Ich bin trotz der sehr kurzen Nacht pünktlich wach gewesen und zur Pause meint Mike, dass wir gegen 14 Uhr los können, müssen vorher aber noch mal richtig Gas geben. Also kurze Pause und kurz nach 14 Uhr saßen wir 3 im Auto und fuhren nach Hause. Als Dan aussteigt bekomme ich noch die Anweisung ihn genau hier am Montag um 0530 Uhr abzuholen und eine halbe Stunde später sind wir auf dem Betriebshof. "Den Anzug musst du waschen. Morgen machst du das Fahrzeug für nächste Woche fertig. Den Materialschein bekommst du im Büro. Wenn du einen 2. Anzug brauchst, frag im Büro. Wir sehen uns!" verabschiedete sich Mike. Ich ging nach Hause, die Eltern teilen mir mit, dass sie über's Wochenende mal wieder nicht da sein werden und ich pumpte noch ne Runde im Home-Gym und nach einer Runde Schwimmen und Sauna fiel ich, mangels Auto und aufgrund meines größeren finanziellen Engpasses aufs Bett und denke über die Woche und meine Erlebnisse nach. Freitag früh in der Firma gibt's dann direkt eine angenehme Überraschung. Der Chef kommt auf mich zu "Hey Ricardo, Mike hat gesagt, du bist gut zu gebrauchen und stehst immer gern zur Verfügung. Daher hab ich mir gedacht, da du ja gerade mehr als klamm bist, zahl ich dir deinen Lohn für diese Woche ausnahmsweise zur Hälfte bar aus. Du gehst ins Büro, dort bekommst du das Geld. Den Rest überweisen wir am Monatsende, so wie immer."
Toll, wenigstens etwas Kohle, wo mir mein Pa doch den Geldhahn vollkommen zugedreht hat. Allerdings muss er sowas ja auch nicht am Stammtisch rumposaunen. Aber so ist er eben, egal. Ich packe den Wagen für die nächste Woche, hole mein erstes selbst- und hart verdientes Geld ab und freue mich zu Hause, dass ich nun doch noch los kann und das Wochenende nicht allein auf unserem Anwesen verbringen muss. Joggen, schwimmen und noch ne Runde Pumpen vor einer ausgiebigen Sauna bringen mich in den Relaxmodus und als ich etwas gechillt habe und irgendwas klar machen will für die Nacht geht mein Handy. 'Hey Kleiner, was geht' meldet sich Mike. Was will der denn jetzt? denke ich noch. '@home?' kommt schon die nächste Nachricht. Mal schauen wie sich das entwickelt, denke ich und schicke einen Daumen hoch als Antwort. 'Ok - bin aufm Weg, wir starten was'. Könnte was werden, dachte ich noch, als schon die Rufanlage geht. Das ging ja mega schnell, der muss ja vor der Tür gewartet haben denke ich noch während ich nackt wie ich war zur die Tür gehe. Ich bin zu Hause praktisch immer nackt, schließlich bin ich hier zu Hause, meine Eltern respektieren meine Privatsphäre und ich schaue gottlob noch kurz auf den Bildschirm der Kamera. Scheiße - Polizei. "Ja bitte" fragte ich durch die Anlage. "Es tut uns leid, dass wir Sie stören müssen, aber es gibt da einen Sachverhalt, den wir aufklären sollten und Sie müssten bitte eben zum Tor kommen." redete der Ältere mit Blick in die Kamera. Scheiße - erst was anziehen, oder.... "Äh nein, am Besten kommen Sie bitte eben hoch. Wenn Sie auf das Haus zugehen, halten Sie sich bitte links." sage ich und drücke auf den Öffner für die Pforte, spurte in mein Zimmer, schnell die kurze Sporthose die ich zuvor beim Joggen an hatte und die noch auf dem Boden liegt anziehen, Tanktop drüber, kurzer Blick in den Spiegel, passt, ab zur Haustür. Als ich aufmache sind die beiden schon fast an der Tür. "Tut uns leid, dass wir Sie stören" sagt der Ältere "aber wir müssen da einem Hinweis nachgehen, Sie verstehen das sicher." "Äh ja - logisch, kommen Sie erstmal rein." Ich mache die Tür ganz auf und lasse die beiden eintreten. Den Jüngeren würde ich schon mal nicht von der Bettkante stoßen. Ca. 180 groß, geschätzt etwas älter als ich und auch in der Uniform konnte man sehen, dass Sport kein Fremdwort für ihn war. Der Ältere war ca. Mitte 30, etwas größer und deutlich massiver, bulliger gebaut. Klar, denke ich noch, als ich hinter den beiden hergehe und sie von hinten Richtung Wohnküche dirigiere. Polizeidienst, da muss man fit sein. In der Küche angekommen geht es dann gleich zum Problem.
