Ein Wiedersehen mit Julien.
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Am nächsten Tag hole ich Stefan am Bahnhof ab. Beim Einfahren des Triebwagens kann ich ihn schon durch die Glasscheibe der Tür sehen. Er hält sich am Haltegriff neben der Tür fest. Ein weinrotes Hemd hat er einmal umgeschlagen, sodass es nur den halben Unterarm bedeckt. Am Oberarm liegt es eng an und betont die Muskeln. Die oberen Hemdknöpfe sind offen (wie auch schon vorgestern, als ich ihn das erste Mal in der Regionalbahn gesehen hatte), sodass der etwas abstehende Stoff einen Schatten auf die Haut darunter wirft.

 

Er zieht gerade den Mundschutz unter sein Kinn. Das eh schon markante Kinn wird durch einen dichten Streifen dunkelblonder Barthaare betont. Die Barthaare werden nach oben hin immer dünner und brechen an einer imaginären Linie zwischen dem vorderen seitlichen Kinnwinkel und der Mitte seines Ohres akkurat ab. Die Lippen haben fast exakt dieselbe Farbe wie sein Hemd und werden oben von seinem dunkelblonden Bartstreifen und unten mittig von einem kleinen „Büschelchen“ umspielt. Die Haare sind wieder so nach oben gestylt, als ob er gerade mit seiner Hand durchgefahren wäre.

Seine graublauen Augen mit den darüber liegenden gezupften Augenbrauen schauen gerade aus über die am Bahnsteig stehenden Menschen. Als er mich sieht, bleiben sie an mir haften und zucken nach oben. Sein süßer Mund fängt an zu lächeln und seine weißen Zähne werden sichtbar.

Er steigt aus und kommt in meiner helle Jeans auf mich zu. Der Oberschenkel spannt den Stoff, es sind nur am Knie und über den nackten Knöcheln ein paar Falten zu erkennen. Im Schritt erkenne ich unter dem Reißverschluss zwei kleine Beulen, die seinen Eiern entsprechen müssen und bei jedem Schritt etwas zur Gegenseite geschoben werden. Links vom Reißverschluss wirft die Jeans drei Falten, auf der anderen Seite ist keine Falte zu sehen, lediglich in der gedachten Verlängerung der mittleren Falte zur linken Seite wölbt sein Schwanz den Stoff sichtlich vor und erklärt die auf dieser fehlenden Falten. Die Wölbung reicht in etwa bis zur Mitte seines Oberschenkels, wird dann etwas schmaler und verschwindet dann, so als würde ein Rohr nach hinten gebogen verschwinden.

Er umarmt mich und drückt mir mit einem „Hi“ einen Kuss auf die Wange. Seine Hand streift über meinen Rücken nach unten, dann schnell über meinen Hintern. Ein Kribbeln durchfährt meinen Unterkörper als er kurz, kaum sichtbar in meine Arschbacke greift. Ich gebe auch ihm einen Kuss auf die Wange. Wir gehen nebeneinander zur Tram, die in die Innenstadt fährt.

Er lässt sich mir gegenüber auf den Sitz fallen und spreizt die Beine. Als mein Blick automatisch in seinen Schritt wandert, wundere ich mich, weil ich dort, wo vorhin seine Beule schmaler wurde und dann verschwand jetzt zwei Vorwölbungen zu erkennen sind. Mein Schwanz versteift sich und schiebt sich in Richtung meines linken Oberschenkels, als mir bewusst wird, dass es die Unterseite seiner Eichel ist, die dort, in der Mitte vom Penisbändchen getrennt, gegen den Stoff gedrückt wird.

Ich erschrecke, als die zwei Vorwölbungen plötzlich zucken und sich ein kleines Stück nach außen schieben. Ich schaue hoch und sehe, dass auch sein Blick gerade von meinem Schritt nach oben wandert als sich unsere Blicke treffen. Seine Augenbraue zuckt und Er leckt sich über die Lippen. Ich muss grinsen und beiße mir auf die Unterlippe.

Eine Bewegung vor dem Fenster lässt mich aufschrecken. Draußen winkt uns Julien mit seiner Freundin zu. Wir sind schon da und schaffen es gerade noch, auszusteigen. Julien legt den Kopf leicht schräg und als er mich umarmt, beißt er mir ins Ohr und flüstert in seinem süßen französischen Akzent: „Du kleines Ferkel“, was mir eine Gänsehaut beschert. Leider ist auch seine Freundin dabei. Dann stellt er uns noch ihren weißen Terrier als „Gina“ vor.

