Der nächste Campingplatz und eine weitere geile Begegnung.
Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer
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Nachdem wir lange hin und her überlegt hatten wo unsere weitere Reise hingehen soll, beschlossen wir, auf die Insel Fehmarn zu fahren. Es soll dort sehr schön sein, mit viel Sonne und herrlichen Stränden. Wir winken also dem Campingplatzbesitzer noch mal zu und starten. Es ist ein herrlicher Sommertag und es dauert auch nicht sehr lange bis wir die Fehmarnsundbrücke erreichen und landen bald darauf auf der Insel. Nach einigem Herumfahren finden wir auch einen schönen Campingplatz, nahe am Strand an dem es auch einen FKK-Bereich gibt. Hier gefällt es uns und wir machen uns auf den Weg zur Anmeldung.

 

Hinter dem Tresen der Anmeldung an einem Schreibtisch sitzt ein Mann, der aufsteht als er die Glocke der Tür bimmeln hört. Er kommt zum Tresen, sieht uns und reißt die Augen auf. „Oha!“ Wir sehen uns verdutzt an. Er kommt mir irgendwie bekannt vor. Nein, nicht bekannt, aber er gleicht jemand, den ich erst vor kurzem gesehen habe. Dann fällt es mir ein, er hat eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Besitzer des Campingplatzes, den wir am Morgen verlassen haben. Die Gesichtszüge gleichen sich, gleiche Haar- und Augenfarbe, aber er muss ein paar Jahre älter sein und ist deutlich muskulöser.

„Wenn das mal nicht Johann, Mark und Henri sind.“ ruft er aus und reicht uns mit einem Lächeln die Hand. „Herzlich willkommen.“

Nun sind wir mehr als verblüfft. „Wie kommst du da drauf?“

„Das ist ganz einfach. Euer Ruf eilt euch voraus. Ich weiß, dass ihr ganz besondere oder sagen wir mal spezielle Gäste seid.“

„Wie das jetzt?“

„Ganz einfach, meine Familie betreibt schon sehr lange Campingplätze im Norden. Ich betreibe den hier, meine Schwester einen auf Norderney und mein Bruder einen Platz an der Küste, den ihr heute morgen verlassen habt, obwohl er euch gerne noch länger bei sich gesehen hätte. Ihr müsst wohl heute morgen erwähnt haben wohin ihr wollt, vielleicht hat er auch nur vermutet, ihr könntet vielleicht nach Fehmarn wollen. Er rief mich auf jeden Fall heute morgen an und hat mir von euch erzählt. Von der Aufregung, die ihr in eurer ersten Nacht verursacht habt und dass ihr gleich am nächsten Tag den gerade volljährig gewordenen Sohn von Stammgästen klargemacht habt.“

„Na, der hat wohl eher uns klargemacht, vielmehr in erster Linie Henri“ geben wir zurück.

Er mustert uns. „Ich kann ihn gut verstehen, ihr seid aber auch echt drei leckere Kerle. Mein Bruder war ja auch ganz angetan von euch. Er hätte gerne noch etwas Spaß mit euch gehabt.“

„Da du ja jetzt einiges von uns weißt, hast du denn einen schönen Platz für uns?“

„Ich habe den perfekten Platz für euch. Kommt mal mit.“

Wir gehen nach draußen. Das Gebäude in dem sich die Anmeldung befindet, ist ein langgestreckter Flachbau. Vorne befindet sich die Anmeldung, daran schließt sich ein kleiner Laden an, dann die Sanitäranlagen und dann noch ein größerer Raum, der anscheinend als Lager dient. Die breite Tür steht offen und darin befindet sich eine ganze Menge Zeug. Am Ende des Gebäudes gibt es einen kleinen freien Platz, der vom eigentlichen Campingplatz durch Bäume und dichte Hecken abgetrennt ist.

