Erleben, Fühlen und Schock.
Bareback / Das erste Mal / Romantik / Safer Sex
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Seinen Mund geöffnet stülpte Henry ihn über Clarks Eichel, während er mit seiner Hand den Schwanzschaft umfasste und ihn leicht bewegte. Clark war voller Entzücken, denn es kribbelte in ihm so doll und dann berührte zum ersten Mal Henrys Zunge seine Eichel. Clark zog seine Pobacken zusammen, strecke Henry seinen Schwanz entgegen und dann fing Henry die Eichel mit seiner Zunge an zu umspielen. Dabei nahm er den Vorsaft auf, ließ ihn auf seiner Zunge zergehen und leckte nun den Schlitz ab. Clark zitterte am ganzen Körper, denn so sehr nahm ihn das mit. Henry hingegen bekam immer mehr Lust, Clarks Ständer tiefer in seinen Mund zu nehmen. Er öffnete seinen Mund und fing an, seine Eichel zu lecken, schaute Clark dabei an und setzte seine Zunge hinten am Bändchen an. Clark stöhne auf, denn hier hatte Henry einen Punkt getroffen, den Clark mochte und er leckte dort weiter. Aus Clarks Schwanzspitze lief es nur so heraus, wobei Henry kurz überlegte, ob er es abschlecken sollte.

 

Doch er nahm seinen Daumen, wischte den Vorsaft ab und hielt ihn Clark vor seinem Mund. Etwas unsicher schaute er Henry dabei an, doch dieser signalisierte ihm, es zu probieren und so schleckte Clark seinen Vorsaft vom Daumen ab. Kein Wort kam ihm über seine Lippen, nur "hmm" und er lutschte weiter am Daumen von Henry. Sicherer geworden, setzte Henry nun seinen Mund auf Clarks Schwanz, nahm ihn in sich auf und fing an, ihn zu blasen. Clark gefiel das zusehends und er versuchte leicht in Henrys Mund zu ficken.

Vorsichtig versuchten beide ein Tempo zu finden, um dem anderen nicht wehzutun, aber als Henry die Eier von Clark zusammendrückte, schrie dieser erschrocken und kurz auf und rammte seinen Schwanz in Henrys Mund hinein. Henry musste würgen und ließ vom Blasen sofort ab. Tränen liefen Henry herunter, sodass Clark ihn zu sich hochzog, die Tränen abwischte und ihn liebevoll anschaute. Henry aber zog es wieder zum Schwanz und machte dort weiter, wo er aufhören musste. Erneut lutschte er die Eichel und Clark stöhnte. Henry wurde mutiger und fing an, Clarks Schwanz nun richtig zu blasen, dabei drückte er erneut vorsichtig die Eier zusammen. Immer besser wurde der Mundfick, beide kamen jetzt erst richtig in Stimmung und Henry legte an Tempo zu. Schneller werdend mit dem blasen, merkte Henry, dass sich im Sack von Clark die Eier zusammenzogen und immer enger wurden. Clark keuchte und ächzte vor Glück und ließ sich komplett gehen, auch er merkte, dass er nicht mehr lange durchhalten würde. Henry war nicht mehr zurückzuhalten, er lutschte und blies, was er nur konnte, dann schrie Clark Ahhh, Ohhhh, ich komme. Flink zog Clark seinen Jonny aus dem Mund von Henry und konnte so verhindern, ihn in seinem Mund zu spritzen, dafür schoss sein Sperma direkt ins Gesicht von Henry. Dieser zuckte kurz und schaute zu Clark hoch und lächelte ihn an.