Wir schlendern durch die Stadt und unterhalten uns über das was es zu sehen gibt, Kreuzfahrt, Kinder und alles Mögliche. Mein Schwanz schafft es kaum, sich zu beruhigen, denn immer wieder berühren mich Stefan oder Julien „zufällig“ an verschiedenen intimen Stellen – oder ich sie. Mehrmals, wenn ich hinter Julien herlaufe, sehe ich den Spiegelgang auf dem Kreuzfahrtschiff vor mir – Julien mit gespreizten Beinen auf mir sitzend und meinen Schwanz, der gerade zuckend mein Sperma in ihn pumpt.

Stefan nimmt mich zur Seite und fragt mich schließlich, ob wir uns nur von der Kreuzfahrt kennen, oder ob da mehr war und ich schildere ihm kurz das Erlebnis vor dem Theater. Ich sehe, wie seine Hand in die Hosentasche wandert und seine Finger seine Schwanzspitze umgreifen. Er murmelt ein „Geil“ und ich sehe in seinen Augen, dass er versucht, sich die Szene gerade bildlich vorzustellen.

 

Durch einen Park gelangen wir schließlich an einen Straßenzug mit hübsch sanierten Altbauten. Julien steuert mit einer Einladung zum Kaffee auf den Lippen zielstrebig auf einen Eingang zu und wir folgen den beiden durch einen langen Gang in ein Treppenhaus, bei dem sich die Treppen mit einem schwarz lackierten Geländer quadratisch nach oben schlängeln. Natürlich wohnen die beiden im dritten Stock.

Während des Kaffees läuft eine Diashow von der Kreuzfahrt auf dem Fernseher. Auch ich bin auf einigen Bildern zu sehen. Als der Gang zum Theater sichtbar wird, der auf allen Seiten, inclusive der Säulen, verspiegelt ist, erzählt Julien beiläufig, dass es hier tolle Vorstellungen gab.

Ich erschrecke, als plötzlich Fußspitzen von meinem Unterschenkel langsam nach oben wandern. Julien, der mir gegenübersitzt, schaut weiter in Richtung Fernseher und erzählt. Als seine Zehen gerade meinen Oberschenkel entlangwandern, spüre ich, wie die Hand von Stefan, der neben mir sitzt, meinen Oberschenkel umgreift und zugreift. Als ich zu ihm blicke zieht er die Augenbrauen nach oben und nickt in Richtung Fernseher. Ich nicke und bestätige ihm, dass es sich um diese Location handelt.

Stefans Hand wandert daraufhin meinen Oberschenkel entlang nach oben und in meinem Schritt finden nahezu zeitgleich Zehen und Finger meinen stahlharten Schwanz. Die Bewegungen stoppen, als sich die beiden berühren. Ruckartig schauen sich die beiden an und müssen schmunzeln. Stefan schiebt seine Hand über den Fußrücken von Julien und drückt seinen Fuß auf meinen Schwanz.

Meine Hoffnungen auf erneute Erlebnisse mit Julien, vielleicht sogar zusammen mit Stefan, zerplatzen, als er erzählt, dass jeden Moment seine Schwiegereltern eintreffen müssten, zu denen sie dann morgen fahren würden. Er muss meinen enttäuschten Blick gesehen haben. Kurz darauf sagt er, dass er mit Gina nochmal Gassi gehen möchte und ob wir mitkommen wollen. Stefan und ich schauen uns kurz an und sagen beide gleichzeitig zu.

Mit dem Hündchen im Schlepptau schlendern wir durch den Park. Endlich können wir uns alleine unter Männern unterhalten und schnell wandern das Thema zu unseren Erfahrungen. Nachdem Julien seine Empfindungen bei seinem ersten Mal im Spiegelgang erzählt hat, schildert Stefan seinen Traum und anschließend sein erstes Mal mit einem Mann im ICE nach Freiburg.

