Was ihre Kinder anstellen um sie zusammenzubringen.
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Es war wieder so ein Sommer, den man hassen oder lieben konnte. Jedenfalls war es heiß, um es milde auszudrücken. Selbst die Nächte kühlten sich nicht ab, sodass nachts meistens um die 21 Grad war. Henry konnte deswegen die vierte Nacht in Folge nicht richtig schlafen, er lag sowieso immer nackt im Bett und seine Bettdecke lag meist neben ihn. Selbst wenn er das Fenster geöffnet hatte, es zog nicht einmal ein Hauch von kühler Luft über seinen athletischen braunen Körper. So drehte er sich hin und her und fand dabei keine Ruhe. Das wirkte sich natürlich auch im Job aus, denn seine Laune wurde von Tag zu Tag schlechter. Das ging ihm aber nicht allein so, auch andere Mitarbeiter ließen ihre Köpfe hängen und von ihrer miesen Laune konnte jeder etwas abbekommen.

 

Henry war durch und durch trainiert, hatte einen geilen Sixpack, kein Gramm fett zu viel und konnte sich sehen lassen. Doch nun war es zu heiß, um auch nur ein Trainingsgerät zu benutzen. Das wiederum schlug ihm auf seinen Magen und verschlimmerte seine schlechte Laune zusehends. So ließ er sich etwas gehen und schüttete sich abends ein bis zwei Osborne-Cognacs in sich rein. Laut Wetterbericht sollte es für die nächsten Tage keine Veränderungen geben. Also weiterhin Hitze und nachts Wärme. Zu allem Überfluss kam noch, dass Henry seit seiner Trennung von einer Frau und dem Sohn, den er schmerzlich vermisste, eine kleine Depression dazu bekam. Dass die Ehe zerbrach, lag an beiden, weil sie sich nach einer gewissen Zeit des Zusammenlebens aus irgendeinen Grund auseinandergelebt hatten. Zwar sind sie heute gut befreundet und es ist, als ob nie etwas zwischen ihnen war. Die Beziehung zu Neil, seinem 6-jährigen Sohn hingegen ist sehr gut. Sie sehen sich öfters, machen viel gemeinsam und dann geht es Henry richtig gut.

Henry hatte von seinen Nachbarn eine Einladung zu einem Gartenfest erhalten, wollte da nicht hin, weil seine Laune und seine Depression bereits auf einem Tiefpunkt angelangt war, die ihn eher hinderte, zum Fest zu gehen. Dennoch sagte er sich, wenn ich schon eine Einladung bekomme, dann sollte ich mich wenigstens für eine kurze Zeit dort sehen lassen. In der Einladung stand ebenfalls darauf, dass jeder etwas zum Essen mitbringen kann. Gott sei Dank, diese Nacht war nicht so warm und ein laues Lüftchen wehte und zog sich über den nackten Körper von Henry. Es sah irre aus, wie sich die Luft über seinen Bauch ihren Weg suchte. Über seine leichte Bauchbehaarung waren kleine Pusteln zu erkennen, die einer Gänsehaut gleichte. Seine Bauchdecke bewegte sich auf und ab und sein herrlich dicker Schwanz lag friedlich nach unten auf dem Sack gebettet.

Überhaupt sah Henry sehr appetitlich aus. Nicht nur sein Gemächt, sondern seine beiden Hälften waren ansehnlich und besonders knackig. Dass in Henry noch eine andere Sexualität schlummerte, wusste er bisher nicht.

Neil war heute und morgen zu Besuch und sein Vater hatte sich dafür etwas Besonderes einfallen lassen. Zuerst ging es ins Freibad, dafür hatten sie sich früh am Morgen schon eingefunden. Zu dieser Zeit war noch nicht viel los und so konnten beide schwimmen und herumalbern. Als er mit Neil aus der Umkleide kam, sah das irre aus, denn Henry hatte eine knappe Badehose an. Nicht nur sein Sixpack, sondern alles, was er zu zeigen hatte, füllte seine Badehose. Von hinten war es ebenso ansehnlich und die Hälften sahen großartig aus. Selbst die leichte Bräune seines Körpers zog so machen Blick auf sich. Nicht nur den Frauen, auch den Männern müsste die Spucke im Hals stecken geblieben sein, denn so einen Anblick bekommt man nicht immer zu sehen. Neil, sein Sohn, war stolz, an der Hand seines Papas zu gehen und am meisten liebte er es, wenn er mit seinem Vater so viel Zeit verbringen konnte. Am Nachmittag ging es in eine Eisdiele und am Abend ließen sie sich eine Pizza kommen. Neil war glücklich und am liebsten wäre er bei ihm geblieben, doch es ging nicht und somit musste er sich schweren Herzens damit abfinden. Am nächsten Tag nach dem Frühstück fuhren sie in die Stadt und suchten für Neil ein paar neue Klamotten aus.

