Zwei geile Jungs auf dem Weg an die Ostsee wo sie noch zwei geile Jungs treffen.
Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln
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Mark und ich sind auf dem Weg an die Ostsee. Ich heiße Johann. Wir sind beide 18 Jahre alt und kennen uns seit dem Kindergarten. Unsere Mütter sind beste Freundinnen und waren beide fast gleichzeitig schwanger geworden. Unsere schulische Laufbahn haben wir gemeinsam absolviert.

 

Dies sind unsere letzten Schulferien vor unserem letzten Schuljahr. Im nächsten Frühjahr steht das Abitur an. Wir hatten beschlossen in diesen Ferien kreuz und quer durch Deutschland zu fahren, so viel wir möglich vom Land zu sehen und dort wo es uns gefiel einfach länger zu bleiben. Marks Eltern haben uns ihren alten VW-Bus für diesen Zweck zur Verfügung gestellt. Das Ding war zwar schon recht alt, aber noch super in Schuss. Wir wollen campen und der Bus bietet reichlich Platz für ein Zelt, Campingstühle, einen kleinen Campingtisch und allerlei beim campen nützlichen Krimskrams. Zur Not konnte man in dem Bus auch mal schlafen.

Mark ist blond mit kurzen Haaren, 1,85 cm groß und sehr muskulös ohne bullig zu wirken. Ich bin einen halben Kopf kleiner, habe braune lockige Haare bis fast auf die Schultern, auch muskulös aber etwas schmäler und sehniger. Wir sind beide sehr sportlich. Mark hat Fußball und Handball gespielt, ich bin schon seit meiner frühen Kindheit im Schwimmverein und betreibe Leichtathletik.

Ich wusste schon mit 15 dass mich Jungs mehr anziehen als Mädchen, habe aber mit niemandem darüber gesprochen, auch nicht mit Mark. Mark hatte schon mehrere Freundinnen, aber das hielt nie lange. Obwohl wir sehr eng befreundet sind, haben wir über ein Thema nie gesprochen: Sex. Falls sich unsere Gespräche mal andeutungsweise in diese Richtung bewegten, habe ich das Gespräch schnell in eine andere Richtung gedreht. Ich hatte meine guten Gründe.

Mit 15 hörte Mark mit dem Fußball auf und trat unserem Schwimmverein bei. Da wir gleich alt waren, ich war zwar technisch versierter, aber Mark hatte sehr gute Anlagen, kamen wir in die gleiche Trainingsgruppe. Ich hatte Mark zuletzt als Kind nackt gesehen. In der Schule haben wir nach dem Sport nie geduscht. Wir hatten in den letzten beiden Stunden Sport und sind danach immer in den verschwitzten Klamotten mit dem Fahrrad nach Hause gefahren. Wenn wir im Sommer im Freibad waren, haben wir immer mit Badehose geduscht. Die letzten beiden Sommer waren zudem so kalt, dass uns das Freibad nicht lockte.

Zum ersten gemeinsamen Training fuhren wir zusammen mit unseren Fahrrädern. Wir zogen uns schnell um, Mark hatte seine Badeshorts schon an, wir duschten schnell und gingen in die Schwimmhalle. Jetzt in den Badeshorts konnte ich erstmal sehen wie Marks Körper sich in den letzten 2-3 Jahren verändert hatte. Ich staunte wie wohl definiert seine Muskulatur am Oberkörper und den Beinen sich entwickelt hatte. Die anderen waren schon da und der Trainer stellte Mark vor. Die anderen begrüßten ihn und grinsten ein wenig. Der Trainer machte Mark darauf aufmerksam, dass seine Badeshorts für das sportliche Schwimmen nicht geeignet sind, da sie zu viel Widerstand bieten.

Nach dem Training gingen wir wieder in die Dusche. Alle zogen sich –wie bei uns üblich- ihre Badehosen aus und duschten nackt, außer Mark. Die anderen feixten und spotteten: „Hast du was zu verbergen?“ Mark schaute sich um und zog dann seine Shorts aus. Ich blickte zu ihm rüber und mir blieb die Spucke weg. Ein großer, fleischiger Schwanz baumelte vor dicken Eiern in seiner Körpermitte. Die anderen sahen ebenfalls hin, stießen sich an und tuschelten. Wir beendeten die Dusche, trockneten uns ab, zogen uns wieder an und fuhren nach Hause. Beim nächsten Training hatte Mark eine eng anliegende Badehose an.

Von diesem Zeitpunkt an hatte sich bei mir etwas verändert. Etwas nagte in mir, ich hatte immer dieses Bild von Marks perfektem Körper vor Augen und fühlte mich noch mehr zu ihm hingezogen. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Ich hatte keine Anzeichen, dass es ihm ähnlich erging und seine Beziehungen zu Mädchen zeigten ein anderes Bild. Ich wollte unsere Freundschaft auf keinen Fall gefährden und verbarg meine Gefühle tief in mir.