"Sehen Sie Herr ..." "Ricardo, oder noch besser Ric, bitte" unterbreche ich ihn. "Wenn Sie Herr zu mir sagen, glaube ich mein Vater steht hinter mir" Der jüngere lächelt. "Gut Ric, es gibt da ein kleines Problem und ich denke, Sie können das direkt aus der Welt schaffen. Sie sollen am Mittwoch mit Ihrem Kfz in einen Unfall verwickelt worden sein und haben sich dann, noch vor Eintreffen der Kollegen vom Unfallort entfernt." fängt der Ältere an. "Das ist Unfug, ich kann beweisen, dass ich die ganze Woche nicht in der Stadt war." unterbreche ich ihn. "Zeugen?" fragt der Jüngere. "Auf jeden Fall - für tagsüber mindestens immer 2, für Abends sogar 3!" grinse ich, als ich an die geile Montagewoche dachte. "Das geht ja sehr fix mit Ihren Zeugen." merkt der Jüngere an. "Ja, ich arbeite auswärts auf Montage und die Kollegen können bestätigen, dass ich die ganze Woche nicht in der Stadt war." "Gut" setzt der Ältere wieder an "allerdings werden Sie darüber hinaus von einigen ehemaligen Mitschülern beschuldigt, in der Oberstufe gedealt zu haben. Sie sollen auch heute noch der Anlaufpunkt für Drogen überhaupt sein. Daher... " dabei hält er einen Zettel hoch "haben wir einen Durchsuchungsbeschluss für Ihre Wohnung, ihr Auto und Sie müssen natürlich auch durchsucht werden" "Ich deale nicht, ich nehme keine Drogen und habe keinen Kontakt zu Drogensüchtigen" fange ich an. "Sie können hier alles durchsuchen. Hier werden Sie so'n Scheiß nicht finden. Oder denken Sie, dass Hasch und Speed diesen Körper formen" blaffe ich ihn an und warum auch immer zerre ich mein Tanktop vom Körper, so dass die beiden meinen trainierten Oberkörper gut betrachten können. Der Jüngere zieht hörbar die Luft durch die Zähne. "Wir werden sehen" fängt der Ältere an.
"Da Sie sich schon frei machen, sollten wir am Besten mit Ihrer körperlichen Durchsuchung anfangen" "Kein Problem, wie Sie ja bereits sehen können - hier ist nichts" antworte ich und hebe zum Beweis noch beide Arme hoch, so dass auch die Hände zu sehen sind. "Wenn Sie sich bitte zu mir drehen" sagt der Ältere. "Wir wollen Sie nicht lange aufhalten, haben keine Lust auf Stress und ich denke, auch Sie sind an der Aufklärung interessiert." "Auf jeden Fall" antworte ich und drehe mich zu ihm. "Gut. Mein Kollege muss Sie nun fixieren, dass dient unserer Sicherheit während der körperlichen Durchsuchung und die Fixierung wird direkt nach Ihrer körperlichen Durchsuchung wieder aufgehoben. Sind Sie damit einverstanden?" fragt er mich noch. "Kein Problem, wenn Sie sich dann sicherer fühlen." antworte ich ironisch grinsend. Mit den Beiden würde ich noch ganz andere Spiele spielen dachte ich noch. "Bitte die Hände nach hinten" sagt der Ältere an "Stef, wenn du ihn bitte fixierst." und schon spüre ich das kalte Metall der Handschellen an den Gelenken und als die Schellen klicken, wächst mein Schwanz schlagartig und drückst sich gegen den Stoff der engen Jogginghose.
