Kapitel 3
Meine neue Klasse Max war wie öfter in letzter Zeit bereits vor mir wach und saugte an meinem Schwanz um mich wach zu bekommen. Dad heute kommt deine neue Klasse, ich bin mal gespannt wie die so sind und ob die überhaupt wissen, warum sie hierher gebracht werden. Aber egal, für diese Jungen war es zu spät, sie gehörten nun Abu Aadil mit Haut und Haaren. Wir trafen Liam und Ryan beim Frühstück, wobei mir Liam noch einige Dinge erzählte, wie das jetzt prinzipiell ablaufen wird. Ich war sehr gespannt auf die Meute an Jungs und unbewusst hatte ich etwas Angst, was auf mich und Max zukommen sollte. Punkt 11.30 erschien Eric mit einem Kleinbus auf dem Schulhof an. Man spürte förmlich die neugierigen Blicke aller Beteiligten, als die Jungen vor uns standen, sahen sie echt aus wie eine Orgelpfeife, auch wenn ich später erst erfuhr, dass ausgerechnet Sven der 18-Jährige der größte der 8 Jungen war und nicht Kenneth der älteste. Eigentlich war es auch egal. Liam begrüßte die Jungen und sagte Ihnen mit einem ziemlich scharfen Tonfall, dass Sie jetzt auf mich zu hören hätten und egal was sei, ich für Sie da wäre.
Kenneth erzählte uns, dass ihr Vater Sven Montag aus lauter Jux seine Faust in den Arsch geschoben. Vater machte, was er wollte und mit wem er wollte, wir waren im Prinzip nichts anderes, als, dass wir hier gemacht werden sollen. Gut das er Tod ist, dieses perverse Schwein. Na na sagte ich, so redet man doch nicht über oder von seinem Vater. Ach nein, jetzt bin ich gespannt, ob Sie auch noch so denken, wenn wir Ihnen einige Storys erzählen werden. Aber natürlich verstehen Sie das noch nicht Herr Aden, habe ich recht Jungs? Und wie im Chor sagten alle gleichzeitig, du hast vollkommen recht Kenneth, gut, dass dieses Dreckschwein tot ist, irgendwann hätten wir ihn selber umgebracht, denn im Knast hätte es auch nicht schlimmer sein können für uns. Kommt erstmal rein, ich werde euch zu euren Zimmern bringen und übrigen, dies hier ist Max mein Sohn, er ist 18 und ist für euch wie ein neuer Bruder, habt Ihr das verstanden. Und wieder kam es wie im Chor, ja Sir Aden wie Sie es wünschen.
Ich teilte die Jungs so auf, dass je 3 zusammen in einem Zimmer wohnten, wobei es mir prinzipiell egal war, wer mit wem wo wie schlief und wohnte, aber es musste ja einen Anfang geben und den gab ich hiermit vor. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Max die Jungs musterte und ich nur hoffte, dass es den Jungs nicht so auffiel, was natürlich genau das Gegenteil war. Wir brachten die Jungs in Ihre Zimmer und baten Sie auszupacken und wenn Sie duschen wollten, sollten Sie das noch vor dem Mittagessen tun, denn dazu würde ich Sie dann abholen. Ich bat Max schon mal den Tisch für uns 10 vorzubereiten und er machte sich eilig auf den Weg, während ich Kenneth zur Seite nahm und ihm klarmachte, dass er sich keine Sorgen machen sollte. Es würde Ihnen sehr gut gehen. Vielen Dank Sir Aden, sagte er für alles, was Sie für uns tun können und wollen. Wir haben verstanden, dass wir nicht mehr uns gehören, sondern einem arabischen Scheich, ist das korrekt Herr Aden? Ja, das stimmt, aber für die Lerneinheiten sowie eure Ausbildung bin nur ich zuständig, dachte ich zumindest. Ich blieb noch einige Zeit in einem der Zimmer und sah mir die Jungen etwas genauer an, als sie sich auszogen und zusammen unter der Dusche verschwanden. Ich bemerkte, dass Sie sehr dünn waren und auch einige Verletzungen aufwiesen, die wohl von Ihrem Vater stammen mussten. Und mir fiel auf, dass alle glatt rasiert waren. Als die drei fertig waren, holten wir die anderen ab, die ebenfalls alle geduscht hatten und gingen zusammen in den Speisesaal.