Neil hatte mit seinen fast 6 Jahren fast schon den gleichen Geschmack seines Vaters, was Klamotten anbelangte. Henry war immer locker und leger gekleidet, alles passte zusammen und auch seine Parfüms suchte er sorgfältig aus. Seit einem Jahr sind sie nun getrennt lebend und verstehen sich wie gesagt besser als in ihrer Ehe. Umso mehr ging es Neil auch nicht schlecht dabei. Zudem ging es Henry nach dem Besuch seines Sohnes immer wieder besser und das hatte dann auch Auswirkungen auf seine anhaltende schlechte Laune. Nach seiner Arbeit ging er noch etwas einkaufen für das Gartenfest, dass heute Abend stattfand. Zwar fühlte er sich nicht ganz wohl bei der Sache, doch es gab keinen Rückzieher mehr. Da es wieder so ein Abend war, der nicht kühler wurde, zog er sich eine kurze Kniehose mit einem schönen T-Shirt an. Passend dazu Slipper aus Leinen. Seine Haare dunkelblond passten zu seinem ovalen Gesicht, an den Seiten und hinten kurz und oben so lang, dass man sie gut Gelen konnte. Ein wenig Parfüm, nicht aufdringlich, eher dezent machten aus ihm ein Schmuckstück.

 

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So ging Henry mit einigen frischen Bratwürsten und zwei Flaschen Wein zu dem Gartenfest. Freundlich wurde er vom Nachbarn und seiner Frau empfangen und den anderen Gästen vorgestellt. Im Hintergrund legte ein DJ Musik auf, die Leute tummelten sich überall herum und nach dem Vorstellen ließen sie ihn mit den anderen Menschen allein. Es roch herrlich nach Gegrilltem und die Flüssigkeiten fanden ihren Weg zu den Leuten. Eine wunderbare Stimmung musste Henry feststellen und so setzte er sich etwas abseits von dem großen Trubel in eine tolle Sitzgruppe. Henry genoss das gegrillte Fleisch, ein Bier in der Hand und schaute sich die umstehenden Leute an. Nicht weit von ihm stand ein Hüne, mit dunkeln Haaren und breit wie ein Schrank und der blickte immerzu zu Henry herüber. Selbst Henry konnte seinen Blick von diesem Hünen, ohne nicht erwischt zu werden, von ihm lassen. Etwas weiter rechts standen mehrere Pärchen, die sich unterhielten oder küssten und viel am Lachen waren. Dazwischen sah er zwei Männer, die sich gerade abschlabberten und sich innig umarmten, dass Henry von dem anderen Mann weiterhin beobachtet wurde, sah er nicht. Es beschäftigte ihn zusehends, was die beiden Männer taten.

Henrys Gerstensaft war leer und so machte er sich auf, ein neues zu holen. Sein Weg zum Bier führte absichtlich an dem Männerpaar vorbei, so neugierig war er. Nur um zu sehen, ja vielleicht um neugierig zu sehen, was die beiden noch so machten. Dass er von dem Hünen verfolgt wurde, merkte er nicht. Die beiden Männer küssten sich wieder, als Henry an ihnen vorbeiging, merkwürdig, dachte er, denn in diesem Augenblick sah er, wie sie sich mit ihren Zungen intensiv abknutschten. Die beiden grinsten ihn an und machten weiter, während Henry weiterging. Am Getränkestand ließ er sich ein Bier geben, drehte sich um, um zu gehen, da stand dieser unglaubliche Hüne mit den dunklen Haaren neben ihm.