Scheiße - ausgerechnet jetzt denke ich noch, als der Ältere auf meine Mitte sieht, mich angrinst und "Stichwaffe!" ruft und bevor ich mich versehe werde ich vom Jüngeren brutal umschlungen festgehalten, sein Bein schiebt sich zwischen meine und tritt einen Fuß nach außen. Der ist auf jeden Fall im Nahkampf fitter als du, denke ich noch. Der Ältere greift hart in mein Gemächt was dazu führt, dass ich noch steifer werde, meinen Körper anspanne um mich zu befreien und dabei auch noch lustvoll aufstöhnen muss. So ein Mist, kannst du dich nicht mal 5 Minuten beherrschen, denke ich noch. "Ungeklärte Stichwaffe, Klingenlänge über 10 cm im Beinkleid" fängt der Ältere wieder an. "Das ist keine Stichwaffe" fange ich an "das ist mein ..." in dem Moment wird mir von hinten ein Stofflappen in den Mund geschoben. "So" sagt der Typ, der mit Stef angeredet wurde "Dann wollen wir mal sehen". "Charly, da drüben liegt ne Schere." Der Ältere, offensichtlich heißt der Typ Charly ging an meine Küchenzeile und nimmt aus dem Messerblock die Allzweckschere. "Dann wollen wir mal prüfen, was da versteckt wird" meint er und schneidet meine, vom joggen noch verschwitzte Hose an der linken Hüftseite auf. Mein Schwanz steht schon hart wie ne eins und ich winde mich im festen Griff des geilen Polizisten. Trotzdem rutscht die Hose nicht runter. Irgendwie hängt der Stoff an der Eichel fest. "Die Waffe ist länger als 15 cm" analysiert Charly und packt wieder kräftig in mein Paket, massiert mir durch die Hose den Schwanz und packt sich den Sack mit den schweren Eiern. Als er auch auf der rechten Seite den dünnen Stoff zerschneidet, bleibt die Hose tatsächlich am Schwanz hängen und das sieht von oben aus, als wenn der Pisser zugedeckt wäre. Der Jüngere hat offensichtlich auch Bock und fängt an meine Titten zu massieren, was ich wieder mit dumpfen Stöhnen quittiere.
Meine gefesselten Hände spüren den harten Schwanz der sich durch die Uniformhose drängt und ich fange an, den Pisser mit den Händen zu massieren, soweit das eben geht, wenn die Hände gefesselt sind. Charly steht direkt vor mir, sein Gesicht ist dicht vor meinem und meine Augen verraten ihm alles. "Ich denke, wir sollten mit der Durchsuchung fortfahren" grinst er mich an und geht vor mir auf die Knie. Seine festen Hände umklammern meine Hüften und packen fest in meine harten Arschkugeln. Direkt vor seinen Augen steht mein Schwanz, der immer doch von der blöden Jogginghose bedeckt ist. "Dann wollen wir uns die Waffe mal näher ansehen" höre ich von unten und Stef ergänzt von hinten "sei vorsichtig". Ich schaue nach unten und Charlys Zähne ziehen langsam am Saum so dass der Stoff sich vom harten Pisser löst und dann runter fällt. "Es handelt sich tatsächlich um eine Stichwaffe. Diese ist ca. 17 - 18 cm lang, gerade geformt und gut geschmiedet. Die austretenden Flüssigkeitsanhaftungen deuten auf ein Versteck hin." höre ich von unten während mein Schwanz von allen Seiten befummelt wird. "Die Schutzhülle hat sich zur Hälfte zurück gezogen und die Mündung liegt vorne leicht frei." und im nächsten Moment schlägt die Spitze der Zunge gegen meine Eichel. Ich stöhne laut in den Knebel und stoße mit der Hüfte nach vorne um meinen Schwanz tiefer in die warme Maulfotze zu rammen, doch meine Backen werden fest umklammert gehalten, während sich warme Lippen um meinen Schwanz schließen und die Zunge zwischen Vorhaut und Eichel eindringt und diesen empfindsamen Teil meines Körpers untersucht. Ich stöhne in den Knebel und drücke mich fest, an den Polizisten der mich festhält. Stef leckt meinen Nacken aus, die Zunge bewegt sich am Haarkranz entlang bis zu den Ohrläppchen und gleichzeitig stülpt Charly seine Lippen über meine Eier, saugt den Sack in sich hinein und ich kann mein Stöhnen auch im Knebel nicht mehr unterdrücken. Mein Körper will sich winden und wehrt sich gegen das Halten.
