Der vierte geile Junge kommt dazu und will entjungfert werden. Ein neue Liebe.
Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Muskeln
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Am Nachmittag gehen wir wieder zum FKK-Strand. Wir toben uns im Wasser aus und legen uns anschließen auf unsere Decke und genießen die Sonnen. Plötzlich sehen wir einen sehr schlanken Jungen, der winkend und mit strahlendem Gesicht auf uns zu rennt. Wir schätzen ihn auf höchstens 15 oder 16 Jahre. Auffallend ist allerdings sein ziemlich großer Schwanz, der beim Laufen vor seinen ebenfalls recht großen Eiern hin und her baumelt. Als er bei uns ankommt strahlt er uns an. Er hat lange dunkle Haare, ansonsten ist sein Körper fast unbehaart bis auf einen kleinen Haarbusch an der Wurzel seines Schwanzes. Wir mustern ihn, sein Teil ist wirklich beeindruckend und ich frage mich, was er wohl von uns will.

 

„Da seid ihr ja, ich dachte schon, man hätte euch vertrieben nach der heißen Show letzte Nacht. Das ward ihr doch?“

„Sag mal Junge, wie alt bist du denn eigentlich.“ „18.“ kommt es wie aus der Pistole geschossen „seit gestern“ schiebt er verschämt nach. Wir lachen. „Ich heiße Tim. Darf ich mich zu euch setzen?“ Wir stellen uns ebenfalls vor und bieten ihm einen Platz an. Tim setzt sich und erzählt, dass er mit seinen Eltern hier ist, dass sie noch eine Woche bleiben und unser Treiben letzte Nacht viel Aufruhr verursacht hat. Ihn hätte das ziemlich scharf gemacht. Währenddessen schaut er immer mal verstohlen zu Henri und ich bemerke, dass auch Henri immer mal wieder einen musternden Blick auf Tim riskiert. Er ist aber auch ein leckeres Kerlchen.

Tim wird immer redseliger: “An meinem Geburtstag gestern habe ich meinen Eltern offenbart, dass ich schwul bin und dass ich mir da auch ganz sicher bin. Sie haben es ganz gelassen aufgenommen und gemeint, sie hätten sich schon so was gedacht, weil ich nie von einem Mädchen erzählt hätte. Sie hätten auch bemerkt, dass ich gerne hübschen Jungs nachschaue. Ob ich denn schon mal was gehabt hätte mit einem Jungen. Nein, hätte nur mal mit einem Klassenkameraden Pornos geschaut und dabei gewichst. Wisst ihr, meine Eltern sind nicht prüde und wir haben ein sehr offenes Verhältnis zueinander. Mit ihnen kann ich auch über alles reden. Wir schließen auch die Badezimmertür nicht ab und es kann vorkommen, dass einer ins Bad geht während ein anderer schon drin ist unter der Dusche oder in der Badewanne. Einmal hat mich mein Vater dabei auf meinen Schwanz angesprochen und gemeint, dass der ja mit seinen Maßen deutlich über dem Durchschnitt liege. Mir war das in der Schule oder beim Sport unter der Dusche mit den anderen Jungs auch schon aufgefallen. Mein Vater meinte, ich könne stolz darauf sein, hätte aber auch eine Verantwortung. Wenn ich mal Sex habe müsste ich behutsam mit meinem Schwanz umgehen denn nicht jeder könnte den auf Anhieb gut vertragen und genießen. Ihr seht wie offen wir mit allem umgehen. Heute morgen habe ich meinen Eltern gesagt, dass ich euch gerne kennenlernen möchte. Sie meinten, dass sie das nach dem Spektakel von letzter Nacht nicht überrascht. Sie hätten euch ja auch schon gesehen und ihr würdet einen netten Eindruck machen, selbst wenn ihr nachts scheinbar zum Tier werdet.“