Max hatte bereits unseren Tisch vorbereitet, so setzten wir uns alle und warteten auf das Essen, das wieder sehr lecker war, nicht nur, weil Ben es gekocht hatte, sondern auch weil alles frisch war. Meine Jungs hauten rein, als ob sie schon längere Zeit nichts Ordentliches bekommen hatten. Als ich die Jungs danach fragte, antwortete Kenneth zuerst, wenn Ihr Hunger habt, geht anschaffen, um einzukaufen, also machten Sie, was Ihr Vater gesagt hatte. Damit ist ab sofort Schluss, auch wenn Ihr das machen sollt, was euer späterer Master euch befiehlt. Ja Sir Aden kam es einstimmig als Antwort. Natursekt also anpissen oder angepisst zu werden ist natürlich ok, sofern ihr es auch geil findet. Steht jemand besonders auf diese Art von Sex? Nun ja Sir Dan liebt es irgendwie angepisst zu werden, jedoch sollten Sie ihn selber danach fragen Sir. Sehr schön und jetzt ziehen wir uns in unser Klassenzimmer zurück, um die Zeitplanung abzuklären.
Nachdem das getan war, gab ich Jordan ein Stück Tafelkreide, um aufzuschreiben, was die Jungs zu sagen hatten. Ich wollte von Ihnen wissen, was für sexueller Erfahrungen sie bisher gemacht hatten, ob untereinander, mit ihrem Vater oder mit anderen aus Ihrem Freundes-Bekanntenkreis. Jordan sollte es notieren, während ich zu Sven sagte, er möge sich bitte ausziehen und auf den Tisch legen, und zwar auf den Rücken. Alle schauten begierig auf Sven, der etwas schüchtern zu sein schien. Sven 1. Sind wir unter uns, aber wenn es dir leichter fällt, können wir uns alle ausziehen und 2. wie soll ich deinen Arsch inspizieren, lächelte ich ihn an. Ja Sir Aden sagte Sven. Wenn ich die Bitte äußern dürfte, wäre mir wohler, wenn alle nackt wären. Also gut sagte ich, noch zwei wichtige Dinge, ich möchte, dass Ihr mich nur Sir nennt, das Aden dahinter klingt blöd, schließlich sind wir nicht nur eine Klasse, sondern wir sind jetzt auch eine Großfamilie, Max eingeschlossen natürlich. Falls ihr etwas von ihm möchtet, ist das vollkommen ok, ist es sexueller Natur, dann möchte ich darüber vorab informiert werden und es nicht hinter eurem Rücken erfahren.
Dies ist ein Regelwerk, welches wir nachher zusammen besprechen werden. Fred, du hältst die Beine von Sven fest, damit ich den Arsch schön frei sehen kann. Habt ihr das soweit verstanden und verinnerlicht? Wie aus einem Mund Ja Sir und auch Max sagte dieselben Worte, was natürlich auch so sein sollte. Während ich Sven Backen auseinander zog, lag seine Rosette zierlich und klein vor mir. Denkt bitte daran, dass Jordan noch da steht und darauf wartet, dass ihr ihm sagt, was er aufschreiben soll. Nach und nach sagten Sie ihm dann die Dinge, die er aufschrieb, während ich mich Sven widmete, um ihn mit meinen Fingern zu penetrieren. Interessanterweise begann sein Schwanz hart zu werden, als ich ihm die Eier massierte, ihm gefiel es, denn er stöhnte deutlich laut. Er war normal gebaut, also hatte 25 cm die senkrecht standen, je intensiver ich meiner Finger in seinem Arsch spielen ließ.