„Was haltet ich davon? Zentral und dennoch abgeschirmt.“

„Das passt sehr gut, hier haben wir Platz für unser Zelt und den Bulli.“

„Wusste ich es doch.“ grinst er uns an. „Dann richtet euch mal ein.“

Wir gehen mit ihm zurück zur Anmeldung, erledigen die Formalitäten und fahren mit dem Bulli zu unserem neuen Platz. Das Zelt ist schnell aufgebaut und eingerichtet. Im Laden ergänzen wir unsere Vorräte und erkunden dann erst einmal die Umgebung. Der Strand ist sehr schön, auch der etwas abgeschirmte FKK-Bereich gefällt uns. Zurück beim Zelt bauen wir den Grill auf, zünden ihn an und braten uns ein paar Würstchen, die wir nur mit Brötchen dazu essen. Mit ein paar Flaschen Bier machen wir es uns unter dem Vorzelt gemütlich. Henri wird zusehends einsilbiger und wirkt etwas bedrückt. Ich frage ihn, was denn los sei.

„Ach, ich vermisse Tim, er fehlt mir schon nach der kurzen Zeit so sehr. Ich hätte nicht gedacht, dass es mich so heftig erwischen würde. Ich könnt grad heulen.“

Er hat Tränen in den Augen. Es hat ihn mit voller Wucht erwischt. Wir stehen auf, gehen zu ihm und nehmen ihn fest in die Arme.

„Wir vermissen das liebenswerte, freche und humorvolle Kerlchen auch. Du wirst Tim bald wiedersehen und dann könnt ihr euere Liebe leben, auch wenn ihr mit etwas Abstand zueinander wohnt. Aber das wird sich alles finden. Wichtig ist nur, dass ihr euch liebt.“

In dem Augenblick kommt Victor, der Campingplatzbesitzer, zu uns mit einer Flasche in der Hand.

 

„Wollte mal sehen ob ihr euch schon ein wenig eingelebt habt. Oh, komme ich unpassend?“ fragt er betroffen „Was ist denn los? Ist etwas passiert?“

„Henri vermisst seinen Freund so sehr, es hat ihn richtig heftig erwischt.“

„Na, da hab ich vielleicht genau das Richtige dabei.“

Er stellt eine Flasche Aquavit auf den Tisch und zaubert vier Schnapsgläschen aus der Hosentasche.

„Ein altbewährter Seelentröster.“

Er gießt ein und wir prosten uns zu. Victor erzählt uns von der Insel und dem Leben auf der Insel. Er hat einen reichen Schatz an lustigen Anekdoten von den Inselbewohnern und den Campingplatzbesuchern und ist ein guter Erzähler. Wir lachen viel und auch Henri kann seine Traurigkeit ein wenig überwinden. Als die Flasche leer ist und wir alle ein wenig beschwipst sind, verabschiedet Victor sich und wünscht uns verschmitzt lächelnd eine gute Nacht. Wir gehen ins Zelt. Henri fragt, ob er sich zu uns legen darf. Wir nehmen ihn in die Mitte, kuscheln uns aneinander und schlafen bald ein.

Als ich am nächsten Tag wach werde, liegen wir immer noch dicht beieinander. Henri liegt halb über meiner Brust und ich spüre an meiner Hüfte seine Megamorgenlatte. Mark liegt hinter Henri mit seiner Brust an dessen Rücken. Langsam werden die Beiden auch wach. „Guten Morgen.“ sage ich fröhlich. „Da ist ja schon ziemlich viel Leben in der Bude.“ Henri grinst. „Ja, an meinem Hintern spüre ich auch was Hartes.“ fügt er schelmisch hinzu. Er legt seinen Arm um mich und ich küsse ihn. Er erwidert meinen Kuss und dringt mit seiner Zunge in meinen Mund. Ein wildes Zungenspiel beginnt. Seine Hand streicht über meine Brust nach unten. Er packt meinen Schwanz, der ebenfalls voll ausgefahren ist. „Hier ist aber auch was los.“ merkt er anzüglich an und reibt seinen Schwanz an meiner Seite.

Ich seufze und wir lassen alle drei unsere Hände auf Wanderschaft gehen. Henri schleckt nun langsam mit seiner Zunge über meine Brust knabbert zart an den Brustwarzen und weiter geht es über meinen Bauch zu meinem Schwanz. Er greift nach meinen Eiern und massiert sie leicht. Mit seiner Zunge umspielt er meine Eichel, dann leckt er am Schaft auf und ab. Er stülpt seine Lippen über meine Eichel und saugt. Ich stöhne auf. Währenddessen hat Mark sich mit Henris Rückseite beschäftigt. Er knabbert an seinem Nacken, beißt ihm in die Schultern und arbeitet sich langsam nach unten. Er knetet kräftig Henris Pobacken, teilt sie und vergräbt sein Gesicht dazwischen. Henri stöhnt heftig auf. Mark leckt ihn, umspielt die Rosette, speichelt sie ein und dringt mit seiner Zunge ein. Henri stöhnt noch lauter.

