Endlich können Stefan und ich shoppen gehen.
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In der folgenden Nacht wache ich mehrmals auf, weil mein harter Schwanz sich in den Falten des Bettlakens presst. Immer wieder sehe ich, wie sich mein Schwanz auf das samenverschmierte Loch von Julien zubewegt und sich in der Arschritze darüber weiße Fäden wie Spinnweben von einer Arschbacke zur anderen ziehen. Das nächste Mal wache ich mit dem Bild vor Augen auf, als ein weißer Strahl aus Juliens Schwanz über das Gesicht von Stefan schießt und in der Dunkelheit des Treppenhauses verschwindet.

 

Am Sonntag, ich sitze gerade in einem Café, bekomme ich eine Nachricht von Stefan. Es zeigt ihn mit seinem Bruder vor einem Schaufenster. Ich bekomme schlagartig einen Steifen, denn wieder zeichnet sich sein Schwanz in meiner hellen Jeans ab. Er ist mit Sicherheit halbsteif, denn die Eichel zeichnet sich deutlich ab. „Dieser Schuft“, denke ich bei mir.

Auch in der kommenden Nacht suchen mich wieder diese Träume heim. Erst Stefan, wie er sich in der Regionalbahn nach seiner Tasche reckt, dann, wie er nackt und betrunken im Bett liegt und schließlich, wie ich im ICE auf ihm sitze und er seinen geilen Schwanz in mich schiebt. Ich widerstehe dem Drang, mir einen runterzuholen.

Als ich nach der Fortbildung am Montag endlich nach draußen trete und mir die Sonnenstrahlen ins Gesicht scheinen, breitet sich unwillkürlich ein Strahlen auf meinen Lippen aus, denn unten an der Treppe steht schon Stefan und lächelt mich an. Er trägt einen dunkelgrau-weißen Pullover in Melange-Strick-Optik mit einem weißen Kragen in einem weichen Stoff, der fast wie ein Schal aussieht. Auf den Schultern zieht sich ein dicker weißer Streifen bis zu den Oberarmen. Zwei dicke weiße Bändel hängen über der Brust, die sich geil im Stoff abzeichnet. Über der Gürtelschnalle ist der Stoff quasi eingeklemmt, sodass der Blick auf den Schritt nicht behindert wird, in dem sich wieder deutlich sein Schwanz und seine Eier abzeichnen.

Mit wissendem Grinsen, dass ich gerade seinen Schritt betrachtet habe, nimmt er mich in die Arme und gibt mir ein Küsschen auf die Wange. Unsere Arme streifen über den Rücken des anderen und ich genieße seine Wärme und seine Nähe. Nach der leider nur sehr kurzen Umarmung streift seine Hand kurz meinen Hintern und greift angedeutet zu, was ein Kribbeln in meiner Leistengegend auslöst.

Wir schlendern plaudernd durch die Fußgängerzone und nach einer gefühlten Ewigkeit und zwei Kaffee-Stops finden wir einen Laden, der Stefan magisch anzieht. Auf Anhieb greift er sich zwei Stoffhosen. Die erste erinnert mich etwas an die Hose, die er bei unserem Kennenlernen anhatte. Sofort habe ich wieder ein Bild vor Augen – Ich stehe vor dem betrunkenen Stefan, der seine Hose nicht ausbekommt und der beim Runterziehen das Gleichgewicht verliert und mir seinen Schwanz gegen Auge und Nase drückt.

Stefan greift sich noch ein Oberteil – ein enges weinrotes T-Shirt mit V-Ausschnitt – und ich folge ihm zu den Umkleidekabinen. Der einzige Mitarbeiter, er ist allerdings nicht wirklich mein Typ, kommt auf uns zu und Stefan winkt dankend ab, als er ihm ein Hilfsangebot unterbreitet. Dieser widmet sich augenblicklich einer Dame, die gerade den Laden betritt.

Ich folge Stefan, mein Blick auf die sich im engen Jeansstoff wechselseitig anspannenden Arschmuskeln gerichtet, und ziehe den Vorhang der Kabine zu, sodass nur noch mein Kopf hineinschaut. Er steht mit dem Rücken zu mir. Langsam und fast theatralisch zieht er den Pullover über den Kopf und im Spiegel sehe ich, wie zuerst sein runder Bauchnabel und dann seine Brust mit den kreisrunden Brustwarzen sichtbar werden. Die Brust ist nicht mehr komplett glatt, zwischen den Brustmuskeln sind vereinzelt kurze Haare zu sehen. Er hängt den Pullover an den Haken, welcher ein quietschendes Geräusch von sich gibt.

Ich beiße mir unwillkürlich auf die Lippen, als er die Jeans langsam über seinen geilen Arsch zieht. Zuerst wird der Ansatz seiner Arschritze sichtbar, ehe schließlich immer mehr seiner runden Arschbacken zum Vorschein kommen. Als er aus den Hosenbeinen steigt, sehe ich kurz seine Eier zwischen seinen Beinen hindurch. Er richtet sich auf und hängt, begleitet von einem erneuten Quietschen, die Hose an den Haken.