Vor ein paar Wochen änderte sich alles. Wir waren freitagsabends auf einer Geburtstagsparty von einem Klassenkameraden. Es war schon spät, die meisten waren schon gegangen. Wir saßen auf dem Sofa und unterhielten uns, seine letzte Freundin hatte sich gerade von ihm getrennt. Plötzlich fing er an mir sein Leid zu klage, wie schwierig und kompliziert das mit den Mädchen doch alles ist. Er saß da wie ein Häufchen Elend und hatte Tränen in den Augen. Mit mir sei doch alles so einfach. Wir mögen uns, haben viel Spaß miteinander, können uns auf einander verlassen und überhaupt. Ich legte meinen Arm tröstend um ihn und zog in näher heran. Er beruhigte sich etwas. Ich fasste mir ein Herz und gestand ihm, dass ich mich schon vor längerer Zeit in ihn verliebt habe, mir unsere Freundschaft aber viel mehr wert gewesen sei. Er sah mich lange mit großen Augen an, dann kam er mir noch näher und küsste mich auf den Mund. Ich erwiderte den Kuss. Wir standen auf und gingen Hand in Hand von der Party weg. Auf der Straße fragte er mich ob ich mit zu ihm kommen wolle, seine Eltern seien heute früh übers Wochenende zur Großmutter gefahren. Ich wollte das sehr gerne und wir gingen Hand in Hand zu ihm. Wir waren sehr aufgeregt.

 

In seinem Zimmer angekommen umarmte Mark mich und drückte mich ganz fest an sich. Sein Mund fand meine Lippen und er küsste mich, diesmal drang er mit seiner Zunge zwischen meine Lippen, die sich ihm öffneten. Das wilde Spiel unserer Zungen dauerte minutenlang. Währenddessen streichelten wir uns gegenseitig über die Haare, den Rücken und den Po. Mark sagte:“ Ich hätte gerne Sex mit dir, aber ich weiß nicht wie das geht. Ich habe das noch nie gemacht und auch noch nie gesehen.“ „Ich möchte das auch sehr gerne. Ich habe schon mal Pornos mit Männersex gesehen, gemacht habe ich es auch noch nie. Wir sollten es einfach probieren.“ Ich verschwieg, dass ich mir schon häufiger Dinge in den Hintern geschoben habe. Wir zogen unserer T-Shirts aus und rieben unsere nackten Oberkörper aneinander während wir uns wieder küssten. „Sollen wir zuerst duschen?“ „Gute Idee.“ Wir zogen uns aus und gingen in das Badezimmer neben seinem Zimmer. Das Bad war ganz neu und hatte ein große Dusche in der wir beide bequem Platz hatten. Wir seiften uns gegenseitig ein, widmeten dabei dem Schwanz und dem Hintern des anderen besondere Aufmerksamkeit. Das blieb natürlich nicht ohne Folgen. Ruckzuck standen unsere Schwänze steil nach oben. Mein Schwanz ist, denke ich, so guter Durchschnitt, vielleicht 15 bis 16 cm lang und ca. 4 cm dick. Marks Schwanz erschien mir riesig wie er da so aufragte. Wir spülten die Seife ab, trockneten uns ab und gingen mit wippenden Schwänzen zurück ins Zimmer.

Wir legten uns aufs Bett und Mark nahm mich in die Arme und küsste mich. Dabei streichelte er meine Brust und meinen Bauch und glitt immer weiter an meinem Körper herunter. Er nahm meine Eier und massierte sie vorsichtig. Dann legte sich seine Hand fest um meinen Schwanz und er begann mich zu wichsen. Wohlige Gefühle durchströmten mich und ich seufzte leicht. Ich streichelte Mark ebenfalls, beugte mich zu seinem Schwanz und begann ihn abzulecken. Er schmeckte herrlich. Mit der Hand fasste ich ihn fest an der Wurzel, wichste ihn leicht und stülpte dann meinen Mund über die Eichel. Mark stöhnte laut auf. Ich schob mir den Schwanz tiefer in den Mund, Mark stöhnte nochmal. Ganz bekam ich das Riesending natürlich nicht in meinen Mund, bei der Hälfte war erstmal Schluss. Ich wippte mit meinem Kopf auf und ab und ließ Marks Schwanz in meinen Mund ein- und ausfahren. Mark hielt meinen Kopf und übte leichten Druck aus und der Schwanz drang noch ein Stück tiefer in meinen Mund. Ich musste würgen und Mark zog seinen Schwanz ein Stück zurück. Ich atmete ruhig durch die Nase, versuchte mich zu entspannen. Ich schob meinen Mund weiter auf Marks Schwanz, entspannte und atmete den Würgereiz weg und plötzlich war das Monstrum komplett in mir und meine Nase stieß an Marks Scham, der nochmals laut aufstöhnte. Ich lutschte noch ein paarmal ganz auf und ab, dann ließ ich den Schwanz wieder frei denn Mark war kurz vorm Abspritzen. „Wow! Das hat noch nie ein Mädchen geschafft, geschweige denn, dass sie es versucht hätte.“ Ich war stolz.