Ich drehe mich zur Seite und strecke Henri meinen Hintern entgegen. Er feuchtet sich den Zeigefinger an und drückt auf meine Rosette, die sich sofort ein wenig öffnet. Immer wieder nimmt er Spucke und verteilt sie um meine Rosette und massiert sie. Ich entspanne und der Muskel wird weicher. Inzwischen hat er einen weiteren Finger dazu genommen und dehnt mich immer weiter, indem er die Finger dreht und spreizt. Noch mehr Spucke und ich spüre einen weiteren Finger in mir. Ich stöhne in einem fort. Mark hat inzwischen Henri weit genug vorbereitet. Er schmiert sich seinen Schwanz mit Gel ein, tut auch etwas auf Henris Rosette, setzt an und stößt seinen Schwanz in einem Zug bis zum Anschlag in Henris Hintern.

Henri schreit auf, aber nicht vor Schmerz, sondern lustvoll.

Henri schnappt sich das Gel, reibt meine Rosette und seinen Schwanz damit ein und versenkt seinen Schwanz in meinem Darm. Mark beginnt Henri mit langen und tiefen Stößen zu ficken, die dieser an mich weitergibt. Henri packt wieder meinen Schwanz und wichst ihn. Immer heftiger werden die Stöße, immer heftiger stöhnen wir alle drei. Nach einer geraumen Weile merke ich, dass ich gleich so weit bin. Henri spürt, dass mein Schwanz noch praller wird und greift noch fester zu. Mit einem lauten Schrei kommt es mir und ich spritzt meinen Samen in hohem Bogen nach vorne. Dabei zieht sich mein Schließmuskel heftig zusammen und bringt auch Henri über die Schwelle. Sein Schwanz in mir wird noch praller und beginnt heftig in mir zu zucken. Sein ganzer Körper zuckt und bebt und er schreit auf. Ich spüre wie sein Samen meinen Darm flutet. Auch Mark beginnt sich zu winden und zu zucken und spritzt mit einem lauten Schrei seinen Samen in Henri. Befriedigt kuscheln wir uns aneinander und lassen unseren Orgasmus ausklingen. Wir küssen uns wechselseitig.

 

Nach einer Weile beginnen unsere Mägen zu knurren. Wir rappeln uns auf und Mark geht frische Brötchen kaufen. Henri und ich kochen Kaffee und bereiten alles für ein üppiges Frühstück vor. Als wir gerade gemütlich beim Frühstück sitzen kommt Victor.

„Guten Morgen, habt ihr gut geschlafen“

„Ja sehr gut,“

„Ihr wart ja heute morgen scheinbar auch gut ausgeruht, wie zu hören war. Aber nicht dass ihr jetzt denkt ich hätte euch nachspioniert. Ich habe heute keinen Dienst im Büro. Daher wollte ich den Morgen nutzen, um mal das Lager aufzuräumen, denn das hatte es dringend nötig. Dadurch habe ich euer Treiben aus nächster Nähe mitbekommen. Mir ist ganz warm geworden, so heiß war die Show. Wow!.......... Was habt ihr denn heute so vor.“

„Heute ist ein relaxter Tag am Strand angesagt. Das Wetter ist so herrlich.“

„Darf ich euch für heute Abend zum Essen einladen? Ich will einen großen Topf Schweinegulasch mit Weißkohl kochen. Das ist zwar kein typisches Gericht für Fehmarn, aber norddeutsch.“

„Die Einladung nehmen wir gerne an. Wir besorgen das Bier.“

„Ich komme dann hierher zu euch. Ich habe neben der Anmeldung nur ein sehr kleines Appartement, da wäre es zu eng. Ich koche das Gulasch vor und bringe es noch warm hierher. Ich bringe auch meinen Gaskocher mit, denn der Topf ist ziemlich groß. Wir erhitzen das Gulasch dann hier noch mal und dazu gibt es Brot.“

„Prima, wir freuen uns.“ Victor geht. „Bis heute Abend.“

Wir sind fertig mit dem Frühstück und machen uns auf den Weg zum FKK-Strand. Wir breiten die große Decke auf dem herrlich feinen Sand aus und stürzen uns ins Wasser. Wir toben uns so richtig aus in dem erfrischenden und absolut sauberen Wasser der Ostsee. Als wir zurück zu unserer Decke kommen, sehen wir, dass sich in der Nähe eine Gruppe Jugendlicher niedergelassen hat, Jungs und Mädchen, alle schätzungsweise so ungefähr 16 Jahre alt. Sie schauen immer wieder zu uns rüber und tuscheln miteinander.