Hi, ich bin Clark, aber nicht Superman, auch wenn ich evtl. so aussehe, jedenfalls behaupten das viele meiner Freunde, dabei lächelte er Henry strahlend an. Henry erwiderte freundlich, mit unsicherer Stimme und nannte Clark seinen Namen. Gemeinsam gingen sie in die Sitzgruppe und setzten sich. Henry wusste mit dieser Situation nichts anzufangen, er war noch in Gedanken bei dem küssenden Paar, als Clark ihn darauf ansprach. Erschrocken hob Henry seinen Kopf, sah in die noch dunkleren Augen seines Gegenübers und erstarrte für einen Augenblick. Immer noch in dieser Starre fiel ihm nichts dazu ein. Nur mühsam realisierte Henry, dass neben ihm dieser Hüne saß, dass es um die zwei küssenden Männer ging. Ich kann das alles nicht verstehen, gestand Henry nun Clark und gab indirekt zu, zumindest nicht schwul zu sein. Clark hingegen legte seine Hand auf Henrys Schoß, der zuckte zusammen und zitterte am ganzen Körper. Dann meinte Clark, es sei das Normalste der Welt, wenn sich zwei Männer oder auch zwei Frauen küssten. Henry trank sein Bier schnell aus und wollte nur noch weg, weg von den Männern und weg von Clark.

Ohne sich zu verabschieden, verließ Henry das Gartenfest und kam völlig durcheinander in seine Wohnung an. Er zog sich seine Klamotten aus, holte sich ein Bier aus dem Kühlschrank und setzte sich auf sein Bett. Immer wieder gingen ihm diese Bilder der küssenden Männer und auch Clark durch seinen Kopf. Er konnte machen, was er wollte, er sah immer wieder diese Kerle. Dann passierte etwas, womit Henry nicht gerechnet hatte. Sein Schwanz richtete sich tatsächlich bei diesen Gedanken auf und wurde immer härter, dann ertappte er sich, wie seine Hand seinen dicken pulsierenden Riemen umschloss und ihn wichste. In seiner Fantasie kreiste auf einmal Clark herum, wie er mit seiner Hand, die auf Henrys Schoß lag, in seinen Schritt fasste und Henrys dicke Latte massierte. Mit fest umschlossener Hand an seinem Schwanz brachte sich Henry immer schneller und mit der Fantasie, dass Clark seinen Schwanz herausgeholt hatte, zu seinem Abgang. Dabei stöhnte Henry und wälzte sich in seinem Bett, er spürte seine vollen Eier und wie sie sich eng zusammenzogen. Clark hingehen war in Henrys Fantasie auch nackt und beide wichsten sich gemeinsam zum Höhepunkt. Henry ergab sich den Gedanken und kam mit Keuchen zum Abspritzen. Seine Eier pumpten all sein Glückssaft heraus und spritze seinen Bauch komplett voll. Völlig aufgeregt und entleert lag er im Bett, mit seinen Gedanken, das ein innerliches Chaos hinterlassen hatte.

 

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Die Nacht über konnte Henry nicht schlafen, weil er sich immer wieder mit diesen Gedanken auseinandersetzen musste. Das konnte nicht sein, er, der verheiratet war, einen Sohn hatte und auf Frauen stand. Wie konnte das sein, dass auf einmal ein Mann wie Clark in seinem Hirn umherspazierte und ihn nicht losließ, das galt aber auch für die beiden Männer. Übermüdet schlief er ein. Langsam kehrte wieder Ruhe und auch Normalität bei ihm ein. Neil war wieder bei ihm und beide waren glücklich, diese Zeit miteinander zu genießen. Sie gingen wieder ins Freibad und in die Eisdiele und am späten Nachmittag in die Pizzeria. Neil liebte es, mit seinem Vater Pizza zu essen, vor allem draußen zu sitzen und dabei Leute anzuschauen. Sie bestellten die Pizza und etwas zu trinken und warteten. Henry traute seinen Augen nicht, als der Kellner mit der Pizza kam. Kein Geringerer als Clark servierte ihnen die Getränke und die Pizza. Unruhe machte sich in Henry breit, doch Clark begrüßte ihn und gab ihm seine Hand. Zögerlich nahm Henry die Hand von Clark und erwiderte den Gruß. Dann schaute Clark zu Neil herüber und gab ihm seine Hand.