Ich beobachte Julien mit seinen an den Seiten kurz getrimmten dunkelblonden lockigen Haaren. Seine braunen Augen sind auf Stefans Lippen fixiert. Er hat wieder das grün-weiße T-Shirt vom Schiff an. In seiner grauen Jogginghose wird vorne erst eine kleine Vorwölbung sichtbar, die bei jedem Schritt etwas deutlicher wird. Kurz darauf kann ich seine dicke Eichel erkennen, die sich gegen den Stoff drückt. Auch er scheint heute keine Unterhose drunter zu haben. Schließlich zeichnet sich oberhalb der Eichel auch ein Stück seines etwa 4 Zentimeter dicken harten Schwanzes ab. Wenn ich ihm jetzt die Hose runterziehen würde, würde er bestimmt wieder kerzengerade im 60°-Winkel nach oben abstehen, doch der Stoff seiner Jogginghose verhindert ein weiteres Aufrichten.

Ich würde die beiden am liebsten hinter den nächsten Busch ziehen und sehe, dass es Stefan und Julien auch so geht. Doch an diesem sonnigen Tag sind zwar nicht viele Menschen unterwegs, es findet sich aber kein einziger halbwegs sichtgeschützter Ort, sodass wir uns schließlich auf den Rückweg machen.

Die schwere Haustür schlägt laut zu. Als wir nach dem langen Gang die ersten Treppenstufen nach oben gestiegen sind, schaue ich kurz über das Geländer. Der Gang bis zur Tür ist nicht wirklich einsehbar und auch beim Blick nach oben sind nur die Fenster über den alten Haustüren im ersten Stock zu erkennen. Ich greife Julien, ziehe ihn zu mir und küsse ihn. Die blonden Bartstoppeln kratzen auf meiner Haut.

Stefan ist schon ein ganzes Stück weiter, als er sich umdreht und zuschaut, wie ich gerade vor Julien auf die Knie gehe und ihm die Jogginghose nach unten ziehe. Juliens Schwanz schnellt hervor und steht hart ab. Den braunen Pigmentflecken an der Unterseite seines Schwanzes neben dem Schwellkörper heben sich deutlich von der sonst hellen Haut ab.

 

Ich lecke mit der Zunge vom Ansatz der Hoden an der Unterseite seines Teils entlang nach oben und lasse seinen Schwanz in meinen Mund gleiten. Julien stöhnt leise auf. „Das aabe isch escht gebraucht!“. Stefan wird links in meinem Sichtfeld sichtbar. Er hat die Hose geöffnet und sein etwa 18cm großer Schwanz ragt mit einer leichten Biegung kurz vor der Schwanzspitze nach oben vorne aus dem Reißverschluss der Jeans heraus.

Er tritt seitlich neben Julien und die beiden küssen sich. Meine Nase presst sich in die gestutzten Schamhaare des jungen Mannes vor mir, sein Schwanz zuckt tief in meinem Rachen. Mit der einen Hand greife ich durch seine Beine und öffne zusammen mit der anderen Hand den Knopf von Stefans Jeans, der sie allerdings nur ein Stückchen nach unten schieben kann.

Ich lasse Juliens Schwanz frei, Stefan umgreift ihn und drückt zu. Ich spucke in meine Hand und massiere Stefans dickes Teil, was er mit einem Stöhnen quittiert. Ich spucke nochmal in meine Hand und massiere Stefans Männlichkeit. Seine Eichel glänzt nun, die Vorhaut ist etwa zu zwei Dritteln zurückgezogen. Ich drücke ihn von mir weg. Erst guckt er etwas verdutzt, dann fällt sein Blick auf die nackten Arschbacken von Julien und seine Augen weiten sich.

„Meinst du echt, ich soll ...?!“. Julien nickt und stellt sein rechtes Bein eine Stufe höher. Ich sehe, wie meine Jeans mit Stefans Beinen hinter Julien sichtbar werden. Unsicher kommt er langsam näher. Er setzt an und seine Eichel schiebt sich zwischen den Beinen hindurch und schiebt Juliens Hoden nach vorne. Ich greife zwischen Juliens Beinen hindurch mit der Hand um Stefans Schwanz. Ich taste mit dem Daumen nach Juliens Loch, dadurch liegt jetzt seine Eichel direkt davor. Stefan erhöht den Druck, schiebt seine Eichel über meinem Daumen und presst sie gegen den engen Muskel.