Etwas Sperma lief von seiner Nase in seinen Mund und Henry verzog sein Gesicht, dann schmeckte er den süßlichen nussigen Geschmack und leckte, was ihm herunterlief, alles weg. Clark betrachtete das von oben und wollte nun seinerseits davon probieren, er kniete sich vor Henry und ging mit seiner Zunge an dessen Wange, um von seinem Saft zu kosten. Henry war überglücklich mit diesem Ergebnis und als sie sich mit ihren Zungen vereinten, tauschten sie die Reste des Ejakulates aus. Clark war so glücklich darüber, dass Henry so mutig war, ihn zuerst in seine Glückseligkeit zu bringen. Clark zog Henry auf einen weichen Teppich und legte sich zwischen seinen Beinen. Henrys Schwanz lag wunderschön auf seiner Bauchdecke und seine Eier zuckten im Sack, dieses sah nicht nur geil aus, sondern machte Clark jetzt richtig scharf auf dessen Schwanz. Er umfasste seine Rotzstange und zog die Vorhaut bis hinter dem Eichelkranz zurück, dabei leckte er die Balls, erst das linke, dann das rechte, und dann nahm er den ganzen Sack in seinen Mund. Henry gefiel das so sehr und er wälzte sich, stöhnte und genoss es, wie Clark ihn verwöhnte.

Clark zog Henrys Sack nach oben und leckte unterhalb zum Damm hin und war kurz vor seiner Spalte. Clark war der Versuchung nahe, in seiner Spalte zu lecken, doch hielt er sich daran, alles langsam anzugehen. So leckte er sich vom Sack und den Balls zum Schwanzschaft und seiner Eichel hin. Während er den Riemen von Henry weiter rauf und runter rieb, fing er an den Schlitz mit seiner Zunge zu lecken. Henry ging dabei richtig ab, je intensiver Clark an seiner Eichel lutschte.

Was nun kam, überwältigte Henry so sehr, denn Clark setzte seinen Mund auf seinen Pilzkopf und zog ihn tief in seinen Mund hinein, dabei erzeugte er einen Unterdruck, der es in sich hatte. Denn schon floss Samen nach oben und in seinen Mund, dann öffnete er seinen Mund, ließ Henrys Freund kurz raus und wiederholte es noch mal. Wieder floss der Saft und jetzt noch mehr, Henrys Schwanz wurde noch dicker und härter und wieder öffnete Clark seinen Mund, ließ erneut seinen Schwanz frei und setzte erneut noch einmal an. Doch diesmal sog er noch heftiger, was Henry nun nicht mehr aushalten konnte, er stöhne laut, als Clark seine Wurzel tief im Schlund hatte und schoss ohne eine Warnung seinem Freund die volle Ladung Sperma in seinen Mund hinein. Henrys Schwanz zuckte und spuckte die Massen heraus, Clark wiederum musste würgen, konnte gar nicht so schnell seinen Mund öffnen und verschluckte sich fast daran. Auch ihm liefen die Tränen durch sein Würgen, inzwischen hatte sich Clark vom schießwütigen Speer befreit und die Mengen an Henrys Samenflüssigkeit liefen ihm aus seinem Mund. Völlig geschafft ließ Clark sich neben Henry nieder und küsste ihn mit seinem noch mit Sperma gefüllten Mund. Jetzt konnte auch Henry sein Zeug probieren und es machte ihnen nichts mehr aus ihr Sperma zu schlecken.

 

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Nachdem sie eine Weile auf dem Teppich zusammen gelegen hatten, beschlossen sie zu duschen und sich etwas zum Abendessen zu machen. Bei einem Bier unterhielten sie sich über alles Erdenkbare und auch wieder über den Sex, den sie hatten. Freudestrahlend sahen sie an und ließen den Abend ruhig ausklingen. Sie lagen zusammen im Bett, sahen sich immer wieder an und Clark legte seinen Kopf auf die Brust von Henry und hörte der ruhigen Atmung von ihm zu.

Am Sonntagmorgen wurde Clark abermals mit Kaffee und einem ausgiebigen Frühstück geweckt. Wieder saßen beide nackt am Tisch und schauten sich verliebt an. Da sie nun auch gemeinsames machen wollten, beschlossen sie, einige Dinge zu finden, die sie zusammen tätigen konnten. Zum einen war das schwimmen, zum anderen wollten sie versuchen, ein bisschen zu laufen. So ging der Vormittag ziemlich schnell vorbei und sie mussten sich anziehen, da Clarks Eltern die Kinder gegen Mittag zurückbringen wollten. Sie verabredeten erst einmal nichts, den Kindern und seinen Eltern zu sagen, wobei die Kinder sie ja zusammen gebracht hatten, hätten sie es eventuell wissen können. Der Abschied nahte und beide umarmten sich innig, küssten sich und konnten sich kaum lösen, so schwer fiel es ihnen. Henry fuhr nach den wundervollen Erlebnissen nach Hause und freute sich auf das Telefonat mit Neil. Immer wieder musste er an das Wochenende denken, immer wieder flashte es um ihm herum. Noch nie hatte er so einen geilen Sex und das war nur der Anfang.