Hi, kleiner Mann, ich heiße Clark. Neil zögerte nicht lange, gab ihm seine kleine Hand und ich bin Neil und das da ist mein Papa. Diese Vorstellung brachte nun alle drei zum Lachen und Henrys Nervosität ließ etwas nach. Clark ging wieder und Neil und sein Vater verputzten die Pizza. Innerlich wühlte es in Henrys Gefühlswelt nur so herum, er begriff nicht, was das Ganze sollte. Ja, er beschloss, eine enge Freundin aufzusuchen und mit ihr zu ficken, dann würde sich das Problem mit Clark schon wieder lösen. Stolz auf diesen Gedanken ließ er sich die Rechnung geben und bezahlte. Ein paar Tage später traf er sich mit seiner engsten Freundin Nicole zum Essen, um anschließend mit ihr Spaß zu haben. Für beide war das genug, sie wollten keine Beziehung, aber auf den gelegentlichen Sex wollten beide nicht verzichten. Nur diesmal kam keine richtige Stimmung auf, sie fummelten und küssten sich sonst intensiv und der Fick war für beide immer etwas Geiles. Nicole bemerkte es schon am Anfang, doch sie wollte ihren Freund nicht vor dem Kopf stoßen. Henry versuchte alles, um Nicole zu verwöhnen, selbst als er sie fickte, war er nur halbherzig bei der Sache. Sein Schwanz versank in der Muschi von Nicole, er vögelte sie, doch dabei dachte er an Clark und die küssenden Männer. Das war nun doch zu viel des Guten und er ließ von Nicole ab, legte sich neben sie und grübelte in sich hinein. Zum ersten Mal lief es nicht mit einer Frau, tief bestürzt zog er sich an und verschwand, ohne ein weiteres Wort mit ihr zu wechseln.

Auf dem nach Hause Weg ging er das alles mit Nicole noch mal durch und versuchte sich einzureden, etwas länger zu warten, dann klappt es auch wieder. Im Augenblick sind so viele Eindrücke vorhanden, wenn die erst mal verschwunden sind, wird das wieder gut. Jedenfalls nahm er das an und von einem zum anderen Moment ging es Henry besser.

Henry war gut gelaunt, seine Fantasien mit Clark und den anderen Männern ließen mit der Zeit nach, weil er sie nicht sah oder von ihnen hörte. Weil seine Ex zu einem Seminar musste, kam Neil für eine Woche zu Henry. Für beide war es pure Freude, endlich noch mehr Zeit füreinander zu haben. Das hieß für Henry, dass er seinen Sohn zum Kindergarten bringen und ihn nachmittags auch wieder abholen musste. Für Henry war das allemal besser, als in der Firma bei dem Wetter zu arbeiten. Neil hingegen genoss es, beim Papa zu sein, sie witzelten, tobten und spielten miteinander und Henry war dankbar für jede Minute mit Neil. So kam es, dass Neil nach dem Kindergarten unbedingt in die Pizzeria wollte. Henry dachte nicht an Clark und ohne zu zögern, gingen sie dort hin. Draußen war noch ein Tisch frei, kaum dass sie saßen, kam Clark auch schon um die Bestellung aufzunehmen. Neil begrüßte ihn freudestrahlend, während Henrys Gefühlswelt wieder in ein Chaos versank. Clark begrüßte Henry und fügte hinzu, ihn lange nicht mehr gesehen zu haben. Henry nickte nur verlegen und bestellte eine Pizza. Papa, was ist mit dir, ist dir nicht gut, fragte Neil, er konnte nicht ahnen, was sein Papa da gerade durchmachte. Henry lächelte Neil an, nein, es ist alles in Ordnung. Clark brachte die Pizza und schob unauffällig einen Zettel zu Henry. Während Neil sich die Pizza schmecken ließ, las Henry den Zettel. Clark wollte sich nachher mit den beiden im nebenliegenden Park kurz treffen.