Ach ja, ich vergaß, dass ihr immer untenrum kahl sein müsst, aber anscheinend seid ihr es gewohnt. Euer Vater fand es wohl schöner und hygienischer. Und was euer Haupthaar angeht, das wird Kenneth euch abschneiden mit dem Haarschneider. Ich möchte 3 mm sehen bei jedem, zumindest so lange wie ihr unter meiner Obhut steht. Das könnt ihr in euren Zimmern machen, aber spätestens bis morgen. Verstanden Jungs? Ja Sir kam es wieder wie unisono von den Jungs. Kenneth war sehr dünn, daher fiel es ausgesprochen auf, dass er bestimmt 28 cm hatte und schwere hängende Eier, was mich anmachte und als mein Schwanz plötzlich hart wurde, fingen die Jungs an zu lachen. Nigel drehte sich zu mir um. Warum lacht Ihr so? Ach, es ist nur wegen Kenneth, jeder, der ihn nackt sieht, wird steif, warum wissen wir selbst nicht und während er mir antwortete, bemerkte ich, dass echt alle Schwänze steif waren. Jungs, es freut mich zu sehen, dass ihr euren Bruder so sehr liebt, dass er euch hart bekommt, ohne jemanden anzufassen. Kenneth schaute etwas irritiert drein, als ich das gesagt hatte.
Nigel war fertig und während ich, der nächste bitte, sagte, kam Sven auf mich zu und ich begutachtete die Arbeit von Kenneth. Sehr schön er sieht perfekt aus. Und während Dan sich mit seinem harten Prügel auf den Tisch legte. Die Verantwortung für das Haareschneiden übertrug ich auf Kenneth, der es gewohnt war, Verantwortung zu tragen, was ihm aber bestimmt einen Teil seine Kindheit geraubt hatte. Den Jungs war auch aufgefallen, dass Max mit seinen 18 Jahren ebenfalls beachtliche 25 cm hatte, jedoch eher klein im Umfang war, was durchaus manchmal einen Vorteil hatte, z. B. bei bisher unbenutzten Ärschen. Nachdem ich alle Ärsche inspiziert hatte mit verschieden interessanten Erfolgen. Während der gesamten Zeit waren alle hart, was interessant war und ich sie bat sich nun abzuwichsen, ohne jedoch abzuspritzen. Während sie sich aufgeilten und auf Teufel komm raus wichsten überlegte ich welche Regeln ich Ihnen geben sollte, damit alle Spaß hatten.
Jordan, der die ganze Zeit fleißig geschrieben hatte, legte die Kreide weg und setzte sich ebenfalls in einen der Klassensessel. Während ich also darüber nachdachte, zog ich meine Kleidung wieder an und bemerkte zunächst nicht, dass es mir die Jungs gleich taten. Als ich mich dann hinter den Lehrer Schreibtisch setzte, fiel es mir auf und ich erhob meine Stimme etwas lauter als bisher gewohnt von den Jungs. Wer hat euch denn erlaubt euch auch wieder anziehen und mit dem wichsen aufzuhören? Irritiert, sprangen sie sofort wie gestochen von Ihren Sesseln auf, um sich wieder auszuziehen.
Entschuldigung Sir! Es wird nicht mehr vorkommen, dass wir etwas machen, ohne dass Sie es uns befohlen haben Sir! Wir wollten sie nicht verärgern Sir, jedoch hatten wir alle mit unserem Orgasmus zu kämpfen, den wir ja nicht zulassen durften! Dies kam aus dem Munde von Zak der die ganze Zeit relativ ruhig war. Nun sagte ich, das verstehe ich, aber ihr wisst, warum ihr hier seid und dafür muss jetzt einer büßen Zak, also komm bitte zu mir und lege dich nach vorne gebeugt auf den Tisch. Sichtlich nervös tat Zak wie befohlen und ich fragte in die Runde, was denkt ihr, wäre die richtige Anzahl an Schlägen auf den Arsch für so ein Vergehen? Irgendwie mussten sie sich abgesprochen haben, denn alle meinten, dass 10 Schläge gerecht wären und ich stimmte zu. Also nehmt schon mal eure Hefte aus den Tischen und notiert euch dies, damit ihr wisst, was auf euch zukommt, falls so etwas nochmal passieren sollte.
Die Jungs folgten meinen Worten und ich fing an Zak zu bestrafen. Ich wünsche das du mitzählst Zak sagte ich während der erste Schlag ihn traf. 1 Sir, Ja Sir! 2 Sir 3 Sir 4 Sir 5 Sir und nach dem 5 Schlag intensivierte ich den Schlag etwas und fuhr weiter fort, während er zu schluchzen begann. 6 Sir 7 Sir 8 Sir 9 Sir 10 Sir. Danke Sir.