Mittlerweile ist es später Nachmittag geworden und wir beschließen zurück zu gehen. Tim möchte gerne unseren neuen Platz sehen. Wir sind einverstanden. Er rennt schnell zu seinen Eltern, um ihnen Bescheid zu sagen. Henri soll ihn zu unserem Platz führen, während Mark und ich noch einen Umweg über den Campingplatz damit wir noch was einkaufen können. Abends wollen wir grillen. Mark und ich schlendern langsam zu Lädchen. Wir sind uns einig, dass dieser Tim doch ein liebenswertes, lustiges und attraktives Kerlchen ist. Mark hat ebenfalls die Blicke zwischen Tim und Henri bemerkt und ist sich sicher, dass sich da was anbahnt. Wir lassen uns beim Einkauf Zeit, kaufen noch etwas Obst und an der Frischetheke gibt es Kartoffelsalat von der Ladenbesitzerin selbst gemacht. Dann schlendern wir gemütlich zum Zelt zurück. Als wir dort ankommen ist niemand zu sehen, aber wir hören leise schmatzende Geräusche aus unserem Zelt, unterbrochen von leisem Kichern. Wir schauen ins Zelt und sehen Tim und Henri auf dem Boden liegen und jeder hat den Schwanz des anderen im Mund und schmatzt munter drauf los. Wir müssen lachen und die beiden schauen erschrocken auf. „Lasst euch nicht stören, wir bereiten mal das Abendessen vor.“ Wir gehen raus und sofort beginnt das Schmatzen wieder, bald begleitet von lustvollem Stöhnen. Während wir die Würstchen braten und den Abendbrottisch vorbereiten wird das Stöhnen immer intensiver und lauter. Schließlich hören wir einen Schrei (Henri) und gleich noch einen Schrei (Tim) und es wird still. Nach einer Weile kommen beide mit einem befriedigten Gesichtsausdruck Hand in Hand aus dem Zelt. „So jetzt wird es Zeit für Proteine und Kohlenhydrate, Eiweiß hatten wir gerade reichlich.“ meint Henri. Wir müssen lachen, setzen uns an den Tisch und genießen unser Essen.

 

Nach dem Essen und dem Abwasch setzen wir uns, jeder mit einer Flasche Bier wieder vors Zelt und quatschen fröhlich miteinander. Es ist herrlich in einer wunderbaren Runde an diesem herrlichen Ort zu sitzen. Tim und Henri können kaum die Finger voneinander lassen. Immer wieder streichen sie sich gegenseitig über den Arm, den Oberschenkel oder die Schulter. Sex liegt in der Luft. Mich heizt das ziemlich an und auch bei Mark bemerke ich eine Anspannung. Langsam erhebt sich sein Schwanz in der Hose und er schaut immer geiler von einem zum anderen. Es ist schon spät und ob Tim nicht mal zurück zu seinen Eltern müsse. „Nee, ich habe gesagt, dass ich vielleicht heute nicht zurückkomme. Sie meinten, viel Glück und viel Spaß und mach nur was du wirklich möchtest. Darf ich denn bei euch bleiben heute Nacht.“ sagt er schmeichelnd und mit einem unwiderstehlichen Dackelblick. Mark und ich schauen uns an, verständigen uns wortlos. „Na, Henri brauchen wir ja wohl nicht zu fragen und wir beide sind einverstanden. Herzlich willkommen.“ Aus dem Bus holen wir noch eine weitere Decke und ein Kissen und gehen ins Zelt.