Ich sauge wieder Juliens Schwanz in meinen Mund, was dazu führt, dass er sich entspannt und die dicke Eichel gleitet durch den Muskelring. Juliens Oberkörper beugt sich vor und er stützt sich am Geländer hinter mir ab. Sein Schwanz drückt sich tief in meinen Rachen und schiebt meinen Kopf nach hinten. Stefan folgt mit einem Schritt, umgreift das Becken und hält es fest. Ich spüre, wie seine Eichel komplett in Julien verschwindet.

Eine Mischung aus „Uff“ und „Umpf“ entfährt Julien. Ich schaue nach oben und sehe von unten sein Kinn und wie sich seine Brust schnell hebt und senkt. Er atmet, begleitet von einem brummenden Geräusch langsam aus, während sich der Schwanz über meinem Daumen langsam immer weiter in seinen Darm schiebt. Die Vorwölbung an der Unterseite wird dabei von dem engen Muskel nahezu in den Penisschaft gequetscht.

Als Julien aufstöhnt und sein Schwanz in meinem Rachen zuckt, weiß ich, dass Stefan gerade seinen Lustpunkt mit seinem Schwanz massiert. Nach einer kurzen Pause fängt Stefan an, den Jungen Mann vor sich langsam zu ficken. Er zieht sich langsam zurück und stößt dann schnell wieder zu. Jedesmal rammt er dabei Juliens Schwanz bis zum Anschlag in meinen Rachen, sodass ich – ich kann ja nicht mehr nach hinten ausweichen, da mein Kopf gegen das Geländer gepresst wird – kurzzeitig keine Luft bekomme.

Nach etwa 30 dieser Stöße drückt sich Julien plötzlich vom Geländer ab und schiebt sein Becken nach hinten. Sein Schwanz rutscht aus meinem Mund und schnellt nach oben. Die Eier sind im Hodensack ganz nah an den Körper gezogen und verschwinden fast. Sein Schwanz zuckt mehrmals. Ich denke erst, dass es sich bei dem klaren Faden, der zwischen meiner Lippe und der Schwanzspitze hängt, um meine Spucke handelt, als aber Stefan wieder zustößt, quillt ein dicker Tropfen aus Juliens Eichel und perlt an der Schwanzunterseite nach unten. Bei jedem Stoß quillt mehr Vorsaft heraus und tropft schließlich von den Hoden nach unten in die Jogginghose zwischen Juliens Beinen.

Gina beobachtet das ganze auf dem Absatz liegend mit halb geschlossenen Augen.

Ich öffne endlich meine Hose und lasse meinen stahlharten schmerzenden Schwanz frei und lasse mich auf meine Knöchel sinken. So habe ich von schräg unten einen geilen Blick auf Stefans fickenden Schwanz. Immer wieder hält er kurz inne, seine Atmung wird immer schneller. Schließlich stellt er sich auf die Zehenspitzen. Deine Beine fangen an zu zittern.

 

Plötzlich zuckt sein Schwanz und eine Welle fährt durch die Vorwölbung an seiner Schwanzunterseite. Er stößt, noch während die Welle durch seinen Schwanz fährt, zu und treibt seinen Schwanz bis zum Anschlag in das enge Loch vor ihm. Er zieht seinen Schwanz zurück und stößt, als die nächste Welle durch seinen Schwanz läuft wieder heftig zu.

Beim nächsten „Ausholen rutscht sein Schwanz heraus und ich sehe, wie, begleitet von Stefans Fluchen, ein Schuss weißer Sahne direkt Juliens Loch trifft und ein Teil davon sofort nach unten tropft. Er stößt wieder zu, sein Schwanz rutscht jedoch ab und schiebt sich nach oben in die Arschritze von Julien. Beim nächsten Stoß dringt er wieder ein und fickt wild, ohne Pause, weiter.

Weiße Fäden bilden sich zwischen dem Loch und dem zuckenden Schwanz. Immer, wenn Stefan tief zustößt, presst sich Sperma an seinem Schwanz vorbei. Bei den wilden Stößen lösen sich weiße Tropfen und treffen die Innenseite von Juliens Beinen, doch die meisten landen in der Jogginghose zwischen den Knöcheln.

Schließlich ebbt Stefans heftiger Orgasmus langsam ab und er setzt seine Füße wieder auf dem Boden auf. Das Zittern lässt nach. Er steckt noch immer in dem Arsch vor ihm. Ich stehe auf und stelle mich mit Steifem Schwanz neben Stefan. Er zieht langsam seinen Schwanz heraus. Als er den Kranz der Eichel herauszieht, schließt sich das Loch nicht sofort und es quillt weißes Sperma heraus und läuft auf beiden Seiten um die Eichel herum.