Wann immer es ging, trafen sich Henry und Clark mal mit den Kids und mal alleine. So konnten sich die Kinder an die beiden gewöhnen. Zusammen ging es ins Freibad und auch hier musste es so getimte werden, dass Neil auch mit dabei sein konnte. So entstand langsam eine Patchworkfamilie. Sie vertieften zudem ihre Sexpraktik und lernten schnell, was ihnen gefiel. Immer wenn Neil zu Besuch kam, mussten Henry und Neil zum Pizza essen, aber nicht in die Pizzeria, sondern bei Clark zu Hause. Hier konnten die Kinder mit viel Spaß die Pizza selbst belegen und hatten zudem viel Platz.

Neil war wieder zu Besuch und am Nachmittag war es so lustig, die Kids hatten gespielt und Clark und Henry hatten sich an den Pizzateig gemacht. Dabei flossen einige Biere, sodass Henry nicht in der Lage war, nach Hause zu fahren. Kurzerhand lud Clark Neil und Henry ein, bei ihnen zu übernachten. Nun könnt ihr euch vorstellen, wie Neil sich freute, denn inzwischen waren die vier Kinder richtig gute Freunde geworden, Neil fühlte sich wohl mit ihnen und das war wichtig, auch für Henry. Überhaupt hatten die drei Kinder mit Henry keine Probleme, hatten sie doch ihren Papa und Henry erst im Freibad zusammen gebracht.

In einem der Kinderzimmer hatten sich die Kids eine Schlafinsel geschaffen und das war für Neil eines der großen Highlights des Tages. Die Pizza war fertig, alle aßen und vergnügten sich, lachten viel zusammen und hatten riesigen Spaß. Als es bereits dunkel wurde und sich die Kinder zum Schlafen fertigmachten, saßen Henry und Clark noch in der Küche. Sie tranken ein letztes Bier, als Neil kam und fragte, wo denn sein Papa schlafen würde, lachten hinter ihm die Kinder von Clark und fast im Chor sagten sie natürlich bei Papa im Bett. Herrlich die Kids, wenn sie so neunmalklug sind, aber hier mussten auch Henry und Clark herzlich lachen. Neil nahm seinen Papa und Clark in seine Arme, grinste frech und verzog sich mit den anderen Kids zurück. Überhaupt wurde Neil von Jenny, Tom und Will wie ein weiterer Bruder behandelt, besonders Will verstand sich bestens mit Neil. Die Kids waren verschwunden und Henry und Clark hatten sich im Bad für die Nacht zurechtgemacht, als aus dem Kinderzimmer lautes Lachen zu hören war, schlichen beide hin, öffneten die Tür und wurden mit Kissen begrüßt. Sie alberten noch herum und gingen dann ins Schlafzimmer. Zufrieden kuschelten sie sich aneinander, streichelten sich gegenseitig und waren glücklich.