Henri und Tim lassen sich sofort fallen und beginnen eine wilde Knutscherei. Mark und ich verschwenden auch keine Zeit. Mark möchte heute zuerst von mir gefickt werden und geht sofort auf die Knie. Ich widme mich seinem Hintern und lasse meine Zunge durch seine Ritze gleiten, stoße seine Rosette und merke, dass er sich ganz schnell entspannt. Ich nehme meine Finger zu Hilfe und dehne seinen Schließmuskel bis vier Finger leicht ein und ausfahren können. So ficke ich ihn eine Weile was er mit Stöhnen und Grunzen begleitet. Ich schmiere noch ein wenig Gleitgel auf meinen Schwanz, setze die Eichel an und versenke meinen Schwanz in einem Zug komplett in seinem Arsch. Er stöhnt laut auf. Ich verharre ganz ruhig und schaue mir das Treiben nebenan an. Tim liegt auf dem Rücken, die Beine in die Luft gestreckt und ein Kissen unter seinem Po. Henri schleckt ihm die Pospalte, dabei immer wieder mit der Zunge in die Rosette drückend. Tim stöhnt und zappelt. Es scheint ihn total anzumachen. Ich beginne nun Mark mit langen und tiefen Stößen zu ficken. Ich werde immer schneller. Mark beginnt zu keuchen. Durch die ganze Situation bin ich so aufgeheizt, dass ich schnell kommen werde. Nach ein paar weiteren Stößen schieße ich mit einem lauten Schrei meinen Samen in Marks Hintern, lasse mich auf ihn fallen und bedecke seinen Rücken mit Küssen und wichse seinen Schwanz ein wenig. Mark ist noch nicht gekommen.

Ich höre Henri sagen: „Johann, Tim möchte von mir gefickt werden, aber ich fürchte mein Teil ist für sein erstes Mal zu groß. Es soll schön für ihn werden und da bin ich lieber vorsichtig, obwohl ich schon sehr scharf auf seinen knackigen Arsch bin.“ Möchte Tim das auch?“ „Ja, ich möchte es ganz dringend und habe jetzt aber doch ein wenig Bammel vor Henris Monsterteil.“ „Lass mir noch einen Augenblick.“ Ich kuschelte mich an Mark und wir küssten uns mit heftigem Zungenspiel. Ich rutschte rüber zu Tim und Henri. „Rutsch du doch inzwischen rüber zu Mark.“ Tim lag immer noch auf dem Rücken mit den Beinen in der Luft. Ich beuge mich zu seinem Hintern und züngele um seine Rosette. Ich schiebe vorsichtig einen Finger hinein. Henri hat ganze Arbeit geleistet. Der Muskel ist weich und geschmeidig. Mein Finger gleitet ganz leicht rein und raus. Tim stöhnt wohlig. Ich nehme noch einen Finger und dann noch einen. Sie gleiten mühelos hinein und ich drehe sie leicht hin und her. Ich ficke Tim ein paar Minuten mit den Fingern. Es scheint ihm gut zu gefallen. Plötzlich sagt er: „Nun mach aber mal richtig.“ „Bist du sicher.“ „Ja, verdammt noch mal.“ Ich schmiere meinen Schwanz und seine Rosette nochmal mit Gleitgel ein und setze die Eichel an. Vorsichtig drücke ich und die Eichel dringt geschmeidig in seine Rosette ein. Ich halte an. Tim scheint keinen Schmerz zu verspüren. Er ist total entspannt. In seinen Augen sehe ich die pure Lust und die Geilheit. Vorsichtig schiebe ich weiter. Plötzlich packt Tim mich an meinem Hintern und zieht mich mit Wucht an sich heran, sodass mein Schwanz in einem Rutsch bis zum Anschlag in seinem Arsch verschwindet. „So, nun ist es gut.“

 

Während ich noch einen Moment warte, sehe ich zu Mark und Henri rüber. Henri ist auf allen Vieren und Mark kniet hinter ihm. Mark schmiert seinen Schwanz mit Gleitgel ein und setzt ihn an Henris Rosette an, der mit dem Oberkörper nach unten geht und so seinen Hintern Mark noch exponierter entgegenstreckt. Mark hat Henri offensichtlich sehr gut vorbereitet denn Henri scheint ebenfalls keinen Schmerz zu spüren. Synchron beginnen wir unsere Partner zu ficken, erst langsam und gemächlich, dann etwas schneller werdend und wieder langsamer. Die Geräuschkulisse wird immer lauter, erst das Klatschen unserer Körper aufeinander, dann unser Keuchen, Grunzen und Stöhnen. Schließlich ein Schrei aus Marks Mund und mit einem heftigen Zucken seiner Arschmuskeln pumpt er seinen Samen in Henris Hintern, der im selben Moment eine gewaltige Fontane nach unten spritzt. Die Beiden brechen erschöpft zusammen und liegen erstmal heftig schnaufend auf dem Schlafsack. Da ich ja schon einen Abgang hatte, dauert es bei mir länger und ich kann Tim, der sich mehr und mehr unter mir windet und zuckt, noch eine ganze Weile ficken. Schließlich bin auch ich so weit und mit einem lauten Schrei schieße ich meinen Samen in Tim, der in diesem Augenblick ebenfalls eine gewaltige Ladung in einem hohen Bogen abschießt. Ich lasse mich auf Tim absinken, verreibe seinen Samen zwischen unseren Bäuchen und küsse ihn. Er lächelt mich an. „Das war phantastisch.“