Geschafft flüsterte ich ihm ins Ohr und streichelte über seinen Kopf während er sich die Tränen verkneifen musste. Steh auf, sagte ich und er sah er mir in die Augen, als ich ihn küsste und ihn in den Arm nahm und ihn ganz festhielt. Glaub mir, es hat mir mehr wehgetan als dir, aber Ihr müsst wissen, dass auf jedes Vergehen eine Strafe folgen wird. Ihr sollt die besten Sklaven werden, die es je hier in Solus gegeben hat und ich möchte stolz auf euch sein können. Das versteht ihr doch Jungs, oder? Ja Sir, wir verstehen das und es war gerecht, wenn wir das sagen dürfen Sir, besser als bei unserem Vater, der uns ins Gesicht schlug oder sonst was mit uns machte. Darüber werden wir uns noch ausführlicher unterhalten müssen, denn ich möchte wissen, was er euch angetan hat, dass ihr euren eigenen Vater so hasst, obwohl er tot ist und euch nichts mehr anhaben kann. Ja Sir, wir werden Ihnen alles erzählen, in der Hoffnung, dass wir dann auch damit abschließen können, sagte Kenneth. Sehr schön, erwiderte ich und inzwischen lasst uns über die Dinge sprechen, die Jordan an der Tafel notiert hat. Also wie ich lese habt ihr viel gewichst, blasen könnt ihr und gefickt worden seid ihr auch alle schon mal. Ja Sir kam es zur Antwort. Vermietung mit Benutzung ohne Limits erstaunt mich allerdings etwas, was hat es damit auf sich Nigel, denn das kam, glaube ich von dir. Jedoch Sir, das war eine von Vaters Strafen, wenn es mal wieder Ebbe in seiner Börse gab, oder er Wettschulden nicht bezahlen konnte oder wollte.
Er vermietete uns an Männer, die ihn auf der Arbeit oder hin und wieder in der Kneipe ansprachen. Die durften dann mit uns machen, was auch immer sie wollten, jedoch nur unter seiner Aufsicht, damit er sich daran aufgeilen konnte. Ich zog meine Augenbrauen hoch und war erstaunt. Verstehe, nun bis ich euch an euren zukünftigen Master übergeben werde. Nach dem Abschluss müsst ihr nur noch mir und natürlich Liam dem Direktor der Schule gehorchen und gefügig sein, aber ich denke, es wird dagegen geil und genussreich sein für euch. Ja Sir, wir werden mit jeder Faser unserer Körper zu Diensten sein, so wie Sie oder der Direktor es wünschen Sir. Selbstverständlich werden wir Sie, falls es dazu kommt, darüber in Kenntnis setzen, was er mit uns gemacht hat oder von uns verlangt hat Sir. Das hatte Sven gesagt und die anderen nickten zustimmend.
Sehr schön, es freut mich das zu hören Jungs, also was Sex ist, wisst ihr alle. Demnach wird es meine Aufgabe unter anderem sein, dass ihr z. B. aus Schmerzen wie dem Spanking soeben, wirklich zu genießen und um eure sexuelle Lust zu steigern. Niemand, der euch später besitzen wird, soll denken, dass ihr Jammerlappen seid, die nicht wissen, was sich gehört. Ja Sir kam es unisono zurück und der Leidensdruck durch das ständige wichsen wurde ganz langsam zu einer echten Qual, was mir ein Lächeln entlockte. Und nun zu euren Tagesregeln, damit ihr auch immer schön geil seid und bereit für alles, was ich verlange Jungs.
1. Morgens, nachdem ihr wach geworden seid, werdet ihr einer nach dem anderen wichsen und in ein Glas abspritzen, welches ihr an euren Bruder weitergebt, der es dann austrinken wird. Sperma ist sehr Eiweißhaltig und gesund.
2. Nach dem Mittagessen versammeln wir uns alle im Klassenzimmer und jeder, der an der Reihe ist, wird von uns auf dem Tisch gefesselt, benutzt und gefickt. Abgespritzt wird nur in sein Gesicht, welches ihr danach sauber lecken dürft.
3. Nach dem Abendessen treffen wir uns dann im Turnzimmer, damit ihr etwas Form bekommt und eure Muskeln aufgebaut werden. Dies erfolgt nackt und stets bereit auf mein Kommando hin sich einen Partner zu schnappen, um ihn zu blasen, bis er abgespritzt hat.
