Gemeinsame Erfahrungen beim MÄNNERSEX.
Bareback / Das erste Mal / Romantik / Safer Sex
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Gemeinsam gingen sie zu den Kindern, sie alberten herum und spritzten mit Wasser herum. Wieder steckten sie ihre Köpfe zusammen und diesmal lachten sie laut und so unbeschwert, dass selbst Henry lachten musste. Zusammen spielten sie mit den Kindern im Wasser, zogen einige Runden im Schwimmbecken und lagen auf der Wiese. Neil sah man an, wie glücklich er war, auch Jenny, Tom und Will wirkten gelöst und entspannt. Clark ging kurz weg, um etwas zu besorgen, was Henry die Gelegenheit gab, den Kindern auf den Zahn zu fühlen. Das habt ihr echt gut gemacht, wer war denn der Einfaltspinsel von euch? Sie lachten und Jenny rief ihm zu, das waren wir alle vier. Dann lachten sie so herzlich, dass Henry grinsen musste. Clark kam mit drei Tüten Pommes zurück und die Kinder waren überglücklich.

 

Die Zeit verging im Nu und Clark und die Kinder, Neil und Henry verabschiedeten sich voneinander. Henry und Clark beschlossen, sich wiederzutreffen und wollten alles langsam angehen. Beide gaben sich noch einen Kuss und gingen. Neil musste wieder zu seiner Mutter, bat Henry aber, ihn über alles am Laufenden zu halten. Henry wunderte sich über seinen kleinen Jungen und war mächtig stolz auf ihn. Am Abend war Henry allein zu Hause und vieles bewegte ihn, besonders die schöne Zeit mit Neil, aber auch mit Clark. Sie telefonierten jeden Abend und kamen sich so immer ein Stück näher. Sie trafen sich zum Pizza essen und quatschten viel miteinander. Nun kam der nächste Schritt und vor dem hatten beide Angst, sie sprachen über den Sex und dass sie beide darin keine Erfahrungen hatten. Dennoch wollten sie es auf sich zukommen und es behutsam angehen lassen.

Clarks Kinder waren übers Wochenende bei seinen Eltern, was Clark dazu bewegte, Henry aufs Wochenende zu sich einzuladen. Clark hatte es an nichts fehlen lassen, er hatte es gemütlich hergerichtet, der Tisch war gedeckt. Das Essen wollten sie selber kochen. Alles lief wunderbar und das gemeinsame Essen war hervorragend. Inzwischen hatten sie sich ins gemütliche Wohnzimmer verzogen und es sich mit einem Bier gemütlich gemacht. Es knisterte zwischen ihnen, langsam kamen sie sich näher und weil Henry noch etwas zögerlich war, ergriff Clark die Initiative. Clark rückte noch näher an Henry heran und zärtlich legte er seine Lippen auf Henrys Mund. Henry schreckte kurz zurück und ließ ihn dann gewähren, zärtlich klopfte Clark mit seiner Zunge an Henrys Lippen und bat ihn, ihn einzulassen. Langsam öffnete Henry seinen Mund und Clarks Zunge suchte vorsichtig das Gegenstück. Ihre Zungen bewegten sich aufeinander zu und für einen kurzen Augenblick zogen sie sich zurück, um sich jetzt wieder zu vereinen. Aus einer anfänglichen Vorsicht wurde eine wilde Knutscherei. Ihre Zungen verschmolzen regelrecht zusammen und Henry war in diesem Augenblick von dem Bützchen so elektrisiert und Clark empfand das so erregend, als sie kurz Luft holen mussten und sich ihre Zungen wieder vereinten.

Henry drückte sich in die Couch hinein und ließ sich von Clark im ganzen Gesicht küssen. Nun war es Henry, der Clark unter seinem Shirt langsam mit seiner Hand berührte. Zärtlich strich Henry über seinen Bauch, hoch zur Brust und verharrte ein wenig mit seinem Finger an den Brustwarzen von Clark. Dabei umkreiste Henry seine Nippel, die sehr fest waren, dass Clark zum Stöhnen brachte. Henrys Zunge zog eine nasse Spur am Hals entlang, sodass Clark etwas zu zittern begann. Wohl der Erregung geschuldet, denn Henry leckte weiter an seinem Hals, während seine Hand jetzt nach unten zum Bauchnabel strich. Clark ließ sich fallen, genoss jeden Zentimeter, den Henry mit seiner Hand am Bauch von Clark strich. Je mehr Henry nach unten ging, desto mehr wurde Clark unruhiger, ließ sich weiter am Hals verwöhnen und dann fuhr Henrys Hand in die Hose von Clark.