Ich rolle mich von Tim herunter und rüber zu Mark. Henri rutscht zu Tim. Wir schmiegen uns aneinander und ruhen erstmal aus. Nach einer Weile merke ich, dass Henri und Tim wieder unruhig werden und ich höre Tim sagen „Jetzt will ich aber auch dein Monster in mir spüren.“ „Sicher?“ „Ganz sicher.“ Tim nimmt Henris Schwanz in den Mund und beginnt ihn zu blasen. Der ist im Nu wieder ganz aufgerichtet und verschwindet fast ganz in Tims Mund, es fehlen nur wenige Zentimeter. Ich staune. Tim geht nun auf alle Viere und streckt Henri seinen Hinter auffordernd wackelnd hin. Henri leckt die Rosette. „Die ist ja noch ganz weich und auch gut geschmiert.“ ruft er hoch erfreut. „Nun mach schon.“ Henri schmiert sich seinen Schwanz und Tims Rosette gut mit Gleitgel ein, setzt an und dringt langsam und vorsichtig ein. Es gibt keinen Widerstand, aber je mehr er eindringt und je weiter der Muskel gedehnt wird, desto schärfer zieht Tim die Luft ein. Schließlich ist die Eichel drin und Henri macht eine Pause, damit Tim sich an die Dehnung gewöhnen kann. Tim entspannt sich sichtlich und sein Atem wird normal. Henri zieht seinen Schwanz wieder heraus, was Tim mit „He, was soll das?“ kommentiert. Aber Henri schiebt ihn gleich wieder rein, diesmal ein Stück tiefer, was bei Tim ein wohliges Seufzen hervorruft. Mark und ich beobachten fasziniert das erregende Schauspiel vor unseren Augen. Mittlerweile ist Henri ganz in Tim drin und beginnt ihn mit langen und tiefen Stößen zu ficken. Beide stöhnen. Tims Schwanz ist hart und fest und es bilden sich Tropfen an seiner Schwanzspitze, die nach unten tropfen.

Mark ist mittlerweile total erregt. Er rutscht rüber zu den beiden, kniet sich hinter Henri und schiebt langsam seinen Schwanz in Henris Arsch, der immer noch gut geschmiert ist. Ich rutsche ebenfalls rüber und schiebe mich unter Tim und biete ihm meinen Arsch an. „Oh wie geil ist das denn?“ höre ich ihn aufgeregt rufen. Ich spucke in meine Hand und reibe damit und mit seinem Vorsaft seinen Schwanz ein, setze ihn an meine Rosette, rutsche Tim weiter entgegen, sodass sein dicker und langer Schwanz in mich eindringen kann. Ich bin zwar durch Mark und Henri einiges gewöhnt, muss aber auch erstmal tief Luft holen und schlucken. Das ist ein mächtiges Teil in mir. Langsam finden wir einen Rhythmus und ficken eine Weile munter drauf los. Marks Stöße werden über Henri und Tim an mich weitergeleitet. Das Tempo steigert sich und es kommt wie es kommen muss, Mit einem lauten gemeinsamen Schrei kommen wir alle gleichzeitig. Die drei spritzen jeweils ihren Vordermann voll und ich spritze unter mich. Wir kippen gleichzeitig zur Seite und liegen erstmal hechelnd und ausgepowert da. Was für ein geiler Sex. Langsam kommen wir wieder zu Atem und kuscheln uns aneinander. Erschöpft aber zutiefst befriedigt schlafen wir ein.