Nach einer Weile steht eines der Mädchen auf und kommt zu uns. Sie fragt, ob wir Lust hätten mit ihnen Beachvolleyball zu spielen. Wir sagen begeistert zu. Wir spielen bestimmt eine ganze Stunde. Dann brauchen alle eine Pause. Wir ziehen unsere Decke zu den Jugendlichen rüber und unterhalten uns mit Ihnen. Die Jungs und Mädchen erzählen, dass sie zu der Jugendgruppe einer Nudistengemeinschaft in Berlin gehören und hier zwei Wochen Ferien machen. Wir erzählen wer wir sind, woher wir kommen und dass dies die letzten Ferien vor unserem letzten Schuljahr sind, in denen wir ohne festen Plan von Ort zu Ort fahren wollen und immer da wo es uns gefällt bleiben wollen.

Ich merke, dass die Mädchen und Jungs immer häufiger Mark und Henri in den Schritt schauen und scheinbar etwas unruhig werden. Offensichtlich bleiben die besonderen körperlichen Merkmale der Beiden nicht ohne Wirkung. Das eine oder andere Mädchen hat ein lüsternes Glitzern in den Augen und auch der eine oder andere Schwanz wird anscheinend nur mühsam im Zaum gehalten. Ich grinse innerlich. Der Nachmittag ist wie im Fluge vergangen und wir verabschieden uns von der netten Truppe. Wir packen unser Zeug zusammen, ziehen unsere Shorts an und gehen zurück zum Zelt.

Zuerst wollen wir das Salz und den Sand von der Haut abwaschen und gehen zu den Duschen. Im Vorraum hören wir schon Wasser laufen. Es ist schon Jemand unter der Dusche. Wir ziehen unsere Shorts aus und betreten die Dusche. In der Ecke steht ein kräftig gebauter Mann mit dem Rücken zu uns und ist dabei sich einzuseifen. Er dreht sich um und wir erkennen Victor, der sich gerade seinen fleischigen und langen Schwanz und die großen Eier kräftig einseift.

„Hallo, wen haben wir denn da? Das ist ja mal eine angenehme Überraschung.“ sagt er und reibt sich weiter kräftig seinen Schwanz, der langsam anschwillt. Er schaut auf Mark und Henri.

„Oh, da bekomme ich aber mächtig Konkurrenz. Da muss ich mich aber sehr anstrengen, um mich behaupten zu können.“

 

„Ich denke nicht, dass da viel Anstrengung nötig sein wird. Du bietest da ja auch ordentlich was an.“ entgegnet Henri.

Wir stellen uns unter die Dusche und genießen das warme Wasser, das uns den Sand und das Salz vom Körper spült. Victor ist fertig und geht,

„Bis nachher.“

„Ja, bis nachher.“

Als Victor weg ist, sehen Mark und ich uns grinsend an.

„Das wäre aber auch mal ein nettes Betthupferl.“ und an Henri gewand „Bist du dabei?“

Er grinst nur zurück und ist einverstanden. Victor hat uns zwar erzählt, dass er mal verheiratet war und den Winter, wenn der Campingplatz geschlossen ist, bei seiner Freundin in Kiel verbringt, aber die Art und Weise wie er uns ansah und sein Auftritt unter der Dusche machen uns sicher, dass er gegen eine deftige Runde Sex unter Männern nichts einzuwenden hat. Fröhlich pfeifend beenden wir die Dusche, trocknen uns ab und gehen zu unserem Zelt, ganz gespannt, was der Abend noch so bringt. Wir decken den Tisch und genehmigen uns ein erstes Bier.