Henry lag mit einem wunderbaren kleinen Rausch vom Alkohol wach und konnte nicht einschlafen. Das Mondlicht schien in das Schlafzimmer zwar nur leicht hinein, das reichte Henry aber, um Clark anzuschauen. Clark lag seelenruhig da und fühlte sich wohl, weil Henry bei ihm war. Er schlummerte vor sich hin, bekam aber schon mit, dass Henry ihn anschaute. Er nahm Henry in seinen Arm, strich ihm durch seine Haare, küsste ihn auf seine Stirn. Henry ließ sich gerne von Clark streicheln, genoss seine Zuneigung und beide mussten feststellen, dass ihre Liebe sehr intensiv war. Sie fühlten, dass ihr Gefühle anders waren als mit Frauen. Das soll nicht heißen, dass Frauen schlechter sind, vielleicht liegt es daran, dass Männer viel feinfühliger beim Sex mit einem Mann sind. Das soll hier in dieser Geschichte aber nicht weiter thematisiert werden. Clarks Berührungen erzeugten bei Henry einen Schauer der Lust und er fing an Clark zu küssen und fummelte an ihm herum. Es war toll, mit ihm im Bett zu liegen, doch dann hielt Henry inne und ließ von seinem weiteren Vorhaben ab, weil er Angst/Sorge hatte, die Kinder könnten plötzlich ins Schlafzimmer hereinschneien.

 

Clark stimmte Henry zu und beide kuschelten sich wieder aneinander und schliefen dann endlich ein. Am Morgen wurden sie vom Krach der Kinder wach, machten aber keinen Anstand aufzustehen, da ging die Tür zum Schlafzimmer auf und alle Kids standen nun da und grinsten die beiden im Bett an. Für Henry war diese Erfahrung mit Clark und seinen Kindern sehr schön, zumal Neil sich perfekt mit den anderen verstand und auch Clark mochte Neil. Interessanterweise sei hier noch mal erwähnt, dass Henry anfangs schon Schwierigkeiten mit den Kindern von Clark hatte, das lag nicht an den Kids, sondern an Henry selber. Er wurde von den dreien schnell akzeptiert, nur Henry hatte Sorge, dass Neil vielleicht mit Clarks Kindern nicht zurechtkommen könnte, doch er wurde eines Besseren belehrt. Henry wollte nach dem Frühstück mit Neil nach Hause fahren, doch Clark und seine Kinder überredeten sie, zumindest den Samstag noch zu bleiben. Neil hüpfte vor Freude und verschwand mit den anderen zum Spielen.

Den Vormittag verbrachten die Kinder mit spielen und nachmittags wollten sie alle eine kleine Tour unternehmen. Clark und Henry saßen nach dem Frühstück lange zusammen und Henry erzählte von seiner Ex Helen, wie sie sich auseinandergelebt hatten. Ihre gemeinsamen Interessen verschwanden immer mehr und sie zankten sich, was für Neil erschwerend hinzukam. Nach Langem Überlegen, kamen sie zu dem Entschluss, sich vorübergehend zu trennen, also auf Zeit. Das Wohl des Kindes war ihnen besonders wichtig und sie versuchten es Neil so schonend wie möglich beizubringen. Anfangs gefiel das Neil überhaupt nicht, aber nachdem sie ihm gesagt hatten, dass er jederzeit zu seinem Vater konnte, ließ er sich darauf ein. Nach der Trennung stellten Helen und Henry fest, dass sie viel besser miteinander zurechtkamen. Henry unterstütze sie und besuchte sie sehr oft. Für Helen war das nicht leicht, denn sie verlor ihre Eltern bei einem Verkehrsunfall. Neil konnte sich an sie nicht erinnern, zumal er auch seitens Henrys Eltern keine Oma und keinen Opa hatte. Clark guckte Henry an und fragte noch mal nach seinen Eltern. Henrys Mutter starb an Krebs, als er 15 Jahre alt war und sein Vater ist vor der Geburt von Neil an Herzversagen verstorben. Clark war erstaunt, wie Henry mit dieser Situation umging und wie er sein Leben lebte.

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Henry war überglücklich, einen Freund gefunden zu haben, der zuhört und nicht alles hinterfragen musste, das galt ebenso für Clark, vielleicht machte das auch die Chemie der beiden aus. Sie verstanden sich und hatten beschlossen, Clarks Eltern einzuweihen. Clarks Eltern waren sehr nett, eher konservativ, aber nicht ablehnend. Zwar hatten sie ihre Bedenken, was die beiden anbetraf, hatten aber auch gesagt, dass sie für Neues immer aufgeschlossen seien. Es dauerte deshalb etwas länger, bis sie Henry akzeptieren, dann brach der Damm, als sie Neil kennenlernten und glauben Sie mir, Kinder haben eine Magie und können so manches Eis brechen. Wenn sie Clarks Kinder mal übers Wochenende hatten und Henry und Clark für sich Zeit brauchten, durfte Neil auch zu ihnen. Für Neil besonders wichtig, weil er, so sagte er einmal, sie seine Ersatzoma und Opa waren. Alles in allem lief alles wunderbar für Henry und Clark.