„Ich möchte dich in mir spüren.“ „Hast du doch gerade.“ „Nein anders. Hast du Gleitgel?“ „Nein, aber warte mal.“ Mark stand auf und verschwand aus dem Zimmer. Er kam mit einer Flasche Olivenöl zurück. „Geht das auch?“ „Ja.“ „Meinst du das geht mit meinem Riesending. Wird das dir nicht weh tun?“ „Am Anfang bestimmt. Du musst mich gut vorbereiten. Ich will es unbedingt.“ Wie soll ich dich vorbereiten?“ „Das zeige ich dir an dir, ich habe das schon mal in einem Porno gesehen. Geh mal auf alle Viere.“ Mark ging auf alle Viere. „Leg deinen Oberkörper aufs Bett.“ Mark tat es, sein Hintern war jetzt hoch aufgereckt und seine Rosette war leicht zugänglich. Ich beugte mich vor und streichelte seine Backen und küsste sie. Dann strich ich mit meiner Zunge durch die Ritze auf und ab. An der Rosette machte ich immer eine kurze Rast und stupste sie leicht an. Mark schien es zu gefallen. Er stöhnte leicht. Ich nahm nun meine Daumen dazu und massierte den Schließmuskel, der sich nun schon weicher anfühlte und sich leicht öffnete. „Entspann dich.“ Ich gab etwas Olivenöl auf meine Hand und drang vorsichtig mit meinem Mittelfinger in Marks Po. Ich fickte Mark mit meinem Finger und sein wohliges Stöhnen zeigte mir, dass es ihm gefiel. Ich nahm noch den Ringfinger dazu und dann noch den Zeigefinger. Mark zuckte kurz. „Entspann dich.“ Mark entspannte sich und ich machte weiter. Es ging jetzt ganz leicht und Mark stöhnte wieder. Ich gab ihm einen Klaps auf den Hintern. „So, das machst du jetzt bei mir.“

 

Mark dreht sich herum und ich hob meinen Hintern hoch. Mark begann und er machte das mit so viel Gefühl und Einfühlungsvermögen, dass ich fast nicht glauben konnte, dass er das zum ersten Mal macht. Ich begann zu stöhnen und gab mich meinen lustvollen Gefühlen hin. So lange hatte ich mir diesen Augenblick schon gewünscht und jetzt war es soweit. „Mark, ich fühle mich bereit. Lass uns in die Vollen gehen. Aber ich möchte dir dabei ins Gesicht sehen können.“ „Bist du sicher?“ „Ganz sicher.“ Ich drehte mich auf den Rücken und hob meine Beine an. Mark beugte sich vor und küsste mich innig. Dann schob er mir noch ein Kissen unter den Hintern und legte meine Füße auf seine Schultern. Sein Schwanz zeigte immer noch steil nach oben. Ich griff nach dem Olivenöl, gab etwas auf meine Hand und schmierte seinen Schwanz damit ein. Mark setzte seinen Schwanz an und drückte mit der Eichel auf meine Rosette, die sie auch sofort aufnahm. Ich zuckte und seufzte. Bei der Dicke des Prügels tat es schon ein wenig weh. „Soll ich aufhören.“ „Nein, das geht .“ Mark drückte nun ganz langsam und vorsichtig seinen Schwanz in mich hinein bis ich seine Eier an meinem Damm spürte. Der Schmerz verschwand vollständig. Ich packte Mark am Hintern um ihm zu signalisieren, dass er einen Moment ruhig halten soll. Ich wollte mich zuerst an dieses Gefühl völlig ausgefüllt zu sein gewöhnen. Dann ließ ich seinen Hintern los und bedeutet ihm nun loszulegen. Mark begann mit kurzen sanfte Stößen mich zu ficken. Ganz langsam steigerte er sein Tempo und die Stöße wurden länger und fester. Zwischendurch beugte er sich immer wieder zu mir herunter und küsste mich. Mein Schwanz stand die ganze Zeit und sabberte vor sich hin. Wir stöhnten beide unsere Lust und unsere Geilheit hinaus. Dann mit einem lauten Schrei stieß Mark ein letztes Mal fest zu und ich merkte, dass er tief in mir kam. Sein Schwanz spritzte und spritzte und schien nicht mehr aufhören zu wollen. Auch ich entlud mich mit einem lauten Schrei, ohne dass Mark oder ich meinen Schwanz angefasst hatten. Mein Samen schoss hoch bis in meine Haare und in Marks Gesicht. So war ich noch nie gekommen. Mark sank schwer atmend auf mich nieder und küsste mich. Wir lächelten uns selig an. Mark sagte: „Das war der beste Sex meines Lebens. Ich hätte nicht gedacht, dass Männersex so lustvoll und geil ist. Ich bin noch nie so gekommen.“