Mutig zog Henry seinen Finger an die Kuppe von Clarks steifen Ständer und fühlte, dass es dort nass war. Clark wurde nun etwas aktiver und löste den geilen Griff in seiner Hose für einen Moment auf. Dabei zog er sein T-Shirt und Henrys gleich mit aus. Beide schauten auf ihren freien Oberkörper und Clark ging jetzt mit seiner Zunge an eine der Brustwarzen von Henry. Etwas unbeholfen und vorsichtig leckte er die Warze, was Henry keuchen ließ, und je länger er daran leckte, wurde er mutiger und biss auch ganz vorsichtig hinein. Henry stöhnte, bat Clark nicht aufzuhören und in Henrys Hose machte sich sein Schwanz bemerkbar. Vorn auf seiner Hose war inzwischen ein großer Fleck zu sehen, den Clark jetzt bemerkte.

Vorsichtig ging er mit seiner Zunge von Henrys Warzen hinunter zu seinem Bauchnabel und dann bis zur Hose. Clark versuchte die Hose zu öffnen, stellte sich dabei umständlich an, sodass Henry ihm half. Clark zog ein Stück der Hose herunter und strich mit seiner Hand langsam in Henrys Slip hinein. Henry zitterte vor Aufregung, als er dann einen Finger von Clark auf seiner Schwanzspitze fühlte und diese oben den Ausfluss an Precum verwischte. Er wischte und erkundete Henrys Eichel und war mit seinem Gesicht ziemlich nahe am Geschehen. Er roch den herben Geruch von Henry und das versetzte Clark in Trance, er wollte nun den Schwanz seines Partners richtig in die Hand nehmen. Henry spürte das und zog seine Hosen ganz herunter, sodass Clark diesen dicken Fleischpenis zu sehen bekam. Bevor Clark überhaupt diesen herrlichen Riemen mit seiner Hand umschließen konnte, kam noch ein intensiver Schwall des herben Geruches ihm entgegen. Henry lag inzwischen auf dem Sofa und so hatte Clark mehr Platz, um sich den Schwanz von Henry genauer anzusehen. Henry genoss dieses zärtliche und auch kräftige Zugreifen seines Schwanzes, das er nicht kannte und gab sich Clark voll und ganz hin.

 

Beide waren sehr erregt, wussten aber nicht so genau, was jetzt passieren sollte. Also fing Clark an, den Schwanz von Henry zu wichsen und ihm dabei die Eier zu kraulen. Seine Eier lagen in einem schönen, mit Haaren bedeckten Sack und fühlte sich schwer an. Henry spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis er kommen würde. Er unterbrach das und zog nun Clark seine Hosen aus. Beim Herunterziehen des Slips flutschte Clarks Schwanz heraus und klatschte auf seinen Bauch. Henry guckte erst verdutzt, dann sah er sich diesen Knüppel genau an. Ein gerader Penis, recht lang und nach oben etwas gekrümmt, ohne Vorhaut. Um seinen Schwanz war Clark getrimmt und sein Eiersack war wunderschön glatt rasiert. Als Henry den Schwanz anfasste, spürte er wie weich und zart der Schwanzschaft und der Sack war. Oben aus dem Schlitz liefen lange Fäden heraus und diese nahm Henry mit seinem Daumen auf und roch daran.

Clark lag inzwischen so relaxt vor ihm, sodass Henry sich zwischen den Beinen von Clark hockte und leckte den Bauchnabel sehr intensiv aus. Langsam gewöhnte er sich und eine geile Lust überfiel Henry. Clark zog Henry zu sich hoch, dabei berührten sich zum ersten Mal ihre Körper und Schwänze. Sichtlich angenehm und zum Spüren nahe tauschten sie ihre Körperwärme aneinander aus, wobei Henry mit seinem Arsch und seiner Hüfte auf Clarks Schwanz rieb. Sie fühlten einander und das machte sie scharf. Henry ließ sich zur Seite fallen, und Clark strich Henry am Körper entlang, bis er an Henrys Schwanz kam. Er strich um den steifen Ständer und bewegte die Vorhaut kurz hinunter, ein Stöhnen von Henry zeigte Clark, dass er da weitermachen sollte. Henry stöhnte mehrmals, als Clark mit seiner Hand vom Schwanzschaft zu den Eiern ging und sie vorsichtig massierte. Henry öffnete instinktiv seine Beine für Clark, wusste aber nicht, was da auf ihn zukommt, denn dieser strich mit seiner Hand unterhalb seines Sackes und kam seiner Spalte sehr nahe.