Er steht nun nackt vor mir. Mein Blick wandert seine Beine entlang nach oben und bleibt bei den beiden runden Arschbacken hängen. Die Haut ist hier in einem Streifen heller. Er scheint beim Sonnenbaden kein FKK-Verfechter zu sein. Mein Blick wandert in den Spiegel. Über den beiden Eiern hängt sein Schwanz. Die Haut ist etwas dunkler. Eine Ader zieht mittig gerade nach unten in Richtung seiner Eichel. Daneben schlängeln sich weitere kleine dunkelblaue Adern unter der weichen glatten Haut. Er ist grösser als das erste Mal, als ich ihn gesehen habe. Die Vorhaut ist über die Eichel gezogen, die sich aber trotzdem deutlich abzeichnet. Ich habe das Gefühl, dass sein Schwanz während meiner Betrachtung etwas größer wird. Die Vorhaut zieht sich ein kleines Stück zurück und die Eichel schiebt sich langsam über die Eier nach unten.

 

Mein Blick wandert weiter nach oben und trifft schließlich seinen. Er leckt sich über die Oberlippe. Dann greift er sich die Hose und steigt hinein. Eier und Schwanz bleiben kurz im Hosenstall hängen, ehe er sie in den grauen Stoff der Hose drückt, wo sie den Stoff deutlich ausbeulen. Als er sich umdreht, um seinen Arsch im Spiegel zu beurteilen, sehe ich, wie der Schwanz im Stoff nach unten rutscht und nun über den Eiern liegt. Die Vorwölbung der Eichel ist gut zu erkennen.

Er schaut mich im Spiegel an und fragt mich, ob ich ihm eine Nummer kleiner bringen könnte. Ich sehe gerade noch, wie sein nackter Arsch wieder sichtbar wird, dann ziehe ich den Vorhang zu. Die Bedienung ist mit einer Dame beschäftigt, was mich beruhigt. Auf dem Weg zu den grauen Stoffhosen bleibt mein Blick an etwas hängen und ich greife sofort zu.

Als ich zur Kabine zurückkomme und den Vorhang zur Seite streife, steht Stefan wie ein Model vor mir. Die Klamotten stehen ihm. Sein Schwanz zeichnet sich deutlich in der Stoffhose ab. Ich trete in die Kabine und streife mit der Hand über den Hintern und seine Beule. Ich sage: „Fühlt sich geil an.“, worauf er „Das kannst du laut sagen! Ist gekauft.“ antwortet.

Als er sich wieder aus dem engen Stoff schält, höre ich, wie der Vorhang der Kabine nebenan aufgezogen wird und der Verkäufer frohlockt, wie sehr ihr doch die Farben stehen würden.

Wortlos halte ich Stefan die graue Stoffhose in der Nummer kleiner hin und dazu noch die Jock, die ich gefunden habe. Er sagt: „Du weißt genau, dass ich das nicht mag!“ Ich zeige mit dem Finger auf die großen Löcher im weißen netzförmigen Stoff und sage dann: „Ist überall schön luftig – und steht dir bestimmt wunderbar. Probiers doch einfach mal an.“

Er nimmt den Jock und steigt hinein. Mit dem nackten Hintern zu mir zieht er ihn nach oben. Die breiten weißen Streifen umrahmen seinen geilen Arsch und heben die Arschbacken etwas an. Er dreht sich um und in dem dicken weißen Netz mit vielen runden Löchern liegt sein deutlich geschwollener Schwanz nach links zeigend im Stoff. Darunter die dicken Eier. Ich kann an der sichtbaren Haut deutlich erkennen, dass die Unterseite seines Schwanzes nach vorne schaut. Die Vorhaut ist fast komplett zurück gezogen und sein Schwanz schwillt immer mehr an, als er nach meinem stahlharten Schwanz greift, der meinen Hosenstoff mehr als deutlich abhebt.

Er öffnet meine Hose und geht vor mir auf die Knie. Mein Schwanz verschwindet kurz darauf in seinem Rachen und ich bin beeindruckt, dass er ihn fast komplett in seinen Rachen saugt. Nach einigen wenigen seiner Kopfbewegungen lässt er von meinem Schwanz ab, der leicht schräg nach oben von meinem Körper absteht und feucht glänzt. Stefan dreht sich um und stellt sein rechtes Bein auf den Hocker.

Ich schaue ihm im Spiegel an und mein Blick fragt ihn, ob er sich wirklich sicher ist, gleich von mir gefickt zu werden. Etwas unsicher nickt er. Ich spucke auf meinen Zeige- und Mittelfinger und reibe durch seine Arschritze. Sofort finde ich sein Loch, das bei der Berührung zuckt. Ich trete an ihn heran. Mein Schwanz steht stahlhart kerzengerade ab, sodass ich ihn nicht anfassen brauche, als ich mit der Schwanzspitze sein Loch berühre und langsam den Druck erhöhe.