Da Henry beruflich eingespannt war, wollte Helen heute Neil vorbeibringen. Am Abend sollte es in die Pizzeria gehen, dort wollten sie sich mit Clark und seinen Kids treffen. Henry kam nach Hause, doch Neil war noch nicht da und das konnte bei dem Berufsverkehr schon mal vorkommen. Henry rief Clark an und teilte ihm mit, dass Neil noch nicht da ist und sie sich verspäten würden. Kurz danach klingelte das Telefon, Henry nahm ab und wurde kreidebleich im Gesicht, den Hörer ließ er fallen und sackte in sich zusammen. Was er noch schaffte, war, Clark anzurufen, um abzusagen, er weinte und schluchzte und legte auf. Clark war sehr beunruhigt und wollte seinen Freund nicht allein lassen, deshalb er rief seine Eltern an und bat sie, die Betreuung der Kinder kurzfristig zu übernehmen. Er konnte ihnen noch nicht sagen was passiert war, aber er konnte sich auf seine Eltern verlassen.

 

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Als Clark Henrys Wohnung betrat, saß dieser apathisch auf dem Fußboden und starrte auf die Wand. So hatte Clark seinen Freund noch nie gesehen, völlig aufgelöst und ins Leere starrend, noch wusste er nicht warum. Für Clark war es wichtig seinen Geliebten beizustehen, so setzte er sich zu Henry, nahm ihn in seinen Arm und versuchte ihm vorsichtig näherzukommen. Henry legte seinen Kopf auf Clarks Schultern, während er weinend und schluchzend von dem Telefonat berichtete. Sichtlich schockiert liefen Clark die Tränen und beide versuchten sich in ihrer Umarmung Kraft zu geben.

Nachdem sich beide etwas beruhigt hatten, machten sie sich auf und fuhren ins Hospital, dort wurden sie von Dr. Grand, dem leitenden Chefarzt und zwei Polizeibeamten empfangen. Eine kurze Begrüßung, dann gingen sie mit dem Arzt und den Polizisten in einen großen Raum, setzten sich und dann war für kurze Zeit stille. Clark war sich währenddessen der Tragweite dieses Aufgebotes und dem Drumherum noch nicht ganz bewusst, wie schwer das Ganze für Henry und ihn werden würde.

Was ist passiert, fragte Henry? Vorsichtig und einfühlsam erzählte einer der Polizeibeamten, dass Helen auf dem Weg zu ihnen war und in einen Verkehrsunfall verwickelt wurde. Henry fing bei diesen Worten an zu zittern und Tränen liefen ihm herunter. Clark nahm Henrys Hand, zog sie zu sich und drückte sie fest, während der Beamte fortfuhr. Ihr Sohn Neil saß hinten rechts im gesicherten Sitz, die Ampel für Helen zeigte grün an. Sie fuhr auf die Kreuzung zu, wollte sie überqueren, doch links überfuhr ein Versorgungsfahrzeug der Stadt die rote Ampel und preschte in die Fahrerseite ihrer Freundin hinein. Der Aufprall war so heftig und dadurch wurde Helen so stark verletzt und eingequetscht. Ihr Sohn wurde sofort aus dem Fahrzeug befreit und ins Hospital gebracht. Unsere Einsatzkräfte brauchten einige Zeit, um die Mutter ihres Sohnes befreien zu können, denn sie mussten sie aus ihrem Auto herausschneiden. Vor Ort hatte eine Notärztin so starke Verletzungen festgestellt und dass sie mit ihrem Fahrersitz eingequetscht war. Noch während der Bergung fiel sie dann ins Koma. Das war zu viel für Henry und er fragte, was ist mit Neil sei, was ist mit ihm? Dr. Grand versuchte seinerseits mit ruhiger Stimme auf Henry einzugehen und meinte, dass Neil Glück im Unglück hatte, dadurch, dass er hinten rechts saß, hatte er sich Prellungen, Brüche und ein Schädelhirntrauma zugezogen. Wir mussten ihn operieren und im Moment ist er nicht ansprechbar, weil wir ihn wegen der Verletzungen ruhig stellen mussten.