Wir legten uns eng aneinandergeschmiegt nebeneinander und ließen unseren heftigen Orgasmus langsam ausklingen. Dabei streichelten wir uns ganz zart. „Ich möchte dich auch in mir spüren, oben und unten.“ sagte Mark. „Lass uns noch ein wenig ruhen.“ Nach einer Weile beugte Mark sich zu meinem Schwanz hinunter, streichelte ihn und spielte zärtlich mit meinen Eiern. Er leckt an der Schwanzspitze und am Schaft rauf und runter. Schließlich nahm er ihn in den Mund und er versank vollständig in seinem Mund. Ich stöhnte auf und obwohl ich erst abgespritzt hatte versteifte sich mein Schwanz wieder. Mark lutschte eine Weile, ließ meinen Schwanz tief einfahren und ließ ihn fast ganz ausfahren. Ich stöhnte und merkte, dass ich mich erneut einem Orgasmus näherte. Mark schien dies auch zu merken. Er hörte auf, drehte sich auf alle Viere. „Jetzt bin ich fällig.“ Ich kniete mich hinter ihn und begann seinen Schließmuskel zu massieren. Die Rosette war von davor noch etwas glitschig und der Muskel noch ziemlich entspannt. Ich begann sie mit meiner Zunge zu bearbeiten, nahm etwas Olivenöl und führte erst einen, dann zwei und schließlich drei Finger in Marks Po ein. Mark entspannte total und die Finger flutschten nur so rein und raus. „Leg jetzt los.“ Ich schmierte meinen Schwanz mit Olivenöl ein und setzte an Marks Rosette an. Meine Eichel drang mühelos ein und ich konnte meinen Schwanz in einem Zug bis zur Wurzel reinschieben. Ich verharrte kurz, damit Mark sich an diese völlig ungewohnte Gefühl gewöhnen konnte. Dann begann ich Mark mit langen und tiefen Stößen zu ficken. Marks anfängliches leises Brummen ging in ein Stöhnen über.

Ich zog meinen Schwanz ganz heraus. „He, was soll das?“ protestierte Mark. „Ich will dir dabei ins Gesicht sehen können.“ Mark drehte sich um und ich versenkte meinen Schwanz wieder tief in ihm, beugte mich zu ihm herunter und küsste ihn mit Leidenschaft. Ich erhöhte mein Tempo. Da ich vor kurzem erst abgespritzt hatte, konnte ich ihn länger und mit mehr Ausdauer ficken und ich wollte es auch lange genießen. Mark stöhnte immer heftiger und ich auch. Mark wand sich unter mir und aus seinen Augen strahlte die pure Lust. Nachdem ich ihn gefühlt eine Stunde gefickt hatte, merkte ich, dass es jetzt gleich soweit war. Es gab kein Zurück mehr. Ich schrie auf, Mark ebenfalls und wir schossen beide gleichzeitig wieder eine gewaltige Ladung aus unseren Schwänzen, ich in Mark und er über uns. Völlig erschöpft brach ich auf Mark zusammen, der ebenfalls völlig fertig war und schwer atmete. Nach einer Weile rollte ich von Mark runter und wir kuschelten uns wieder eng aneinander. „Wow!“ sagte ich Mark anstrahlend „Dass meine erstes Mal so werden wird, hätte ich nicht für möglich gehalten und dass es mit dir war, macht mich unsagbar glücklich.“ Mark antwortete: “Ich bin auch sehr glücklich mit dir und ich danke dir, dass du den Mut hattest, dich mir zu offenbaren. Es fühlt sich so gut und richtig an mit dir zusammen zu sein und so soll es auch bleiben.“ Wir küssten uns, schmiegten uns noch enger aneinander. Glücklich und zutiefst befriedigt schliefen wir schließlich ein. Seitdem sind wir ein Paar und zeigen das auch offen. Unsere Eltern, unsere Freunde und eigentlich alle in unserer Umgebung haben das ohne Probleme akzeptiert.

 

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