 

War es Neugier oder einfach nur beiläufiges Interesse, ihn treffen zu wollen? Henry wollte nun wissen, was los war. Sie waren fertig mit der Pizza und Henry bezahlte bei Clark die Rechnung. Neil und Henry standen auf und gingen in den Park. Dort war ein kleiner Spielplatz mit einigen Geräten, wo Neil auch gleich hinrannte. Auf einer Bank in Sichtweite von Neil setzte sich Henry und schaute dem Treiben der anderen Kids zu, als Clark sich ihm von der Seite nährte und mit ihm im Schlepptau drei Kinder. Clark setzte sich zu Henry, während die Kinder zum Spielplatz liefen. Sind das deine Kinder, fragte Henry? Ja, das sind sie und ich möchte keins von ihnen missen. Jenny und Tom sind Zwillinge und 8 Jahre und Will ist 6 Jahre alt. Dein Sohn müsste so alt sein wie Will? Henry nickte ihm zu und beide sahen, wie die Kinder an den Geräten spielten und herumalberten.

Immer öfters schauten sie sich an und bei beiden knisterte es im Inneren mächtig. Henrys Herz schlug sehr schnell und als Clarks kleiner Finger die Hand von Henry berührte, raste es noch schneller. Hitze stieg in Henry auf, Angstschweiß lief ihm im Gesicht herunter. Sogar sein Schwanz reagierte darauf. Clark ging noch ein Stück weiter und legte nun seine ganze Hand auf Henrys Hand, dabei wandte Clark sich zu ihm hin, schaute ihm in die Augen und kam Henry immer näher. Henry hingegen war paralysiert, er war erstarrt, als sich Clarks Lippen auf Henrys legten. Für einen Augenblick funkte es zwischen beiden, wobei Clark mehr davon hatte, Henry war immer noch erstarrt, doch jetzt kam er zu sich, drückte Clark von sich weg, rief Neil zu sich her und verschwand sofort. Henrys Herz klopfte zunehmend und wollte nicht aufhören zu hämmern.

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Neil war etwas sauer und wollte noch mit den anderen Kindern bleiben und weiter spielen, doch Henry wurde energisch und zerrte Neil mit sich. Zum ersten Mal erlebte Neil seinen Vater auf einer ganz anderen Art, er verstand nicht was passierte und schmollte vor sich hin. Henry blieb das nicht verborgen, weil auch er sich nicht dabei wohlfühlte, versuchte Henry seinem Sohn zu erklären, warum er so schnell wegwollte. Plötzlich nahm Neil seinen Vater, soweit es ging, in seine Arme und meinte, nur weil dich der Mann geküsst hatte, bist du fortgelaufen? Wie kommst du darauf, fragte Henry seinen Sohn? Na Papa, wir haben dich gesehen mit Clark und haben alle gekichert, dann haben wir weiter gespielt.

Die Nacht schlug sich Henry nur mit einem Gedanken herum, denn Clark ging ihm nicht mehr aus dem Kopf. Neil stand auf‘m mal vor ihm und wollte zu Papa ins Bett kriechen, na komm mein Kleiner. Neil kuschelte sich an seinen Vater ran und auf ein Mal wurde auch Henry ruhiger und schlief mit seinem Sohn im Arm ein. Nach dem gemeinsamen Frühstück fragte Henry seinen Sohn, was er heute nach dem Kindergarten machen wolle, und spontan kam Spielplatz aus Neil seinem Mund und danach Pizza essen. Wenn es etwas gab, was er Neil nie abschlagen konnte, war es Pizza-Essen. Selbst Henry war über sich selbst überrascht, weil er sich der Herausforderung stellen und ein für alle Mal klären wollte, dass er nicht schwul sei. Jedenfalls war das sein Plan. Neil war froh, dass der Papa etwas früher da war und ihn abholte. Gemeinsam gingen sie los und kamen am Spielplatz an. Warum hatte Henry auf ein Mal so ein Kribbeln im Bauch, warum wurden seine Knie so weich, warum saß auf der Bank Clark? Clarks Kinder waren schon an den Geräten und riefen Neil zu, dass er zu ihnen kommen sollte. Habe ich hier irgendetwas verpasst, als er sich zu Clark setzte. Dieser schmunzelte in sich hinein, wusstet du, dass die Kinder das hier eingefädelt hatten, Henry verstand im ersten Moment nicht ganz, bis Clark ihm erklärte, dass er gar nicht kommen wollte und die Kinder aber darauf bestanden.

