarbeitern.“

„Und erfolgreich?“ Ich schiebe meine Hand in seine Jeans und spiele mit dem Bund seiner Unterhose, zupfe an den Härchen in seiner Poritze.

„Bis jetzt kann ich nicht klagen“, sagt er. „Erst vorgestern habe ich einen Typen anwerben können. Das war geil ...“ Er lächelt versonnen.

„Geil? Ein Einstellungsgespräch?“

„Na ja, so was Ähnliches. Aber wollen wir wirklich business reden? Ich würde gerne deinen Schwanz sehen.“

„Au ja, zeig mich!“, ruft Theo aufgeregt.

Also gut. Kein Businesstalk. Wir werden eine – hoffentlich – schöne Nacht verbringen, über deren genauen Ablauf wir uns noch verständigen werden. Und wenn er morgen die Tür hinter sich schließt, werden wir uns möglicherweise nicht wiedersehen. Und alles, was bleibt, ist die Erinnerung an einen Schwanz mehr in meinem Leben, und an einen Arsch, in den ich meinen vielleicht gesteckt habe.

„Ich freu mich auch schon“, blubbert Theo durch seinen Vorsaft hindurch.

„Handtücher“, komme ich zurück auf seinen Duschwunsch, „findest du im Schrank über dem Waschbecken, und ...“

„Die Gastfreundschaft gebietet es, dem Gast alles zu zeigen, was er wünscht.Vor Ort und in persona.“

„Und der Gast zeigt auch alles, was der Gastgeber wünscht?“

„Selbstverständlich.“

Ich begleite ihn ins Bad. Hinter uns im Wohnzimmer singt Amy Winehouse „Just friends“. Ich hole ein Handtuch aus dem Schrank. Samy streift seine Jeans und sein T-Shirt ab. Breite Schultern, muskulöse Arme, dichte Achselhaare, dunkelbraune Brustwarzen mit festen Spitzen und lichtbraunem Haarkranz. Brauner Flaum um seinen Bauchnabel, der pfeilförmig in seiner Unterhose verschwindet. Mehr hat er nicht an. Nur der Bund ist regenbogenbunt, der Rest ist tiefschwarz. Sie liegt ziemlich eng an, betont seine Rundungen hüftabwärts und weist vorne im Profil eine vielversprechende Ausbuchtung auf. Abwartend schaut er mich an.

 

„Wenn du willst, kannst du mit mir duschen.“

„Mach es“, quetscht mein Schwanz hervor. „Ich will endlich an die frische Luft. Außerdem gehen mir die Eier ziemlich auf den Sack. Hängen mir schon den ganzen Tag wie Kletten im Nacken und giggeln wie alberne Teenager.“

„Ich denke, ihr seid Freunde?“

„Von wegen. Die haben mich nicht ein einziges Mal eingeladen, in ihren Beutel zu kommen.“

„Bist du dafür nicht ein bisschen zu groß?“

„Ich kann mich auch ganz klein machen“, antwortet er. „Du müsstest das eigentlich wissen.“

„Tja“, sage ich. „Eineiige Zwillinge. Die sind nun mal unzertrennlich.“

„Wenn's wenigstens nur ein Ei wäre“, knurrt Theo.

„Jetzt sei friedlich“, weise ich ihn zurecht, setze mich auf den Rand der Badewanne und pelle mir die Socken von den Füßen. Erst den rechten, und während ich mich am linken zu schaffen mache, stellt Samy sich vors Klo und kramt seinen Schwanz aus seiner regenbogenbunten und tiefschwarzen Unterhose. Als ich ihn interessiert dabei beobachte, richtet er seinen angedickten Riemen in meine Richtung. „Oder möchtest du ...?“

Offenbar sieht er die Antwort in meinem Blick, denn ohne ein weiteres Wort stellt er sich vor mich hin, Beine leicht gespreizt, Eier lässig zwischen den Schenkeln baumelnd, das rechte etwas tiefer als das linke, schiebt zwei Finger zwischen meine Lippen und spreizt sie. Dann positioniert er seinen hellbraunen, prominent geäderten und beschnittenen Schwanz zwischen meine Zähne. Seine goldbraunen, sorgfältig gepflegten Schamhaare, dicht und lockig und wohlduftend, kitzeln mir in den Nasenlöchern. Weich und warm liegt Samys Penis auf meiner Zunge, zuckt ein wenig in Erwartung der Dinge, die jetzt kommen.