4. Vor dem Schlafen erfolgt dasselbe Ritual wie am Morgen.
5. Sollte jemand gegen diese Regeln verstoßen wird er hart bestraft von mir Habt ihr das notiert?
Ja Sir! Wie ich sehe, ist bis zum Abendessen noch etwas Zeit, also Max leg dich bitte auf den Tisch. Ich möchte, dass Ihr nacheinander euren Druck abbaut und eure Sahne auf ihn spritzt, dass er so richtig eingesaut wird mit eurem Sperma. Max schaute verdutzt, freute sich aber darauf endlich etwas Action zu haben und legte sich auf den Tisch, während sich alle um ihn herum stellten und anfingen zu wichsen. Ich schaute Ihnen zu und bemerkte, dass Jordan etwas Probleme hatte, also ging ich hinter ihn und spielte mit seinen Nippeln. Ich kniff sie leicht, was ihn zum Stöhnen brachte und als ich an ihnen zog, spritzte er in hohem Bogen seine Sahne auf Max ab. Benötigt noch jemand etwas Hilfe fragte ich in die Runde und Kenneth, was mich sehr erstaunte, sagte Ja Sir. Ich fände es sehr geil, wenn Sie mir die Eier langziehen würden, das ist auch der Grund, warum meine Eier so hängen Sir. Manchmal hat Dad mir auch in die Eier getreten oder mir Gewichte dran gehängt nur, um dann zu sehen, wie ich mich wand und dennoch abspritzte, wenn er es wollte und befahl.
Davon steht aber nichts an der Tafel, sagte ich zu Kenneth. Sir, ich wollte das nicht dort stehen haben, weil meine Brüder viele Sachen nicht wissen, die er mit mir und Dan gemacht hat. Wir waren halt die älteren und mussten für Dinge herhalten für die anderen. Verstehe, sagte ich und griff mir seine Eier um sie zu kneten und langzuziehen, was er sichtlich genoss und seine Sahne ebenfalls in hohem Bogen auf Max abspritzte und mich dazu verleitete, ihn heute Nacht besser kennenzulernen. Also sagte ich in die Runde, Kenneth schläft heute Nacht bei mir und Max, du schläfst ausnahmsweise heute in seinem Bett. Habt Ihr das verstanden?
Ja Sir kam es wie aus der Pistole geschossen. Nun, da ihr euch alle erleichtert habt, dürft ihr Max sauber lecken und ich lächelte, als ich die begierigen Blicke der Jungs sah und Ihre Zungen meinen kleinen zum Lachen brachten. Vermutlich passierte dies, weil er sehr kitzelig ist und die Zungen halt kitzelten, als sie ihn sauber leckten. So, sagte ich inzwischen schnappt eure Sachen, ab unter die Dusche und angezogen Punkt 19 Uhr im Speisesaal erwartet uns das Essen. Also nahmen die Jungs Ihre Sachen und zogen von dannen, nackt wie sie waren, ging es sehr schnell, fiel mir auf. Max lag noch auf dem Tisch und sagte zu mir Dad also das war echt irre geil, aber wie ich sehe hast du immer noch eine Latte in der Hose. Bitte fick mich Dad, was ich auch genussvoll tat, nachdem ich die Tür wieder verschlossen hatte. Und während ich Max genussvoll fickte, gingen mir so viele Sachen durch den Kopf, dass ich gar nicht bemerkte, wie hart ich ihn fickte.
Er stöhnte und jammerte und ich bemerkte es nicht. Erst als er in hohem Bogen abspritzte, wurde mir bewusst, dass es mein Sohn war, den ich soeben gnadenlos gefickt hatte. Das wiederum machte mich noch geiler und ich stieß erneut heftig zu, als ich meinen Orgasmus nahen spürte. Ich schob ihn rein, so tief wie nie, was er grunzend erwiderte, mit einem Danke Dad, was ok für mich war, denn wir waren ja alleine. Pünktlich waren alle um 19 Uhr am Tisch und wir stürzten uns auf Essen, was Ben lächelnd aus der Küche heraus genoss. Als wir fertig waren, sagte ich zu den Jungs, dass Sie nun etwas Fernsehen könnten oder andere Dinge wie schwimmen, denn Solus hatte ein eigenes Schwimmbad im Keller. Und Kenneth, ich erwarte dich Punkt 22 Uhr in meinem Zimmer. Max, nutze das um die beiden noch ein wenig kennenlernen. Ja Sir. Ach und eh ich es vergesse, morgen Abend und an den 2 darauffolgenden Abenden werden jeweils 2 von euch dem Willkommensritual unterzogen, so wie Max und ich es vorgestern auch wurden. Ihr werdet in Slings gebunden und von jedem Familienmitglied gefickt, bis alle abgespritzt haben. Und ja Max und ich haben es sehr genossen und ihr werdet es auch lächelte ich in die Runde. Ja Sir, wir freuen uns Teil von Solus Familie zu werden.