Lustvoll gab sich Henry Clark hin, als dieser mit seinem Finger noch weiter in Richtung Henrys Ritze ging. Für einen kleinen Moment wusste Henry nicht so recht, wie er das empfinden sollte, zumal der Bereich für ihn eher schmutzig war und nicht dazu gehörte. Dann aber ging es in ein überaus schönes Gefühl über, ja innerlich empfand er das dann wahnsinnig geil. Da Henry dieses wunderbare Gefühl nicht allein genießen wollte, veränderten sie die Positionen und Clark kam in den Genuss, es genauso zu erleben. Beide waren in diesem Moment überaus glücklich und ließen sich viel Zeit beim gegenseitigen Erkunden.

Nun war es Clark, der Henry aufforderte, ihn ins Schlafzimmer zu begleiten. Hände haltend gingen sie eine Treppe hinauf und kamen in das bescheidene Schlafzimmer an. Beide legten sich so aufs Bett, dass sie sich sehen konnten, ihre Körper zitterten wieder etwas und sie streichelten sich gegenseitig. Ihre Hände strichen über ihren Rücken, die Wirbelsäule runter und dann zu ihren schön geformten Arschbacken. Clark zitterte noch mehr vor Erregung, denn als Henry mit seinem Finger die Ritze entlang strich, bäumte er sich regelrecht auf und wollte, dass Henry da noch weiter machen sollte. Henry ließ das nicht nehmen und ging mit seinem Finger etwas tiefer hinein, dass Clark mit einem wunderschönen Grunzen quittierte. Die Schwänze von ihnen berührten sich, was beide sehr schön empfanden. Clark lag jetzt auf seinem Rücken und Henry nahm Clarks Schwanz in seine Hand und massierte den Schaft und seine Eier. Er umfasste seine nasse Eichel und fing an, den Kolben von ihm zu bearbeiten. Clark stöhnte und ließ sich vollkommen von dem wichsen zurückfallen, Henrys behutsames rauf und runter nahm nun mehr Speed auf. Henry sah, wie sich Clarks Bauch auf und ab bewegte, hörte ihn nur noch keuchen, dann stöhnte Clark laut. Ahhhh Ahhhh Henry ich komme und mit einer Wucht spritze sein Sperma heraus, Henry wichste noch weiter, sah, wie der Bauch von Clark mit der weißen Soße übersät war.

 

Erschöpft und erfreut, dass Henry ihm diesen herrlichen Orgasmus verschafft hatte, machte sich Clark daran, seinem Henry in gleicher Weise zu verwöhnen. Er ging ein Stück weiter, während Clark Henry seine Latte mit Gleichmäßigkeit rieb, schob er Henry einen Finger in seine Ritze. Henry spürte enorme Lust und schob Clark seinen Hintern etwas entgegen. Clark stimulierte in der Ritze vorsichtig Henrys Rosette, dieser gab ein lautes Stöhnen von sich. Ohhh Ahhhh Clark, mehr brachte Henry nicht heraus, weil er in diesem Moment sein Rohr zu Abschuss freigab. Henrys Ladungen spritzten überall hin, selbst die Hand von Clark bekam noch ordentlich was ab. Nun lagen Henry und Clark zufrieden und mit Sperma bekleckert da und schauten sich freudestrahlend an. Fürs Erste war es doch nicht schlecht, meinte Henry und grinste Clark dabei an. Ich fand es sehr schön, als ich mit meinem Finger in deiner Furche war und du da abgegangen warst Henry. Sie lagen eng umschlungen im Bett, es roch nach ihrem Sex und dem Sperma, bis sie beide einschliefen.