Ich schließe die Lippen fest um das helle Fleisch und warte. Es tröpfelt in meinen Mund, ein kleines Rinnsal fließt aus seinem Loch, und dann sprudelt es warm und üppig über meine Geschmackspapillen, herb, bitter und ein wenig muffig, pullert durch meine Backentaschen, strullt in meinen Rachen, gurgelt durch meine Kehle. Ich trinke und schlucke und sauge gierig die erdige, körperwarme Flüssigkeit in mich hinein, 700 Milliliter, 800 vielleicht, und als Samy die letzte Portion in mich hineindrückt, ist sein Schniedel bereits ziemlich steif geworden.

Spielerisch knabbere ich mit den Zähnen an dem härter werdenden Fleisch, bohre sie sanft in die nackte Eichel, züngele über die glatte Haut. Langsam zieht er seine Zauberflöte zwischen meinen Lippen hervor, ich lasse sie nur zögerlich aus meiner nassen Höhle heraus, und vor Feuchtigkeit glänzend wippt seine ansehnliche Rute vor meiner Nase auf und ab. Ein letzter Tropfen aus seinem Fischmaul vermischt sich mit meinem Speichel. Ich lecke ihn ab, sauge ihn leer, lecke über die entblößte Eichel. Samy schließt die Augen und seufzt genießerisch.

Ich habe keinen Tropfen vergeudet. Einen knappen Liter ohne abzusetzen habe ich getrunken. Stramme Leistung. Jetzt muss ich vernehmlich rülpsen. Offenbar habe ich zu viel Luft mit geschluckt.

Grinsend kniet Samy sich vor mich und öffnet den Reißverschluss meiner Jeans. Meine meerblaue Unterhose beult sich ihm entgegen, als er mir den widerspenstigen Stoff über die Schenkel zieht. Er hat sich nicht die Mühe gemacht, seinen Schwanz wieder einzupacken. Mit seiner Regenbogenunterhose auf halbmast richtet er sich auf und zerrt mir die Jeans über die Füße. Dann spreizt er meine Beine, beugt sich tiefer und leckt meine Stahllatte durch den blauen Stoff meiner Unterhose. Seine Zunge hinterlässt eine feuchte, dunkle Straße auf dem feinen Gewebe.

Theo zittert vor Freude.

„Du hast einen ordentlichen Pflock“, stellt Samy fest und fährt mit einem Finger die Silhouette meines Schwanzes nach, der sich zu einer beeindruckenden Beule aufgebläht hat. Theo gibt alles – das muss ich ihm lassen. Samy umklammert ihn durch den Stoff meiner Unterhose mit festem, fast schmerzhaftem Griff. Mit der anderen Hand zieht er mir die linke Socke von den Füßen.

 

Durch den Beinausschnitt meiner Unterhose sucht er mit zwei Fingern nach meinem strammen Geschlechtsteil, hält es fest im Griff und zieht mich daran hoch. „Komm“, sagt er und führt mich unter die Dusche.

„Aua“, protestiert Theo.

„Stell dich nicht so an“, weise ich ihn zurecht. „Du magst es doch hart.“

Ehe Samy mich gegen die kalten Fliesen drückt, pellt er mir die Unterhose von den Hüften, schnippt gegen meine Eier, versetzt sie in Schwingung. Dann steigt er aus seiner nachtschwarzen Regenbogenunterhose, schiebt sie mit dem Fuß beiseite ungeachtet der Tatsache, dass sie gleich nass werden wird – ich habe ihm ja eine von meinen angeboten –, und betätigt den Hebel. Eiskaltes Wasser prasselt auf mich hernieder. Sofort wird der sensible Theo zum Schrumpelstielzchen und verkriecht sich beleidigt in den hintersten Winkel meines Schritts. Viel Platz findet er dort nicht, denn durch den Kälteschock habe ich auch meine Arschbacken fest zusammengekniffen. Und die Eier in ihrem vom vorm plötzlichen Temperatursturz schrumpelig gewordenem Säckchen wollen ja auch noch irgendwohin.