Kurz darauf kommt Victor und bringt schon mal seinen Gaskocher vorbei und wieder eine Flasche Aquavit und Brot. Wir haben zwar auch einen Gaskocher, aber der ist doch zu klein für einen großen Topf. „Zündet den schon mal an, ich hole noch schnell den Topf mit dem Gulasch.“ Schon ist er wieder weg und kommt kurz darauf mit einem großen Topf zurück. Wir bieten ihm ein Bier an, setzen uns und quatschen miteinander während das Gulasch langsam heiß wird. Obwohl uns die Menge an Gulasch, die Victor gekocht hat, riesig erschien, verputzen wir alles restlos. Es schmeckt einfach zu köstlich. Unser Lob freut ihn. Nach dem Essen gibt es erst einmal eine Runde Aquavit und gleich noch eine zweite. Wir lehnen uns behaglich zurück und genießen den milden Sommerabend und ein weiteres Bier.

„Sag mal Victor“ setzt Manu an „so viele leicht bekleidete Menschen auf einem Haufen und so dicht, die warmen Temperaturen und die entspannte Ferienstimmung, da passiert doch auch sicher viel in sexueller Hinsicht.“

„Da kann man wohl sagen und für mich fällt da auch oft ein Happen ab. Paare, die sich streiten weil sie so eng aufeinander sitzen und die Frauen kommen dann zu mir gerannt, um sich auszuweinen. Die landen dann oft genug auf meinem Schreibtisch und wollen gevögelt werden. Aber auch etliche Männer, die bei mir über ihre Frauen herziehen und mir anschließend einen blasen oder gefickt werden wollen. Andere Paare wollen ein Abenteuer, um ihr Sexleben etwas aufzupeppen. Die locken mich in ihr Zelt oder den Wohnwagen und wollen beide gefickt werden. Ich komme ganz gut auf meine Kosten während des Sommers.“

„Das hört sich ja nach viel Spaß bei der Arbeit an.“ meint Henri lachend.

„Ja, das ist auch so. Dann gibt es noch den Fall“ hier nimmt Victors Stimme einen lüsternen Unterton an und er reibt mit seiner rechten Hand über seine Beule „den Fall, dass ich auf Jemanden scharf bin. Besonders wenn dieser dann in dreifacher Ausfertigung vor mir steht oder sitzt. Wie gerade jetzt.“

„Du bist scharf auf uns?“

„Ich wurde schon scharf auf euch als ich euch noch nicht kannte und mein Bruder mir von euch erzählte. Als ihr dann vor mir standet, wollte ich euch unbedingt haben. Ihr seid einfach der Hammer und drei so heiße Typen wie euch sind leider selten hier auf dem Platz, wie ihr sicher selbst schon bemerkt habt.“

„Was machen wir denn da?“ frage ich mit einem schelmischen Augenzwinkern.

„Ich hätte da ein paar Ideen, vielleicht sollten wir mal ins Zelt gehen und schauen, was sich davon umsetzen lässt.“ entgegnet Victor.

„Das hört sich nach einem guten Plan an, du gefällst uns nämlich auch sehr und wir denken, dass wir mit dir viel Spaß haben können.“ antwortet Mark.

Wir stehen auf und verschwinden im Zelt. Victor zieht sofort seine Hose aus, er trägt nichts darunter und sein bereits halbsteifer Schwanz wippt ins Freie. Er drängt sich an Mark, umarmt ihn und küsst ihn auf den Mund. Seine Zunge dringt in Marks Mund und die Beiden starten einen intensiven Zungenkuss. Henri und ich streifen ebenfalls unsere Hosen ab und legen uns auf den Boden. Wir umarmen und küssen uns. Victor zieht Marks Hose herunter und kniet sich vor ihn. Marks ebenfalls bereits halbsteifer Schwanz verschwindet flugs in Victors Mund, der ihn mit Begeisterung lutscht. Mark seufzt tief auf. Mit schnellen Auf und Ab Bewegungen seines Kopfes bläst Victor den Schwanz bis er völlig steif ist. Victor muss viel Übung haben, denn auch Marks voll ausgefahrene und sehr große Latte nimmt er ohne zu würgen problemlos auf. Wir schauen begeistert zu und auch Mark beobachtet das Geschehen an seinem Schwanz mit erstaunten Augen.

 

Victor lässt Marks Schwanz wieder frei und strahlt ihn an.