"Ich denke, er ist soweit" fängt Charly an und lässt meine Eier aus seinem Mund gleiten. "Hast du Bock auf 'nen geilen Abend?" fragt er mich, allerdings schaut er dabei auf meinen Schwanz und meine Nippel werden hart massiert, Finger fummelten an meinem Loch und ich will nur noch geilen Sex, so nickte ich heftig mit dem Kopf. Stef befreit mich von dem Knebel "so ist's besser" meint er nur und ich stöhne ein "ja - lasst uns ficken" als Kommentar. Stef tritt zu Charly, zieht ihn hoch und die beiden küssen sich intensiv und heftig und ich stand da, mit 'nem brettharten, eingespeicheltem Schwanz der vor Precum tropft, mit gefesselten Händen und muss zusehen wie die beiden strippen. Langsam schälen sich die beiden geile Kerle aus ihren Uniformen und bieten mir ihre trainierten Bodys zur Schau. Stef ist klar definiert und trainiert, eindeutige Strukturen der Muskeln zeichnen sich unter der Haut ab und ich sehe, dass das Gym seine 2. Heimat ist. Charly mehr bullig gebaut, massive Muskelpakete zeugen von jahrelangem harten Training welches deutlich über die Definitionsphase hinausgeht. Der Typ ist einfach ein Muskelberg. Als sie sich gegenseitig aus der Hose geschält haben, springen 2 Schwänze hervor die sich sehen lassen können. Bei der Aktion lecken und streicheln sie sich und ich werde von der Live-Show so geil, dass ich die Luft durch die Zähne ziehen muss um nicht laut nach dem Fick zu schreien.
Charlys Schwanz war so lang wie meiner, dafür deutlich dicker. Stefs übertraf den seines Kollegen deutlich in der Länge. Beim tasten in der Hose hatte ich die Größe schon geahnt - und das was da hart vom Body absteht werden mindestens 22 cm sein. Er sieht meinen Blick und grinst mich an "23, wenn du gut bist beim blasen reißen dich 24 cm auf" kündigt er an, kommt zu mir, löst die Handschellen mit den Worten "die brauchen wir wohl erstmal nicht mehr" und fängt an, mir die Kimme zu lecken. Charly steht vor mir und gemeinsam mit Stef ziehen sie meine Arschbacken auf. Während Charly wieder meinen Schwanz bläst und die Eier einspeichelt, leckt Stef meine Rosette wund, fickt mit der Zungenspitze leicht hinein und schiebt manchmal den Zeigefinger ein bisschen in meinen Arsch. Ich beuge mich weiter vor und stütze mich auf Charlys Schultern ab, damit er besseren Zugang hat und versuche mich weiter zu entspannen. "Komm, da rüber" dirigiert Stef mich an die Küchenfront und ich stütze mich mit beiden Händen vorne ab. Charly leckt nun gemeinsam mit Stef abwechselnd meine Rosette, meine Eier, meinen Schwanz. Ich bin so geil, dass ein flehendes "fick mich endlich" aus mir raus stöhnt.
"Du wolltest es so" höre ich Charly sagen und spüre eine Eichel an meinem Loch und schon dringt der Kopf des Fickbolzen in mich ein, "Ich denke, die Durchsuchung muss tief und gründlich erfolgen" höre ich Stef sagen und der Kolben schiebt sich langsam in meinen Fickkanal, an der Prostata vorbei und die Länge die sich da in mich bohrt beweist, dass ich von Stef gefickt werde. Als ich seine Schenkel an meinem Arsch spüre verweilt er, so dass ich mich an die Masse in mir erst gewöhnen kann und beginnt dann mit langsamen Bewegungen meinen Kanal zu weiten. Er versteht es zu ficken, mal kurz, mal lang, mal heftig, mal zärtlich. Mal zieht er sich ganz zurück und wartet, bis mein Loch sich fast geschlossen hat und stößt dann zu, unerbittlich fordernd oder zärtlich langsam. Der Fick treibt mich in die Hölle. Ich bin so geil, dass ich nur noch stöhne, und ihn aufrufe, er soll mich härter ficken und er tut mir den Gefallen. Ich bin so geil, dass ich mich umdrehen will und ihm beim Ficken in die Augen sehen möchte. Daher schiebe ich in dem Moment, als er seinen Schwanz weit zurück zieht mein Becken nach vorne und er rutscht aus meinem Kanal.