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Es war der Morgen nach ihrem ersten gemeinsamen Sex, die Sonne schien schon und ein schöner Duft von Kaffee zog ins Schlafzimmer, wo Clark sich gerade im Bett rekelte. Er tastete sich zu der Seite, wo Henry lag, doch der war nicht da. Der Duft des Kaffees lockte Clark aus dem Bett und er machte sich auf diesem Duft zu folgen. In der Küche stand Henry völlig nackt und bereitete das Frühstück für die beiden vor. Für Clark, der jeden Tag das Frühstück für seine Kinder machen musste, war es erfreulich, dass Henry da war und ihm das Frühstück zubereitete. Verliebt schauten sie sich an, während Clark das Rührei mit Shrimps und den Kaffee genoss. Warum lebst du mit deinen Kindern allein hier, wollte Henry wissen? Meine Frau hatte nach dem dritten Kind kein Bock mehr auf mich und Familie. Sie verließ uns mit einem anderen Typen, denn sie wollte sich neu finden und dazu brauchte sie uns nicht mehr. Wenn meine Eltern nicht gewesen wären, hätte ich das nicht geschafft. Henry nahm Clarks Hand und strich mit seinem Daumen darüber. Hatte sie sich überhaupt nicht mehr gemeldet und mal nach den Kindern gefragt oder so? Clark antwortete mit ruhiger Stimme, nein, seit sie weg ist, weiß keiner, wo sie ist oder wo sie sich aufhält. Und deine Kinder, wie haben sie das verkraftet? Wie gesagt, meine Eltern haben mir viel dabei geholfen und wenn ich ehrlich bin, hatte sich meine Frau nie richtig um unsere Kinder gekümmert. Henry rückte noch näher an Clark heran. Das finde ich wirklich schlimm, dass dir das passiert ist, doch ich bewundere dich auch dafür, wie du mit den Kindern umgehst und was für ein tolles und inniges Verhältnis du zu ihnen hast.

Henry nahm seine Hand, führte sie zu Clarks Hinterkopf und zog ihn zu sich ran. Zärtlich und liebevoll legte Henry seine Lippen auf Clarks Lippen und sie begannen sich zu küssen. Vergessen waren die Worte und mit Leidenschaft verschmolzen ihre Zungen. Sie drehten beide ihre Köpfe mal rechts und mal links, ohne die Lippen des anderen zu verlieren. Clark erfühlte jede Sekunde des Kusses, diese Art des Küssens war ihm fremd, denn bisher hatte er nur mit seiner Frau geküsst, aber dieser Kuss war so gefühlsbetont und so intensiv. Es ging tief in sein Inneres und dort verursachte dieser Zungenkuss ein unsagbares schönes kribbeln. Henry war inzwischen auf einem anderen Stern. Er liebte das Küssen, doch auch bei ihm kam dieser anders herüber als mit einer Frau und Henry spürte noch viel mehr in diesem Kuss, denn eine Welle voller Glücksgefühle überfiel ihn. Zum ersten Mal schmeckte er einen anderen Kuss, einen Kuss mit einem Mann und das bereitete auch ihm ein schönes Kribbeln im Bauch.

Henry erzählte ihm auch von seiner Ex und dass er sehr froh darüber war, dass seine Ex und er sich auf einen guten Umgang einigen konnten und Neil, wann immer er mochte, seinen Vater sehen konnte. Gelegentlich besuchte er auch Neil und seine Mutter zu Hause und sie unternahmen dann gemeinsam was. Henry wollte nun wissen, wann und wie Clark gemerkt hatte, dass er auf Männer steht, dabei erwähnte Henry das Gartenfest. Clark schaute Henry an, ja, das Gartenfest hatte auch in mir etwas ausgelöst, was ich nicht kannte. Als ich dich dort sitzen sah, hatte ich auf einmal ein seltsames Gefühl in mir, es war ein Gefühl von Kribbeln im Bauch, als du dich dann auf dem Weg zum Getränkestand machtest, bin ich, nein musste ich dir folgen. Und jetzt sind wir hier und es ist schön. Clark zog Henry mit sich ins Bad und sie duschten zusammen, auch das war für die beiden eine neue Erfahrung.