Kapitel 4
Die Nacht mit Kenneth Punkt 22 Uhr klopfte es an der Tür und Kenneth betrat mein Zimmer. Hallo Kenneth ich freue mich, dass du da bist. Hilfst du mir beim Ausziehen und er ging auf mich zu, öffnete meine Hose und zog sie runter und über die Füße aus. Während er sich den Socken widmete, entledigte ich mich meines T-Shirts. Ich wartete darauf, dass er nun meinen Schwanz aus der Unterhose befreien würde, jedoch verharrte er, als ob er etwas vergessen hatte. Ich drückte ihn mit seinem Kopf auf mein Gemächt und wies ihn an, zu riechen und zu lecken, was er etwas widerwillig tat, nachdem ich ihn geohrfeigt hatte. Und jetzt zieh mir mit deinem Mund den Slip aus und spiel mit deiner Zunge an meinen Eiern. Er tat wie ihm geheißen und mein Schwanz wurde sehr hart und wuchs an, als Kenneth ihn leckte und dann in seinem Mund verschwinden ließ, um ihn zu blasen. Ich stöhnte und schob seinen Kopf immer wieder hart auf meinen Schwanz, was dazu führte, dass er anfing zu würgen.
Ich nahm ihn hoch und küsste ihn leidenschaftlich, was er gefühlvoll erwiderte. Kenneth war bereits die ganze Zeit hart. Ich stieß ihn weg von mir und ließ ihn sich ausziehen, während ich mit meinen Eiern spielte. Als er nackt vor mir stand, nahm, ich ein Seil, welches ich bereitgelegt hatte und sagte, ich werde dir jetzt deine Eier abbinden und deine Hände und Füße dort am Bock befestigen, sodass du gebeugt die Eier nach hinten streckst. Gesagt, getan und ich holte meine kleine Peitsche, um seinen Arsch etwas Farbe zu geben. Hat das schon einmal jemand mit dir gemacht, fragte ich ihn?
Ja Sir und ich finde es sehr geil. Also schlug ich auf seinen Arsch während ich mich wichste. Als dieser schön rot war und er vor Schmerzen stöhnte war ich wieder so geil geworden, dass ich ihm meinen Schwanz hart und tief in den Arsch schob, was er mit einem leisen schreien annahm. Meine Eier klatschten bei jedem Stoß hart auf seine Eier was ihn noch mehr stöhnen ließ. Sein roter warmer Arsch machte mich so geil, dass ich ihn hart fickte und mit einem Schlag auf seine Eier spritzte er ab und ich ergoss mich tief in seinem Arsch. Erschöpft löste ich seine Fesseln, warf ihn aufs Bett und blies seinen langen Schwanz, während ich die immer noch abgebundenen Eier knetete und quetschte. Er wand sich und atmete schwer, während ich ihn tief saugte und plötzlich begann der ganze Körper zu zucken und ich schlug auf seine Eier, als er sich in mir ergoss und mir seinen Saft spendete.
Da ich keinen Würgereflex besitze, konnte ich seinen Schwanz ganz tief in mich aufnehmen, was ihn sehr geil gemacht hatte. Als ich seine Eier vom Seil befreite, warf er sich auf mich und schob mir seinen Schwanz in den Arsch. Das hatte ich so nicht erwartet, jedoch ließ ich ihn gewähren und auch er fickte mich hart und spielte an meinen Nippeln. Er steckte mir seine Zunge tief in den Mund, küsste mich heiß und innig und entlud sich nach wenigen kräftigen Stößen in meinen Arsch. Danke Sir und anstatt ihn direkt zu bestrafen, dass er mich gefickt hatte, ohne Zustimmung nahm ich ihn in den Arm, er drückte seinen Körper fest an mich und meinte das war das geilste, was ich jemals erlebt habe, Sir. DANKE SIR.