"Hey - wir sind noch nicht fertig" meint er etwas böse. "Ich will es anders" ergänze ich "nur ein Wechsel der Stellung" grinse ich ihn an. "Doch wohl eher ein Wechsel des Kolbens" höre ich aus dem Hintergrund. Da wartet doch noch Charly, den hatte ich schon völlig vergessen. Er kommt auf mich zu, schiebt mich zum Tisch, mit dem Arsch an die Kante, hebt mich mühelos hoch, legt mich fast zärtlich mit dem Rücken auf den Tisch, nimmt meine Beine hoch auf seine Schultern und dringt mühelos in meinen vorgefickten und tief geöffneten Arsch ein. Der fette Schwanz erzeugt bei mir ein durchdringendes Stöhnen und ich bekomme als Knebel Stefs Schwanz ins Maul geschoben. Beim Ficken liegt Charly ein Stück auf mir, massiert meine Nippel mit seiner Zunge und durch die Bewegungen wird mein Schwanz, der zwischen unseren harten Bodys eingeklemmt ist, zusätzlich stimuliert. Mein Stöhnen erfüllt die Küche, ich bin auf dem Ritt zu dem Höhepunkt überhaupt und will mein lautes Stöhnen nicht mehr unterdrücken. "Fick mich härter, los du Bulle, zeig was in dir steckt" feuer ich ihn an. "Stef - stopf ihm endlich das Maul" ruft Charly nur und schon kniet Stef wieder über meinem Kopf und schiebt mir die 23 cm in den Rachen, beugt sich vor und er und Charly beiden küssen sich intensiv und heftig lange über mir, während mich ihre Schwänze oben und unten ausfüllen. Der Vorsaft in meinem Mund kündigt an, dass zumindest Stef seine Geilheit nicht mehr lange halten kann und auch die Stöße in meinem Arsch werden unkontrollierter. Plötzlich zieht sich Charly zurück. "Stellungswechsel" höre ich noch und suche Orientierung.
Die beiden Ficker haben sich auf den Boden gelegt, schauen sich an, die Hüften liegen zusammen, die Beine jeweils am Oberkörper des anderen lang gestreckt, so dass ihre Schwänze direkt aneinander liegen. Stef hat beide Bolzen in der Faust und wixt leicht daran. "Na - wie sieht's aus? Bock auf 2 Schwänze gleichzeitig?" fragt mich Charly. "Warum nicht" sage ich noch und stelle mich breitbeinig über die beiden Pisser. Langsam senke ich meine Hüfte ab bis ich Stefs Eichel spüre. In der weiteren Abwärtsbewegung dringt diese mühelos in meinen weit gefickten Arsch ein und hat den Schießmuskel durchstoßen, als ich die zweite Eichel am Muskelkranz spüre. Ich schließe die Augen und langsam setze ich mich weiter ab, spüre, wie auch dieser Schwanz in mich eindringt. Was für ein Gefühl, 2 Schwänze weiten meinen Fickkanal und ich fange an, vorsichtig auf beiden zu reiten. "sehr geiler Arsch" höre ich noch Charly sagen und spüre plötzlich einen Schwanz an meinen Lippen. Als ich die Augen aufmache, steht Mike nackt vor mir und sein Pisser dringt in meinem Mund ein. "Überraschung Kleiner" sagt er noch, doch bevor ich etwas erwidern kann, ist der Schwanz ganz tief in meinem Rachen. Ich reite die beiden Schwänze und werde gleichzeitig tief in den Rachen gefickt. Die beiden stoßen von unten abwechselnd meinen Bewegungen nach und das Stöhnen des Quartetts füllt den Raum komplett aus. Mein Schwanz wird von einer harten Faust gepackt und gewixt, während meine Eichel ständig in einer anderen Faust hin und her rutscht und diese Faust, die mit meinem Vorsaft gut geschmiert wird, was die Reibung an der Eichel unglaublich geil macht, treibt mich in den Wahnsinn.