 

Die Dusche war für Henrys Verhältnisse recht groß, da er bei sich eben nur ein normales Bad hatte. Diese hier hatte eine Regendusche und zusätzlich eine Handbrause, was für ihn purer Luxus war. Nun standen beide darunter und das Wasser rieselte auf sie herab, sie schauten sich an, bis Clark das Duschgel nahm und es auf die Brust von Henry verteilte. Sanft glitt seine Hand mit dem Duschgel darüber, sanft wischte er den Schaum über Henrys Brustwarzen, ohne ihn dabei aus den Augen zu lassen. Henry genoss diese Berührungen besonders, als die Hand von Clark hinunter zum Bauchnabel ging. Immer mehr fing es bei Henry an zu kribbeln, je tiefer Clark mit seiner Hand fuhr. Zwischen den Beinen unterm Sack und dann seine Beine, bis er Henry umdrehte. Jetzt begann Clark Henrys Rücken mit dem Duschgel einzuschäumen. Auch hier glitt seine Hand sanft und langsam hinunter an der Wirbelsäule und zu Henrys strammen schönen Pobacken. Leises Stöhnen vernahm Clark, denn hier legte er besonderen Wert und massierte Henrys Backen, bis er in die Spalte vordrang. Henry gluckste vor Wonne, denn das war ein tolles Gefühl, weil ein Mann sich seiner annahm.

Nach dieser sinnlichen und überaus tollen Behandlung von Clark begann Henry ihn mit dem Duschgel einzuschäumen. Für Clark war das genauso ein interessantes Erlebnis, von einem Mann wie Henry verwöhnt zu werden. Einen besonderen Reiz empfand er, als Henry sich kniete und ihn mit seinen Händen, seinen Schwanz, den Sack und die Hüften mit Duschgel einrieb. Besonders empfindlich war er, als Henry ihn seinen Sack umfasste und ihm eine Zeit mehr Aufmerksamkeit schenkte, dieses berühren und leichte Streicheln am Sack und zwischen seinen Beinen ließ seinen Schwanz in die Höhe schnellen. Henry schaute nicht schlecht, als Clarks Riemen ihm vor einem Mund stand, einen Augenblick dachte er ihn in seinen Mund zu nehmen, doch seine Unsicherheit hielt ihn davon zurück, und er wandte sich dem Hintern von Clark zu. Clark gluckste und stöhnte leise, weil Henry mit seinen Händen den Arsch von Clark zärtlich massierte und als Henry in die Furche glitt, war Clark außer sich vor Freude. Er forderte Henry auf, nicht aufzuhören, viel zu sehr reizte es ihn und er empfand durch diese Berührung ein ganz besonderes Gefühl. Henry und Clark lernten schnell, bestimmte Stellen zu stimulieren, damit diese schönen Gefühle entstehen konnten.

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Sie trockneten sich gegenseitig ab, gingen ins Schlafzimmer und zogen sich an. Danach wollten beide noch etwas zum Essen einkaufen und fuhren ins EKZ. Komisch, dachte sich Henry, als Clark an einem Bauchladen hielt und Henry mit hineinzog. Clark suchte nicht, denn er ging zielstrebig zur Verkäuferin und fragte nach MÄNNERSEX Literatur, nun musste Henry grinsen und stupste Clark an, dass er den gleichen Gedanken hatte. Die Buchverkäuferin guckte etwas außerirdisch, ging vor ihnen zu reinem Regal, musterte die beiden und holte ein Buch „Die Bibel des schwulen Sexes“ hervor. Leider haben wir nur dieses Buch, wenn sie aber mehr Informationen zu diesem Thema haben wollen, sollten sie das Internet konsultieren und grinste die beiden an. Clark nahm das Buch mit zur Kasse und bezahlte, dann nahm er demonstrativ seine Hand und sie verließen den Buchladen.