Hör mal, fing Henry an, da unterbrach Clark ihn und entschuldige sich für sein Verhalten Henry gegenüber. Henry, ich dachte, dass du genauso etwas für mich empfindest, daher hatte ich den Versuch gestartet. Ich hatte noch nie etwas mit einem Mann, und als ich dich auf dem Gartenfest sah, war es um mich geschehen. Du hattest mich auch mehrmals angeschaut und im Laufe des Abends wurde mir klar, dass ich mich in dich verliebt hatte. Henry, es gibt keinen Tag, an dem ich nicht an dich denken musste, nachts lag ich sehr oft wach, weil du mir nicht mehr aus meinem Kopf gegangen bist. Beide saßen sich zugewandt und schauten tief in ihren Augen. Clark, seitdem Gartenfest, hast du mein Leben auf den Kopf gestellt. Ich hatte alles getan, mich den Gefühlen zu entziehen und sogar mit einer Frau versucht zu schlafen, doch es ging nicht, weil du in meinem Kopf herumgegeistert bist. Dennoch kann ich das nicht, ich bin doch nicht schwul! Für den Moment ging es Henry ganz gut damit und er fühlte sich schon so sicher, dass alles nur ein Traum war. Sie sahen sich immer noch an, wurden dann aber von den Kindern mehr oder weniger gestört und auch gleich mit einer Unternehmung für morgen Vormittag gequengelt. Die Kinder hatten beschlossen, ins Freibad zu gehen. Doch jetzt wollten sie alle Pizza essen. Clark machte den Vorschlag, die Pizza selber zu machen, was den Kindern sicherlich Freude bereitete.

Beiläufig beim Pizza zubereiten stellte Clark seine Kinder vor, was so lustig war, weil sie kicherten und viel Spaß beim Belegen der Pizza hatten. Neil fühlte sich so wohl mit ihnen und war völlig frei und ungezwungen mit ihnen. Clark lebte mit seinen Kindern in einem großen Haus mit vielen Zimmern und alles war hell eingerichtet. Die Pizza war fertig und alle saßen am Tisch. Während Clark unbeschwert die Pizza verteilte, je ein Bier hinstellte, tobte in Henry der Kampf mit den Gefühlen. Er konnte nicht unbeschwert genießen, Henry kämpfte gegen Gefühle, Gefühle, die er nicht zulassen wollte. Und zum ersten Mal kam ein Gedanke in ihm, was sollten die anderen und vor allem Neil von ihm denken. Henry konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und ließ es für den Abend sein. Nachdem Essen verabschiedeten Neil und Henry sich von Clark und seinen Kindern, die Kinder aber steckten nochmals ihre Köpfe zusammen, kicherten und grinsten lustig.

Henry zierte sich ins Freibad zu gehen, doch Neil bestand darauf, ebenso welche Badehose er anziehen sollte. Henry war sich nicht sicher, ob die Kinder hinter all dem streckten, weil Neil niemals alleine auf so was kommen könnte. Weil er aber Neil liebte, wollte er nun dieses Spiel mitspielen, zumal er es sowieso in seiner Hand hatte und es jederzeit beenden konnte. Alle trafen sich vor dem Freibad, lösten die Tickets und gingen hinein. Die Stimmung der Kids war ausgelassen und das übertrug sich zumindest auf Clark. Henry dagegen wurde mulmig und sein Herz wummerte heftig, aber jetzt musste er da durch. Als sie alle aus der Umkleidekabine kamen, liefen die Kinder ins Nichtschwimmerbecken. Jetzt standen sich Henry und Clark zum ersten Mal nur mit einer knappen Badehose gegenüber. Clark verschlug der Atem, vor ihm stand der Mann, in den er sich verliebte und was sah Henry geil aus. Clark konnte seinen Blick von Henry nicht abwenden und was war mit Henry? Der stand da wie angewurzelt und starrte Clark unentwegt an, denn dieser war fantastisch gebaut. Nicht nur, weil er viele Muskeln hatte, nicht wie Bodybuilder, aber wunderschön geformt und gut anzusehen. Als Henrys Blick weiter nach unten ging, posierte Clark ein wenig, drehte sich so, dass Henry aber auch alle Seiten zu sehen bekam. Und das, was Clark zu bieten hatte, hatte es in sich. Und jetzt konnte und wollte Henry nicht mehr gegen seine Gefühle kämpfen. Als er auf Clark zuging, um ihm zu sagen, wie toll er aussieht und dass er sich auch in ihn verliebt hatte, nahm dieser ihn in seinen Arm und küsste ihn vorsichtig.

 

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