Das halte ich nicht lange aus, spüre die Geilheit die sich nicht beherrschen lässt, zittere am ganzen Körper und spritze meinen Saft in hohem Bogen mit einem tiefen Brunftschrei in die Küche. Wild zuckend und mit schreiendem Stöhnen gegen der Schwanz der immer noch in meinem Mund fickt erlebe ich den heftigsten Orgasmus meines Lebens und spüre gleichzeitig, wie die beiden Schwänze in meinem Arsch anfangen, ihre Ficksahne ich mich zu pumpen und die beiden Ficker ihren Orgasmus in die Küche schreien. Hart und unerbittlich stoßen die beiden Fickbullen dabei zu, schieben ihre harten, pulsierenden Pisser bis zum Anschlag in mich hinein und füllen mich komplett ab, während Mike seinen Schwanz aus meinem Rachen zieht und nach mir 2 Hüben mit seiner Faust, die den Bolzen umschließt, unter heftigem Stöhnen ins Gesicht und auf den Body spritzt. Mike fasst mir unter die Achseln und hebt mich langsam hoch. Sein Sperma reibt sich auf unseren harten trainierten Körpern, die langsam erschlaffenden Schwänze gleiten aus meinem Arsch und die Ficksoße tropft nach außen. Die beiden Ficker nehmen mich in ihre starken Arme, küssen mich beide heftig und stellen dabei fest "die Leibesvisitation ist abgeschlossen" grinst Stef mich an "wir sind uns sicher, dass die Anschuldigungen heute nicht zu beweisen sind" ergänzt Charly und wir alle ziehen uns alle an uns heran und zerreiben das Sperma zwischen uns. Ich bin immer noch völlig fertig und muss mich gegen den Tisch lehnen, während wir uns zu viert küssen. "und? fragt Mike in den Raum.
Ich schaue ihn fragend an und gleichzeitig frage ich mich, wie der hier überhaupt reinkommt, bevor ich was sagen kann antwortet Charly "geiler Kerl, geiler Arsch" "kann gut mit der Zunge umgehen" ergänzt Stef. "aber es bleibt die Frage, ob er auch aufspringen kann." fragt Charly. Ich bin völlig verwirrt, was läuft hier. "Ich denke, das können wir direkt prüfen. Wer von Euch hält hin?" fragt Mike den Charly. Und praktisch im gleichen Moment in dem ich was sagen will, schließen sich Stefs Lippen um meinen Mund, seine Zunge drängt gegen meine, die Hände streicheln mich auf dem Rücken, an der Hüfte, streicheln über meinen Arsch und ich spüre, wie die Erregung zurück kehrt. Eine heiße Zunge umspielt meine Eichel, meine Eier werden zeitgleich in einen warmen Mund eingesogen und mein Schwanz steht sofort wieder wie eine eins. Stef legt sich mit dem Bauch auf den Küchenblock und präsentiert mir seinen Knackarsch, zieht mit beiden Händen die Backen auf und legt die Rosette frei. Mike lässt aus einer Flasche Gleitgel auf den präsentierten Anus laufen und legt seinen Kopf auf meine Schultern "Mach mir keine Schande Kleiner, fick ihn in die Hölle, keine Gnade!" Ich ziehe meinen brettharten Schwanz aus Charlys Fresse und setze an dem geilen Arsch an, umfasse die Hüften und stoße meinen Fickbolzen in einem Zug bis zum Anschlag in Stefs Kanal, wobei ich seine Hüften noch ruckartig an mich heranziehe. Stefs Schrei erfüllt den Raum mit Schmerz und Geilheit und ich fange an ihn heftig und rücksichtslos zu ficken, seinen Kanal durchzustoßen und will mich für den Fick rächen, den die beiden mir angetan haben. Plötzlich werde ich nach vorn gestoßen, harte Hände halten mich auf Stef fest, ein Schwanz bahnt sich den Weg in meinen Arsch und dringt in das, vom Ficksaft gut vorgeschmierte Loch ein. So werde ich aufgespießt, während ich selbst in diesem geilen Arsch stecke.