Ihr Einkauf war erledigt. Zu Hause bereiteten sich ein tolles Menü, saßen zusammen und ließen es sich gut gehen. In der Küche war eine Anrichte, an der man nicht nur sitzen, sondern auch im Stehen essen konnte. Hier stand ein Laptop und beide googelten nach Seiten mit schwulem Sex Praktiken heraus und was man dabei beachten sollte. Nebenbei lasen sie die "Bibel des schwulen Männersexes" und bekamen hier viele nützliche Tipps. Und weil sie alles langsam angehen wollten, befassten sie sich mit dem Thema „Schwänze und Sperma“, dabei waren auch manchmal lustige Sachen, sodass sie so manches Mal darüber lachen mussten. Beim Thema „Blasen, saugen und lutschen“ musste Henry an Clarks Schwanz in der Dusche denken. Zwar hatte Henrys Ex ihm hin und wieder einen geblasen, und das empfand er immer als normal, weil es eben eine Frau war. Aber jetzt einem „Mann“ den Schwanz zu blasen, sogar lutschen muss doch eklig sein und konfrontierte Clark damit. Clark hingegen versuchte Henry die Sorge zu nehmen, dass er das ähnlich sieht wie Henry, aber wir können das mal ausprobieren. Je mehr sie sich mit diesem Thema beschäftigen, desto mehr bemerkten beide, dass sich in ihren Lenden etwas tat. Langsam bekamen sie Lust aufeinander und fingen an, sich zu küssen. Ihre Zungen begannen einen Tanz, der es in sich hatte, hatten sie vorher zögerlich begonnen, waren sie diesmal nicht zu halten. Intensiv bewegten sich ihre Lippen aufeinander und die Zungen fühlten, suchten im Mund des anderen und erkundeten jeden Raum.

Clark ergriff die Initiative und ging mit seiner Hand unter das Hemd von Henry und strich über seine Brust, hier spürte er die angespannten Bauchmuskeln und fühlte sie besonders, weil sie sehr hart waren. Henry erlebte ein unbeschreibliches Gefühl von Ameisen, die auf seinem Körper krabbelten und sein Schwanz in seiner Hose versteifte sich zusehends. Selbst den Ausfluss aus seiner Schwanzspitze spürte Henry deutlich und je mehr Clark an ihm fummelte, begann Henry zu zittern. Deutlich erregt von den Berührungen Clarks, friemelte Henry das Hemd von Clark aus und fing seinerseits an, an Clark seiner Brust zu streicheln. Vom Zungenkuss ließen sie nicht ab, wann immer sie beim Fummeln ihre Position änderten, fielen ihre Lippen übereinander und ihr Zungenkuss nahm fast schon animalische Züge an. Nun ging Clark ein Stück weiter, er wollte Henry erkunden und setzte seine Zunge an eine der Speichennippel von Henry an. Henry erstaunte, weil das sehr geil war, so stöhnte er und streckte sich ein Stück nach hinten, damit Clark seine Nippel noch besser bearbeiten konnte. Derweil hatte sich ein großer Fleck in Henrys Hose ausgebreitet, sodass sein Schwanz darin badete. Das ging nicht nur Henry so, Clarks Schwanz lief permanent mit Precum aus und seine Flüssigkeit drückte sich durch seine Hose hindurch. Clarks steifer Schwanz zeichnete sich in seiner Hose mit seiner nassen Eichel ab, was Henry bemerkte und er fasste mutig zu.

Clarks lecken an den Warzen brachte Henry von Mal für Mal mehr in Fahrt, nun wollte er seinen Schwanz aus seiner Hose befreien. Beide fühlten extrem ihre Spannung auf den Schwanz des anderen, sodass sie sich ihrer Kleidung entledigten. Nackt und mit den steifen Schwänzen standen sie sich gegenüber, eng umschlungen, drückten sich ihre Ständer aneinander und für beide war das schon der Vorgeschmack ihrer Erregungen und geilen Gefühle kennenzulernen. Beide fassten sich gegenseitig ihre Schwänze an und begannen mit ihnen zu experimentieren, indem sie ihn rieben, drückten, langzogen und bestaunten. Henrys war inzwischen so aufgegeilt und wollte jetzt den Schwanz seines Freundes probieren, er ging auf seine Knie und schaute gierig auf seine Latte. Vergessen das es ekelhaft sein könnte, ging Henry erst mit seiner Nase an Clarks schönen Schwanz, nahm seinen Finger und strich über seine Eichel und zog einen langen Faden Vorsaftes lang. Von oben sah Clark, wie lang der Faden sich zog und wie sich Henry diesen in seinen Mund steckte. Zuerst verzog Henry ein wenig sein Gesicht, dann aber fasste er seinen Mut zusammen und legte vorsichtig seine Lippen auf Clarks Eichel. Clark zuckte zusammen, weil er sich das noch nicht vorstellen konnte, dass ihn jetzt ein Mann seinen Schwanz blasen würde.

 

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