Am nächsten Morgen werde ich in Marks Armen wach. Tim und Henri liegen aneinandergeschmiegt auf der anderen Seite und ich höre Tim sagen: „Du Henri, ich glaube ich habe mich in dich verliebt. Nein, ich bin mir sogar sehr sicher.“ Henri antwortet. „Ich mich auch in dich.“ „Das ist ja phantastisch.“ Wir stehen alle auf und gehen jetzt erstmal zu den Duschen um die Überreste der heißen Nacht abzuwaschen. Mark und ich gehen Hand in Hand und auch Tim hat Henris Hand genommen und hält sie fest. Die Leute schauen uns nach. „Wie süß.“ sagt ein älteres Paar im Vorbeigehen. Nach dem Duschen kaufen wir noch ein paar Brötchen und gehen zurück zum Zelt. Wir frühstücken. Tim möchte Henri seinen Eltern vorstellen. Die beiden verschwinden. Wir räumen noch auf, das Zelt sieht nach der vergangenen Nacht ziemlich wüst aus. Nach etwa einer Stunde kommen die beiden zurück. Die Eltern sind sehr angetan von Henri. Sie haben offensichtlich den glücklichen Ausdruck im Gesicht ihres Sohnes gesehen und freuen sich mit ihm. Sie haben Henri zum Abendessen eingeladen und sind einverstanden damit, dass Tim die nächsten Tage bei uns verbringt. „Irgendwann musste es ja mal so kommen. Kinder werden erwachsen und hüpfen aus dem Nest.“ war ihr Kommentar.

Wir verbringen den Tag wieder am FKK-Strand, toben im Wasser und balgen uns im Sand. Abends gehen Tim und Henri zu Tims Eltern. Wir braten uns ein paar Eier und sitzen gemütlich mit dem einen oder anderen Bier vorm Zelt, genießen die Stille im Wald. Eine tiefe Ruhe bereitet sich in uns aus. Wir sind glücklich. Gegen 22.30 Uhr kommen Tim und Henri zurück. Wir gehen ins Zelt und eine weitere heiße Nacht beginnt. Die nächsten Tage vergehen wie im Fluge. Tim und seine Eltern müssen abreisen und wir wollen weiterfahren. Henri wird uns begleiten. Tim und Henri schwören sich unbedingt in Kontakt bleiben zu wollen. Es hat sich herausgestellt, dass sie nicht weit voneinander entfernt wohnen. Es gibt eine gute Bahnverbindung zwischen den beiden Orten und die Fahrt dauert nur eine halbe Stunde. Sie werden sich also oft sehen können. Beide wollen auch nach den Ferien mit dem Führerschein anfangen und Tims Opa hat ihm ein Auto versprochen wenn er den Führerschein besteht. Also gute Chancen, dass sie ihre Beziehung weiterführen können. Trotzdem gibt es am letzten Morgen, nach einer letzten heißen Nacht, einige Tränen beim Abschied. Wir winken Tim und seinen Eltern nach als sie losfahren, steigen dann in den Bus und fahren weiter. Als wir am Tor anlangen steht der Besitzer des Campingplatzes da und sagt: „Ihr könnt gerne wieder kommen. Ich würde mich sehr freuen und halte euch immer ein verschwiegenes Plätzchen frei. Vielleicht kann man sich auch dann besser kennenlernen.“ Wir lachen. Der Mann ist ca. Ende 20, muskulös und hat immer ein freches Grinsen im Gesicht. Die Beule in seiner Hose ist auch recht beachtlich. Alles in allem ein appetitlicher Kerl, mit dem man sicher viel Spaß haben kann. „Wer weiß.“ lachen wir ihn an, winken ihm zu und fahren los.

 

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