Stefan macht einen Schritt zurück und nimmt meinen vorherigen Platz in der Hocke vor Julien ein, während ich meinen stahlharten Schwanz langsam auf das gefickte Loch zubewege. Als ich mit den Händen die geilen Arschbacken spreize, wäre ich fast gekommen. Ein Streifen Sperma zieht sich über den kompletten „Boden“ der Arschritze und darüber ziehen sich schräg weiße Fäden zwischen den beiden Arschbacken.

Um das Loch herum liegt ein schaumiger weißer Ring und ein dünnes Rinnsal Sperma läuft hinunter zu den Hoden und tropft von dort nach unten. Ich setze an und stoße zu. Ich merke, wie das Rinnsal jetzt an meinen Hoden entlang nach unten läuft. Dieses unbeschreibliche Gefühl, diesen geilen jungen Mann endlich wieder zu ficken, dessen enges Loch gerade frisch von einem anderen wahnsinnig geilen jungen Mann besamt wurde, löst ein Kribbeln in meinem Unterleib aus und ich kann nur langsam ficken, um nicht sofort zu kommen.

Julien lehnt den Kopf zurück und stöhnt. Ich erkenne warum, denn Stefans Haare bewegen sich rhythmisch vor Juliens Körpermitte. Ein Geräusch über uns lässt uns Aufschrecken. Julien beugt sich instinktiv nach vorne und verdeckt so die Sicht von oben auf Stefan. Eine weibliche Stimme ruft nach unten: „Kommt ihr endlich?“. Julien ruft nach oben: „Ja, ich komme jeden Moment!“. Ich flüstere nur „Ich auch.“ Kurz danach fliegt oben wieder die Tür zu.

Julien lehnt sich zurück. Sein Schwanz gleitet aus Stefans Mund und ragt seitlich an seiner Nase vorbei, die Schwanzspitze über den graublauen Augen. Ein Zucken, sein Loch verkrampft sich und ein weißer Strahl schießt heraus, streift Stefans Haare knapp und fliegt in hohem Bogen über das Geländer. Stefan umschließt den Schwanz sofort wieder mit seinen Lippen und auch mein Schwanz beginnt zu zucken und ich stoße in das zuckende Loch.

Ich spüre meinen Schwanz pulsieren und stoße immer wieder zu. Bei jedem Stoß presst auch Julien sein Becken gegen Stefans Gesicht. Als ich meinen Schwanz herausziehe quillt erneut Sperma aus dem doppelt gefickten Loch. Ich kann in den weißen Schlieren, die an Juliens linken (tiefer stehenden) Bein nach unten laufen etwas helleres und etwas dunkleres Sperma ausmachen.

Wir ziehen schnell unsere Hosen hoch und verstauen unsere Schwänze. Nur Julien zieht die Hose langsam nach oben. Überall zwischen den Beinen, im Schritt und am Arsch sind dunkle feuchte Flecken zu erkennen. Er sagt nur „Scheiße“. Gina und Stefan gehen schnell voran und ich höre, wie sie sagt: „Du hast da noch Haargel.“ Und als ich die letzten Stufen vor Julien nach oben laufe, sehe ich, wie sie mehrmals mit den Händen durch Stefans Haare fährt, der sich bedenkt und sich danach mit hochrotem Kopf nach mir umdreht.

Dann wird er nahezu in die Wohnung gezogen und den Schwiegereltern vorgestellt. Ich folge und versperre so die Sicht auf Julien, der sich mit den Worten „Ich ziehe mir nur schnell was schöneres an.“ an mir vorbeischiebt. Mit einem unwillkürlichen Zucken meiner Augenbraue schaue ich ihm nach, wie er mit die durchfeuchtete, samenverschmierte Jogginghose auszieht und gleich in die Waschmaschine schmeißt.

Nach einem Glas Wein verabschieden wir uns. Da es auch schon zu spät zum Shoppen ist und Stefan noch etwas Zeit mit seinem Bruder verbringen will, kann ich ihn recht schnell überreden, dass wir uns am Montag nach meiner Fortbildung zum Shoppen treffen und am Mittwoch nach dem Seminar gemeinsam wieder zurückfahren.

 

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