Ich kann Theo verstehen. Ich habe ebenfalls eine Gänsehaut vom Ohrläppchen bis zum kleinen Zeh. Samy dagegen scheint die Temperatur nichts auszumachen. Grinsend stellt er sich unter den Regenstrahl – und ich traue meinen Augen nicht. Statt dass auch sein Schwanz unter der arktischen Schockbrause an Volumen verliert, scheint er sich sogar noch zu dehnen. Zu wachsen. Dicker zu werden. Die Eichel geht auf wie ein Hefekuchen. Samy sieht meinen ungläubigen Blick. Sein Grinsen wird breiter. Das Wasser wärmt sich allmählich auf, und sein Schwanz ist mittlerweile so dick und so groß wie ein Kinderarm.

Theo, der sich wieder aus seiner Deckung gewagt hat, staunt ihn mit offenem Loch an. „Wie macht er das?“, wispert er beeindruckt und ein bisschen undeutlich durch die Tropfen, die er sofort durch seine Röhre gepumpt hat, um sich auf seinen Einsatz vorzubereiten. „Meinst du, er geht ins Fitnessstudio?“ Jetzt laufen ihm die klebrigen Tropfen schon über meine Eichel, und er dehnt sich vor seinem enorm großen Gast aus, so weit er kann, pellt sich aus seiner Vorhaut, um Eindruck zu schinden. Schließlich will er sich nicht lumpen lassen.

„In keinem Fitnessstudio der Welt kannst du auf so eine Latte trainieren“, antworte ich. „Und wenn doch, will ich sofort die Adresse haben.“

„Ein besonderes Talent vom lieben Gott“, sagt Samy jetzt. „Manchmal kann er ein richtiger Witzbold sein. Von wegen Fitnessstudio. Obwohl – wir sind uns öfter dort begegnet.“

Ich starre Samy mit offenem Mund an. Habe ich laut von Fitnessstudio gesprochen? Kann er etwa Gedanken lesen? Oder hat Andy ihm eine bewusstseinserweiternde Droge in seinen Angel's Dream gekippt? Oder sonst irgendeinen Scheiß, der gaga macht? Aber er hat doch alles wieder ausgekotzt, rufe ich mir in Erinnerung. „Tja, der liebe Gott ist schon ein toller Typ“, fährt Samy fort, ohne auf meine Reaktion zu achten. „Weißt du“, jetzt gluckst er vor Lachen, „beim Duschen nach dem Training ist er immer gut für eine Überraschung. Manchmal hat er einen Schwanz mit einem schönen Sack dahinter, manchmal ist er rasiert und am nächsten Tag hat er schon wieder einen struppigen Urwald um sein Gehänge, und an anderen Tagen taucht er mit einer niedlichen Pussy zwischen den Beinen auf, mit einer ziemlich üppigen Clit, die so aussieht, als hätte sie ihm gerade einer groß geleckt. Ich meine, ich kann ihn ja verstehen. An seiner Stelle würde ich es wahrscheinlich genauso machen. Dann wüsste ich endlich auch mal, wie sich ein weiblicher Orgasmus anfühlt. Dafür würde ich tatsächlich mal einen Tag lang auf meinen Schwanz verzichten und alles Mögliche mit meiner Muschi anstellen.“

Fieberhaft überlege ich, wie ich den offenbar Geisteskranken unter meiner Dusche weg und aus meiner Wohnung herauskriegen kann. Wieder deutet Samy meine Miene falsch. „Ja, du glaubst doch nicht etwa, dass er nur über ein Geschlecht verfügt? Den lieben Gott, meine ich. Er kann sich aussuchen, was er zwischen seinen Beinen hat. Oder sie. Binäres Geschlecht, so nennt ihr hier unten das doch, oder?“

„Mann oder Frau, richtig“, bestätige ich zögernd.

„Und alles andere dazwischen auch“, ergänzt Samy. „Er lässt nichts aus. Warum auch? Er kann's ja. Auf jeden Fall ist er stets für eine Überraschung gut. Wir gucken jedenfalls immer hin – ich glaube, er genießt das auch irgendwie –, wenn er vorm Duschen seine Unterhose auszieht und uns zeigt, was er heute zwischen den Beinen trägt.“

„Der liebe Gott trägt Unterhosen?“, frage ich erstaunt.

 

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