Er schließt die Augen und schiebt mir sein Becken entgegen. Ich schaue von oben auf mein Teil, dessen Eichel gegen das Loch von Stefan drückt. In der Mitte des geriffelten Muskels liegt die Öffnung an meiner Eichelspitze und schiebt sich langsam vor. Ich habe das Gefühl, dass sich mein Schwanz schmerzhaft durchbiegt, meine Augen sehen aber, dass er weiterhin hart und kerzengerade auf Stefans Hintereingang zeigt.

Plötzlich vernehme ich ein quietschend-quiekendes Geräusch und Stefan kneift die Augen zusammen. Gleichzeitig verschwindet meine Eichel jetzt schneller und der Muskel schiebt sich über den Kranz und einige Zentimeter des Schaftes. Eine Enge und Hitze breitet sich auf meinem Schwanz aus.

Aus der Nachbarkabine tönt ein „Ich muss wirklich endlich diesen verdammten Kleiderhaken festschrauben!“.

Ich spüre Stefans Hand an meinem Becken und angedeutet zieht er es zu sich hin. Ich schiebe mein Becken langsam vor und schaue gebannt zu, wie immer mehr meines Schwanzes zwischen den Arschbacken von Stefan verschwindet. Er hat die Augen immer noch geschlossen, kneift sie immer wieder kurz zusammen und beißt sich auf die Lippen.

Als ich komplett in ihm stecke, meine Eier berühren die dicken Bänder seines Jocks, lehnt er seinen Oberkörper zurück und dreht seinen Mund zu meinem. Sein stahlharter Schwanz hat den Stoff über den seitlichen Bund geschoben. Die Eichel und die Haut seines Schwanzes quillt aus den Löchern im Stoff deutlich hervor. Seine Zunge schiebt sich in meinen Mund.

Wir stehen eng aneinander, verbunden durch meinen Schwanz. Ich genieße seine weiche warme Haut. Langsam beginne ich mein Becken etwas zurückzuziehen und stoße wieder zu. Er löst den Zungenkuss zu keinem Zeitpunkt und stöhnt ganz leise, als ich zustoße. Sein Schwanz und sein Loch zucken zeitgleich. Ich ficke ihn mit langsamen Stößen meines Beckens, ohne den Hautkontakt zu seinem Rücken zu lösen.

Nach etwa 5 Minuten ertönt wieder dieses Quieken, sein Loch verkrampft sich massiv um meinen Schwanz, der gerade zustößt. Sein Schwanz beginnt zu zucken und an seiner Schwanzspitze werden nach dem dritten Zucken an mehreren Stellen dicke weiße Spermabatzen sichtbar, die durch den Stoff und die Löcher gedrückt werden. Der Anblick lässt mich augenblicklich tief in ihm abspritzen. Das unwillkürliche erneute tiefe Zustoßen meinerseits verschiebt seinen Schwanz etwas und ein dicker weißer Strahl schießt aus seiner Eichel durch ein Loch und trifft den Spiegel.

Mein Schwanz pulsiert immer wieder, während zeitgleich weitere weiße Schübe gegen den Spiegel spritzen. Ich umklammere ihn, während mein Orgasmus nur langsam abebbt.

Langsam ziehe ich meinen immer noch harten Schwanz heraus. Wieder wird er dabei von seinem engen Loch massiert. Als ich meinen Schwanz schließlich komplett herausziehe, schließt sich sein Muskel sofort, trotzdem läuft ein Tropfen weißer Flüssigkeit auf der Naht seiner Hoden nach unten. In der Mitte seines Loches sehe ich einen kleinen weißen Punkt. Sein Loch zuckt erneut und ein weiterer weißer Tropfen presst sich durch das Loch und läuft an seinen Eiern herunter.

Stefan zieht den Jock aus, betrachtet ihn und sagt schließlich mit einem verschmitzten Lächeln: „Dann muss ich den wohl auch kaufen.“

Er schlüpft wieder in meine Jeans. Vorne wird im Verlauf seines Schwanzes ein dunklerer Streifen sichtbar, der sich schließlich auf die ganzen Umrisse seines Teils ausbreitet. Er zieht den Pullover so weit es geht nach unten, damit die Misere nicht sofort ins Auge sticht.

Wir bezahlen. Als der Verkäufer den Jock in die Tasche packt, stutz er kurz und reibt mit dem Daumen über Mittel- und Zeigefinger. Dann fällt sein Blick auf gräulich-weiße Schlieren auf der Glasscheibe der Verkaufstheke. Er schaut uns verdutzt an. Als wir gerade den Laden verlassen, sehe ich den Verkäufer den Vorhang zur Kabine zurückziehen und, wie er sich gerade in den Schritt fasst als er in die Kabine schreitet.

(Stefan verbringt die letzten Tage mit mir im Hotel. Er entpuppt sich als perfekter Liebhaber. Er möchte in meiner Nähe studieren und ihr könnt ahnen, dass ich mich freue, ihm öfter Ratschläge geben zu können, die ihn etwas vom Lernen ablenken.)

 

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