Ich küsste ihn in den Nacken, spielte mit seinen Nippeln und wir schliefen ein. Ich wurde wach, weil ich spürte, dass jemand sich mit meinem Arsch befasste. Als ich wach wurde, schob Kenneth seine Zunge tief in mein Loch und fing an meinen Schwanz zu wichsen. Da ich nicht träumte, drehte ich mich um, sah ihm in die Augen und hörte mich sagen, ich kann mich nicht erinnern dir erlaubt zu haben Eigeninitiative zu ergreifen. Auch wenn du es geschafft hast mich sehr geil zu machen, sehe ich mich nun gezwungen dich daran zu erinnern, wer und was du bist. Erschrocken über meine Ansprache blickte er verunsichert auf mich und sein bisher harter Schwanz wurde kleiner. Ich stand auf zog meinen Bademantel an und legte ihm Handfesseln an. Ich öffnete die Tür und zog ihn mit mir in Richtung Kellergewölbe, in die Folterkammer. Die Tür hatte ich verschlossen und der angstvolle Blick von Kenneth ließ meinen Schwanz wachsen. Handfesseln lagen bereit und ich fesselte die Hände und Füße, befestigte diese so an den Hängevorrichtungen, dass er wie ein X mitten im Gewölbe hing. Ich band seine Eier ab, diesmal jedoch, sodass jedes Ei einzeln gebunden war. Ich nahm eins der Gewichte von der Wand und befestigte es an seinem Gehänge.
Sein Schwanz wuchs wieder auf seine beachtliche Größe an und er begann zu stöhnen und die Angst in seinen Augen ließ mich zu zwei Klammern greifen, die ich an seinen Nippeln befestigte und er begann zu schreien. Eigentlich dachte ich, dass dir als ältester ist klar, dass es nur zwei Männer gibt dir erlauben deine Geilheit auszuleben und sie zu fördern. Du wagst es jedoch mich und meine Geilheit herauszufordern und mich mit deiner Zunge zu penetrieren?
Verzeihung Sir, keuchte er, es wird nie wieder vorkommen Sir. Das weiß ich genau denn diese Lektion wird dich lehren, was du bist. Ich nahm die große Peitsche von der Wand und begann ihn auszupeitschen, zunächst mit Gefühl, was ihm wohl zu gefallen schien, denn er wurde noch geiler. Also schlug ich fester zu und intensivierte die Schläge in gewissen Abständen, als er laut aufschrie, Tränen über seine Wangen auf den Boden fielen und er anfing, um Gnade zu betteln. Das jedoch gefiel mir so, dass ich ihm von hinten in die Eier trat, was er damit krönte, dass er in hohem Bogen sein Sperma auf den Boden spritzte.
Wimmernd und kraftlos hing er in den Seilen und ich fragte ihn, ob er es jetzt verstanden hätte? Ja Sir schluchzte er und die Tränen liefen ihm die Wangen herunter. Ich küsste ihn und leckte ihm diese von den Wangen, löste die Fesseln und befreite ihn von dem Gewicht und den Klammern. Dankbar glitt er auf den Boden und ohne dass ich es gefordert hatte, leckte er sein Sperma vom Boden auf.
Am Boden kniend streckte er mir sein Loch entgegen und ich stieß meinen harten Schwanz tief in ihn rein. Danke Sir und während ich immer härter zustieß, begann er zu schreien. Ja Sir fickt mich hart, euer Sklave hat es nicht verdient Gnade zu erhalten. Ich bin unwürdig, dass ich eure Liebe verdiene Sir. Als er den Satz beendet hatte, ergoss ich mich tief in ihm drin. Als ich ihn herauszog, drehte er sich, um mich sauberzulecken. Er half er mir in den Bademantel und wir verließen das Gewölbe und hinterließen es sauber und aufgeräumt. Im Zimmer angekommen legten wir uns wieder ins Bett, Kenneth schmiegt sich ganz dicht an mich, so als ob unsere Körper miteinander verschmelzen. Wir schliefen beide sehr schnell ein.