Ich werde wieder losgelassen und setze meinen Fick fort, wobei ich nun mich selbst auch ficke und jeden Stoß dann lustvoll tief in Stef versenke. Charly steigt auf den Küchenblock, Mike, der mich fickt drück hart gegen mich, so dass ich ganz in Stef versinke und selbst den Schwanz ganz in mir spüre. Charly greift hart unter Stefs Oberkörper und dreht ihn, mit meinem Schwanz im Arsch um. Der Wahnsinn. Der Kerl meiner Begierde liegt vor mir, er hebt die Beine und legt seine Füße auf meinen Schultern ab, während Charly ihm die Nippel mit der Zunge massiert und ich meinen Fick langsam wieder aufnehme, denn auch Mike stößt mit Gewalt in mich hinein und die Stöße setzen sich durch mich in Stefs Arsch fort, treiben meinen Bolzen immer tiefer in den heißen geilen Kanal. Plötzlich zieht sich Mike zurück, tritt auf die andere Seite des Blocks, packt Stefs Arme und zieht diese zu sich, wodurch der geile Kerl nochmal gestreckt wird und meinen Fick ohne Gegenwehr nehmen muss. Charlys Gesicht nähert sich meinem und seine Zunge drängt in meinen hechelnden Mund, findet meine Zunge, steigert meine Erregung ins Unendliche und als er mit seinen Fingern meine Nippel zwirbelt ist es vorbei. Ich explodiere und pumpe die in mir noch vorhandene Ficksoße mit harten Stößen in den geilen heißen und engen Arsch der unter mir liegt, während ich gleichzeitig die heiße Soße von Stef auf meinem Body spüre. Stef wirft seinen Kopf hin und her, schreit seinen Orgasmus in die Küche und Charly wixt ihn hart und brutal ab, während der Schwanz in Schüben das Sperma gegen meinen Body spitzt. Erschöpft ziehe ich mich zurück und kurz darauf lehnen wir alle an meiner Küche.
"Der ist sein Geld wert" vollendet Charly das Gespräch. Er und Stef ziehen sich ihre Klamotten über die spermaverschmierten Körper und wenden sich zur Tür. "Wir wissen wie's rausgeht" ruft Stef noch und schon bin ich mit Mike alleine und höre noch wie die Tür ins Schloss gezogen wird. Mike geht in den Flur und kommt mit seiner Hose in der Hand wieder rein, kramt 200 Euro aus der Tasche und legt das Geld auf den Tresen. "Das war dein Arsch im heutigen Auswahlfick wert und du kannst mit deiner Kiste deutlich mehr verdienen." fing er an. "sag mir erstmal, wie du hier rein kommst" fragte ich ihn. "Das war einfach. Charly hat aufgemacht, als Stef dich an die Küche genagelt hat und du dich nur auf die 23 cm in deinem Arsch konzentriert hast. Ich hab mir den Fick durch die halbgeöffnete Küchentür angesehen und als du auf den beiden Schwänzen saßt, konnte ich nicht mehr und musste dich einfach in den Rachen ficken." antworte Mike. "und zur nächsten Frage: die beiden sind immer heiß auf geile Kerle und waren bereit für den Probefick heute Abend 200 Euro auf den Tisch zu legen. Ich dachte, du brauchst die Kohle und hab für dich eingewilligt. Der Rest war ein bisschen Roleplay." Ich bin perplex, aber er hat recht, die Kohle kann ich gut gebrauchen und geil war's auch noch. "Soll das jetzt öfter ..." fange ich an. "Das gerade war erstmal zur Probe. Du überlegst es dir und wenn du Gefallen daran hast, dann kannst du so jede Menge Geld machen. Es ist einfach Sex. Ich vermittle dir die Kunden und du hast einfach Spaß. Damit du dir nicht wie ein Stricher vorkommst, gibt's das Geld immer von mir. Es passiert außer Sex nichts, dein Body bleibt unversehrt. Die Action läuft außerhalb der Arbeit. du kannst jederzeit aufhören." "Ich überleg es mir, aber um das klar zu stellen...." fing ich wieder an. "Das heute hier bei dir zu Hause war die absolute Ausnahme und ist eigentlich ein absolutes no - go. Aber ich wusste, dass du alleine bist, unsere Eltern sind gemeinsam los und kommen am Sonntag Abend erst wieder. Ansonsten wird bei den Kunden, oder in einer anderen Location, Hotel, Club, es findet sich immer was, gefickt. So, wo kann man hier duschen?" grinst er mich an. "Hier lang" sage ich und gehe vor, wackel ein bisschen mit der Hüfte und weiß, dass die Dusche nicht das einzige ist, wonach Mike sich jetzt sehnt.