Henry brach erneut in Tränen aus, doch Clark hielt seine Hand noch fester und vermittelte ihm nicht allein damit zu sein. Ein Beamter wollte noch einige Formalien klären, da schaltete sich Clark ein und bat den Polizeibeamten, das später zu tun. Dr. Grand ging mit Henry und Clark zuerst zu Helen und als er seine Ex im Krankenbett liegen sah, brach Henry erneut in Tränen aus. Einige Geräte liefen und machten komische Geräusche und das war Henry sehr unangenehm. Er ging zu ihr, nahm ihre Hand und hielt sie zitternd fest umschlossen, dabei kullerten noch mehr Tränen an ihm herunter. Nun kam Clark zu ihm, legte ihm seine Hand auf die Schulter und beruhigte ihn. Er konnte im Moment nicht viel für sie machen und verließ nach einer Viertelstunde mit Clark und Dr. Grand die Intensivstation und sie gingen auf die Kinderstation, wo Neil lag. Henrys Beine wurden wackelig und Clark musste ihn unter die Arme greifen, damit Henry weitergehen konnte. Neil lag ruhig im Bett, auch hier waren Geräte, die komische Geräusche von sich gaben und Henry erneut nervös machten.

Clark besorgte zwei Stühle und sie setzten sich ans Bett. Henry schaute seinen Kleinen an und schluchzte leise vor sich hin. Tief in sich gekehrt, versank Henry in eine Art Selbstmitleid und fing an sich die Schuld an diesem Unfall zu geben. Warum, warum musste ich heute so lange arbeiten, hätte ich früher Feierabend gemacht, wäre das nicht passiert. Er hämmerte sich an seinem Kopf und verfiel seinem Mitleid, doch Clark versuchte seinen Freund ins hier und jetzt zurückzuholen. Er strich Henry immer von oben nach unten seinem Rücken entlang und das bewirkte, dass er zu sich kam und auf Clarks streicheln positiv reagierte. Danke Clark, dass du bei mir bist, dabei umarmte Henry seinen Freund und ließ sich kurz in dessen Armen fallen.

Nur langsam erholte sich Henry von dem Schock und er fuhr jeden Tag zu den beiden ins Hospital und immer an seiner Seite Clark. Die Kinder von Clark waren traurig, wollten auch mit zu Neil, durften aber nicht hinein. So malten sie Bilder für ihn und Clark nahm sie mit. Inzwischen hingen einige Bilder im Zimmer, was Henry besonders schön fand. Die Eltern von Clark litten irgendwie mit dem Kleinen und nahmen Henry einiges ab, daher beschlossen Clark, seine Eltern und die Kinder, dass Henry nicht allein zu Hause bleiben sollte. Henry wusste nicht, was er sagen sollte, denn sowas kannte er auch noch nicht, dass da Menschen waren, die sich um ihn rührend kümmerten. Beide packten einige Sachen von Henry zusammen und richteten eine Schrankseite im Schlafzimmer von Clark ein.

Sehr langsam erholte sich Neil, was man von Helen nicht behaupten konnte. Ihr Zustand verschlechterte sich zunehmend, bis Dr. Grand ihn beim letzten Besuch zur Seite nahm und ihm mitteilen musste, dass Helen keine Chance zum Überleben haben würde und es nur eine Frage der Zeit wäre. Noch mal musste Henry schlucken, denn Dr. Grand wollte aufgrund einer Patientenverfügung von Helen eine Entscheidung von Henry haben. An die Verfügung konnte er sich nur vage erinnern, die hatten sie noch während ihrer gemeinsamen Zeit gemacht. Doch jetzt sollte er über das Abschalten der Geräte entscheiden!

 

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