„War das gut?“

„Das war phantastisch. Du musst viel Übung haben. Das machst du nicht zum ersten Mal.“

„Ich habe schon ganz früh angefangen mit meinem Bruder rum zu machen. Der hat auch so ein mächtiges Teil.“

„Da haben wir wohl was verpasst.“

Mark und Victor legen sich nun auch hin. Mark dreht Victor auf den Bauch und zieht seinen Hintern nach oben. Mark teilt die kräftigen Pobacken und vergräbt sein Gesicht darin. Victor seufzt und wackelt mit seinem Hintern. Mark schleckt durch die Ritze und speichelt sie ordentlich ein. An der Rosette stoppt er immer kurz, züngelt um sie herum und drückt mit der Zunge dagegen. Victor brummt vor Wohlbehagen. „Ist das gut.“ Mark macht unermüdlich weiter. Er nimmt die Daumen dazu und massiert die Rosette, dabei immer mal vorsichtig mit dem Daumen hineindrückend. Nach und nach dringt er nun mit seinen Fingern in Victors Hintern ein. Mit schließlich drei Fingern, die er dreht und spreizt fickt er Victor eine Weile. Victor stöhnt leise vor sich hin und scheint ganz entspannt zu sein.

Victor hebt seinen Oberkörper hoch und stützt sich auf den Händen ab. Der erregende Anblick der Beiden und Victors Muskelspiel törnen mich total an. Ich rutsche mit meinem Kopf unter Victor und nehme seinen Schwanz in den Mund. Victor stöhnt laut auf. Henri kniet sich vor Victors Kopf, dieser öffnet seinen Mund und Henri schiebt seinen Schwanz tief in ihn hinein. Ich sehe wie Mark seinen Schwanz mit Gel einschmiert und einen ordentlichen Klecks auf Victors Rosette klatscht. Er packt seinen Schwanz und setzt ihn an der Rosette an. Victor lässt Henris Schwanz aus seinem Mund gleiten. „Sei bitte vorsichtig, so ein Riesenteil hatte ich noch nie drin.“ „Hat dein Bruder dich nie...?“ „Nein, gefickt haben wir nie.“ „Ich werde sehr sanft sein.“

Mark übt nun sachte mit seinem Schwanz etwas Druck auf die Rosette aus, diese öffnet sich und sein Schwanz gleitet hinein. Victor zieht scharf Luft. „Alles okay?“ „Ja, ist schon vorbei. Mach weiter!“ Mark schiebt nun ganz langsam, immer unterbrochen von kleinen Pausen, seinen Schwanz komplett in Victor hinein. Als er ganz drin ist, wartet er eine Weile, damit Victor sich an das Ausmaß des großen Schwanzes gewöhnen kann. Ich nehme nun Victors Schwanz wieder in den Mund und Henri schiebt seinen Schwanz wieder in Victors Mund. Mark fickt Victor nun mit langsamen und sanften Stößen, ich blase seinen Schwanz und Henri fickt ihn in den Mund. Er beugt sich vor und knutscht wild mit Mark über Victors Rücken.

Mark wird schneller und heftiger, er keucht und stöhnt. Auch ich lasse meinen Kopf immer rascher nach oben schnellen und nehme Victors Schwanz immer tiefer in meinen Hals, Henri erhöht sein Tempo und stößt tief in Victors Hals, der damit keine Probleme hat. Wir schwitzen und das Klatschen der Körper aneinander, das Schmatzen der rein und raus flutschenden Schwänze und das laute Keuchen und Stöhnen von Henri und Mark erfüllt das ganze Zelt. Mein und Victors Stöhnen wird durch die Schwänze in unseren Mündern gedämpft. Mark und Henri brüllen auf und am Zucken und Beben ihrer Körper ist zu erkennen, dass sie beide kommen. Im selben Augenblick spüre ich Victors Schwanz in meinem Mund anschwellen und aufzucken und er spritzt mir seine Ladung tief in den Hals. Ich wichse kurz meinen Schwanz und spritze in hohem Bogen meinen Samen auf meine Brust.

Nach Luft schnappend und japsend lassen wir uns auf den Boden gleiten. Minutenlang ist nur unser Keuchen zu hören. Langsam klingt der Orgasmus ab.

„Jungs, ihr seit echt der Hammer. Wenn ich das meinem Bruder erzähle, wird der blass vor Neid.

„Du kannst aber auch gut mithalten.“ antwortet Mark.

Wir legen uns dicht nebeneinander, küssen uns noch einmal ganz intensiv und schlafen gleich ein.

 

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